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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1636
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    Ende März 1969 n. Chr.
    Mayas Fliegende Festungen griffen die Truppe vor Ollantaytambo, wo sie mit zwei Staffeln 1400 Mann verwundeten. Zugleich eroberten Haubitzen die Arkebusen und die Gefangenen Rebellen in der Wüste. Eine dritte Staffel fliegender Festungen wurde von unserer SAM-Infanterie abgefangen und 33 Flugzeuge beschädigt, aber nur 120 Infanteristen verwundet.
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    Die erbeuteten "Saguaros" wurden von Raketenartillerie beschossen, ehe Grenadiere der Maya sie zurückeroberten.
    Die Ausfalltruppe selbst wurde beschossen, wobei sie 2 Batterien Haubitzen und eine Batterie Raketenartillerie im Duell vernichteten, aber mindestens 1500 Verwundete hatten, was einen Angriff im nächsten Quartal wieder unwahrscheinlicher machte. Dazu kam ein Beschuss durch eine Batterie Panzerabwehrkanonen, 2 Batterien Raketenartillerie und 2 Batterien Granatwerfer, die überlebten, aber mindestens 2200 Mann verwundeten und 200 unserer Selbstfahrlafetten im Fernduell zerstörten.
    Nach dem ersten Angriff auf die Flotte vor New Cayman griff hier ein Panzerspähzug unsere Granatwerfer an und vernichtete eine Batterie, eine zweite wurde von Transportpanzern vernichtet, während die dritte 40 Transportpanzer abwehrte und zerstörte. Die Transportpanzer der Maya töteten aber auch 1000 Gebirgsjäger der Tiwanaku-Ausfalltruppe, verloren aber noch einmal 40 Fahrzeuge und 1000 Infanteristen gegen unsere Sturmgeschütze.
    In eine letzten Kampf in diesem Quartal, nach all den anderen genannten, töteten Maya-Transportpanzer aber noch einmal 1000 Scharfschützen hier.

    Zugleich startete Johann Baptist Serbelloni V. eine Reihe von Offensiven bei Yoyoi.
    Zunächst griffen seine Granatwerfer die eroberten Haubitzen ganz im Westen an.
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    Haubitzen der Maya attackierten südlich davon die Panzeralpakas, Panzerabwehrkanonen die Geländewagen bei den Saguaro-Haubitzen. Hier feuerte auch eine Raketenartillerie noch einmal eine Salve auf die Geschütze. Weitere Granatwerfer befreiten die Kriegsgefangenen bei der Kupferhütte und griffen danach (zusammen mit einer Batterie Raketenartillerie) die Haubitzen südlich der Stadt an. Auch die eroberten Panzerwagen im nördlichen Wald wurden von Haubitzen angegriffen. Die Kriegsgefangenen nördlich der Stadt wurden von Raketengeschützen befreit. Die Haubitzen westlich der Stadt wurden ebenfalls von Granatwerfern angegriffen, danach noch einmal von Panzerabwehrkanonen.
    Bei einer zweiten Angriffswelle (nach den Kämpfen an der Speerspitze von Jamaika) zerstörten Hubschrauber hier die erbeuteten Panzeralpakas in der Eiswüste und die Haubitzen im Gebirge. Die Haubitzen in der Eiswüste wurden von Panzerwagen vernichtet, die Geländewagen (als erste nicht erbeutete Einheit an dieser Front) von Hubschraubern. Weitere Hubschrauber zerstörten die Haubitzen bei den Türkisen und die Panzer-Lastwagen im nördlichen Wald. Unsere Panzeralpakas im südlichen Wald schlugen eine Truppe Maya-Transportpanzer in die Flucht, wurden dann aber ebenfalls von Hubschraubern zerstört. - auch das überwiegend Beute.
    Nach dem Großangriff der Transportpanzer bei Ollantaytambo kamen aber offenbar auch Spähfahrzeuge, so dass Transportpanzer die Terroristen der Süd-Maya-Armee in der Tundra töteten. Die Terroristen im Wald wurden auch entdeckt, wehrten aber zumindest noch 1000 Scharfschützen ab, ehe eine zweite Truppe Scharfschützen sie eliminierte.

    Zwischendurch holten die Granatwerfer der Maya auch bei Toronto einen (oder mehrere an einer Stelle) Bautrupp zurück.

    Südlich von Macchu Picchu wurden die eroberten Panzerwagen (und befreiten SAM-Infanteristen) ebenfalls von Granatwerfern und PAKs angegriffen.
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    Während der zweiten Angriffswelle von Yayoi wurden auch hier die Panzerwagen und Gefangenen von Hubschraubern vernichtet.

    Auch der Vormarsch in Jamaika wurde von einem Hubschrauberangriff behindert, der uns 100 kanadische schwere Artillerien kostete.
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    Einige Schiffe auf dem Rückweg von Izamal wurden ebenfalls von Hōjō Sōun III. und seinen Fliegern erwischt. So versenkten Hubschrauber einen (als Panzerkreuzer deklassierten) Maya-Schlachtkreuzer.
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    Nach dem Tod der Contras schossen unsere gedeckten Kreuzer (argentinische Panzerdeckkreuzer) 200 Tragschrauber bei einem zweiten Angriff ab.

    Unsere Luftabwehr schoss mit Flugzeugen der Cuba Airforce 200 Panzerwagen beim Lufttransport nach Waka ab.
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  2. #1637
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    1. Woche April 1969 n. Chr.
    Die Frachter, die wir in Waka nicht zerstört hatten, liefen aus und rammten vor der Küste von New Creta 20 Maya-Kanonenboote in den Grund, die dort irgendwelche Arbeitsboote oder Karavellen bei der Treibgutbergung schützten.
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    Ein echter Verlust waren diese Boote, die veraltet, erbeutet und nicht einmal hochseetüchtig waren allerdings nicht.

    Bei Charleston versenkten dagegen ungekennzeichnete Uboote einige Arbeitsboote die dort Seebäder einrichten sollten.
    Die Uboote versteckten sich dann, wurden aber von Wilkins mit Luftschiffen aufgespürt.
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    100 schwere Artillerien der Totonaken beschossen sie trotz der Eisdecke, auch 300 Stellungsgeschütze aus Tula fielen ein. Versenken konnten wie sie aber nicht, da das Eis sie vor unseren Zerstörern schützte.

    Im Apostolischen Palast fand noch einmal eine Wahl statt, so es einen dänischen, einen mexikanischen und einen amerikanischen Kandidaten für das Oberhaupt des Tengrismus gab. Wir unterstützten natürlich den Amerikaner.

    Bei La Plata breiteten sich Mangroven aus.
    An Land hatten inzwischen Gangster, Terroristen und Unabhängigkeitskämpfer für Verwüstung gesorgt. Bei Atzcapotzalco brannte eine Polarstation, bei Temuco und einer weiteren Stadt ein Holzschlag, irgendwo ein Lager und ein Gutshof, bei Salta und Anchorage gingen Gewächshäuser zu Bruch, mindestens ein Bergwerk wurde zerstört.
    Insgesamt wurden in Marién, Boise, Anchorage, New Cibola, Salta, Falkland Airbase, Atzcapotzalco, Temuco, Viedma, Salvador, Ibague und Buffalo Rebellionen gemeldet. Durch die Kämpfe gegen die Doomsday Army war die Kriegsmüdigkeit im letzten Quartal stark angestiegen, was in Generalstreiks und Aufständen jetzt voll durchschlug.

    In 13 Städten gab es zugleich Umweltprobleme, die wir beseitigen mussten - was unter der Bedrohung von Banditen nicht ungefährlich war.

    Die Mormonen zahlten 10 Millionen, um in das System unserer Wechseln- und Scheckwirtschaft eingebunden zu werden.
    Interessanter war aber, was Farah Diba mit beim Liebesspiel erzählte. Der Entdecker James Lancaster XVII. hatte einiges Wissen über das Wetter gesammelt, was Ilse Essers V. und Henrich Focke IV. zum Bau neuer Flugzeuge veranlasst hatte, die die Wettereffekte für besseres Flugverhalten ausnutzten.
    Wir lieferten Essers und Sergei Korolew Düsentriebwerke und unsere (von den Maya kopierten) Düsenflugzeuge, lehrten den Lebensmitteltechniker Peter Cooper die Agrarökonomie, General und Admiral Estêvão da Gama das Gefecht der Verbundenen Waffen, Farah Diba selbst die Gefahren des Einparteiensystems, lieferten Hermann Wedigh Container, förderten den Massentourismus und verkauften Samuel Morse Mikroelektronik. Dafür erhielten wir 260 Millionen neue Kronen, lernten die Abhandlung über das Wetter und durften aus Grönland unsererseits Flugzeuge bestellen.
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    Das erste Modell war das neue - Düsengetriebene - Spionageflugzeuge "Hermod", das Focke mit den neuen Düsenantrieb bauen konnte, und das unsere bisherigen Propellergetriebenen Aufklärer ablösen sollte. Ebenso wurde der "Thor" Bomber B8, ein Höhenbomber mit großer Flughöhe und Reichweite, als Nachfolger des Lockheed Liberator in Dienst gestellt. Beide Flugzeuge wurden nach Figuren der nordischen Meteorologie, ich meine: Mythologie benannt.
    Die anderen Maschinen kamen - trotz der Lieferung von Düsentriebwerken - vorläufig nicht über eine Konzeptstudie heraus: Ein neuer Abfangjäger und das "Airborne Warning and Control System", ein Langstreckenaufklärer.

    Krankheit und Hunger gingen mit der Bevölkerung zweiter zurück: Nur noch 111 Städte fürchteten den Verlust von 2396 Zensuseinheiten. Gestreikt wurde aber in 115 Städten mit 3558 Zensuseinheiten, davon 38 Städte mit 1337 Zensuseinheiten im Aufstand. Gegen den Generalstreik halfen nur Zwangsrekrutierung - in 3 Städten pro Quartal - und neue Gefängnisse - oder der Bevölkerungsrückgang, zynischerweise.

    Zum Vergleich die Zahlen im Vorquartal: 131 Städte litten unter Krankheit und Hunger, so das 3407 Zensuseinheiten der Tod drohte. Zugleich streikten Gewerkschaftler, Studenten und Schwarzamerikaner in 160 Städten mit 4808 Zensuseinheiten, davon 41 Städte mit 1538 Zensuseinheiten total.

    In Belem wurde Ronald Mc Donald als Aushängeschild einer Restaurantkette bekannt - auch wenn er nur eine Kunstfigur war.
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    Unser Defizit belief sich nach der Rekrutierung und Einstellung von Sportlern auf 9 Milliarden (vorher 53 Milliarden, was knapp der Reserve von 54 Milliarden entsprach). Damit konnten wir auch ohne Handelsmissionen fast 6 Quartale durchhalten.
    Allerdings kam schon die erste zwei Karawanen für je 866 Millionen in Kereyid an. In Santiago de Cuba brachten Schatzgaleonen 1050 Millionen Dollar ein, 10 umgebaute Konquistador-Transporter 1890 Millionen in San Francisco 10 Handelsschiffe für 765 Millionen. Mit 4437 Millionen Dollar war damit das Haushaltsdefizit auch schon zur Hälfte ausgeglichen.
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    Geändert von Kathy (16. April 2025 um 18:02 Uhr)
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  3. #1638
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    1. Parlamentssitzung im April
    Um das Ausmaß der Auswirkungen von Streiks und Kriegsmüdigkeit (aber auch der Schlachten) zu verdeutlichen, hatte ich neue Statistiken von den verschiedenen Ministerien angefordert.

    Die Entwicklung der große unserer Zivilisation (Bevölkerung, Land, Wunder und Technologien) in "Machtpunkten" war durch den Bevölkerungsverlust schon merklich - und deutlicher als bei den Maya.
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    Hier in der 100-Quartals-Übersicht ist es noch deutlicher zu sehen.

    Wenn das also das Ziel der Maya ist, um unsere Macht zu brechen, dann sind sie soweit erfolgreich.

    Bei der Wirtschaft und Industrie sieht man den Einbruch sehr deutlich - und dabei ist das goldene Zeitalter noch nicht einmal vorbei.
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    Der Getreideertrag ist noch nicht so stark eingebrochen - andernsfalls würde unsere Bevölkerung noch stärker schrumpfen.
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    Allerdings bricht die Stärke der Maya sehr viel deutlicher ein. Hier sieht man schon deutlich den Absturz nach Zerstörung der Doomsday-Army (ohne die Garnison von Izamal).
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    In der 100-Quartalsübersicht sieht man, dass wir nur sehr wenig verloren, während die Maya schon die Hälfte ihrer Stärke eingebüßt haben.


    Bei der Kultur haben wir noch keine sichtbaren Folgen für die Maya, was den Verlust an Land angeht. Wir sind nur so kultiviert, wie die Maya schon 1850 waren.


    Bei der Spionage liegen die Maya immer noch zurück. Nicht einmal den Wert von Jersey haben sie erreicht, werden den aber bald erreichen.
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  4. #1639
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    Geändert von Kathy (17. April 2025 um 19:06 Uhr)
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  5. #1640
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    2. Woche April 1969 n. Chr.
    "Es muss etwas geschehen", teilte Nolan Buonarroti V. seinen Leuten mit. "Die Aufstände und die Kriminalität werden immer schlimmer. Wenn wir nicht bald jemanden fangen, rollen Köpfe. Und zwar meiner. Und wenn einer von Ihnen meint, er würde mich beerben: Der Kopf sitzt auch nicht fest in seinem Sessel. Er wandte sich an Francis Augustus Hamer, einen Texasranger, der nun die Nationalparkranger in Ibague befehligte. "Ich habe Sie dazugeholt, damit Sie in Ibague aufräumen. Die Bande um Bony Parker und Clyde Barrow hat zahlreiche Gefangene aus einem Gefängnis befreit. Einer von ihnen ist Henry Methvin, ein Polizistenmörder. Sie und Ihre Nationalparkranger sind mir verantwortlich, dass die Bonny&Clyde-Bande gefasst oder neutralisiert wird. Ich selbst widme mich verstärkt Al Capones Leuten auf Hispaniola." Hamer nickte. "Ich werde Ergebnisse liefern."
    Für diese Ergebnisse begann er mit der Schlacht im Sherwood-Nationalpark von Ibague.

    Achtung Spoiler:
    FBI & Nationalparkranger: Francis Augustus Hamer
    200 Stellungsgeschütze, 100 schwere Artillerien, 400 Granatwerfer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Stellungsballisten, 600 Hubschrauber (220 abgeschossen, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte), 200 Radpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 800 Sherman-Panzer (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 200 Jagdpanzer, 500 Jeeps, 1000 Eliteinfanteristen (200 Verletzte)
    Total: 16200 Mann (540 Tote, 3260 Verletzte), 1100 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 600 Luftfahrzeuge (220 abgeschossen, 180 beschädigt), 1700 Boodenfahrzeuge (360 beschädigt)

    Entflohene Häftlinge: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    13000 Mobster (Nationalgarde-Stärke; 11000 Tote, 2000 Gefangene), 200 Bandenmitglieder des engeren Kreis (200 Tote, 2 Anführer gefasst, 100 Millionen Dollar eingezogen)
    Total: 13200 Mann (11200 Tote, 2000 Gefangene)


    Nach wie vor erlaubte der Ausnahmezustand den Einsatz militärischer Mittel gegen Bandenkriminalität, und so ließ Hamer die Banditenverstecke im Norden der Stadt (2100 Mann) von 400 alten Stellungsballisten und die im Westen (500 Mann) vor 200 Stellungsgeschützen beschießen. Die Rebellen im Biberjägerlager wurden von der schweren Artillerie beschossen.
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    Im Westen und Südwesten wurden beide Truppen danach noch mit Granatwerfern angegriffen, wobei der Vorstoß nach Südwesten über den Fluss viele Opfer forderte. Einige der eingesetzten Sturmboote wurden von den Thompson-MG durchlöchert und sanken.
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    Im Norden und Westen zerschlugen Polizeihubschrauber je einen Mob, allerdings wurden im Westen dafür auch 220 Hubschrauber abgeschossen, was uns eine Staffel kostete und den "Rebellen" weitere Sympathien und Zulauf bescherte.
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    Ganz im Süden wurden 3000 Banditen von Radpanzern und einer Truppe Sherman-Panzer besiegt, 2000 Häftlinge fielen in dem Kampf, 1000 wurden erneut zur Zwangsarbeit verurteilt. 200 weitere Shermanpanzer räumten die Verstecke im Norden, wo sie 1100 Mann töteten und einen Unteranführer gefangennahmen.
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    Eliteinfanteristen setzten über den Fluss nach Westen über und begannen, dort die starke Ansammlung an Häftlingen zu zerschlagen. Unterstützt wurden sie von den Sherman-Panzern, die aus dem Süden zurückgekehrt waren, sowie zwei weiteren Sherman-Brigade. Sie zerschlugen dort alle Nationalgarden und nahmen einen weiteren Anführer gefangen.
    Die gefangenen waren Anführer Clyde Barrows älterem Bruder Buck und dessen Frau Blanche, die nicht nur 100 Millionen an Beute bei sich hatten, sondern zugleich Hinweise über die Bande geben konnten, die die normalen Anhänger nicht hatten.
    Zunächst lotsten sie die Panzer unter Zwang zum Jägerlager, wo Sherman-Panzer und Jagdpanzer 2000 bewaffnete Ausbrecher töteten. Die letzten ergaben sich den Polizeijeeps und wurden ebenfalls zur Zwangsarbeit verurteilt. Bonny, Clyde und Methvin entkamen noch einmal, aber Hamer arbeitete bereits an einem Plan.

    Nolan Buonarroti V. kümmerte sich derzeit um 5100 Gangster aus Buffalo, die offenbar versuchte, in der dortigen Uranmine Uran für einen Anschlag oder den Verkauf nach Russland zu organisieren. Sie gerieten aber ins Kreuzfeuer von 500 Stellungsartillerien aus Buffalo und 500 aus Manizales.
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    Von dort aus griffen nun auch 200 schwere Panzer, 200 Flarakpanzer und 40 Halbkettenfahrzeuge (200 Verwundete Infanteristen, 6 beschädigte Fahrzeuge) an. Von den überlebenden 2100 Banditen waren kaum 40% noch kampffähig, und die wurden von Buffalo aus mit Transportpanzern und Flarakpanzern aufgerieben, ehe eine Truppe Trikes den Anführer gefangennahm und 50 Millionen aus den Verkäufen des Urans sicherstellten.

    In Anchorage hatten derweil ecuadorianische Unabhängigkeitskämpfer um Richard Sorge zu den Waffen gegriffen. Exil-Alaskaer mit Minenwerfern beschossen sie aus der Stadt heraus im Fernkampf.

    Derweil griffen vom Osten aus schwere Artillerien an, die dort die Truppen verstärkten, die die Pipelines bewachten. Aus Anchorage heraus töteten 200 Panzer 2000 Rebellen mit 95 beschädigten Panzern, ehe Flarakpanzer den Anführer der Rebellen fassten.

    Sorge hatte aber auch die Zuni bei New Cibola aufgehetzt, so dass Arichis VI. Herzog von Benevent auch dort wieder zuschlagen musste. Mit 2 Batterien Granatwerfern griff er in jede Richtung an, wobei das Angriff auf die Schwerindustrie noch von 100 schweren Artillerien unterstützt wurde.

    400 Minenwerfer attackierten die Hügel, so dass auf 3 indianische Einheiten schon 5 Batterien Artillerie kamen. Schließlich nahmen Scharfschützen die Zuni im Westen gefangen, sie sollten beim Bau eines Gefängnisses helfen. Polizisten erschlugen 1000 Zuni im Hügelland, ehe sich der Anführer mit seiner Leibgarde den Karabinier-Llaneros ergaben und 50 Millionen aus der geplünderten Mine zurückgaben.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow, Henry Methvin
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas & Inkaland/Peru: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
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    3. Woche April 1969 n. Chr.
    Bodhidharma V. hatte in Atzcapotzalco inzwischen eine breite Basis für sich gewonnen und 5100 Rebellen um sich geschart, die für eine Wiederkehr des aztekischen Reichs kämpften. Hans Ernst Karl von Zieten suchte daher dort die nächste Konfrontation mit den Azteken.
    Gleich der erste Schlag - ein Artillerieschlag mit der Stellungsarmee - war ein halber Misserfolg für uns, da wir damit auch die Windmühlen auf den eisigen Tundrahöhen im Süden der Stadt zerstörten.
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    Die Artillerie der West-Absarokee-Armee, eilig herbeigeführt, griff nun etwas behutsamer die Hügelstellung an. 2 schwere Artilleriebatterien der Totonaken (ebenfalls frisch herangeführt) verteilten ihre Feuerkraft auf beide Stellungen. Nun ließ von Zieten die Scharfschützen im Westen und Süden jeweils eine Nationalgarde besiegen. Aztekische Inselsöldner mit Lastwagen besiegten eine zweite Nationalgarde im Süden, hier fingen dann General Ambrosius Aurelius Schützen den Kriegshäuptling ein und beschlagnahmten 50 Millionen Dollar. Für die weiteren Nationalgardisten in der Eiswüste wurden schwere Kavalleristen der Leibgarde Malala Yousafs herangezogen, die eine Nationalgarde zerschlugen. Die letzten 1000 Mann wurden von Chevaulegers verhaftet. Bis auf leichte Schäden an der Artillerie und schweren Artillerie kam von Zieten verlustlos davon.

    Während die Nord-Arawak-Armee und die Taino-Armee vorrückte, lösten sich immer wieder Generäle mit Kommandotruppen von dieser Formation, um nach Jamaika oder gar Mayaisch-Kanada vorzurücken.
    Den Anfang machte mein Neffe Konrad III. von Egloffstein, dessen Transportpanzer an der Grenze zwischen Arawak und Maya eine Batterie Selbstfahrlafetten eroberten.
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    Das war allerdings ein harter Kampf, bei dem er auch 5 Transportpanzer (meistens alte, umgebaute Fahrzeuge) und 100 Mann verlor und selbst verwundet wurde. Daraufhin brach er den Angriff ab - die Kommandos mussten sowieso immer zusehen, dass sie es bis zum eigenen Lager zurück schafften.
    Direkt südlich davon eroberte William T. Sherman 200 Saguaro-Haubitzen, 1000 Bauarbeiter aus ihren Baufahrzeugen und 2000 befreite Kriegsgefangene. Er hatte 400 Verletzte im Kampf mit der Artillerie zu beklagen. Er fuhr aber noch weiter östlich, um südöstlich von Nepoya 100 Stellungsgeschütze der Maya (mit 450 weiteren Verletzten und Schäden an bis dahin 32 Transportpanzern) zu erobern.
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    Liu Tingxun fuhr östlich von Toronto in ein Tal ein, wo er 200 Seeaufklärer auf einem Flugplatz aufscheuchte und mit nur 200 Verletzten abschoss. Danach eroberte er 100 Wachtürme direkt im Süden von Toronto, wo sie wahrscheinlich von den Maya oder den kanadisch (antiamerikanisch, nicht frankokanadischen) Rebellen niedergebrannt werden würde.
    Totila mit seinen 400 Mann ging Kämpfen aus dem Weg. Da seine Truppe sich aber auch in Bewegung heilte, plünderte er eine Salpetermine bei Taino, wo er 12 Millionen Quetzal erbeutete und sich ein Wald ausbreitete - die Mine sollte ohnehin einem Tagebau weichen.
    Südlich des Flugplatzes, den Liu Tingxun gekämpft hatte, war eine Artilleriestellung mit 120 Granatwerfern, 140 Haubitzen, 200 Raketengeschützen, 200 Chemiewaffen und 200 Tragschraubern.
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    Ali Bey griff hier an, schoss mit den schweren MG seiner Jeeps die Tragschrauber ab und beschädigte 3 Batterien im Flankenangriff weiter - ohne eigene Schäden. Roeders Kamelpatrouille zerstörte ebenfalls ohne Verluste die Granatwerfer, Guyasutas Radpanzer ohne Verluste die Haubitzen. Tilly hatte 400 Verletzte bzw. Verätzte beim Angriff auf die Chemiewaffen. Zuletzte zerstörten Magnus Barefoots Leute mit 200 Verletzten die Raketenartillerie. Die Botschaft an die Maya war klar: Keine kleine einzelne Truppe in diesem Gebiet sollte sich sicher fühlen. Niemals.
    Spartakus Transportpanzer plünderten nur 8 Millionen Quertzal aus 2 Gebieten, wo sie den Terrassenfeldbau der Arawak zerstörten - teilweise breiteten sich dort Palmen aus. Dann endete die Offensive in diesem Monat erstmal.

    In Kereyid brachte noch eine Flotte Handelsschiffe fast eine Milliarde Dollar ein, weit mehr als jede Beute (die längst für Pipelines oder ähnliche teuere Infrastruktur wieder draufgegangen war).

    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte 5100 Descamisados in Salta aufgewiegelt, von denen 3100 im Dschungel saßen, wo sie die Gewächshäuser zerschlagen hatten. Hier wurden sie von den Stellungsartillerien unter Feuer genommen.
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    Leichte Panzer (120 beschädigt) töteten 1000 Nationalgardisten und verwundeten 300 Mann, eine schwere Artillerie der Ohio-Algonkin wurde herangeführt und griff ebenfalls mit 500 Verletzten und 50 beschädigten Geschützen an. Ein eigentlich sicherer Angriff von 200 Porsche "Hummel"-Selbstfahrlafetten aus unserer Beute gegen die Truppe im Norden von Salta endete mit der Zerstörung der Fahrzeuge bzw. dem Überlaufen einiger Soldaten. 200 argentinische Selbstfahrlafetten, die als Infanteriegeschütze eingesetzt wurden, sowie 200 als Feldartillerie genutzte argentinische Gebirgsgeschütze trieben den Rebellen dort ihre Schadenfreude etwas aus - dennoch hätte Totila XI. lieber die älteren Geschütze verloren. 400 Haubitzen der Ohio-Algonkin und der Ost-Argentinien-Armee griffen wieder im Dschungel an, 200 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt) die Truppe im Süden.
    Schließlich griff ecuadorianische Eliteinfanterie im Dschungel an und tötete 250 Nationalgardisten. Unsere eigenen Descamadados nahmen als Scharfschützen die Nationalgarde im Süden gefangen, die Klosterwache von Mont Saint Michel besiegte nur 250 Nationalgardisten im Osten mit 500 Verletzten. Schließlich nahmen Trikes dort den Anführer gefangen - wobei ihr Anführer vergas, dass sie nach langen Anreise ohne Eisenbahn nicht wieder zurück in die Stadt fahren konnten. Bei einem weiteren Aufstand waren sie dort in Gefahr. Die Nationalgarde im Norden wurde von Stukas weggebombt, ebenso der übergelaufene Kapitän der Selbstfahrlafetten - von dem wir immerhin 50 Millionen von den Konten seiner Soldaten einziehen konnten - auch, wenn das zu 90% nicht-übergelaufene Soldaten traf.
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  7. #1642
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    4. Woche April 1969 n. Chr.
    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte auch in Boise einen Aufstand der Descamesados angezettelt. Hier kümmerte sich in erster Linie Hubert de Brienne von der Ost-Argentinien-Flotte um die Bekämpfung.
    2 Artilleriestellungen, 12 Raketenuboote und 9 leichte Kreuzer nahmen die Rebellen bei den Beerensträuchern unter Feuer.
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    Eine Infanterie schaltete die Nationalgarde dort aus, und Polizisten der Ecuador-Straßenwächter nahmen hier den örtlichen Warlord gefangen und beschlagnahmten 50 Millionen Dollar.
    150 Beobachtungsflugzeuge der Nachthexen bombardierten die Nationalgarde im Hügelland, dazu 200 Allwetterjäger, ehe eine mechanisierte Artillerie sie über den Fluss hinweg angriff. Aelfred der Große nutzte die Gelegenheit, seine Transportpanzer zu trainieren, und nahm die Rebellen mit 150 beschädigten Fahrzeugen gefangen.

    Zwischen La Plata und Fort Niagara hatten die Maya noch einen schweren Kreuzer liegen, der als nächste weg musste. Marina Raskova ließ ihn von 200 Strahlgetriebenen Bombern bombardieren, wobei vor allem die Anlegestellen dort in Mitleidenschaft gezogen wurden.
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    Der eroberte große Kreuzer der Arawak eröffnete ebenfalls der Feuer auf den Kreuzer das Maya, ebenso eine Batterie Granatwerfer und 2 Batterien Haubitzen aus der Stadt. Die Maya feuerten auf alle diese Einheiten scharf zurück. Dann endlich konnten 3 leichte Kreuzer - die ersten Prototypen dieser Einheit aus den Skunkworks in Atlanta - auslaufen und das Schiff kapern. Einer unserer Kreuzer wurde schwer, einer leicht beschädigt und 400 Amerikaner verwundet.

    In der Bucht von Taino waren 2 intakte und eine 170 Hubschrauber starke Staffel Helikopter, sowie 320 Tragschrauber unterwegs. Drei Staffeln waren dabei auf den Sandbänken gelandet und konzentrierten sich dort. Das nutzte Ashikaga Takauji V. aus.
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    100 kanadische schwere Bomber sowie 400 strahlgetriebene Bomber und 200 taktische Bomber von den Trägern griffen dort an. Die südliche Hubschrauberstaffel wurde von 200 taktischen Bombern aus Maya-Beständen aus dem letzten Krieg, 200 frankokanadischen Nachtjägern und 200 argentinischen Aufklärern von den Trägern aus attackiert, die östliche von 20 Luftschiffen und 400 Allwetterjägern.
    Schließlich schloss John Smith mit seinem Schlachtschiff "Virginia" mit 700 Verletzten die südliche Hubschrauberstaffel ab. 3 schwere Uboote (1 beschädigt) versenkten die Hubschrauber im Osten.
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    Die ersten Tragschrauber auf der Sandbank wurden von Patrouillenbooten abgeschossen, ebenso eine Hubschrauberstaffel. Dabei wurden aber auch 4 Patrouillenboote versenkt und die übrigen 36 beschädigt. Die letzten Tragschrauber wurden von Jagdubooten vernichtet, wobei auch 4 von 10 Ubooten beschädigt wurden.
    Infolgedessen griff Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. die Hauptsiedlung der Taino mit 13 Flottillen aus Marién an, die die Garnison beschossen, aber ihrerseits durch die Geschützstellungen beschädigt wurden.
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    Dennoch holte Roschestwenski 3 geschützte Kreuzer dazu, die sich ebenfalls dem Beschuss aussetzten und die Arawak beschossen.
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  8. #1643
    Moderator Avatar von Kathy
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    1 Woche Mai 1969 n. Chr.
    Ashikaga Takauji V. startete mit der Quebec-Airforce einen Angriff auf die Küste von Mayaisch-Kanada. Von den ersten 20 Luftschiffen wurde eines von der SAM-Infanterie abgeschossen und 7 beschädigt, 100 Mann getötet und 660 verwundet. 60 SAM-Infanteristen wurden verwundet. Der zweite Schlag traf die Militärpolizei.
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    Die SAM-Infanterie schossen noch 20 Jetbomber ab und beschätzte 132, die zugleich 100 SAM-Infanteristen verwundeten. Taktische Bomber der Nachthexen zerstörten die Stadtbefestigung von Toronto.
    Admiral Kiutchuk Muhamed III. ließ die Stadt von 24 Flottillen beschießen, während 50 Fliegende Festungen der Nachthexen 600 Mann am Boden verwundeten. Am Ende waren bis zu 40% der 24000 Verteidiger verwundet.

    Admiral Publius Claudius Pulcher stattete inzwischen Zhang Zoulin XIX. in Suppoyo einen Besuch ab - die erste Schlacht von Suppoyo begann.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Admiral Publius Claudius Pulcher (Navy und Oberkommando), Charles Lindbergh (Jamaica-Airforce), Gediminas (Nord-Arawak-Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Ashikaga Takauji, von Richthofen, Sultan Bayazid, Manteuffel (junior), Rhydderch Hael, Naram-Sin
    Airforce: 8 Luftschiffe, 80 schwere Bomber
    Navy: 1 Großlinienschiff (900 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 2 Schnelle Schlachtschiffe (1900 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 Zerstörer(1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer
    Infanterie: 6000 aufgesessene Infanteristen (1700 Verletzte), 240 Transportpanzer (68 beschädigt)
    Total: 15400 Mann (2400 Verletzte), 88 Luftfahrzeuge, 19 Schiffe (7 beschädigt), 240 Panzerfahrzeuge (68 beschädigt)

    Arawak: Zhang Zoulin XIX., Prinzessin Lucretia Borgia, 1 Nahuatl-Hoherpriester
    1000 Kavalleristen (1000 Tote), 4 Pferdeherden, 1000 leichte Kavalleristen (100 Verletzte), 200 Infanteriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 leichte Artillerie (40 beschädigt, 200 Verletzte), 500 Gatling-Geschütze (50 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 100 Stellungsartillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 1000 Antipanzerminen (1000 geräumt), 100 Wachtürme (10 beschädigt, 100 Verletzte), 3000 Gardeinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 3000 Marineinfanteristen (1000 Tote, 400 Verletzte), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 3000 Fahrradsoldaten (3000 Tote), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 31000 Mann (11000 Tote, 1200 Verletzte), 6000 Pferde (1000 Tote, 100 Verletzte), 1400 Geschütze (500 zerstört, 110 beschädigt), 1000 Minen (1000 geräumt), 100 Wachtürme (10 beschädigt), 3001 Bodenfahrzeuge (3001 zerstört)


    Zur Vorbereitung der Schlacht zerstörten 3 Panzerdeckkreuzer aus Maya-Werften die Stadtbefestigung, die ja schon durch Luftangriffe beschädigt war.
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    Ein argentinisches Denodado begann mit dem Beschuss der Stadt, um den Widerstand zu testen, bald kamen noch 6 weitere Flottillen dazu. Für den Admiral war die Sache eigentlich danach erledigt. Er wies noch 8 Luftschiffen die Wachtürme im Osten der Stadt als Ziel zu 80 schweren Bombern die Stadt selbst. Da der gepanzerter Zug in der Stadt durchaus Flieger abfangen konnte, blieb eine halbe Staffel Beobachtungsflugzeuge zur Wartung in Guancanagarix am Boden.
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    Allerdings entwickelte sich die Schlacht noch etwas weiter. Denn die Kommando-Generäle rechneten sich bei den geschwächten Verteidigern gute Chancen aus - was ihnen die Suche nach Zielen in den weitläufigen Landschaften Jamaikas oder Nordbrasiliens ersparte. Vor allem aber konnten auch nicht-Kommandos der Nord-Arawak-Armee die Stadt schon erreichen. Den Anfang machte Ashikaga Takauji, der zunächst die Antipanzerminen räumte und dabei eine Gebirgsartillerie zerstörte. Als die Hälfte seiner Männer verwundet war, löste Manfred von Richthofen ihn ab und zerstörte einen Panzerzug, sowie 1000 Fahrrädern (mit den Soldaten darauf). Mein Mann, Ex-Sultan Bayezid, überrollte einen Schützengraben samt der Infanterie darin und kämpfte gegen die Marineinfanterie. Manteuffels Sohn griff mit dessen Männern die zweite Gebirgsartillerie sowie die Fahrradsoldaten, die sie verteidigten, an. Rhydderch Hael besiegte die letzten Radfahrer und eine Landwehr. Als letzter General besiegte Naram-Sin die Stellungsartillerie, wobei die Hälfte seiner Leute verwundet wurde. 100 weitere Verletzte hatte er noch, als er beim Abzug von der Kavallerie gejagt wurde und 1000 Reiter abwehrte.
    Die Verteidigung von Suppoyo war damit zwar noch nicht besiegt, aber schon entscheidend geschwächt. Gediminas, der die Nord-Arawak-Army führte, war nun zuversichtlich, nicht erst im nächsten Quartal seine Truppen in Stellung zu bringen und die Stadt im übernächsten im Großangriff anzugreifen, sondern diese schon im nächsten Quartal mit schnelle Truppen besetzen zu können, auch wenn er vielleicht nicht alle Rebellen zugleich besiegen konnte.

    An der Küste von New Cayman Island wurden 100 Hubschrauber gesichtet, die nach den Angriffen auf unsere Kreuzer übrig waren. Mangels andere Ziele ließ Naram-Sin 10 Batterien schwerer Artillerie und 10 Eisenbahngeschütze darauf feuern.
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    Im Anschluss konnten Jagduboote die Hubschrauber ohne Probleme torpedieren, solange sie gewassert waren. Die Staffel wurde mit viel Aufwand, aber ohne Verluste vernichtet.

    Bei der Falkland-Airbase waren 1000 argentinische Rebellen im Wald verschanzt. Hier konnte Qara Yolug Osman Bey relativ wenig machen.
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    Zwar konnte er die Nationalgarde mit seiner Stellungsartillerie beschießen. Aber auch danach sahen die Scharfschützen keine guten Chancen, und er wollte sie nicht opfern. Lieber forderte er Verstärkung an, ob Heeresflieger, Fallschirmjäger oder einen Dampfer voll Soldaten und Artillerie, war ihm egal.

    In Newark legten 10 argentinische Frachter und 10 bukanische Transportschiffe, beide zu Frachtern aufgerüstet, an und brachten je 2290 Millionen Dollar ein. In Yayoi brachte ein Konvoi von Maya-Panzerwagen-LKW 1872 Millionen ein. Die 6452 Millionen Dollar reichten zusammen mit den Einnahmen aus vorherigen Handelsmissionen schon locker, um das Defizit in diesem Quartal zu decken.
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