Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Also ich würde dringend empfehlen, dass du endlich mal zumindest einen Diplomaten auf automatisch Beziehungen verbessern setzt. Das ist sonst der typische Anfängerfehler.
Gerade Koalitionen sollte man nie gründen lassen, wenn man sie nicht eh sehr schnell niederwerfen kann, was du bei dem großen Krieg zu Anfang nicht konntest.
Aus meiner Partie mit den Inka weiß ich, dass Europäer eigentlich nicht sooo das Problem sind. Kurz nach der Reform sind direkt Spanier und Portugiesen einmarschiert und ich hatte halt wirklich keine Chance. Also habe ich Provinzen in nur einer Kolonialregion abgegeben und direkt die neu gegründete Kolonialnation überfallen, bevor sie eine Armee aufbauen konnte.
Du scheinst aber allgemein bisher unverschämt viel Glück mit den Europäern zu haben.
Das Achievement "Schlaflos in Seattle" kannst du wahrscheinlich später sehr einfach bekommen.
Du brauchst wirklich viel mehr Gebäude. Wie sieht eigentlich deine Inflation durch das ganze Gold aus?
Stimme komplett zu!
Ich hab sie als Inka nach dem Reformieren im 1v3 (das UK war auch noch mit von der Partie) mit Ach und Krach und Staatsbankrott abgewehrt bekommen, aber fand bei einem Custom-Nation-Spiel mit Start in Nordmexiko das in den 1600ern schon komplett spanisch (bis auf ein rotes Brasilien) kolonisierte Südamerika wirklich derart extrem nervig, dass ich immer wieder wirklich nur dazu raten kann, es nicht dazu kommen zu lassen.
Zu Gebäuden spezisch, der Fokus sollte auf Gerichten, Werkstätten (gerade bei den ganzen Provinzen mit Kakao, Zuckerrohr und so sind die echt lecker) und Kasernen liegen. Der Rest ist erstmal nicht so ultra-wichtig.
Ich bin mal gespannt, wie du das Problem der Indianerkoalition unter Kontrolle bekommst, das sind schon echt viele angefressene Stämme. Das Problem dabei ist, wenn die angreifen, sieht Spanien dich als schwach und fällt ein (oder sonstwer, die Briten schielen ja auch schon hungrig auf Tenochtitlan...), und wenn Spanien angreift, wird im Norden flugs das Rachebeil ausgegraben.
Kolonien sollte er in Südamerika am besten so bald wie möglich raus schubsen. Richtig blöd wird's nur, wenn dann jemand nur so zwei oder drei Provinzen hat irgendwo.
Aber ja, wenn's so weiter geht, haben die Azteken bald ganz Nordamerika gegen sich. Kenne nicht den aktuellen Stand, aber vor einigen Patches waren die Konföderationen da noch ziemlich potent.
Leider komme ich gerade weder zum Spielen noch zum Berichten. Hoffentlich mal die nächsten Tage wieder.
Bisher hat sich ja noch nichts gegründet. Die sind nur sauer. Aber ich weiss schon, was du meinst.
Da die Indianer bisher in den Schlachten keinen Stich sehen, bin ich da aktuell noch entspannt. Blöd wäre es, wenn einer oder mehrere Europäer über 50 kommen und mit in die Koalition gehen. Das kann aktuell eigentlich nur mit Portugal passieren, da sie natürlich Kriege gegen ihr Mexico und gegen Caraibas aufbringt bzw. ich muss aufpassen, dass die unter 50 bleiben.
Da ich über keine grossen Erfahrungswerte mit den Europäern verfüge (als nicht Europäer): wenn du das sagst.
Gebäude sind irgendwie immer nicht so meins. Ich finde deren ROIs meist recht mies. Gerade mit Manufakturen später tue ich mich schwer.
Inflation: niedrig, gut 2% wenn ich es richtig erinnere. Bisher ist die gut im Griff. Lange waren ja auch Meisterpräger als Berater am Werk, die die Inflation runterbringen.
Ich bin auch gespannt. Wir werden ja sehen wie das läuft bzw. ob es läuft.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Mit welchem DLC spielst du denn? Ich habe viel weniger Missionen mit den Azteken, keine Tonali usw.
Kuck doch in die wiki
https://eu4.paradoxwikis.com/Aztec_missions
Available only with the Winds of Change DLC enabled.
Ich vergesse die immer!
Sunset Invasion also! Ist mir aber zu teuer. Mal auf einen Sale warten.
Geändert von TeeRohr (Gestern um 22:56 Uhr)