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Geändert von Kathy (11. März 2025 um 20:07 Uhr)
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3. Woche August 1968 n. Chr. - 2. Hälfte
Es hatte sich bereits in der ersten Hälfte diese Woche durch den Angriff auf die Beobachtungsflugzeuge angedeutet, nun wurde es ernst: Almis Iltäbär VI. hatte vom Norden Truppen nach Cuzco geschickt - also nicht zur Stadt, sondern in die Republik, und bedrohte damit die Städte im Norden und die Nachschublinie nach Tiwanaku. Diese Bedrohung verlangte vereinte Kräfte zur Bekämpfung, und so kam es zur Schlacht im Dreieck Cuzco - Tiwanaku - Macchu Picchu.
Achtung Spoiler:
Das Oberkommando in dieser Schlacht übernahm Darth Kubrat von Cuzco aus. Von dort feuerten seine Haubitzen (16 Batterien) auf die Scharfschützen, die auch die Beobachtungsflugzeuge angegriffen hatten.
11 schwere Batterien feuerten auf den Hubschrauberlandeplatz im Dschungel, während je eine Batterie "Tomahawk"-Artillerie und Eisenbahngeschütze die Granatwerfer in der Steppe zwischen den beiden Zielen unter Beschuss nahmen.
Die Granatwerfer wurden dann auch als erstes von Geländewagen zerstört, wobei diese viel einstecken mussten.
Zugleich griff Kubrat vom Süden her mit eher alten Geschützen mit kurzer Reichweite die Scharfschützen am Seeufer an. 9 Batterien übten sich hier im Zielschießen auf kurze Distanz - die Scharfschützen selbst kamen kaum zum Schuss. Unterstützt wurde diese Offensive von Iguanodon-Tanks, von einen ein Teil durch Beschuss der Scharfschützen oder übergelaufene Besatzungsmitglieder zerstört wurde. 3 mobile Infanterien folgten, ebenso 2 gepanzerte Züge. Letzteres war taktisch ein Fehler, denn dadurch wurden die Züge gebremst und konnten weniger Truppen nach dem Einsatz abtransportieren. Kürassiere, Flakpanzer, eine weitere mobile Infanterie, schließlich auch mobile Flaks und Flarakpanzer räumten hier auf. Die Scharfschützen konnte sich kaum wehren und uns schaden.
Im Gestrüppwald nördlich davon standen 120 Saguaro-Haubitzen, die unsere Jeeps gleich in einer Fortsetzung dieser Offensive vernichteten. Noch weiter hinten stand ein Panzerspähzug, den Kurbat mit Hubschraubern zerstören wollte.
Doch hier schoss der Zug die erste Staffel ab, und eine zweite Staffel musste nachsetzen, um der Problem zu lösen.
Das nächste Ziel waren die Hubschrauber und Tragschrauber im Dschungel. Hier unterstützte Liu Tingxun den Angriff mit 12 Batterien von New Cayman Island aus.
Kubrat schickte eine Hubschrauberstaffel, die die Reste einer Einheit Tragschrauber abschossen, sowie 500 Kübelwagen, die eine Hubschrauberstaffel von der Ostflanke (auch Sicht der Hubschrauber) angriffen.
Die Hauptlast hier trug allerdings William Farquhar Barry, dessen Leute sich immer noch nicht zurückziehen konnten.
Seine SAM-Infanterie schoss, teils frisch aus dem Lazarett kommend, 4 Hubschrauberstaffeln und eine Staffel Tragschrauber ab. Dabei bewährte sich besonders ein Oberst namens Ælfred der Große. Barry schickte ihn zu mir und schrieb: "Sehr geehrte Frau Sicherheitsberaterin, angesichts der Tatsache, dass wir neulich einen Mangel an Generälen für Kommandos hatte, empfehle ich Ihnen, diesen vielversprechenden Mann zu prüfen und Verteidigungsminister von Brettschmitt zur Beförderung vorzuschlagen.
Die Panzerjäger schossen je eine Staffel Hubschrauber und Tragschrauber ab, wobei die Tragschrauber besonders unter ihnen wüteten. Weitere Tragschrauber wurden von Gebirgsjägern abgeschossen, während der Sicherheitsdienst der Metro Cali - ein Haufen alter Männer, die nun im Landsturm dienten - weitere Hubschrauber abschossen. Dagegen wurde eine Polizeitruppe vollständig von den Hubschraubern ausgelöscht, so dass sogar Schützen angreifen mussten und zuletzt eine Nationalgarde. Da die Gatling-Geschütze bei der Truppe blieben, um sie zu beschützen, hatte Barry keine einzige Einheit in Sicherheit gebracht.
Damit am Ende niemand allein im Wald stand, schickte Konrad 400 Nachthexen mit ihren Wasserflugzeugen, die die letzten Hubschrauber ohne Verluste abschossen.
Als nächste sollte nun Guyasuta die Truppen westlich der Kordilleren bekämpfen, da er mit seiner Artillerie besser dorthin feuern konnte und weniger Ziele zur Auswahl hatte als Ali Bey, der sich in der Schlacht in dieser Woche noch sehr zurückhielt. Guyasuta hatte in seinem eigenen bereich nur wenig Ziele. So feuerten 400 Raketenartillerien auf die Hubschrauber nördlich der Stadt, die dennoch beim Angriff der Granatwerfer einige von denen zerstörten.
Danach konnten die Flakpanzer sie aber gut abschießen. Eine Truppe Gebäudewagen eroberte noch eine Batterie von 120 Haubitzen auf den Hügeln nördlich davon. Zwar konnten die Jeeps von dort aus nicht zurück, aber sie konnten noch zu Douglas Mc. Arthur IV. und seiner Ausfalltruppe auf dem Weg nach Ollantaytambo aufschließen.
Die gesamte Artillerie von Guyasuta (sofern sie die nötige Reichweite hatte und nicht gewartet wurde) feuerte mit 14 Batterien auf die Truppen bei den Gewächshäusern. Zugleich eroberten Kübelwagen noch eine Batterie Saguaro-Haubitzen nördlich dieser Truppe. So wurden die Maya südlich von Macchu Picchu mehr und mehr eingekreist.
Hier griff nun Guyasuta mit allem an, was schnell genug war und wieder zurückreisen konnte. Seine Hubschrauber schossen 200 Hubschrauber, 200 Torpedobomber und einen Panzerspähzug ab, seine Panzerwagen zerstörten einen weiteren Spähzug, seine Wasserflugzeuge griffen die Torpedobomber ab - aber sie mussten sich nach einen harten Luftkampf zurückziehen. Ebenso flohen auch die Stukas vor den Torpedobombern, ehe sie vernichtet wurden. Zwar konnten die Geländewagen aus Tiwanaku noch je eine Staffel Wasserflugzeuge und Torpedobomber vernichten.
Ein letzter Angriff von Demilancers der Weststaaten-Armee, die die beschädigten Torpedobomber beim Tanken vernichten sollten, scheiterte aber. So wurde dieser kleine Trupp nicht vollständig vernichtet, 2 Staffeln blieben den Maya - ebenso, wie die Soldaten im Kakteengestrüpp südlich von Macchu Picchu diese Woche überstanden. Aber noch hatte Ali Bey seine Truppen nicht in den Kampf geschickt. Das sollte in der nächsten Kalenderwoche passieren.
Aktuelle Gangster und Rebellen:
Brazilia: Al Capone
Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
Actecia: Bodhidharma V.
Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
Ecuador:
Ohio/Algonkin: George B. McClellan
Dakota:
Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
Negev: Ines de Castro VII.
Maya-Reich:
Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
Doomsday-Army (Itzamal): Renaud de Châtillon III.
Arawak:
Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
Army:
Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXII.
Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
"Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
"Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
Landungsarmee Peru: Hektor II.
Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
Quebec-Garnison: Vaballathus
Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
Nord-Arawak-Armee: Gediminas
Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
ohne Kommando: Ælfred der Große
kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
Airforce:
Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
Bahamas Airforce: Charles Lindbergh
Argentina-Airforce: Marina Raskova
Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
Navy:
Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
New Guernsey-Flotte: John Smith III.
Bahamas-Flotte: Hyde Parker
Surinam-Flotte: Thomas Graves
New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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4. Woche August 1968 n. Chr - 1. Hälfte
Ali Bey hatte zwar schon viele Leute von Barry als Nachschub erhalten, aber zugleich hatte er viele von Barrys und seinen Leuten an Manteuffel abgegeben, der mit diesen nun versuchte, X12ts Besitzungen in Panama zu befreien - oder vielleicht auch xiist11, wenn er noch lebte. Dieser Vormarsch hatte für Ali Bey nicht die erste Priorität, wurde aber von Kubrat sehr stark unterstützt, da er sich erhoffte, Gebietskontrolle zwischen den Städten Macchu Picchu, Cuzco und Tiwanaku zu erkämpfen und vielleicht sogar einen durchgehenden Verkehrsweg für den Nachschub zu gewinnen. Daher ließ Kubrat Rob Anybody zunächst mit 200 Nachtjägern die Transportpanzer im Norden der Kordilleren angreifen.
Das eigentliche Ziel dieser Woche war jedoch, Ali Bey den Rücken freizumachen. Dafür musste er in der Schlacht um sie südlichen Kordilleren jedoch selber sorgen.
Achtung Spoiler:
Das Hauptproblem von Ali Bey war, dass die meisten Truppen, die er hatte, Erholung bedurften. Entsprechend musste er überlegen, wer angreifen sollte und wen er schonen musste. 2 Batterien intakter Granatwerfer begannen den Angriff auf die intakte SAM-Infanterie.
Da die veralteten Geschütze keine Chance sahen, jemals gute Angriffschancen zu erhalten, griffen die gezogenen Kanonen und die Belagerungsartillerie im Fernkampf an, um wenigstens den modernen Geschützen bessere Chancen zu verschaffen. Daraufhin konnten seine Haubitzen mit 4 intakten Batterien die SAM-Infanterie, die Scharfschützen, eine Brigade Marines und eine Brigade Marines erfolgreich angreifen, hatten aber schon erste Verluste. Weiterhin konnte die SAM-Infanterie auch eine schwere Batterie vollständig zerstören. 2 weitere schwere Batterien griffen erneut Marines und Scharfschützen an. Dann kamen schon angeschlagene Granatwerfer-Batterien zum Einsatz. Die ersten beschossen die Panzerwagen, während sich zwei Batterien Selbstfahrlafetten auf die Jeeps einschossen. Noch eine intakte, aber ungünstig ausgebildete Batterie Granatwerfer schoss auf weitere Panzerwagen, aber die Panzerwagen konnten auch 160 für eine Feldschlacht gut gerüstete Granatwerfer zerstören. Weitere Granatwerfer attackierten die Marines, unvollständige Haubitzen, eine angeschlagene Raketenbatterie und fünf (nicht immer vollständig und einmal nur aus Maya-Geschützen bestehende) Batterien Selbstfahrlafetten feuerten weiter auf die Panzerwagen. 2 Batterien Haubitzen schossen wie der auf Tapire und Marines, 2 schwere Batterien noch einmal auf Marines und SAM-Infanterie, weitere Haubitzen auf die Panzerwagen. Danach gab es entweder keine Ziele für die Artillerie mehr, oder alle verbleibenden Artillerien waren zu angeschlagen und sollten erstmal in den Werkstätten bleiben.
Stattdessen begann nun die Militärpolizei den Angriff und zerschlugen eine SAM-Infanterie. Unsere Scharfschützen schossen weitere 2 Brigaden SAM-Infanterie, dazu Marines, Jeeps, die gegnerischen Scharfschützen und schließlich sogar eine Brigade Panzerwagen abschießen. Doch auch hier gingen - da die schnellsten Truppen geschont werden sollten (für Angriffe in größerer Entfernung oder zur Nachsendung an Manteuffels Armee) langsam die langsamen Truppen aus, und es musste auf Leute mit schlechteren Chancen zurückgegriffen werden. 3000 Panzerjäger versuchten Panzerwagen zu zerstören, erwischten aber nur eine Brigade Jeeps und mussten sich dann mit Marines herumschlagen, ungleich ungünstigere Gegner für sie. Auch die SAM-Infanterie schoss Boden-Luft-Raketen im ungünstigen Winkel auf Geländewagen ab. Jordanische Nationalgardisten durchlöcherten weitere Jeeps, Feldjäger und Polizisten zerstörten Panzerwagen, sogar Schützen, Linieninfanteristen und hispaniolaische Füsiliere konnten schwer beschädigte Panzerwagen mit Schüssen durch Schwachstellen vom Artilleriebeschuss lahmlegen. Nur die Langbogenschützen wagten dann doch keinen Angriff. Stattdessen jagten Kürassiere beschädigte Panzerwagen, während Studebaker AA-Lastwagen die weniger beschädigten Panzerwagen und Spähfahrzeuge durchlöcherten. Eine Fahrradtruppe schaltete weitere Spähfahrzeuge aus, Flakpanzer erledigten eine SAM-Infanterie. Unsere buddhistische Eliteinfanterie schaltete eine Truppe Marines aus, aber es blieben immer noch 4 Einheiten im Kakteenwald. Die Marines und zwei Brigaden Panzerwagen wurden von unseren Jagdpanzern zerstört, ehe gepanzerte THW-Fahrzeuge losfuhren und 200 gepanzerte LKW aus den Trümmern bargen und unsere gefangenen SAM-Infanteristen befreiten.
Nun war der Weg frei, und 200 Tragschrauber sowie 200 Hubschrauber zerstörten die letzten Torpedobomber am Gewächshaus, wobei auch die befreiten Präsidialgardisten umkamen.
Währenddessen rückte auch Manteuffel jenseits der Cordilleren bis zum Flussufer vor. Die Panzer der Reconquista di Panama eroberten dabei 200 Panzerwagen auf ihrem Weg - was aber auch bedeutete, dass sie nicht den taktisch günstigen Weg über die Nordflanke der Kordilleren wählten.
40 Panzer wurden in dem Gefecht beschädigt, aber nebenbei auch ein Bautrupp versklavt. Direkt westlich davon zerstörten Halbkettenfahrzeugen mit den Wachen von Petra mit 300 Verletzten 500 Jeeps. 500 weitere Jeeps wurden von Jagdpanzern zerstört und 500 erobert, wobei die "Tapire" 20 Jagdpanzer zerstörten und 300 beschädigten.
Die Hubschrauber, die Ali Bey nun als Verstärkung an die Front schickte, griffen gleich über den Fluss hinweg weitere Geländewagen an und zerstörten eine Brigade (40 Hubschrauber beschädigt). Andere Hubschrauber zerstörten die Transportpanzer im Gebirge, die die Nachtjäger am Montag bombardiert hatten. Dabei wurden 60 Hubschrauber beschädigt. Auch eine Staffel Tragschrauber schloss zu Manteuffel auf und zerstörten mit Schäden an 10 Maschinen 500 Jeeps jenseits des Flusses. Die verbleibenden 450 Jeeps dort schossen allerdings eine Staffel Anybody Seeadler ab - was zeigte, dass unsere Wasserflugzeuge dringend einen Nachfolger brauchten. Eine Staffel Hubschrauber setzte nach und zerstörte die Jeeps, aber wieder wurden 40 Hubschrauber beschädigt.
Für 180 Panzerwagen hinter dem Fluss hatte Ali Bey nun nichts mehr übrig, was er entsenden konnte.
In Izamal standen immer noch die 535000 Mann der Doomsday-Army, so dass Konrad dort keine Handhabe für einen Angriff sah. Aber 6000 Infanteristen, zur Hälfte mit Transportpanzer, die vor der Stadt standen, wollte er schon daran hindern, sich der Armee anzuschließen oder Panama zu verstärken.
Als erstes aber griff Fernao do Po in der Macchu Picchu Bay an, um Ali Bey dort zu unterstützen. Dort beschossen 20 Schraubenkorvetten je eine Staffel Tragschrauber und Hubschrauber. Auch ein Einheitslinienschiff beteiligte sich an dem Beschuss.
In der Hoffnung, sie nun ohne Verschwendung von Artillerieschiffen ausschalten zu könnten, griff die US HUB xist10 die Hubschrauber an, wurde aber mitsamt 2 weiteren schweren Ubooten versenkt. Die Reste der Hubschrauber wurden dann von 3 anderen schweren Ubooten torpediert, sobald sie notwasserten.
10 Jagduboote zerstörten die Tragschrauber, dabei wurden aber auch 5 Jagduboote beschädigt.
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4. Woche August 1968 n. Chr - 2. Hälfte
Bevor es an der Kriegsfront weiterging, trafen wir erstmal eine Entscheidung auf Verwaltungsebene. Präsident Jakob Fugger V. trat vor den Kongress und teilte mit: "Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Unzufriedenheit habe ich folgenden Vorschlag zur Abstimmung zu stellen. Das Zeitalter des Wirtschaftswunders wird bald enden, und es ist zu erwarten, dass die Insel Quebec vorher nicht befriedet sein wird, sie also nicht mehr davon profitieren wird. Danach werden wir uns ohnehin um Verwaltungsreformen kümmern müssen, um Unterhalt zu sparen - was Gebietsabtretungen an unsere abhängigen Gebiete bedeutet."
Irgendwo auf den Besucherplätzen - dort, wo die Familie eines Senators aus New York, des Immobilienmaklers Fred C. Trump, saß - protestierte ein Jugendlicher: "Nä! Kanada gehört den USA!" Als die Security ihn ermahnte, die Rede nicht zu unterbrechen, drohte der Junge: "Ich werde Präsident anstelle des Präsidenten! Dann mache ich Amerika wieder groß!"
Präsident Fugger fuhrt fort: "Entgegen der Monroe-Doktrin schlage ich daher vor, Kanada wieder den Franzosen zu übergeben." Es gab Unruhe im Saal, doch er fuhr fort: "So, wie Grönland zu Dänemark gehört, aber unter unserem Schutz steht. Nicht mehr und nicht weniger."
"Grönland hole ich mir auch! Ich werde daraus eine südarktische Riviera machen!" brüllte der Junge, der daraufhin von der Security hinausbegleitet wurde. "Und hier mit den Verrätern im tiefen Staat räume auch auch auf! Nieder mit dem Establishment!" "Der weiß doch gar nicht, was Establishment ist..." meinte einer der Sicherheitsbeamten, und ein anderer meinte: "Wer zweimal mit der gleichen pennt, gehört schon zum Establishment."
Ohne den Störenfried, dessen Vorname und Emotionskontrolle an eine populäre Comicfigur erinnerte, ging die Sitzung weiter. Außer der panamerikanischen Partei und Fred C. Trump - der gegen die Parteilinie stimmte - stimmten alle dem Vorschlag zu, und Außenminister Philipp der Gute IV., der selbst französische Wurzeln hatte, verhandelte den Kanada Purchase mit dem französischen Botschafter...
...Kardinal Richellieu. Dessen erste Worte verstanden wir gar nicht, weil niemand hier französisch sprach, die Franzosen sich aber beharrlich weigerten, englisch zu sprechen. Erst, als Philipp der Gute sich selbst der alten Sprache bediente, wurden wir uns einig.
Achtung Spoiler:
So statteten wir beide Forts mit Waffenschmieden aus, während Richellieu seine Geheimpolizei in allen unseren Städten arbeiten ließ, was 300 Millionen Dollar Spionage wert war.
Während die Forschungsleistung um 7 Millionen sank, sankt der Haushaltsdefizit um 3 Milliarden - und die Verbreitung einzelner Technologien wurde auch etwas billiger.
Auch auf offene Grenzen einigten wir uns, weshalb unsere Landeinheiten in Kanada bleiben konnten, während die Luftfahrzeuge kurzfristig nach Argentinien ausgeflogen waren und die Schiffe vor dem Hafen lagen (und es auch nicht alle wieder hinein schafften). Immobile Geschützstellungen gingen ganz verloren, aber viele hatten wir davon noch nicht gebaut.
Ein Vorteil war, dass die Bewohner Quebecs zu Richellieu vertrauen hatten und selbst alte Spezialisten sich ihm unterstellten. Dazu traten auch John Harward mit seinem jüdischen Tempel und Sor Juana Inés de la Cruz als Vertreterin der Inti in seinen Beraterstab.
Wir wiesen Richellieu an, sich zunächst einmal mit der französischen Eigenart des Levee en Masse vertraut zu machen, anderes Wissen konnte er von uns erhalten.
Damit war die Außenpolitik in Amerika wieder etwas unübersichtlicher geworden:
Insbesondere aber beherrschten wir nun 10 von 15 Nationen (und waren nur mit 4 im Krieg).
Im Golf von New Cayman wurde nun weiterhin gekämpft. So war der Flugzeugträger West noch auf seiner Position und schickte 200 Jäger, um Izamal anzugreifen.
Von denen wurden 114 von SAM-Infanteristen beschädigt, nur 90 Infanteristen wurden verletzt. Beim Angriff von 200 Nachtjägern wurden 20 abgeschossen und 170 beschädigt, sie konnten nur 30 SAM-Infanteristen verwunden. Die taktischen Bomber konnten dagegen die Reparatur von Izamals Mauern verhindern. Aber der Träger musste erneut zwei Staffel austauschen.
Weitere Luftangriffe erfolgten daher von New Cayman aus auf die 6000 Maya südlich der Stadt. Die waren aber auch in Reichweite der SAM-Infanterie, so dass 152 taktische Bomber der ersten Welle abgefangen und beschädigt wurden. 200 leichte Sopwith Strutter-Bomber dagegen verwundeten 300 Maya, 10 Luftschiffe griffen Panzerwagen am Nordende der Macchu Picchu Bay an, 20 weitere versuchten es bei den Transportpanzern und wurden wieder von SAM-Infanteristen abgefangen (1 abgeschossen, 17 beschädigt, 100 Tote, 1610 Verletzte). Unsere argentinischen Aufklärer griffen dann lieber wieder die Panzerwagen an, aber eine Staffel Maya-Nachtjäger wagten einen neuen Angriff auf die Transportpanzer - und erneut wurden 153 Flugzeuge beschädigt, ebenso 151 unserer Nachtjäger. Eine angeschlagene Staffel Begleitjäger griff daher bei den Panzerwagen eine Truppe Scharfschützen an.
Hier wagte Ali Bey einen Ausfall seiner Luftflotte, und 200 Tragschrauber flohen vor den Scharfschützen, nachdem diese 20 durch Schüsse in die Tanks abgeschossen und die anderen beschädigt hatten. Hubschrauber töteten die Scharfschützen (25 beschädigt), aber 17 Zerstörer mussten noch auf die Panzerwagen schießen, ehe Ali Bey 200 Torpedobomber der Nachthexen zu deren Zerstörung entsenden konnte. Auch hier wurde über die Hälfte der Maschinen beschädigt.
Doch auch die Truppen im Flussland sollten vernichtet werden, wenn ein amphibischer Angriff auf Izamal schon aussichtslos war. 2 Einheitslinienschiffe und ein Großlinienschiff bombardierten sie. Dann kamen 200 Hubschrauber direkt von New Cayman herangeflogen (sie mussten nur für den Rückweg abgeholt werden) und vernichteten eine Einheit Militärpolizei. Weitere Hubschrauber töteten mit 40 beschädigten Maschinen eine Truppe Scharfschützen, aber die Maschinenpistolen der Militärpolizisten holten auch 200 Hubschrauber vom Himmel. Auf die Scharfschützen kamen 20 abgeschossene Hubschrauber, ehe diese eine zweite Einheit vernichteten, und noch einmal 220 beschädigte. Eine weitere Hubschrauberstaffel tötete die letzten Militärpolizisten (50 beschädigt). Nur die Transportpanzer blieben noch.
Während Ali Bey 50 Riesenflugzeuge Izamal bombardieren ließ (ein Angriff auf die Transportpanzer wäre Verschwendung) und dabei 700 Mann verwundete, bereiteten 20 Zerstörer die Panzer durch Beschuss auf ihre Zerstörung vor.
Die Zerstörung nahmen dann 200 Sturzkampfbomber aus Macchu Picchu vor, weil die es noch zurück schaffen konnten und mit 20 beschädigten Maschinen auch recht glimpflich davonkamen.
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1. Woche September 1968 n. Chr.
Die Doomsday-Army in Izamal konnten wir trotz der Bombenangriffe vorher nicht richtig angreifen. Da Fernao do Po aber seine Schiffe nirgends anders sinnvoll einsetzen konnte, ließ er die Stadt dennoch beschießen, damit die Army entweder in der Stadt blieb oder - wenn sie doch einen Ausfall wagte (jetzt, wo sie so nahe an Macchu Picchu war), dass sie dann schwächer war.
Immerhin hatte Renaud de Châtillon III. keine Artillerie in der Stadt. So wurden unseren Schiffe zwar nicht repariert, aber 36 Kreuzer, 1 großer und 3 normale Panzerkreuzer, 44 leichte Kreuzer, 150 Zerstörer, 3 Großlinienschiffe, 6 geschützte Kreuzer, 116 Geleitzerstörer (14 Flottillen), 240 Tragflächenboote (13 Flottillen), 4 Schlachtkreuzer, 2 Westentaschenschlachtschiffe, 13 Schwere Kreuzer, 39 Schlachtschiffe und 27 schnelle Schlachtschiffe die Stadt ungehindert beschießen. Wir schätzten dass 62600 Maya bei dem Beschuss verwundet oder getötet worden waren - was bedeutete, dass die Einheiten nur um 10-20% geschwächt waren. Damit waren die stärksten Verteidiger immer noch zu stark für einen Angriff der Marines und der Hubschrauber.
Entsprechend entschied sich Konrad von Egloffstein dafür, ein anderes Ziel anzugreifen und einen Überfall auf Waka zu starten. Die Maya sollten gezwungen sein, ihren Nachschub oder Teile der Doomday-Army nach dort zu verlegen.
Achtung Spoiler:
Die Garnison war durch die Angriffe aus New Cayman und Santiago de Cuba schon deutlich stärker geschwächt, außerdem hatte sie nicht so viele starke Verteidiger, so dass wir selbst bei Verlust eines Angriffs immer noch einen Vorteil davon haben konnten. Einige Luftkissenboote umrundeten Kap Waka, und Hektors Marines gingen an Land.
Sie zerstörten einige gut versteckte Granatwerfer, während auf den Luftkissenbooten die Hubschrauber zusammengesetzt und gestartet wurden. Die erste Welle Sioux-Hubschrauber traf auf sehr harten Widerstand, jede Staffel hatte Verluste, aber sie schossen 2 Hubschrauberstaffeln ab und zerstörten eine Raketenartillerien. Die Marines verloren bei weiteren Kämpfen gegen die Granatwerfer insgesamt 1000 Mann, so dass auf den ersten Schiffen eine Brigade aufgelöst werden musste.
Die Dampfschiffe und Transportschiffe konnten, wenn sie sicher zurückkehren wollten, nur bis zum Riff fahren. Daher konnten sie auch nur Marineflieger starten, aber keine Marines absetzen. Die Hubschrauber von den ersten 10 Transportern schossen 3 Hubschrauberstaffeln ab, zerstörten Jeeps und eine Raketenartillerie am Boden, ebenso eine Brigade Panzerwagen und eine Batterie Haubitzen. Die Panzerwagen und die Raketenartillerie erwischten aber auch einige Hubschrauber.
Nun kamen die ersten Landungsboote an der Stadt an und spien wieder Marines aus. Die zerstörten unter weiteren Verlusten eine Batterie Granatwerfer, alle Tragschrauber und 4 Hubschrauberstaffeln.
Die Dampfschiffe ankerten auf dem Riff und schickten ihre Hubschrauber, die zwei Brigaden Panzerwagen und die letzten Granatwerfer zerstörten.
Nun kamen wieder Landungsboote an der Küste an, die Hubschrauber starteten. Die ersten wurde noch beim Start von Sturzkampfbombern abgeschossen, danach schossen sie selbst die Torpedobomber der Maya ab und vernichteten 2 Raketenbatterien, verloren aber auch gegen ebendiese eine Hubschrauberstaffel.
Die dritte Flottille Landungsboote brachte wieder Marines, die erstmal eine Brigade Transportpanzer, eine Raketenartillerie und - unter blutigen Verlusten - eine Batterie Haubitzen zerstörte. Sie brachten auch frische Hubschrauber mit, die - ebenso wie eine Staffel Tragschrauber - weitere Raketenartillerie zerstörten.
Die vierte Flottille Landungsboote brachte nun wieder nur Marineflieger, die zunächst mit 3 Hubschrauberstaffeln Raketenwerfer und Haubitzen zerstörten. Dann startete eine Staffel alter, fanatischer und hocherfahrener "Lilienthal Dauntless" Sturzkampfflugzeuge. Nach dem ersten Angriff auf die Raketenartillerie lernten sie, wie man mehrfach angreift, und zerstörten mit frischer Munition die Curare-Panzerabwehrkanonen und eine Batterie Haubitzen. Dann war die Hälfte der Stukas beschädigt, und ein vierter Angriff fiel aus. Als Flügelmänner begleitete sie aber eine weitere Staffel Stukas, die ebenfalls Haubitzen zerstörte - ebenso eine Staffel Schlachtflugzeuge, die noch von den Dampfern und Transportern nachkam.
20 frische Luftkissenboote starteten wieder Hubschrauber, die nun erst die Stukas auf der Piste zerstörten und dann die Betriebe südlich der Stadt bombardierten. Eine zweite Hubschrauberstaffel zerstörte Transportpanzer, ehe sie die von den Betrieben übriggebliebenen Werkstätten attackierten. Die nächsten Hubschrauber zerstörten die letzten Transportpanzer, dann war die Stadt ausgebombt, und Sergei Gorshkov I. konnte nur um Verstärkung betteln. Wir eroberten Waka nicht - das war sinnlos angesichts der Armee in der Nachbarschaft - aber eine Staffel Hubschrauber flog der Verstärkung entgegen und töteten 1000 Scharfschützen in ihrem Zug.
Andere, bereits eingesetzt Hubschrauber unterbrachen die Eisenbahnlinie zwischen Waka und George Town, so dass Gorshkovs Verstärkung nur zu Fuß anrücken konnte und dabei im Flussland oder im Hügelland unseren Angriffen ausgesetzt war.
Rob Anybody entschloss sich, 10 Riesenflugzeuge nicht reparieren zu lassen, sondern 2000 Mann beim Gestüt von Panama angreifen zu lassen.
Hier konnte nun Konrad von Egloffstein einige Transporter mit Hubschraubern, die in Waka nicht gebraucht worden waren, zum Einsatz bringen. 400 Hubschrauber töteten mit Schäden an 15 Maschinen die Scharfschützen und Militärpolizisten im Gestüt. Weiter nördlich zogen aber noch 800 Raketengeschütze mit Bedeckung durch Panzerwagen und einige moderne Grenadiere durchs Gebirge. Die sollten besser auch nicht zur Doomsday-Army stoßen.
Während 400 Wasserflugzeuge nördlich von Izamal Betriebe und Werkstätten bombardierten und 18 Millionen Quetzal plünderten (mit dem Ziel, später einmal alle Verkehrsverbindungen zu kappen) griffen Hubschrauber von den Schiffen aus die Maya im Gebirge aus. Die erste Welle konnte die Panzerwagen effektiv ausschalten, auch wenn 60 Hubschrauber beschädigt wurden. Auch die Grenadiere fielen der zweiten Staffel zum Opfer, aber es stürzten auch 20 Hubschrauber im Gebirge ab und der Rest wurde beschädigt. Staffel 3 zerstörte mit 100 beschädigten Hubschraubern eine Raketenartillerie, eine Staffel Stukas eine zweite, aber die dritte Raketenartillerie schoss noch einmal 200 Hubschrauber ab.
Damit blieben gut 240 Raketengeschütze unzerstört, als Konrad mangels Munition und weiterer Hubschrauber den Angriff abbrach.
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2. Woche September 1968 n. Chr., 1. Hälfte
Zum Abschluss der Saison schickten wir in Santiago de Cuba 2 Flotten leichter Frachter (umgebaute Maya-Luftkissenboote) für 2x 1,89 Milliarden Dollar auf Handelsmission.
In Kereyid brachten 10 Schatzgaleonen 940 Millionen ein, 10 Handelsschiffe kamen auf 995 Millionen Dollar. Dazu kamen Lastwagen für 872 Millionen Dollar.
In San Francisco brachten 10 Frachter 1,29 Milliarden neue Kronen.
7877 Millionen Dollar deckten immerhin fast einen Monat unser Defizit, auch wenn es netto nur 7682 Millionen waren, da (siehe unten) ein wenig Geld für die Ausrüstung von Dampfschiffen zu Frachtern draufging.
Lord Talbot ließ noch einen Angriff auf George Town fliegen.
Dabei wurden 57 von 100 Lockheed Liberator-Bomber beim ersten Anflug von SAM-Infanteristen getroffen und nur 90 Maya am Boden verwundet. Bei der zweite Staffel wurden sogar 10 schwere Bomber abgeschossen und 85 beschädigt bei nur 30 Verletzten. Danach aber griffen 280 schwere Bomber erfolgreich an und verwundeten 1700 Maya-Soldaten am Boden.
In Ecuador hatte sich der Aufstand mittlerweile vom argentinischen Aufstand gelöst. Der Spion Richard Sorge stachelte die einheimischen Zuñi in New Cibola zum Kampf gegen die amerikanischen Besatzer an. Das zumindest sagten die gefangenen Zuñi nach dem Kampf um New Cibola aus, denn Sorge hielt sich da heraus.
Vorher musste Kaiser Arichis I. aber gegen die Rebellen vorgehen, die die Bergwerke von Cibola geplündert hatten. Je 200 Granatwerfer griffen die Nationalgarden der Zuni im neu entstandenen Gebirgswald und bei der Schwerindustrie an.
Gegen die schon verletzten Zuni im Gebirge feuerte dann noch eine schwere Artillerie, die frisch aus Guayaquil herangezogen wurde - und die trotz der Vorarbeit 13 beschädigte Geschütz meldete, und auch im Industriegebiet kamen noch einmal 200 Stokes-Mortars zum Einsatz. Weitere Stokes-Mörser griffen die Leibgarde des Zuni-Häuptlings an. Scharfschützen erschossen dann die Nationalgarde im Wald, während die im Industriegebiet von New Cibola von kubanischen Llaneros (mit Karabinern) gefangengenommen wurden und beim Bau der Ölraffinerie helfen sollten. Dabei wurden auch 200 Llaneros verwundet. Die Polizei verhaftete schließlich den Häuptling, der uns auch 50 Millionen Dollar aushändigte, die er von Sorge erhalten hatte.
Von dem Geld wurden dann für 40 Millionen Dollar in den Everglades bei Keowee 1000 Bauarbeiter (ehemalige Hellebardiere, die wir befreit hatten) mit Baufahrzeugen ausgestattet, wie sie nötig waren, um dort die Förderanlagen für Gas durch moderne Pipelines zu ersetzen. Genauso wurden kolumbianische Kriegsgefangene bei Cartagena das Indias mit Baufahrzeugen ausgestattet, um auch dort Pipelines zu bauen. Auch bei Bogota wurden 1000 Bauarbeiter mit modernen Maschinen ausgestattet, um in Kolumbien Pipelines zu legen.
Die Pipelines selbst würden allerdings (ähnlich Hüttenwerken) noch weiteres Geld kosten, ca. 120 Millionen pro Fördergebiet.
Andrew Cunningham III. lief in der mexikanischen See mit 10 Geleitzerstörern aus, die unser schweren Kreuzer entdeckte, aber nicht aufhalten wollte, da er dann zu weit von ihrer Heimatküste entfernt, aber in Reichweite der Maya-Küste war. Wir glaubten, dass wir noch genug Vorlauf haben würden, bis er angriff - aber am Ende kostete uns dies 100 Arbeitsboote vor Provo (also auch nicht die Welt).
Die mexikanischen Frachter, die der Kreuzer gekapert und nach Hause eskortiert hatte, wurden für 65 Millionen Dollar wieder zu Frachtern umgebaut. Ebenso wurden in Amalek 10 Algonkin-Transportschiffe und 10 argentinische Frachter, die bisher als Dampfer dienten, mit Handelswaren ausgestattet. Auf dieser Linie wurden inzwischen weit weniger Transportkapazitäten gebraucht, so dass wir die alten Schiffe gut zu Geld machen konnten.
In Bilbao erhielt Ælfred der Große nun seine formale Beförderung zum General.
Er blieb allerdings nicht in der Reserve, sondern übernahm von Darth Kurbat die Garnison von Cuzco. Der Ex-Präsident bildete für sich ein neues Oberkommando Peru. Dazu gehörten allerdings nicht die Landungstruppen und Marineflieger von New Cayman. Hektors Truppe agierte längst nicht mehr in Peru sondern im nördlichen Golf von Cayman, also in Maya- und Cayman-Gebieten. Diese Operationen unterstanden immer noch Liu Tingxun IX..
Das nächste Operationsziel war nun Ollantaytambo, wo Harald Hardraade V. ca. 66000 Mann hatte, darunter 25000 Scharfschützen für die Stadtverteidigung. Douglas Mc. Arthur IV. hatte 109000 Mann in seiner Ausfallarmee, und wir hatten einen Spion in der Stadt, so dass wir auf einen überraschenden Sieg hoffen konnten.
Panama City würden wir erst in 2 Quartalen angreifen können. Hier hatte Almis Iltäbär VI. ca. 25000 Mann, und die Stadt war im Daueraufstand, so dass wir gar keinen Spion brauchten. Mit 88000 Mann sah sich Manteuffel auch hier auf der Siegerstraße.
Eine Attacke der mexikanische Kradschützen auf seine Flanke ließ ihn nicht an seinem Sieg zweifeln, zumal die Tapir-Spähfahrzeuge, die er dort hatte, die Maya bei der Flussüberquerung abwehrten und vernichteten.
Bei den Arawak griff Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V., General der Taino, mit seiner Gebirgsartillerie die eroberten Wachtürme an.
Danach brannten seine Freicorps sie nieder, aber vermutlich würde die dabei gewonnene Kampferfahrung den Indianern auch nicht helfen, irgendeinen Angriff von uns abzuwehren. Militärisch war der Verlust der Türme unbedeutend.
Aktuelle Gangster und Rebellen:
Brazilia: Al Capone
Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
Actecia: Bodhidharma V.
Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
Ohio/Algonkin: George B. McClellan
Dakota:
Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
Negev: Ines de Castro VII.
Maya-Reich:
Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
Doomsday-Army (Itzamal): Renaud de Châtillon III.
Arawak:
Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
Army:
Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXII.
Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
"Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
"Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
Garnison Cuzco: Ælfred der Große
Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
Quebec-Garnison: Vaballathus
Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
Nord-Arawak-Armee: Gediminas
Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
Airforce:
Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
Bahamas Airforce: Charles Lindbergh
Argentina-Airforce: Marina Raskova
Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
Navy:
Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
New Guernsey-Flotte: John Smith III.
Bahamas-Flotte: Hyde Parker
Surinam-Flotte: Thomas Graves
New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
Geändert von Kathy (15. März 2025 um 15:41 Uhr)
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2. Woche September 1968 n. Chr., 2. Hälfte
Statt sich auf eine Front zu konzentrieren, griffen die Maya wild überall hier und da an und machten es uns so schwierig, uns auf eine Berichterstattung zu konzentrieren.
Zunächst einmal griff David Farragut III. bei Quebec an, wo seine Torpedoboote 3 Panzerkreuzer der Negev-Flotte kaperten, die aus Fort Canada bei der Übergabe der Stadt ausgelaufen waren und es nicht wieder hinein geschafft hatten.
Nach den ersten Kämpfen bei Yayoi versenkte ein schwerer Kreuzer noch 10 Invasor-Dampfer südlich von Fort Niagara, die wir ebenfalls nicht hatten wieder herein ziehen können.
Die im Süden des Mayalandes eroberten Panzeralpakas wurden von Granatwerfern attackiert.
Später setzte noch eine Batterie Haubitzen hier nach, ehe Paramilitärs sie eroberten oder zerstörten.
Es kam zu Artillerieangriffen (mutmaßlich bei der Reconquista di Panama), wobei mindestens eine Batterie unserer Haubitzen zerstört wurde und mindestens eine Batterie Raketengeschütze abgewehrt wurden. Auch mindestens 1600 Verwundete wurden gezählt.
Bei einem zweiten Artillerieschlag wurden mindestens 1500 Mann verwundet und 2 Batterien (einmal Haubitzen, einmal Reconquista di Panama) von den Maya zerstört.
Bei Yayoi sammelten Haubitzen, Raketenartillerie und Granatwerfer 4000 Kriegsgefangene im Norden und Osten der Stadt ein.
Die im Gebirgskamm nördlich von Tiwanaku eroberten Haubitzen wurden von Maya-Haubitzen angegriffen. Später eroberten Grenadiere sie zurück.
Auch die Tiwanaku-Ausfallarmee wurde mindestens viermal angegriffen und 2000 Verwundete gezählt. Dabei zerstörten unsere Selbstfahrlafetten eine gegnerische Batterie Selbstfahrlafetten.
Auch griffen die Maya die eroberten Tapir-Jeeps mit ihren Panzerabwehrkanonen an.
Nordwestlich des Sees bei Cuzco griffen Eisenbahngeschütze die erbeuten Haubitzen und Haubitzen die eroberten Panzerwagen an. Die Haubitzen westlich der Kordilleren wurden von Raketengeschützen beschossen.
Einige Scharfschützen eroberten dann die Haubitzen im Gebüsch, während Autobomben in die Artillerie südlich davon im Dschungel rasten und 900 Mann verletzten, 180 Geschütze beschädigten und 400 leichte Artillerien zertörten - samt 1000 WAVES und 1000 Mann der Nord-Belize-Armee.
Die Haubitzen im Tal, ebenso wie die Maya-Panzerwagen, wurden dann von Hubschraubern der Maya zerstört.
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3. Woche September 1968 n. Chr.
Der Widerstand der Maya ließ nicht nach, auch in der dritten Septemberwoche gab es weitere Geplänkel an allen Fronten.
Zunächst einmal versenkten Torpedobomber der Maya die Klipper, die wir bei Salamis erobert hatten.
Stukas versenkten die erbeuteten Dreimast-Panzerschiffe in der Bucht von Taino. Weitere Hubschrauber schossen bei Guancanagarix einen großen Panzerkreuzer, den wir von den Arawak erbeutet hatten, in Brand und versenkten ihn. Weitere Wasserflugzeuge versenkten ebendort die USLC Koloss und ihre Schwesternschiffe, 2 weitere leichte Kreuzer. Südlich von Marién versenkten die Hubschrauber noch einen schweren Maya-Kreuzer.
Zugleich töteten Maya 2000 "Überläufer" - wie sie die versklavten Arawak-Bauarbeiter nannten - bei Igneri mit ihren Hubschraubern. Tragschrauber töteten weitere 2000 Sklaven.
Auch auf dem Kap von Marién wurden 2000 Kriegsgefangene von Hubschraubern und Torpedobombern getötet.
Auch bei Quebec schlug Yue Fei VI. mit seiner Luftwaffe zu, und seine Tragschrauber versenkten 10 Invasor-Dampfer, die aus der Stadt ausgelaufen waren.
Kurz darauf versenkten Hubschrauber auch 10 Transportschiffe, mutmaßlich aus unserer eigenen Produktion.
Im Dschungel von Cuzco (dort, wo auch die Autobomben zugeschlagen hatten) zerstörten die Hubschrauber 200 Hinterladergeschütze, die unsere Züge nicht rechtzeitig abgeholt hatten.
Panzerwagen stießen hinzu und zerstörten 200 leichte Artillerien, 200 Hinterlader der "Operation Stachel im Fleisch" und eroberten 200 Kanonen der Minutemen-Milizen. Zumindest war all das veraltetes Material, weiter südlich hätten sie auch gute Haubitzen zerstören können.
Auch im Golf von Cayman versenkten die Maya mit ihren Hubschrauber einen großen Maya-Panzerkreuzer.
Hier wehrten 3 geschützte Kreuzer der Danville-Klasse aber kurz vor Monatsende noch 200 Hubschrauber ab.
Doch zu einer großen Schlacht kam es in Yayoi, wobei in dieser Woche nur die Vorgeplänkel stattfanden und die eigentliche Schlacht nach einer entscheidenden Schlacht an anderer Stelle folgte, mutmaßlich getrieben von den Teilen der Maya-Streitkräfte, die danach noch übrig waren. Die Schlacht von Yayoi war zumindest eine äußerst harte Schlacht.
Achtung Spoiler:
Der Kampf begann zunächst mit vereinzelten Angriffen der Maya-Hubschrauber auf die Süd-Maya-Armee. Dabei wurden zunächst 1000 Nationalgardisten der Cuba National Guard getötet.
Ein weiter Angriff tötete 1000 SAM-Infanteristen der Süd-Maya-Armee.
Als nach der anderen schicksalshaften Schlacht das Angriff begann, fürchtete Rhydderch Hael schon, hier ein weiteres Izamal zu erleben. Der Angriff konzentrierte sich auf die Stadt selbst, wo Gatling-Geschütze der Süd-Maya-Armee zunächst 1000 MP-Schützen abwehrten. Doch die schnelle und mobilen MP-Schützen umgingen die trägen Gatling-Geschütze und konnten eine Gatling-Stellung der Leibgarde Magnus Cäsars im Häuserkampf vernichten, ebenso auch eine Gatling-Stellung der Süd-Maya-Armee. Zugleich wehrten die Halbkettenfahrzeuge der Süd-Maya-Armee eine Welle Marines ab. Mannlicher M2-MGs schossen weitere 1000 Marines ab. Aber Scharfschützen der Maya erschossen unsere Scharfschützen der Leibgarde Bayezids III. Zugleich wehrten vermutlich Militärpolizisten der Süd-Maya-Armee 40 Transportpanzer mit ihren aufgessenen Truppen ab, sowie 2 Brigaden Spähfahrzeuge. Weitere Spähfahrzeuge wurden von unseren Scharfschützen sowie den Gatling-Geschützen der WAVES gestoppt. Aber die MP-Schützen konnten sich ebenfalls weiter vorkämpfen und vernichteten eine Stellung unserer Gatling-Kanonen. 2000 zur Hälfte peruanische Soldaten vielen hier. Eine Elitetruppe der Süd-Maya-Armee wehrte unterdessen weitere Spähfahrzeuge ab, 3 Brigaden gingen auf der Konto von 2 oder 3 Einheiten Scharfschützen der Süd-Maya-Armee. Die Marines konnten allerdings noch eine schwere Kavallerie, die wir einst Daniel Estrada Perez als Garde zur Verfügung gestellt hatten, aufreiben. Weitere Marines aber fielen im Feuer unserer Scharfschützen. Die Selbstfahrlafetten der Süd-Maya-Armee und die Scharfschützen wehrten noch einmal 2 Brigaden Transportpanzer ab, dann endete die Schlacht. Aber vom leichten Sieg, den Hael sich hier erhofft hatte, war nun nichts mehr zu spüren.
Geändert von Kathy (18. März 2025 um 20:13 Uhr)
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4. Woche September 1968 n. Chr.
Der große Schlag wurde erst gegen Ende des Sommers ausgeführt. Hier passierte, was wir schon lange befürchtet hatten: Die Doomsday-Army, die nach Kriegsbeginn lange George Town nur herumgestanden hatte, statt unser Armeen im Feld oder in den Grenzstädten zu vernichten, und die erst mit der letzten Rückeroberung von Izamal aufgebrochen war und dort die Stadt eingenommen hatte, rückte aus. Renaud de Châtillon III. übergab Izamal vorläufig an Hōjō Sōun III., und griff nun die Reconquista di Panama an. So kam es zur Schlacht in der Pampa südlich von Panama City.
Achtung Spoiler:
Schon in den Vorwochen hatte es erste Geplänkel gegeben, wie die Abwehr der mexikanischen Kradschützen durch die erbeuteten "Tapire" und die nicht ganz so gelungene Abwehr der Panzerabwehrkanonen durch selbige.
Dazu kamen die Artillerieangriffe von bis zu 9 Batterien Haubitzen und 2 Batterien Raketenartillerie (die sich in Nachhinein nicht alle genau zuordnen ließen, einige Fernangriffe hatten ja auch die Tiwanaku-Ausfalltruppe getroffen). Dabei waren schon die ersten mindestens 2 Batterien zerstört worden. Doch das war nur der Vorgeschmack gewesen.
Nun aber wurden die "Tapir"-Spähfahrzeuge endgültig von Hubschraubern aus Südwesten zerstört, und die Speerspitze unseres Vorstoßes langsam eingekreist.
Geländewagen riegelten den Rückzug über die Eisenbahn an der Küste ab und griffen an, mussten aber vor den Panzerwagen fliehen. Zugleich griff Oberst Baybars, der Mamluk, - Renauds Adjutant - von Westen aus mit Marines an, die aber von Granatwerfern abgewehrt wurden.
Weitere Jeeps wurden von Panzerjägern und mobiler Infanterie zerstört. Doch die Angriffe erfolgten von mehreren Seiten, Baybards griff nun auch mit Tragschraubern über den Fluss hinweg an.
Hier wurden zwar die ersten Tragschrauber von Flarakpanzern abgeschossen, aber schon die zweite Angriffswelle Helikopter war erfolgreich und zerstörte eine Brigade Flarakpanzer, die eigentlich genau solche Angriffe abwehren sollte. Danach töteten die Hubschrauber noch eine Eliteinfanterie aus Kampfmönchen der Mahabodhi, während weitere Tragschrauber vor den Jagdpanzern flohen. Ebenso flohen die Hubschrauber vor den sich wehrenden Granatwerfern und Tragschrauber vor einer Eliteinfanterie.
Doch während Baybars im Norden angriff, intensivierte Renaud de Chatillon seine Angriffe von Südosten und griff dort mit Transportpanzern und der dazugehörigen Infanterie an. Das war zunächst nicht erfolgreich, 84 Transportpanzer wurden von Granatwerfern zerstört und die Reste flohen in Panik. Aber danach zerstörten sie eine Batterie unserer Raketenartillerie.
Es folgte eine Angriffwelle mit Jeeps, von denen 1500 durch die Bazookas unserer Panzerjäger vernichtet wurden. Aber es lenkte die Panzerjäger ab, und so zerstörten die Transportpanzer eine schwere Artillerie. Sie verloren zwar noch weitere 40 Transportpanzer gegen unsere Panzer, aber sie zerstörten auch eine weitere schwere Artillerie, ehe die letzte Brigade Transportpanzer vor der schweren Artillerie fliehen musste. Nun griffen Marines und MP-Schützen an, die aber keine Chance gegen unsere schweren Panzer hatten. 5000 Maya fielen, 1000 weitere wurden von den Gorgo-Girls (den Helferinnen des angelsächsischen Palais, von denen einige als Verbindungsoffizierinnen dienten) mit ihren Jeeps getötet. Dafür gelang es Terroristen der Maya, eine Eliteinfanterie zu zersprengen. Die Gatling-Geschütze schossen 3000 angreifende Scharfschützen nieder und waren so auch mal zu etwas nützlich. Danach griffen wieder Jeeps an, die sich sogar vor den Panzerjägern zurückzogen (2 Brigaden) und die 200 Panzer zerstörten - dazu kam, dass sie auch Flankenangriffe gegen die Artillerie schafften, wobei auch eine Batterie zerstört wurde. Die Gatling-Geschütze ratterten weiter und töteten 2000 MP-Schützen, Sturmgeschütze walzten eine Brigade Marines nieder, auch Selbstfahrlafetten und Granatwerfer wehrten die Submachinegunner ab, ihr einziger Erfolg war es, 200 weitere Panzer zu zerstören. Dazu töteten die Transportpanzer der Maya 1000 schwere Dragoner der Rough Riders und verloren 80 Panzer und 2000 Mann gegen unsere Sturmgeschütze und Kradschützen.
Baybars griff vom Westen an und verlor 500 Jeeps gegen die Hubschrauber.
Doch seine Panzerwagen griffen von Südwesten an und besiegten Scharfschützen, während die, die es von Norden über den Fluss versuchten, von Scharfschützen abgewehrt wurden. Doch die Panzerwagen griffen nun von beiden Seiten im Süden an, und die Zahl der toten Scharfschützen stieg auf 4000:400 zerstörte Panzerwagen.
Weitere Panzerwagen griffen nun von den Steinbrüchen aus an und töteten der Reihe nach unsere Nationalgarde, die Fahrradtruppe, die Gebirgsjäger. Die Militärpolizei wehrte zumindest eine Brigade Panzerwagen von Südosten aus ab. Aber die Doomsday-Army hatte viele Panzerwagen (vermutlich aufgerüstete Kavallerien aus früherer Zeit), und so griffen sie unaufhörlich weiter an. Vom Osten aus schossen die Halbkettenfahrzeuge in Brand und töteten die ersten Panzerjäger, während die "Möbelwagen" im Südosten mit ihren Flaks Panzerwagen durchlöcherten. Vom Südwesten aus besiegte Baybars mit seinen Panzerwagen weitere Scharfschützen, vom Osten aus wurden die letzten Halbkettenfahrzeuge zerstört. Immerhin wehrte die mobile Infanterie im Süden eine Brigade ab, aber von den Steinbrüchen aus zerstörte Renaud die ersten Jagdpanzer, und Transportpanzer griffen - erfolglos - unsere Granatwerfer an. Ebenso konnte die Raketenartillerie im Südwesten 40 Transportpanzer lahmlegen. Doch die Angriffe vom Osten aus ließen nicht nach, wir verloren Eliteinfanterie, Scharfschützen und Jagdpanzer. Auch vom Südosten aus griffen Panzerwagen die Jagdpanzer ab, wo 200 Fahrzeuge 1:1 abgetauscht wurden, ehe die Tragschrauber der New Cayman-Marineflieger die Verluste der Maya noch einmal deutlich erhöhten. Die Jagdpanzer wehrten einen Angriff von den Steinbrüchen aus ab, die Tragschrauber einen zweiten von der Steppe, aber die Panzerwagen kamen auch durch und schossen Karabiniers der "Operation Stachel im Fleisch" nieder. Danach zerstörten sie die Gatling-Geschütze der Torwachen der Mauer von Babylon. Militärpolizei und Tragschrauber wehrten im Südosten zwei Brigaden ab. Aber die Panzerwagen zerstörten eine Hubschrauberstaffel und eine schwere Artillerie vom Südwesten, 2000 Scharfschützen fielen im Westen und Südwesten, bald darauf wurden auch Gatling-Geschütze an den Steinbrüchen und eine weitere schwere Artillerie dort zerstört. Im Südosten wehrten die Panzer eine Brigade Panzerwagen ab, aber an den Steinbrüchen fielen die jordanischen Landsturmsoldaten und 2000 Mann an den Gatling-Geschützen, darunter Spartakus Ringer. Hier verteidigten die Sturmgeschütze noch einmal erfolgreich, aber noch eine Einheit Gatling-Geschütz fiel.
Und dann brannten im Südosten unsere ersten schweren Panzer. Bei den Steinbrüchen zerstörten die Panzerwagen nun auch die Gatling-Geschütze von Shermans Volunteers, im Südosten immerhin wehrten die Jagdpanzer noch einen Angriff an. Aber es wurde einfach nicht besser im Kessel. Ein Rückzug schied aus, an den Steinbrüchen wurden nun auch unsere schweren MG zerstört, in der Steppe die Artillerie der Nord-Belize-Armee, dann wieder eine Brigade Scharfschützen an den Steinbrüchen. Im Südosten versuchte Manteuffel, durchzubrechen, aber die Panzerwagen vernichteten Jeeps, mobile Infanterie und Raketenartillerie. Zwar konnten schwere Kavallerie und Rhodische Polizisten noch 400 Panzerwagen zerstören, aber durchbrechen konnten sie nicht. Dafür verloren wir weitere Gatling-Geschütze im Südosten. An der Flanke zum Steinbruch fielen Minutemen aus Rhodos, im Südosten 2 Brigaden Panzerjäger, dann wieder brannten 500 unserer Jeeps am Steinbruch und die Jagdpanzer im Südosten. Die Panzerwagen am Steinbruch zerstörten unsere ersten Sturmgeschütz, im Südosten fielen Gorgos Offizierinnen, am Steinbruch eine unserer Elitetruppen, dann Panzer, Jagdpanzer, Militärpolizei und Granatwerfer. Im Süden verhinderten die Panzerwagen ein Ausbrechen der Kradschützen der New Jersey Interventionsarmee, ehe sie vorrückten und Granatwerfer, Sudebaker US6 Möbelwagen (Flaks) und Selbstfahrlafetten zerstörten. Auch an der Bergflanke mit den Steinbrüchen wurden Granatwerfer zerstört, vom Südosten aus stießen die Panzerwagen bis zu unserer Raketenartillerie vor und vernichteten diese sowie die schwere Kavallerie. Schließlich zerstörten sie von den Steinbrüchen aus weitere Granatwerfer, Haubitzen, schwere Panzer, Panzer und Sturmgeschütze. Im Südosten wurden weitere Sturmgeschütze beim Ausbruchsversuch gestoppt, ebenso die letzten Flarakpanzer. Die Panzerwagen an den Steinbrüchen vernichteten die letzte Militärpolizei, im Südosten griffen sie Panzerjäger, Jagdpanzer und die rhodischen Polizisten an. Schließlich vernichteten sie im Osten unsere Hubschrauber, Minenwerfer, Tragschrauber und 2 mobile Infanterien.
Als nur noch die eroberten Panzerwagen und 1000 befreite Kriegsgefangene übrig waren, ließ Manteuffel die weiße Fahne hissen. Transportpanzer nahmen ihn gefangen und die beschädigten Fahrzeuge ins Schlepp. Die Reconquista die Panama, ... Divisionen mit 81220 Mann, war vernichtet und zwei Korps verloren. Keine der Rückeroberungen von Izamal war so verlustreich gewesen, auch wenn sie es in Summe natürlich übertrafen. Baybars, der Mamluk wurde für seine Erfolge zum neuen Kommandanten von Izamal ernannt.
Die Cuba-Airforce schaffte es, 200 Hubschrauber auf einem Überführungsflug abzufangen und dabei 70 zu beschädigen.
Die USLCr Koloss hatte, wie entschlüsselte Funksprüche zeigten, vor ihrem Untergang noch 72 schwere Bomber abgefangen, wobei die ersten 120 Mann an Bord verwundet worden waren.
Aktuelle Gangster und Rebellen:
Brazilia: Al Capone
Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
Actecia: Bodhidharma V.
Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
Ohio/Algonkin: George B. McClellan
Dakota:
Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
Negev: Ines de Castro VII.
Maya-Reich:
Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
Garnison Lamanai: Johann Baptist Serbelloni V.
Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
Garnison Izamal: Baybars, der Mamluk
Arawak:
Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.
Garnison Taino: Wichard Heinrich Joachim von Möllendorf V.
Army:
Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
Oberkommando: Naram-Sin XXII.
Heimatverteidigung Hispaniola Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
"Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
"Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
Landungsarmee Golf von Cayman: Hektor II.
Oberkommando Peru: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
Garnison Cuzco: Ælfred der Große
Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. (gefangen!)
Oberkommando Arawak/Quebec: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
Quebec-Garnison: Vaballathus
Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
Nord-Arawak-Armee: Gediminas
Taino-Armee: Gamo Ujisato IV
Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)
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Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
Bahamas Airforce: Charles Lindbergh
Argentina-Airforce: Marina Raskova
Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
Navy:
Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
New Guernsey-Flotte: John Smith III.
Bahamas-Flotte: Hyde Parker
Surinam-Flotte: Thomas Graves
New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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