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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1621
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    4. Woche Oktober 1968 n. Chr.
    Noch zögerten die Verantwortlichen für die Operation "Apocalypse Later", die die Doomsday Army ausschalten sollte. Stattdessen war es nun an Guyasuta II., die versprengten Truppen im Umland von Tiwanaku zu vernichten.
    Südlich und östlich der Stadt stand je ein Trupp Scharfschützen mit einem Panzerzug als Unterstützung. Um diese sollten sich zunächst wegen ihrer geringen Reichweite die Granatwerfer kümmern.
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    Die verschwendeten keine Zeit mit Fernangriffen, sondern attackierten im Süden den Panzerspähzug und die Scharfschützen (400 Verwundete bei der zweiten Batterie). Im Osten im verschmutzten Ackerland konnten die Maya gar keine unserer Truppen verwunden. Hier tötete das Military Police Corps die Scharfschützen mit 200 Verletzten, im Süden schalteten unsere Scharfschützen die Maya-Scharfschützen aus (250 Verletzte). Dann eroberten Karabiniers (400 Verletzte) den Panzerspähzug im Süden.
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    Der Zug im Osten wurde von frisch reparierten 400-500 Geländewagen erobert.
    Die machten auch den Weg frei, 5 Eisenbahngeschütze noch weiter östlich von den Hubschraubern aus Tiwanaku zerstören zu lassen, was Ali Bey in Macchu Picchu schon einmal entlasten sollten.
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    Dabei wurden 60 Helikopter beschädigt. Die einzelne Haubitzen-Batterie nördlich der Eisenbahngeschütze wurde von unseren Haubitzen in einem einzelnen Fernangriff mit nur leichten Schäden (17 beschädigte Geschütze) weggeputzt.
    Doch Guyasuta war noch nicht fertig, denn Douglas Mc Arthur forderte seine Hilfe im Kampf gegen die Maya, die im Rücken seiner Armee in den westlichen Kordillerenausläufern aufmarschiert war, an.
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    Geändert von Kathy (29. März 2025 um 10:55 Uhr)
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  2. #1622
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche November 1968 n. Chr.
    Immer noch drückten sich unsere Generäle davor, den entscheidenden Schlag gegen die Doomsday-Army zu beginnen. Eventuell aber wurde nun tatsächlich schon ein Teil dieser Armee angegangen, denn ehe Mc. Arthur sich um Ollantaytambo kümmern wollte, musste er die Armee in seinem Rücken loswerden - und das war möglicherweise ein Korps eben dieser Doomsday-Army, je nachdem, wo die Truppen herkamen. So kam es zur Schlacht auf dem Kordilleren-Höhenzug bei Ollantaytambo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Mc Arthur (Oberkommando), Guyasuta (Artillerieunterstützung aus Tiwanaku)
    Artillerie: 2840 Haubitzen (440 zerstört: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 500 beschädigt, 2200 Tote, 2500 Verletzte), 700 schwere Artillerien (20 zerstört, 270 beschädigt, 200 Tote, 2700 Verletzte), 400 Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1400 Granatwerfer (20 zerstört, 360 beschädigt, 100 Tote, 1800 Verletzte), 580 Raketenartillerien (280 beschädigt, 1500 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 100 Belagerungsgeschütze (100 zerstört: Reconquista di Cuba, 1000 Tote)
    1200 Selbstfahrlafetten (440 zerstört: Tiwanaku-Ausfalltruppe, 520 beschädigt, 2200 Tote, 2600 Verletzte)
    Subtotal: 40100 Mann (5800 Tote, 12200 Verletzte), 1200 Panzerfahrzeuge (440 zerstört, 520 beschädigt), 7420 Geschütze (600 zerstört, 2310 beschädigt)
    Panzer und mobile Truppen: 800 Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 800 Sturmgeschütze (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 400 Jagdpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Flakpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 800 Flarakpanzer (160 beschädigt, 800 Verletzte)
    500 Jeeps
    1000 schwere Kavalleristen
    Subtotal: 18000 Mann (300 Tote, 4400 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge, 1000 Pferde, 3200 Panzerfahrzeuge (60 zerstört, 880 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Eliteinfanteristen (100 Verletzte), 7000 Panzerjäger (1000 Verletzte), 1000 Arkebusiere, 1000 Kommandoinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Linieninfanteristen (400 Verletzte), 1000 Militärpolizisten, 1000 Fallschirmjäger (200 Verletzte), 8000 Scharfschützen (1600 Verletzte)
    1000 Fahrradsoldaten (600 Verletzte)
    5000 mobile Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 200 LKW beschädigt)
    Subtotal: 28000 Mann (4500 Verletzte), 1000 Zweiräder (600 beschädigt), 200 LKW (16 beschädigt)
    Total: 86100 Mann (6100 Tote, 21100 Verletzte), 4400 Panzerfahrzeuge, 1700 Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 6100 (600 zerstört, 2016 beschädigt), 1000 Pferde, 7420 Geschütze (600 zerstört, 2310 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V.
    200 Artilleriegeschütze (Maya-Haubitzen, 200 zerstört, 1000 Tote), 15 Raketenartillerien (15 zerstört, 75 Tote), 200 Autobomben (200 zerstört, 200 Tote), 3000 Jeeps (2500 zerstört, 500 erobert, 5000 Tote, 1000 Gefangene), 1400 Spähfahrzeuge (1400 zerstört, 7000 Tote), 1400 Panzerwagen (1400 zerstört, 7000 Tote), 80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Tote Infanteristen), 13 Panzerspähzüge (13 zerstört, 13000 Tote), 3000 Präsidialgardisten (3000 Tote), 1000 Submachinegunner (1000 Tote), 6000 SAM-Infanteristen (6000 Tote)
    Total: 45275 Mann (44275 Tote, 1000 Gefangene), 215 Geschütze (215 zerstört), 3200 leichte Bodenfahrzeuge, 2880 Panzerfahrzeuge, 13 Züge, Bodenfahrzeuge total: 6093 (5593 zerstört, 500 erobert)


    Für Guyasuta war seine Rolle in diesem Kampf einfach. Nachdem 200 Haubitzen die zurückeroberte Saguaro-Artillerie mit minimalen Schäden zerstört hatten, hatte er für seine weitreichende Artillerie nur ein einziges Ziel auf das er mit allen Rohren feuerte - ohne Risiko und mit nur minimalen Verzögerungen bei der Wartung einzelner leicht beschädigter Batterien.
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    9 Batterien Haubitzen, 3 schwere Artillerien und eine normale alte Artillerie beschossen den Bergrücken aus Tiwanaku mit Erfolg.
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    Mc Arthur seinerseits gab den Spionen in Ollantaytambo ein Zeichen, noch nicht loszuschlagen. Er wendete seine Artillerie und griff die Maya frontal an. 6 Batterien Granatwerfer schossen sich vor allem aus die SAM-Infanterie ein, was noch recht gut ging. Allerdings erlitten seine Haubitzen im Kampf gegen die SAM-Infanterie erste Verluste, kurz darauf wurde auch eine komplette, eilig reparierte Batterie der Tiwanaku-Ausfalltruppe von einem Panzerspähzug zerstört, eine weitere von der SAM-Infanterie. 2 weitere, nicht ganz intakte Batterien Haubitzen griffen die Züge erfolgreich an. Auch 2 Raketenartillerien griffen die Züge und SAM-Infanteristen erfolgreich an und bahnten so den letzten, beschädigten Haubitzen ihren Weg für einen erfolgreichen Angriff.
    Gleichzeitig wagten Geländewagen einen Vorstoß nach Süden, wo sie eine Raketenartillerie (die allerdings ohnehin fast schrottreif war) zu zerstören und den Maya so die Mühen einer Reparatur ersparten.
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    Mc Arthur ließ auch seine schwere Artillerie mit 3 Batterien angreifen, wobei er noch einmal 100 Mann und 10 Geschütze verlor und weitere Schäden nahm. Schlimmer noch waren die Verluste von 2 Batterien Selbstfahrlafetten gegen die Panzerspähzüge und Transportpanzer. Weitere Selbstfahrlafetten (mit weiteren Verlusten) griffen die Transportpanzer erfolgreich an, sowie eine Truppe Geländewagen, und die letzte schwere Artillerie und Raketenartillerie griffen ebenfalls zwei Panzerspähzüge ein (und verloren weitere schwere Geschütze). Es folgte ein Angriff unserer mittlerer Artillerie und der Selbstfahrlafetten auf zwei Panzerzüge, wobei die Selbstfahrlafetten erhebliche Schäden erlitten. Ein Angriff der Selsbtfahrlafetten auf die SAM-Infanterie und der Granatwerfer auf die Geländewagen war erfolgreich, unsere Gezogenen Kanonen erlitten dagegen schwere Verluste im Kampf gegen die SAM-Infanterie. Belagerungsgeschütze, die noch aus der Zeit der Reconquista di Cuba stammten, wurden dagegen von Panzerwagen zerstört, als sie vorrückten, um in Kernschussweite zu kommen.
    Mehr Artillerie hatte Mc Arthur nicht, uns so mussten nun die übrigen Einheiten angreifen, um aufzuräumen. 4 Panzerbrigaden töteten SAM-Infanteristen, überrollten Autobomben (oder entschärften sie, indem sie sie auf große Entfernung zur Explosion brachten), zerstörten einige Spähfahrzeuge und besiegten eine Präsidialgarde, wobei vor allem letztere austeilte und Mc Arthur nach dem Kampf alle beschädigten und zerstörten Panzer der 4. Brigade zuordnete, die damit fast außer Gefecht war. Leider konnten in den schwierigen Gelände alle Brigaden nur einmal angreifen, auch die Sturmgeschütze, die die zweite Präsidialgarde vernichteten. Unsere Eliteinfanterie tötete weitere Präsidialgardisten und zerstörte 200 Spähpanzer. Dann begann die Stunde der Panzerjäger, die praktisch ohne Verluste 400 Spähfahrzeuge und 3000 SAM-Infanteristen neutralisierten und nur gegen einen Panzerspähzug erhebliche Verletztenzahlen vorzuweisen hatten. Unsere Jagdpanzer zerstörten 2 Brigaden Jeeps, wobei eine unserer Brigaden die Schäden auf sich versammelte. Danach ging Mc Arthur dazu über, möglichst leichte Einheiten einzusetzen, um die starken Truppen für den Angriff auf die Stadt zu schonen. Dabei zerstörten schwere Kavallerie und Fahrradkorps 2 Brigaden Panzerwagen. Die mobile Infanterie besiegte 2 Panzerzüge, eine SAM-Infanterie und 3 Brigaden Panzerwagen, Kommandos sprengten einige Geländewagen, sogar die Kontinentalarmee konnte noch einen Panzerspähzug zum Entgleisen bringen. Flakpanzer durchlöcherten einen Panzerzug und einige Spähfahrzeuge, Militärpolizisten zerstörten weitere Spähpanzer, während die Fallschirmjäger eine SAM-Infanterie neutralisierten. 2 Brigaden Flarakpanzer schossen ihre Raketen auf Panzerwagen und Jeeps, die Sturmgeschützen überrollten eine Truppe SMG-Schütze, ehe sie einen Panzerspähzug und (mit harten Verlusten) eine Brigade Panzerwagen zerstörten. Die Flarakpanzer zerstörten noch einige Transportpanzer und fuhren durch die Reihen der SAM-Infanterie. Weitere Transportpanzer wurden von Scharfschützen ausgeschaltet, die auch 500 Jeeps und 6 Panzerzüge lahmlegten. Ein letzter, intakterer Panzerzug wurde von unseren Bazookas zerstört. So blieben nur noch einige Geländewagen.
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    Mc Arthur ließ sie von Trappern aus Baltimore, die noch von der Gründungsgeneration der Stadt abstammten und mit Arkebusen bewaffnet waren, angreifen - einfach, weil diese Truppe am entbehrlichsten war, wenn es einen Gegenschlag war. Zusammen mit einzelnen übriggebliebenen Spähpanzern konnten sie aus den Geländewagen noch einen Truppe Spähfahrzeuge bilden.
    Dennoch war es kein uneingeschränkter Sieg für Mc Arthur. Die Stadt mit 86000 Mann Garnison konnte er in diesem Quartal nicht mehr angreifen - und auch im nächsten Quartal sah es schlecht aus. Neben 5 verlorenen Batterien hatte seine übrige Artillerie auch viele Schäden genommen, ebenso die Infanterie und die Panzer. Einige schnelle Truppen konnte er im nächsten Quartal nach Tiwanaku schicken und gegen frische Truppen dort austauschen, damit fiel aber ein Angriff im Winter 1969 auch aus. Dazu kam, dass sich die Truppen nun auf Feldschlachten spezialisiert hatten und daher keine guten Häuserkämpfer mehr sein würden, wenn es zum Angriff ging. Mc Arthur funkte daher nach Cuzco, um Kubrat um Verstärkung zu bitten - erst wenn die in Tiwanaku war, konnte Guyasuta seinerseits Truppen an Mc Arthur weiterleiten.

    Die Doomsday-Army hatte sich offensichtlich doch wieder gesammelt - aber nicht geschützt bei den Steinbrüchen, sondern direkt vor den Mauern von Macchu Picchu. Ali Bey zählte 278 Einheiten, einige davon angeschlagen. In Izamal waren 206000 Mann - teilweise immer noch verletzt - zurückgeblieben. Eine Wiedervereinigung der beiden Truppen sollte tunlichst vermieden werden. Dies hatte äußersten Vorrang - noch vor der Vernichtung der 44000 Mann in Waka, wobei die Vernichtung dieses Korps durchaus auch Nutzen haben konnte, wenn damit verhindert wurde, dass die Doomsday-Army noch stärker wurde, weil die Maya frische Truppen nach Waka schicken mussten.

    Noch gab Ali Bey den Angriffsbefehl nicht. Stattdessen ließ Lord Talbot die Ostküste der Maya bombardieren, um diese glauben zu lassen, hier stünde ein Schlag unmittelbar bevor. Die eingesetzten Flieger würden in Macchu Picchu ohnehin nicht helfen können.
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    Bei ersten Angriff auf die Hubschrauber an der Küste wurden 20 Begleitjäger von SAM-Infanteristen aus der Stadt abgeschossen und 170 beschädigt. 200 taktische Bomber trafen die Hubschrauber (und einige der von ihnen bewachtem Baufahrzeuge), während eine zweite Welle taktischer Bomber aus Guantanamo Bay von den SAM-Infanteristen getroffen, 10 Maschinen abgeschossen und 142 beschädigt wurden. Dafür zerstörten schwere Bomber alles, was an Befestigung in der Stadt wieder aufgebaut worden warn, und 2 Staffeln bombardierten ebenfalls die Hubschrauber.
    Auch in Waka wurde die Stadtverteidigung von 100 Lockheed Liberator-Bombern zerstört.

    Nachtjäger der Cuba-Airforce griffen die Transportpanzer an, während taktische Bomber aus New Creta lieber die Wasserflugzeuge bei George Town bombardierten und dort auch die Gewächshäuser zerstörten. 100 Bomber der Hawaii-Airforce, 100 schwere Bomber der Spokane-Indianer, 50 fliegende Festungen und weitere 100 schwere Bomber griffen noch einmal Waka an, wo sie 2500 Soldaten verwundeten.
    Derweil erreichten 20 Luftkissenboote (mit nur unvollständiger Beladung an Hubschraubern) die Küste bei George Town.

    Die erste Staffel schoss dort die verbleibenden 80 Hubschrauber ab und zerstörte 400 Baufahrzeuge (2000 Tote), die dort das Kakteengestrüpp planieren sollten - all das ohne nennenswerte Schäden. Eine zweite Staffel schoss die verbleibenden 150 Wasserflugzeuge und 200 Baufahrzeuge im Westen davon ab, hier verloren wir 20 Hubschrauber und die übrigen wurden beschädigt. Die 3. Hubschrauberstaffel fand kein Ziel.
    Auch der Flugzeugträger West lief aus. Er ersparte sich einen Angriff aus Izamal, das wir in diesem Quartal sowieso nicht angreifen würden, sondern ließ alle 400 taktischen Bomber, 200 leichte Bomber, 200 Jäger und 400 Nachtjäger die Stadt angreifen. Dabei wurden 28 unserer Jagdflugzeuge von Transportpanzern abgefangen und beschädigt. Unsere Flieger verwundeten 1380 Mann und beschädigten 20 Hubschrauber, 20 Wasserflugzeuge und 11 Transportpanzer. Weitere 900 Mann und mindesten 60 Wasserflugzeuge wurden durch Beschuss der Stadt durch 9 Raketenuboote verwundet.
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  3. #1623
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche November 1968 n. Chr.
    In Yayoi ließen wir eine Volksabstimmung über die Zukunft der Stadt durchführen. Dabei wurden allerdings die Stimmen, die "Wir wollen Maya sein" (52%), wir wollen freie Yayoi sein (26%) und wir wollen Japaner sein (11%) nicht gewertet. Am Ende gaben die 7% "Wir wollen Peruaner sein" den Ausschlag gegenüber 4% "Wir wollen amerikanische Staatsbürger werden."
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    Damit wurde die Stadt an die Republik Cuzco übertragen, wobei einige der 7% protestierten, dass diese eben nicht Peru sei und maximal 3% von ihnen eigentlich der Meinung wären, sie wollten Cuzcoer sein. Komischerweise entlastete dieser Übertrag auch unseren Haushalt nicht (wie geplant), sondern erhöhte die Verwaltungskosten um 3 Milliarden.
    X12st, Bürgermeister von Cuzco, freute sich immerhin, dass dadurch die Entwicklung von Pestiziden 9 Monate schneller möglich sein sollte, und sein Admiral Nicolao Coelho dort die hawaiianische Kunst der Orientierung lernen konnte.

    Ashikaga Takauji ließ von Marién aus 50 fliegende Festungen Suppoyo angreifen. Allerdings konnten die Aufklärer der Maya die Staffel abfangen und 15 fliegende Festungen beschädigen (300 Verletzte), die wiederum 70 Aufklärer beschädigten.
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    Aus Guancanagarix griffen Beobachtungsflugzeuge die Marineinfanterie in der Stadt an, in der Hoffnung, die Aufklärer nun abschießen zu können, doch die zeigten sich nicht mehr. Auch 10 Luftschiffe der Argentina-Airforce bombardierten die Marineinfanterie, während 100 schwere Bomber der Argentina Airforce schon einmal Stadtmauern bombardierten.

    Von Pulchers Trägern aus griffen 200 taktische Bomber die Mauern von Toronto an.
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    Von den fliegenden Festungen aus der Stadt wurden 5 militärische Douglas DC3 abgeschossen und 43 beschädigt (100 Tote, und 850 Verletzte), nur 30 SAM-Infanteristen wurden im Gegenschlag verwundet. Auch 20 von 200 taktischen Bombern der Maya, die wir als leichte Bomber angreifen ließen, wurden abgeschossen und 170 beschädigt.
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    Derweil zerstörten 10 Zerstörer und 10 Geleitzerstörer die restlichen Mauern, während 6 Flottillen schon einmal die Stadt beschossen.
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    Geändert von Kathy (30. März 2025 um 16:39 Uhr)
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  4. #1624
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    3. Woche November 1968 n. Chr.
    Endlich war es soweit. Die Operation: "Apokalypse Later" konnte beginnen - die vermutlich Entscheidungsschlag in diesem Krieg. Die Maya sollten, wenn alles gut lief, ihre Doomsday-Armee verlieren. Zumindest aber, wenn wir unsere Truppen aufrieben, sollten sie nach der (dann vermutlich folgenden) Eroberung von Macchu Picchu so geschwächt sein, dass unsere Marineinfanterie und die Marineflieger das Problem lösen können sollten. Die große Schlacht in der Pampa von Macchu Picchu begann.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Army und Oberkommando), Graf Roon (Luftwaffe), Fernao do Po (Marine), Hektor (Marineinfanterie), Konrad von Egloffstein (Marineflieger)
    Navy: 4 geschützte Kreuzer, 3 Panzerkreuzer, 1 schwere Panzerkreuzer, 20 Schraubenkorvetten, 4 Einheitslinienschiffe, 200 Zerstörer, 110 Geleitzerstörer, 13 schwere Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer, 4 Großlinienschiffe, 36 Kreuzer, 42 leichte Kreuzer (14 Flottillen), 39 Schlachtschiffe, 4 Westentaschen-Schlachtschiffe, 27 schnelle Schlachtschiffe, 220 Tragflächenboote
    Subtotal: 201000 Mann, 829 Schiffe
    Transportflotte (Marineinfanterie, Marineflieger und Nachschub für Macchu Picchu): 30 Transportuboote, 120 Landungsboote, 100 Dampfschiffe, 70 Transportschiffe, 60 Luftkissenboote
    Subtotal: 24000 Mann, 380 Schiffe
    Airforce: 13 Luftschiffe (3 Staffeln), 400 Beobachtungsflugzeuge (200 abgeschossen: Argentinische Aufklärer, 400 Tote), 200 leichte Bomber, 160 Begleitjäger, 50 Riesenflugzeuge (5 abgeschossen, 33 beschädigt, 100 Tote, 660 Verletzte)
    Subtotal: 4820 Mann (500 Tote, 660 Verletzte), 823 Flugzeuge (205 abgeschossen, 33 beschädigt)
    Marineflieger: 900 Schlachtenflugzeuge (220 abgeschossen: Nachthexen, 160 beschädigt, 440 Tote, 320 Verletzte), 1020 Stukas (12 Stafeln, 200 beschädigt, 400 Verletzte), 800 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 200 beschädigt, 40 Tote, 400 Verletzte), 760 Torpedobomber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 1600 Tragschrauber (20 abgeschossen, 320 beschädigt, 40 Tote, 640 Verletzte), 12600 Hubschrauber (64 Staffeln, 120 abgeschossen, 2840 beschädigt, 240 Tote, 5680 Verletzte)
    Subtotal: 35360 Mann (760 Tote, 7600 Verletzte), 17680 Flugzeuge (380 abgeschossen, 3800 beschädigt)
    Artillerie: 20 Raketenartillerien, 1900 Granatwerfer (12 Batterien, 200 zerstört, 560 beschädigt, 1000 Tote, 2800 Verletzte), 410 schwere Artillerien (10 zerstört, 150 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 2640 Haubitzen (18 Batterien, 200 zerstört, 620 beschädigt, 1000 Tote, 3100 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 100 Belagerungsgeschütze (100 zerstört: Operation Stachel im Fleisch, 1000 Tote)
    2500 Selbstfahrlafetten (14 Batterien, davon eine aus Maya-Beständen mit der Kampfkraft mechanisierter Artillerien, 40 zerstört, 600 beschädigt, 200 Tote, 3000 Verletzte)
    Subtotal: 41400 Mann (3300 Tote, 10900 Verletzte), 2500 Panzerfahrzeuge (40 zerstört, 600 beschädigt), 7770 Geschütze (550 zerstört, 2030 beschädigt)
    Panzertruppe: 600 Flarakpanzer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 2200 Sturmgeschütze (640 zerstört, 520 beschädigt, 3200 Tote, 2600 Verletzte), 1740 Jagdpanzer (480 zerstört: Garde Vizepräsident Tilly, 1080 beschädigt, 2400 Tote, 5400 Verletzte), 1000 schwere Panzer (200 zerstört, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 200 leichte Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 mobile Flaks (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 200 Tanks (80 beschädigt, 400 Verletzte), 1200 Flakpanzer (200 zerstört, 300 beschädigt, 1000 Tote, 1500 Verletzte), 2960 Panzer (820 zerstört, 1220 beschädigt, 4100 Tote, 6100 Verletzte), 340 Panzerwagen (3 Brigaden, 180 zerstört (2 Brigaden: THW-Fahrzeuge, Reconquista di Panama; 60 beschädigt, 900 Tote, 300 Verletzte), 1 Panzerzug (1 zerstört: Maya-Panzerspähzug, 1000 Tote)
    Subtotal: 55200 Mann (14700 Tote, 18400 Verletzte), 1 Zug (1 zerstört), 10840 Panzerfahrzeuge (2740 zerstört, 3560 beschädigt)
    Kavallerie und motorisierte Truppen: 1000 Kürassiere (1000 Tote: Kontinentalkavallerie), 1000 Jäger zu Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 4000 schwere Kavalleristen (1200 Tote, 1800 Verletzte)
    1000 schwere Kamelreiter
    500 Kübelwagen (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kradschützen (500 Verletzte, 250 von 500 Motorradgespannen beschädigt), 3950 Jeeps (1150 zerstört, 1950 beschädigt, 2300 Tote, 3900 Verletzte)
    Subtotal: 16900 Mann (4700 Tote, 8000 Verletzte), 6000 Pferde (2300 Tote, 2700 Verletzte), 1000 Kamele, 4950 leichte Radfahrzeuge (1200 zerstört, 2650 beschädigt)
    Infanterie (inklusive Marineinfanterie): 1000 Langbogenschützen (1000 Tote: Wachen Topkapi-Palast), 48000 Marines (4900 Verletzte), 3000 Marineinfanteristen (100 Tote, 2300 Verletzte), 1000 Schützen (200 Verletzte), 2000 Minutemen (100 Tote, 1600 Verletzte), 800 Füsiliere (300 Verletzte), 2800 SAM-Infanteristen (350 Verletzte), 1000 Linieninfanteristen (1000 Tote: Kontinentalarmee), 1000 Infanteristen (200 Verletzte), 5000 Eliteinfanteristen (100 Tote, 1500 Verletzte), 14800 Scharfschützen (2300 Tote, 5200 Verletzte), 1000 Militärpolizisten (700 Verletzte), 800 Nationalgardisten (500 Verletzte), 4000 Panzerjäger (1000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (50 Verletzte), 2000 Fallschirmjäger (900 Verletzte), 1000 Feldjäger (200 Verletzte), 1600 Polizisten (100 Tote, 900 Verletzte)
    40 Transportpanzer, 260 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 92 beschädigt), insgesamt 7500 aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 2300 Verletzte), 4000 mobile Infanteristen (100 Tote, 1900 Verletzte; 4 von 160 LKW zerstört, 76 beschädigt)
    1000 Fahrradsoldaten (100 Tote, 900 Verletzte),
    Subtotal: 104300 Mann (6000 Tote, 24900 Verletzte), 1000 leichte Radfahrzeuge (100 zerstört, 900 beschädigt), 460 Transportfahrzeuge (8 zerstört, 168 beschädigt)
    Total: 472980 Mann (34660 Tote, 60480 Verletzte), 1209 Schiffe, 18503 Flugzeuge (585 abgeschossen, 3833 beschädigt), 1 Zug, 5950 leichte Radfahrzeuge, 13800 Panzerfahrzeuge und LKW, Bodenfahrzeuge total: 19751 (4089 zerstört, 7878 beschädigt), 7000 Reittiere (2300 Tote, 2700 Verletzte), 7770 Geschütze (550 zerstört, 2030 beschädigt)

    Maya: Renaud de Châtillon III. (Gefangen)
    32 Panzerspähzüge (32 zerstört, 3200 Tote), 17850 Jeeps (42 Brigaden, 17850 zerstört, 35500 Tote), 13940 Panzerwagen (82 Brigaden, 13940 zerstört, 69700 Tote), 935 Transportpanzer (25 Brigaden, 935 zerstört, 23375 Tote), 8100 Spähfahrzeuge (45 Brigaden, 8100 zerstört, 40500 Tote), 400 schwere Panzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1 gepanzerter Wagenzug (200 Karren zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal erbeutet), 2000 Marines (2000 Tote), 8100 SAM-Infanteristen (8100 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1000 Militärpolizisten (1000 Tote), 200 Submachinegunner (200 Tote), 31000 Scharfschützen (31000 Tote), 3000 Präsidialgardisten (3000 Tote), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Tote), 2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 1000 Terroristen (1000 Tote), 600 Hubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 100 Gewächshäuser (100 zerstört, 1000 Tote, 4 Millionen Quetzel geplündert)
    Total: 256550 Mann (256550 Tote), 32 Züge, 18850 leichte Bodenfahrzeuge, 21375 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 40257 (40257 zerstört), 600 Luftfahrzeuge (600 abgeschossen), 100 Zivilgebäude (100 zerstört), 69 Millionen Quetzal erbeutet


    Die Armee war immer noch stark, auch wen viele Einheiten angeschlagen waren. Und sie war unübersichtlich. Um herauszufinden, ob es gegnerische Artillerie gab, die unser beschädigten Batterien zerstören konnten, wenn sie im Fernkampf angriffen, ließ Fernao do Po 2 Flottillen die Stellungen beschießen, die aber auch kein Gegenfeuer trafen.
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    Bloody Barry ließ seine SAM-Infanterie im Süden der Stadt 200 Hubschrauber abschießen und seinen übrigen Nachschub in die Stadt einrücken. Die einzelne SAM-Infanterie war natürlich einem möglichen Gegenschlag ausgesetzt, aber das galt als verschmerzbar.
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    Zugleich zerstörten 60 Stukas am Schlachtfeld, wo wie geschlagen worden waren, den Wagenzug, der aus den zurückeroberten Panzerwagen gebildet worden war, ebenso wie die befreiten Kriegsgefangenen.
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    Im Tal zwischen den Ost- und Westkordilleren attackierten 13 Luftschiffe (3 Staffeln) einige gelandete Hubschrauber.
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    Marineflieger mit Wasserflugzeugen schossen die Hubschrauber an und bombardierten die Gewächshäuser dort. Damit war der leichteste Teil erledigt.
    Um die Armee sturmreif zu schießen, ließ Fernao do Po alle Werftarbeiten absagen und jede verfügbare Flotte aus New Cayman abziehen. 13 Tage beschossen 140 Flottillen seit Ende Oktober die Stellungen, um die Reoganisiation der Doomsday-Army zu verhindern.
    Albrecht Graf Roon ließ derweil 4 Staffeln Flugzeuge aus New Cayman und eine Staffel Riesenflugzeuge aus Macchu Picchu angreifen.

    Die Maya schossen dabei mit ihren Manpads 200 argentinische Aufklärer und 5 Riesenflugzeuge ab, die anderen Staffeln griffen erfolgreich an.
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    In den letzten 4 Tagen des Bombardements beteiligten sich auch 13 beschädigte und schwer beschädigte Batterien aus Macchu Picchu sich an dem Fernangriff. Hier wurde in diesem Quartal keine Truppe zur Reparatur geschont.

    Auch die Fernangriffe folgte ein Großangriff mit 7 Batterien Granatwerfern (1 Batterie Totalverlust) und 4 Batterien Haubitzen, während eine vergessene mechanisierte Artillerie sich in den Fernangriff einklinkte. Die Artillerieattacke wurde von 16 weiteren Batterien (Hauptsächlich schwere Artillerie, Selbstfahrlafetten und Haubitzen, aber auch veraltete Geschütze) fortgesetzt, wobei eine Batterie Haubitzen sowie die Belagerungsartillerie der "Operation Stachel im Fleisch" zerstört wurde, die anderen Batterien aber auch viele Schäden nahmen.
    Es folgte eine Panzeroffensive mit 21 Brigaden (Panzer, Jagdpanzer und Sturmgeschütze), bei der wir eine Brigade Jagdpanzer und 2 Panzerbrigaden verloren, aber viele Panzer und vor allem die Sturmgeschütze auch doppelt angreifen konnten. Unterstützt wurde die Offensive von 2000 Eliteinfanteristen, die sich vor allem um die gegnerische Infanterie kümmerten. 600 Flarakpanzer und einige Halbkettenfahrzeuge folgten der Offensive und unterstützten sie, bis sie sich festgefahren hatte. Vor allem gegnerische Geländewagen wurden in dieser Phase zerstörte. Auf diesen Bewegungskrieg folgte für einige Stunde ein Stellungskrieg, bei dem 5000 amerikanische Scharfschützen Panzerwagen und SAM-Infanterie unter Beschuss nahmen. Die Chancen unserer Truppen wurden schlechter, aber Ali Bey befahl den Geländewagen den Ausfall - auch wenn die Panzerwagen für sie besonders gefährlich waren, setzte er auf die Rückzugschance. Die ersten Jeeps verlor er gleich aber es eröffnete den Bewegungskrieg wieder, wo wir erstmals schwere Tilly-Panzer einsetzten. Nach kurzer Zeit stockte die Offensive. 3800 Panzerjäger griffen die gegnerischen Transportpanzer an, wobei wir eine Brigade verloren, die Maya drei. Es folgten Angriffe von 6 zusehends aussichtsloseren Brigaden mobiler Infanterie, Panzerwagen und Jeeps und dann sogar schwerer Kavallerie, mobiler Flak und schwere Kamelreiter auf die feindlichen Geländewagen. Zum Abschluss dieser Offensive griffen auch 2 gepanzerte Brigade (darunter eine mit Holt Gas Electric Tanks ein). Bei den Gefechte, die nun folgten, vernichte die Militärpolizei einige Panzerwagen, wie verloren aber auch weitere Geländewagen. Um die Initiative wieder zu gewinnen griffen 5 Brigaden mobiler Infanterie und Flakpanzer die gegnerischen Fahrzeuge an, auch schwere Kavallerie kam wieder zum Einsatz. Nun war die gegnerische Luftabwehr so geschwächt, dass 11 Staffeln Hubschrauber, Tragschrauber und Stukas aus der Stadt Panzerfahrzeuge und Züge bombardieren konnten. Weitere Geländewagen unterstützten die Offensive, die recht spät Verstärkung von Torpedobombern erhielt.
    Ein Problem für den Einsatz (auch als Opfer) unserer Infanterie waren die schweren "Widukind"-Panzer, die auch einen Ausfall unserer Scharfschützen vereitelten. Dafür überlebten unsere leichten Panzer einen Angriff auf die Panzerwagen und leiteten eine neue gepanzerte Offensive mit 3 gepanzerten Brigaden (von denen wir 200 Panzer verloren), 2 Hubschrauberstaffeln und 500 Jeeps sowie einer Fahrradtruppe in. Im Anschluss daran zerstörten die Feldjäger von der Wache der Felsenstadt Petra einige Panzerwagen. Einige Sturmgeschütze wagten einen zweiten Angriff, und eine letzte intakte Polizeitruppe kam zum Einsatz. 4 Artilleriebatterien griffen nun endlich mit Erfolgschance an, die bislang zurückgehalten worden waren. Aber langsam erschöpften sich Ali Beys Reserven, wobei nach 2 Angriffen auch einer - mit mobilen Flakgeschützen - scheiterte.
    Da war nun der Punkt, über ein Eingreifen der Marineinfanterie nachzudenken - aber es kam anders. Aus New Cayman kamen Dampfer mit frischen Panzern und Wasserflugzeugen, die sich auf die Maya stürzten und mir 5 Brigaden 7 gegnerische Einheiten ausradierten. Das ließ Ali Bey auch seine Reserven mobilisieren, aber er verlor 160 Flakpanzer und eine Linieninfanterie der Kontinentalarmee. Nur eine Infanterie war erfolgreich bei der Unterstützung dieser Offensive. Weitere Transportschiffe brachten 5 Brigaden verschiedener Artillerie (die wir besser vorher bekommen hätten) und 200 Sturmgeschütze, die aber zerstört wurden. Ali Bey unterstützte diese Truppen mit Kradschützen, die siegreich blieben. Es kamen weitere 8 Transportflottillen an, die Nachschub brachten. Auch, wenn wir 4 gepanzerte Brigaden, eine Fußtruppe und eine Kavallerie verloren, konnten durch den Nachschub von 21 gepanzerten Brigade (inklusive gepanzerter Infanterie mit Halbkettenfahrzeugen) 24 feindliche Brigaden vernichtet werden. 14 frische infanteristische Brigaden bzw. aus der Reserve reaktivierte Brigaden schlugen 13 feindliche Brigaden, dazu kamen noch frische Jeeps und die Kübelwagen von Barrys Verstärkung zum Einsatz, sowie 4 frische Brigaden Selbstfahrlafetten, die die Maya an dieser Flanke schwächten.

    Der Nachschub erlahmte langsam, doch nun kam Konrad von Egloffstein zum Einsatz. Mein Neffe brachte die ersten drei Hubschrauberstaffeln zum Einsatz.

    Mit den selben Luftkissenbooten landete auch Hektor Marines an, die die Flanke der Maya aufrollten. Die erste Welle brachte mit 3 Flottillen insgesamt 13 Hubschrauberstaffeln und 4 Brigaden Marineinfanterie zum Einsatz, die den Maya, vor allem ihren Panzerwagen, einheizten.

    Die 4 Flottille ankerte weiter weiter nördlich in der Bucht damit ihre Lilienthal Dauntless-Bomber erst einmal östlich der Bucht 200 Hubschrauber abschießen konnten, ehe die Scharfschützen und Gebirgsjäger an der Küste bombardierten - die selbe Staffel wohlgemerkt. Die anderen Staffeln von diesen Landungsbooten griffen erst an, als sich die Flotte mit der übrigen vereint hatte.
    Bei der zweiten Welle landeten 12 Transportflottillen 15 Fliegerstaffeln und 41000 Marines und Marineinfanteristen an, die die Maya attackierten und vor allem ihre Spähfahrzeuge zerstörten. Unsere Verluste beschränkten sich dabei im Wesentlichen auf eine Staffel Schlachtflugzeuge der Nachthexen.
    Konrads vorbereitete Schiffe waren nun alle im Einsatz, aber er konnte immer noch frisch reparierte (oder fast reparierte) Flieger von New Cayman direkt anfliegen lassen, die dann für den Rückflug die Schiffe brauchten - im Zweifelsfall mussten eben einzelne Staffeln, die schon gekämpft hatten, selber zurückfliegen. So konnten noch einmal 8 Hubschrauberstaffeln angreifen, was danach 6 bislang zurückgehaltenen Marineinfanterie-Brigaden und Marine Corps gute Chancen eröffnete. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Doomsday-Army nur noch aus knapp 61 Einheiten.
    Um die noch zu vernichten schickte nun Ali Bey eine Eliteinfanterie in den Kampf, und Konrad requirierte immer schlechter gewartete (und damit auch schwächere) Hubschrauberstaffeln. Noch einmal griffen 17 Hubschrauberstaffeln über die Meeresflanke an.
    In der Stadt verlor Ali Bey dagegen eine Brigade Sturmgeschütze bei ihrem zweiten Angriff nach einer kurzen Pause. Doch seine letzten Halbkettenfahrzeuge, ein Doppelangriff der letzten Jagdpanzer, eine SAM-Infanterie und die Torpedobomber der Nachthexen, 800 jordanische Nationalgardisten und eine bereits geschwächte Panzertruppe attackierten die Maya erfolgreich. Nur ein erbeuteter Panzerspähzug der Maya ging verloren. Die Doomsday-Army bestand nun nur noch aus 35 Einheiten, die selbst im Gegenschlag Macchu Picchu nicht mehr gefährlich werden würden (anders sah das aus, wenn Baybards der Mamluk die Hälfte seiner Garnison dazu schickte). Ali Bey mobilisierte nun wirklich die letzen Reserven an veralteten Truppen, die sich gegen die angeschlagenen Maya meistens gut schlugen. Die Kürassiere der Kontinentalkavallerie, 80 Panzerwagen (die zu den wenigen Überlebenden der Reconquista di Panama gehörten, weil sie nach Kampfschäden ausgetauscht worden waren), 60 gepanzerte THW-Fahrzeuge und die Langbogenschützen von den Wachen des Topkapi-Palasts gingen bei diesem letzten Bemühen, die Maya am Ausruhen zu hindern, verloren.
    Als nur noch 22 gegnerische Brigaden übrig waren, begann Konrad von Egloffstein noch einmal einen Hubschrauberangriff auf die Flanke. 18 Staffeln neuer Flugzeuge (und die Schiffe, die sie abholen sollten) griffen ab, 3 Staffeln flogen sogar zwei Angriffe. Schließlich bombardierten Wasserflugzeuge die letzten Jeeps der Maya, ehe sie fliehen konnten.
    Die Schlacht war vermutlich die größte, die Amerika jemals geschlagen hatte - und es war unwahrscheinlich, dass sich diese Umfang noch einmal wiederholte, da die Maya kaum noch einmal solch eine Armee aufstellen konnten. Auch unser Verluste waren heftig, Ali Bey konnte gar nicht daran denken, derzeit noch einmal einen Ausfall nach Panama zu unternehmen, und er forderte erneut Verstärkung aus Cuzco an. Aber seine Einheiten konnten sich erholen - ebenso die Marineinfanterie und die Marineflieger, auch wenn diese in den nächsten Monaten keinen Angriff auf Baybars, der Mamluk und Izamal unternehmen konnte.
    Immerhin war Renaud de Châtillon III. in unsere Hände gefallen. Über einen Unterhändler der Comanchen wollten wir ihn gegen Manteuffel austauschen. Die Maya aber ließen sich nicht darauf ein, sie boten uns nur Piale Pascha an. Also tauschten wir zumindest den Admiral frei. Renaud de Châtillon III. allerdings wurde nicht wieder in sein Kommando eingesetzt - die Doomsday Army gab es nicht mehr.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Bahamas: Túpac Huallpa V.
    Negev: Ines de Castro VII.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
    Arawak:
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
    Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
    Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ælfred der Große
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
    Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXIII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Bahamas Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  5. #1625
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  6. #1626
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche November 1968 n. Chr.
    Bei New Creta wurde eines unserer ältesten Schiffe außer Dienst gestellt: Die letzte Geschützgaleere, von den Maya gekapert und später zurückerobert, wurde nun als Arbeitsplattform für die Tintenfischfischer eingesetzt.

    Die Rufe nach Verstärkung wurden befolgt. Dank der Kontrolle des weiteren Umlands von Cuzco konnte das 4 Divisionen (50000 Mann) Ollantaytambo-Nachschub-Korps Tiwanaku schon fast erreichen. Wenn sie unbeschadet im nächsten Quartal dort ankamen, konnte gleich von dort eine Truppe zu Mc Arthur geschickt werden.
    Barry, dessen Truppe (bis auf eine SAM-Infanterie) schon in Macchu Picchu angekommen war, bekam ebenfalls 3 Divisionen (48000 Mann) als "2. Panama-Armee" zugeteilt, die allerdings nur bis zum Nordufer des Laguna Huarcapay kamen und daher auch - selbst wenn es keine Störungen geben sollte - noch 2 Quartale bis Macchu Picchu brauchten, Zeit, in der sich auch Ali Beys Garnison erholen konnte.

    In San Francicso brachten 10 Frachter noch einmal 1290 Millionen neue Kronen ein, von denen 65 Millionen in Dallas gleich ausgegeben wurden, um 10 Maya-Frachter von Dampfschiffen zu Frachtschiffen zu beladen.

    Bei Igneri begann der Gegenschlag der Maya-Konföderation. Mexikanische Panzerwagen brannten im Norden und Südosten der Stadt je 100 Wachtürme nieder.
    Bild
    Eine Gebirgsartillerie zog sich gegen die letzten Wachtürme zurück. Später befreiten Maya-Selbstfahrlafetten die versklavten Bauarbeiter.
    Erst ganz spät zerstörten Hubschrauber der Maya die letzten 25 Außenposten.

    Zeitgleich gab es 3 Luftangriffe gegen die Truppe von Mc Arthur, wobei 20000 Mann verwundet wurden.
    Auf diese Luftangriffe im Kern seiner Truppen folgte ein Angriff einer Raketenartillerie gegen seine eroberten Tapire und Spähfahrzeuge (und die Arkebusiere).
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    Auch eine Batterie Haubitzen griff die Baltimore-Trapper an. Aus der Stadt heraus griffen Haubitzen unsere Halbkettenfahrzeuge im direkten Richten an. Von den Schwemmlandgebieten aus griffen ebenfalls 600 Haubitzen an. Zwar vernichtete unsere schwere Artillerie eine Raketenartillerie im Gegenschlag. Aber neben einer zu 750% ausgefallenen Truppe Scharfschützen gab es auch Verwundete bei der Eliteinfanterie der Tiwanaku-Ausfalltruppe und den Halbkettenfahrzeuge (die aber zusammen immerhin 400 Haubitzen zerstörten) sowie 2000 Verletzte durch Kollateralschäden. Moderne Grenadiere zerstörten die Spähfahrzeuge, und Geländewagen erschossen die alten Trapper und sammelten nur deren Arkebusen ein.

    Auch die beiden eroberten Panzerspähzüge direkt bei Tiwanaku, sowie eventuell mit denen gefangene Kriegsgefangene, wurden von zwei Hubschrauberstaffeln zerstört.
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    Bei Quebec schickte Yue Fei VI. eine Hubschrauberstaffel, die die gerade eroberten Arawak-Torpedoboote wieder versenkte.
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    Und natürlich überstand auch die SAM-Infanterie bei Macchu Picchu den Aufenthalt im freien Gelände nicht, sondern wurde von Maya-Panzerwagen gefangen.
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    Doch all das waren nur Geplänkel verglichen mit dem, was noch kam. Auch ohne ihre Doomsday-Army waren die Maya noch nicht besiegt.
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