Ende März 1969 n. Chr.
Mayas Fliegende Festungen griffen die Truppe vor Ollantaytambo, wo sie mit zwei Staffeln 1400 Mann verwundeten. Zugleich eroberten Haubitzen die Arkebusen und die Gefangenen Rebellen in der Wüste. Eine dritte Staffel fliegender Festungen wurde von unserer SAM-Infanterie abgefangen und 33 Flugzeuge beschädigt, aber nur 120 Infanteristen verwundet.
Die erbeuteten "Saguaros" wurden von Raketenartillerie beschossen, ehe Grenadiere der Maya sie zurückeroberten.
Die Ausfalltruppe selbst wurde beschossen, wobei sie 2 Batterien Haubitzen und eine Batterie Raketenartillerie im Duell vernichteten, aber mindestens 1500 Verwundete hatten, was einen Angriff im nächsten Quartal wieder unwahrscheinlicher machte. Dazu kam ein Beschuss durch eine Batterie Panzerabwehrkanonen, 2 Batterien Raketenartillerie und 2 Batterien Granatwerfer, die überlebten, aber mindestens 2200 Mann verwundeten und 200 unserer Selbstfahrlafetten im Fernduell zerstörten.
Nach dem ersten Angriff auf die Flotte vor New Cayman griff hier ein Panzerspähzug unsere Granatwerfer an und vernichtete eine Batterie, eine zweite wurde von Transportpanzern vernichtet, während die dritte 40 Transportpanzer abwehrte und zerstörte. Die Transportpanzer der Maya töteten aber auch 1000 Gebirgsjäger der Tiwanaku-Ausfalltruppe, verloren aber noch einmal 40 Fahrzeuge und 1000 Infanteristen gegen unsere Sturmgeschütze.
In eine letzten Kampf in diesem Quartal, nach all den anderen genannten, töteten Maya-Transportpanzer aber noch einmal 1000 Scharfschützen hier.
Zugleich startete Johann Baptist Serbelloni V. eine Reihe von Offensiven bei Yoyoi.
Zunächst griffen seine Granatwerfer die eroberten Haubitzen ganz im Westen an.
Haubitzen der Maya attackierten südlich davon die Panzeralpakas, Panzerabwehrkanonen die Geländewagen bei den Saguaro-Haubitzen. Hier feuerte auch eine Raketenartillerie noch einmal eine Salve auf die Geschütze. Weitere Granatwerfer befreiten die Kriegsgefangenen bei der Kupferhütte und griffen danach (zusammen mit einer Batterie Raketenartillerie) die Haubitzen südlich der Stadt an. Auch die eroberten Panzerwagen im nördlichen Wald wurden von Haubitzen angegriffen. Die Kriegsgefangenen nördlich der Stadt wurden von Raketengeschützen befreit. Die Haubitzen westlich der Stadt wurden ebenfalls von Granatwerfern angegriffen, danach noch einmal von Panzerabwehrkanonen.
Bei einer zweiten Angriffswelle (nach den Kämpfen an der Speerspitze von Jamaika) zerstörten Hubschrauber hier die erbeuteten Panzeralpakas in der Eiswüste und die Haubitzen im Gebirge. Die Haubitzen in der Eiswüste wurden von Panzerwagen vernichtet, die Geländewagen (als erste nicht erbeutete Einheit an dieser Front) von Hubschraubern. Weitere Hubschrauber zerstörten die Haubitzen bei den Türkisen und die Panzer-Lastwagen im nördlichen Wald. Unsere Panzeralpakas im südlichen Wald schlugen eine Truppe Maya-Transportpanzer in die Flucht, wurden dann aber ebenfalls von Hubschraubern zerstört. - auch das überwiegend Beute.
Nach dem Großangriff der Transportpanzer bei Ollantaytambo kamen aber offenbar auch Spähfahrzeuge, so dass Transportpanzer die Terroristen der Süd-Maya-Armee in der Tundra töteten. Die Terroristen im Wald wurden auch entdeckt, wehrten aber zumindest noch 1000 Scharfschützen ab, ehe eine zweite Truppe Scharfschützen sie eliminierte.
Zwischendurch holten die Granatwerfer der Maya auch bei Toronto einen (oder mehrere an einer Stelle) Bautrupp zurück.
Südlich von Macchu Picchu wurden die eroberten Panzerwagen (und befreiten SAM-Infanteristen) ebenfalls von Granatwerfern und PAKs angegriffen.
Während der zweiten Angriffswelle von Yayoi wurden auch hier die Panzerwagen und Gefangenen von Hubschraubern vernichtet.
Auch der Vormarsch in Jamaika wurde von einem Hubschrauberangriff behindert, der uns 100 kanadische schwere Artillerien kostete.
Einige Schiffe auf dem Rückweg von Izamal wurden ebenfalls von Hōjō Sōun III. und seinen Fliegern erwischt. So versenkten Hubschrauber einen (als Panzerkreuzer deklassierten) Maya-Schlachtkreuzer.
Nach dem Tod der Contras schossen unsere gedeckten Kreuzer (argentinische Panzerdeckkreuzer) 200 Tragschrauber bei einem zweiten Angriff ab.
Unsere Luftabwehr schoss mit Flugzeugen der Cuba Airforce 200 Panzerwagen beim Lufttransport nach Waka ab.