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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1591
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    4. Woche April 1968 n. Chr.
    Das nächste Ziel war nun, das Umland von Macchu Picchu auch zu sichern. Hier kämpfte William Farquhar Barry damit, dass ein Teil seiner Truppe stets nach hinten verteidigen musste uns so nicht in die Stadt vorrücken konnte. Und auch diesmal waren südlich und westlich seiner Truppe, aber auch nordöstlich von Macchu Picchu Maya-Truppen unterwegs, und nicht zu vergessen die Maya zwischen Macchu Picchu und Tiwanaku. Um diese Leute zu besiegen und den Nachschub nach Macchu Picchu zu bringen, kam es zu Schlacht in der Kordilleren.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Macchu Picchu Nachschub), Ali Bey (Oberkommando und Garnison Macchu Picchu), "Darth" Kubrat XVI. (Artillerie/Garnison Cuzco), Guyasuta II (Tiwanaku-Garnison, siehe auch 3. Woche)
    Garnison Tiwanaku: 1400 Haubitzen, 300 schwere Artillerien, 200 Artilleriegeschütze, 400 Hubschrauber (20 abgeschossen, 240 beschädigt, davon 180 geflohen; 40 Tote, 480 Verletzte, davon 360 geflohen), 500 Jeeps (350 beschädigt, 700 Verletzte)
    Subtotal: 12800 Mann (40 Tote, 1180 Verletzte, davon 360 geflohen), 1900 Geschütze, 400 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 240 beschädigt, davon 180 geflohen), 500 leichte Radfahrzeuge (350 beschädigt)
    Garnison Cuzco: 1700 schwere Artillerien, 4400 Haubitzen
    Subtotal: 39000 Mann, 6100 Geschütze
    Macchu-Picchu-Verstärkung: 6000 SAM-Infanteristen (100 Tote, 2400 Verletzte), 3000 Panzerjäger (100 Verletzte), 1000 Landsturmsoldaten (100 Verletzte), 1000 Polizisten (100 Verletzte), 1000 Schützen (100 Verletzte), 500 Nationalgardisten, 800 Gebirgsjäger
    Subtotal: 13300 Mann (100 Tote, 2800 Verletzte)
    Garnison Macchu Picchu: 200 Schlachtflugzeuge (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 50 Riesenflugzeuge, 2400 Hubschrauber (40 abgeschossen, 760 beschädigt, davon 180 geflohen; 80 Tote, 1520 Verletzte, davon 360 geflohen), 800 Tragschrauber (20 abgeschossen, 220 beschädigt, davon 180 geflohen; 40 Tote, 440 Verletzte, davon 360 geflohen), 200 Stukas (40 abgeschossen, 160 beschädigt, 80 Tote, 320 Verletzte), 200 Torpedobomber (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    400 Granatwerfer, 200 gezogene Kanonen, 100 Belagerungsartillerien
    1740 Selbstfahrlafetten (davon 200 als mech. Artillerie klassifiziert, 240 zerstört, 400 beschädigt, 1200 Tote, 2000 Verletzte)
    200 mobile Flaks, 200 Flakpanzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 600 Panzerwagen (300 beschädigt, 1500 Verletzte)
    1000 Jeeps (200 beschädigt, 400 Verletzte)
    1000 SAM-Infanteristen
    1000 Jäger zu Pferde (400 Verletzte)
    Subtotal: 30300 Mann (1440 Tote, 7200 Verletzte, davon 720 geflohen), 3850 Flugzeuge (120 abgeschossen, 1400 beschädigt, davon 320 geflohen), 2440 Geschütze (240 zerstört, 400 beschädigt), 2740 Panzerfahrzeuge (240 zerstört, 720 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge (200 beschädigt), 1000 Pferde (400 Verletzte)
    Total: 94400 Mann (1580 Tote, 11180 Verletzte, davon 1080 geflohen), 10440 Geschütze (240 zerstört, 400 beschädigt), 4250 Flugzeuge (160 abgeschossen, 1640 beschädigt, davon 480 geflohen), 2740 Panzerfahrzeuge, 1500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4240 (240 zerstört, 1270 beschädigt), 1000 Pferde (400 Verletzte)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (aus Panama)
    1800 Hubschrauber (1800 abgeschossen, 3600 Tote), 1780 Tragschrauber (1780 abgeschossen, 3560 Tote), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 4000 Präsidialgardisten (3000 Tote, 1000 Gefangene), 8000 Paramilitärs (8000 Tote), 10000 Scharfschützen (10000 Tote)
    Total: 32160 Mann (31160 Tote, 1000 Gefangene), 3580 Luftfahrzeuge (3580 abgeschossen), 401 Bodenfahrzeuge (401 zerstört)


    Bereits in der Vorwoche (siehe dort) hatte Guyasutas Artillerie die feindliche Armee zwischen den Gipfeln der Kordilleren und dem Gebirgszug nördlich von Tiwanaku unter Feuer genommen. Gleichermaßen nahm nun die Artillerie von Cuzco mit allen schweren Artillerien und Haubitzen die Truppe im Küstendschungel von Macchu Picchu unter Feuer, wo die Hubschrauber der Maya gerade auftankten.
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    Noch während die Geschosse auf die Maya einprasselten, schossen 4000 SAM-Infanteristen aus Barrys Nachschubtruppe die Hubschrauber und Tragschrauber über dem Kakteenwald ab - Männer, die nun wieder nicht in die Stadt einrücken konnten, und von denen sich eine Truppe isoliert von den anderen im Gestrüpp verirrte und damit für die Maya besonders angreifbar wurde.
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    Die Leute, die südlich der Stadt zurückblieben, blieben aber nicht allein. 2000 weitere Stinger-Infanteristen schossen über dem Dschungel 200 Hubschrauber ab und benutzte ihre Raketenwerfer als improvisierte Panzerfaust, um auch 200 Panzerwagen zu zerstören.
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    Genauso benutzten 4000 Panzerjäger ihre Bazookas als improvisierte Flugabwehrraketen, um je zwei Staffeln Hubschrauber und Tragschrauber über dem Dschungel abzuschießen. Unser Landsturm schoss eine Hubschrauberstaffel ab, die Polizei zerstörte 200 weitere Panzerwagen, Schützen und Nationalgarde schossen ebenfalls 2 beschädigte Staffeln ab, und unsere Gebirgsjäger erledigten eine Staffel Tragschrauber. Damit nicht auch im Dschungel irgendwelche Nachzügler allein zurückblieben schickte Ali Bey 200 Schlachtflugzeuge, die unter Verlusten die letzen Tragschrauber über dem Urwald abschossen. So mussten schon 13 Brigaden auf freiem Feld zurückbleiben, wobei auch einige Gatling-Geschütze zu ihrem Schutz dort blieben, während die übrigen Truppen - vor allem Barrys Artillerie und die noch übrigen beschädigten Panzer - endlich nach Macchu Picchu einrückten.
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    Nächstes Ziel war, die 4 Staffeln über den Kordilleren direkt bei der Stadt abzuschießen. Deren Tragschrauber waren eine Gefahr für die Artillerie, also schoss Ali Bey erst einmal mit 2 Batterien Granatwerfern, 2 älteren Batterien, einer Batterie Hoherpriester-Selbstfahrlafetten (bei uns aus Ersatzteilmangel nicht besser als eine mechanisierte Artillerie) und 3 leicht angeschlagenen Batterien Selbstfahrlafetten auf diese Truppe.
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    Die Maya blieben aber immer noch so stark, dass ihre Tragschrauber die ersten Selbstfahrlafetten beim Ausfall zerstörten. Auch 2 der vier übrigen angreifenden Batterien erlitten teils erhebliche Schäden und auch ganze Fahrzeugverluste, so dass am Ende eine Batterie aufgelöst werden musste, um mit ihren Resten die anderen zu verstärken.
    Schließlich schossen auch hier SAM-Infanteristen die ersten Hubschrauber ab. Studebaker US6 AA-Flaklaster schossen die zweite Hubschrauberstaffel ab, Flakpanzer erledigten eine Staffel Tragschrauber. Die zweite Staffel wurde von gepanzerten THW-Fahrzeugen am Boden zerstört, wobei die Panzerautos im Zweifelsfall noch zurück in die Stadt fahren konnten.
    Damit blieb als Ziel die Armee zwischen den Bergen.

    Hier Ali Bey, da die Artillerie den Gipfel nicht überschießen konnte, 50 Riesenflugzeuge ihre Bomben abwerfen.
    Zugleich flogen Marineflieger südlich im den Gipfel herum und fielen den Paramilitärs mit ihren Hubschraubern in die Seite.

    Drei Brigaden Paramilitärs wurden vernichtet, ehe sie die erste Hubschrauberstaffel abwehren und zum Rückzug drängen konnten. Doch die Hubschrauber machten weiter und erwischten noch 1000 Paramilitärs und 2000 Scharfschützen. Es folgte eine Angriffswelle Tragschrauber, die auch 2000 Scharfschützen besiegte, und Geländewagen, die eine Brigade Scharfschützen vernichtete (wobei es sich bei Paramilitärs wie Scharfschützen immer nur um nicht ausgebildeten Rebelleneinheiten handelte). Stukas und Torpedobomber vernichteten jeweils eine paramilitärische Truppe, wobei besonders die Sturzkampfbomber viel einstecken mussten. Zuletzt vernichtete eine Staffel Sioux H1-Helikopter noch eine Brigade Scharfschützen.
    Auch Guyasuta unterstützte diesen Kampf und schickte 200 Hubschrauber aus Tiwanaku, die hier Scharfschützen töteten.

    Da er nur noch wenig Flieger (mit noch weniger Erfolgschancen) hatte, ließ Ali Bey nun weitere gepanzerte Autos des THW angreifen. Da sie es nicht mehr in die Stadt zurück schafften, griffen diese Wagen über den Gebirgspass nördlich des Gipfels an und besiegten eine Präsidialgarde und eine paramilitärische Truppe. Jäger zu Pferde unterstützten diesen Angriff und vernichteten den einzigen Panzerspähzug hier. Es blieben noch 7 Einheiten, meist bei 2/3 ihrer Sollstärke, die Ali Bey gerne noch vernichten würde, solange die Gelegenheit günstig war. Also riskierte er auf der Südroute noch einmal 200 Tragschrauber, die sich aber gegen die Präsidialgarde zurückzogen. Damit wurde aber der Weg für weitere Hubschrauber frei, die 3 Brigaden Scharfschützen und eine paramilitärische Einheit besiegten. Es blieben 3 Prädidentengarden, die aber zusammen nur auf 1160 Mann kamen. 500 frische Geländewagen fuhren südlich des Gipfels auf und besiegten eine der Garden, Tragschrauber eine zweite.
    Die letzte Garde sollten Hubschrauber aus Tiwanaku erschießen, sie zogen sich aber zurück.

    Stattdessen nahmen Geländewagen aus Tiwanaku auch diese Gardisten gefangen. Das Umland von Macchu Picchu war sauber, und wir konnten nun an offensive Aktionen denken.

    Die erste offensive Aktion war, dass aus Macchu Picchu 5 Divisionen (69000 Mann) nach Norden in die Kordilleren vorrückten und dort die Panzerwagen und Jäger zu Pferde schützten. Das war natürlich nicht ihre eigentliche Aufgabe. Sie sollten nach Panama marschieren und dort die Rückeroberung der Stadt beginnen, die wir zu Beginn des Krieges verloren hatten. Barry war noch mit seiner Nachschubtruppe beschädigt, also wurde das Garnisonskommando von New Jersey, New Guernsey und Negev unter Sultan Bayezid zusammengelegt und Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII., der bislang Negev kommandiert hatte, wurde mit der Reconquista di Panama beauftragt.

    In Kereyid wurden noch einmal Lastwagen für 872 Millionen Dollar auf Handelsmission geschickt, um die steigenden Nachschubkosten zu finanzieren.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Guancanagarix: Admiral Hugues Quieret IV.
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  2. #1592
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  3. #1593
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    1. Hälfte Mai 1968 n. Chr.
    Als nächstes sollte Konrad von Egloffstein eine neue Offensive auf Itzamal durchführen. Allerdings standen zwischen ihm und der Stadt - obwohl sie nur 3 Flottillen versenkt hatten -18 Staffeln der Operation "Göttlicher Wind". Daher sollte zunächst einmal, möglicht ohne Verschwendung von Artillerie-Feuerkraft der Schiffe, in der Schlacht im Fjord von Itzamal die Seehoheit wiederhergestellt werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao do Po (Oberkommando und Navy), Albrecht Graf Roon (Luftwaffe), Liu Tingxun (Garnison New Cayman Island/Artillerie)
    Artillerie: 700 Stellungsgeschütze
    Subtotal: 7000 Mann, 700 Geschütze
    Airforce: 30 Luftschiffe, 400 Beobachtungsflugzeuge, 180 taktische Bomber, 200 leichte Bomber, 200 Jagdzweisitzer, 200 Nachtjäger, 5 Riesenflugzeuge
    Subtotal: 5460 Mann, 1215 Luftfahrzeuge
    Navy: 10 Transportschiffe, 1 Schlachtschiff (1 versenkt, 1000 Tote), 220 Tragflächenschnellboote (2 versenkt, 52 beschädigt, 100 Tote, 2600 Verletzte), 80 Geleitzerstörer (11 Versenkt: DDE Carib, 33 beschädigt, 1100 Tote, 3300 Verletzte), 8 Kreuzer
    Subtotal: 29000 Mann (2100 Tote, 5900 Verletzte), 319 Schiffe (14 versenkt, 85 beschädigt)
    Total: 41460 Mann (2100 Tote, 5900 Verletzte)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    160 Torpedobomber (160 abgeschossen, 320 Tote), 3500 Wasserflugzeuge (3500 abgeschossen, 7000 Tote)
    Total: 7320 Mann (7320 Tote), 3660 Flugzeuge (3660 abgeschossen)


    Nachdem die Lage gepeilt war, ließ Liu Tingxun seine gesamte Küstenartillerie (7 Batterie) auf die einzelne südliche Staffel Wasserflugzeuge feuern, die er erreichen konnte.
    Bild
    Von den 160 Wasserflugzeuge blieb nur so wenig übrig, dass sogar Transportschiffe sie versenken konnten - und zwar so sicher, dass Hektor sogar beladenen Schiffen (die nur dieses bisschen Erfahrung brauchten, um ihre Bewaffnung für mehr Laderaum zu reduzieren) den Sieg sicher zutraute. Derweil werteten Hektor und Konrad von Egloffstein die Spionagedaten über Itzamal aus und kamen zu bestürzenden Ergebnissen (siehe folgenden Beitrag).
    Albrecht Graf Roon konzentrierte nun seine Luftwaffe auf die Angriffe auf die Flugzeuge im Fjord von Itzamal, da diese gegen Kollateralschäden aus der Luft nicht geschützt waren, gegen Kollateralschäden von Schiffen dagegen schon.
    Bild
    Neben allen verfügbaren Staffeln aus New Cayman Island (ausgenommen 3 verschiedenen Jägerstaffeln, die den Luftraum schützen sollten) griffen auch 5 Riesenflugzeuge aus Macchu Picchu die Flugzeuge an, womit eine Reparatur dieser Staffel unterblieb.
    Da auch das nicht reichte, unseren Schiffen gute Chancen zu gewähren, ließ Fernao do Po (Piale Pascha war ja gefangen) 8 Kreuzer im Fernkampf auf die Flieger feuern.
    Danach schätzte der Kommandant eines Schlachtschiffs seine Chancen als gut genug ein, um die Torpedobomber zu vernichten. Leider war dies eine Fehleinschätzung, die Torpedobomber versenkten sein Schiff und blieben weiterhin eine latente Gefahr für weitere Großkampfschiffe.
    Bild
    Darum schickte Fernao lieber kleinere Schiffe, die weniger verwundbar waren, deren Artillerie im Kampf gegen die Stadt von geringerem Wert war (leider versäumte er es, am Ende Torpedoboote zu schicken, die keine weitreichende Artillerie hatten). Uboote schieden leider aus, da die Wasserflugzeuge alle Wasserbomben abwerfen konnten.
    In einer ersten Welle schossen 80 Tragflächenboote 4 Staffeln Wasserflugzeuge ab, leider verlor die TFB Trondheim dabei 2 ihrer Schwesternschiffe. Eine zweite Welle von 140 Tragflächenbooten besiegte 7 weitere Staffeln. Danach führte die US DDR Seminoles eine Flotte Geleitzerstörer in den Kampf. Nach zwei Staffeln Wasserflugzeugen wurden endlich die Torpedobomber abgeschossen. 20 Tribal-Destroyer schossen weitere 2 Staffeln Wasserflugzeuge ab, ehe die Maya 11 Geleitzerstörer, einschließlich der DDE Carib, versenkten. 3 weitere Flottillen Geleitzerstörer besiegten nun aber alle verbleibenden Wasserflugzeuge, und die Einfahrt in den Fjord war frei.
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    Geändert von Kathy (27. Februar 2025 um 19:57 Uhr)
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  4. #1594
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Hälfte Mai 1968 n. Chr.
    "Beginnen wir nun mit der Zielauswahl", sagte Konrad von Egloffstein zu seinen Mitstreitern. "Im Sumpf östlich des Fjords sind knapp 90 Hubschrauber gelandet. Vor Waka sehe ich 12 Batterien Granatwerfer, östlich von Itzamal sind es 45 Brigaden, die nach der Eroberung aber teilweise sehr geschwächt sind. Nördlich stehen noch ein paar Flammenwerfer und 2 Batterien Raketenartillerie, ebenfalls angeschlagen.
    Allerdings ist Renaud de Châtillon III. nun Kommandant von Itzamal und nicht mehr Hōjō Sōun III., dem nur noch die Abteilung "göttlicher Wind" untersteht. Renaud de Châtillon ist mit seiner Doomsday-Army in Itzamal eingerückt, die Garnison beträgt nun 581000 Mann, in George Town sind nur 34000 Mann verblieben. Die Maya sind damit noch näher an unseren Armeen dran, und es ist klar, dass wir die Doomsday-Army in diesem Quartal nicht vernichten können, wir müssen sie über einen längeren Zeitraum abnutzen. Unter diesen Umständen aber bietet es sich an, zunächst ein Anwachsen zu verhindern, indem wir die geschwächten Truppen außerhalb der Stadt primär vernichten." Damit waren die Ziele für die Schlacht zwischen Itzamal und Waka festgelegt.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando), Fernao do Po (Marine), Hektor (Marineinfanterie)
    Navy: 29 schnelle Schlachtschiffe, 39 Schlachtschiffe (26 beschädigt, 2600 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer, 13 schwere Kreuzer, 3 Einheitslinienschiffe, 4 Großlinienschiffe, 45 leichte Kreuzer, 28 Kreuzer, 4 Westentaschenschlachtschiffe, 70 Geleitzerstörer, 190 Zerstörer, 20 Tragflächenboote (2 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 166000 Mann (2700 Verletzte), 449 Schiffe (28 beschädigt)
    Marineinfanterie: 2000 Marines (100 Tote, 1400 Verletzte)
    120 Landungsboote, 20 Transportuboote, 20 Dampfschiffe, 10 Transportschiffe, 40 Luftkissenboote
    Subtotal: 15000 Mann (100 Tote, 1400 Verletzte), 210 Schiffe
    Marineflieger: 1000 Tragschrauber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 400 Stukas (20 abgeschossen, 300 beschädigt, 40 Tote, 600 Verletzte), 400 Schlachtenflugzeuge (140 beschädigt, 280 Verletzte), 8400 Hubschrauber (40 abgeschossen, 2020 beschädigt, 80 Tote, 4040 Verletzte)
    Subtotal: 20400 Mann (120 Tote, 5360 Verletzte), 10200 Luftfahrzeuge (60 abgeschossen, 2680 beschädigt)
    Total: 201400 Mann (120 Tote, 7060 Verletzte), 10200 Luftfahrzeuge (60 abgeschossen, 2680 beschädigt), 659 Schiffe (28 beschädigt)

    Maya: Renaud de Châtillon III.
    90 Hubschrauber (90 abgeschossen, 180 Tote), 160 Panzerabwehrkanonen (2 Batterien, 160 zerstört, 800 Tote), 2200 Granatwerfer (2200 zerstört, 11000 Tote), 360 Raketenartillerien (360 zerstört, 1800 Tote), 100 schwere Artillerien (2 Batterien, 100 zerstört, 1000 Tote), 120 Transportpanzer (120 zerstört, 3000 aufgesessene Infanteristen getötet), 1800 Sturmgeschütze (11 Brigaden, 1800 zerstört, 9000 Tote), 1 Wagenzug (rückeroberte Panzerwagen, 200 zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal geplündert), 4800 Panzer (24 Brigaden, 4320 zerstört, 21600 Tote), 10 Plantagengebäude (10 zerstört, 1000 Tote, 5 Millionen Quetzal geplündert), 1 Eisenbahnstecke (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 1600 Flammenwerfer (1600 Tote), 1300 Maschinenpistolenschützen (1300 Tote), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 Tote), 46200 Verletzte durch Artilleriebeschuss in Itzamal
    Total: 100580 Mann (54380 Tote, 46200 Verletzte), 90 Luftfahrzeuge (90 abgeschossen), 2820 Geschütze (2820 zerstört), 6920 Panzerfahrzeuge (6920 zerstört), 1 Zug (1 zerstört), 11 Zivilgebäude (11 zerstört)


    Fernao do Po begann die Schlacht, indem die letzten übrigen Tragflächenboote die Truppe der Maya bei den Ölquellen beschossen, wobei die schwere Artillerie dort zurückfeuerte.
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    Auch 26 Schlachtschiffe beschossen diese Stellung und gaben den ersten 20 Landungsbooten Gelegenheit, in den Fjord einzulaufen. Diese starteten im Vorbeifahren eine Hubschrauberstaffel, die die Maya-Hubschrauber über dem Sumpf abschossen.
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    Am Ende des Fjords ließen sie 4 Hubschrauberstaffeln auf die Eroberungsarmee bei den Ölquellen los, wo diese eine Batterie Curure-Panzerabwehrkanonen zerstörten, eine schwere Artillerie und schon auf 2 Brigaden Juggernaut-Panzer stießen, was äußerst dankbare Ziele für Hubschrauber waren. Weniger gut waren diese Ziele für Tragschrauber, wie sie von der zweiten Flottille Landungsboote aufstiegen, aber auch diese Flieger konnten eine Brigade Panzer zerstören.
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    Weiterhin landete Hektor hier 1000 Marines der WAVES an, da die Mädels ohnehin keine Häuserkampfausbildung hatten und eine Angriff auf die Stadt aussichtslos war. Die Frauen zerstörten ebenfalls ca. 180 Juggernaut-Panzer. 20 weitere Landungsboote brachten noch mehr Hubschrauber, die erst einmal die letzten Panzerabwehrkanonen, alle 3 Brigaden Transportpanzer und die schwere Artillerie zerstörten. Damit konnten die Stukas der Marineflieger von der zweiten Flottille nun problemlos 200 Panzer zerstören. Eine zweite Staffel Lilienthal Dauntless konnte in einem heroischen Kampf sogar vier Juggernaut-Brigaden abschießen, auch wenn sie danach ziemlich abgekämpft waren und wir die ersten 20 Flugzeuge verloren hatten. Die nächsten Landungsboote brachten wieder Hubschrauber, die erst einmal die Maschinenpistolenkämpfer und Flammenwerfer schwächten.
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    200 Tragschrauber griffen lieber das für sie bessere Ziel an und zerstörten 200 Granatwerfer am Stadtrand von Waka. Doch der Schwerpunkt war erstmal bei der Panzertruppe, die nicht repariert werden sollte. Daher brachten Transportuboote frische Hubschrauber, die 3 Brigaden Juggernauts zerstörten. Weitere Hubschrauber kamen mit den Transportschiffen. Die erste Staffeln zerstörte (unter Schäden an der Hälfte der Hubschrauber) ebenfalls 4 Brigaden Panzer, die übrigen drei Staffeln schafften zusammen nur 3 Brigaden, da sie jeweils nur einmal zuschlagen konnten. Dampfschiffe brachten alte MiG-3 Schlachtenflugzeuge, die ebenfalls einen Vierfachangriff flogen und dabei 600 Juggernauts und 200 Iguanodon-Sturmgeschütze zerstörten. Die Lockheed Triplanes schafften wieder nur eine Brigade Panzer.
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    Da die Panzer nun leichte Ziele waren, umrundeten auch einige Hubschrauber von der nächsten Flottille die Stadt im Westen und zerstörten eine Raketenartillerie. Auf dem Rückweg bombardierten und plünderten sie noch die Apfelplantage. Weitere Hubschrauber töteten die Flammenwerfer im Norden und zerstörten auf dem Rückweg die Eisenbahn bei der Apfelplantage.
    Gleichzeitig hatten die Hubschrauber in der Bucht die letzten Submachinegunner getötet und 200 weitere Juggernaut-Panzer zerstört. Die letzte Raketenartillerie war unbeschädigt und noch etwas zäher, daher schossen 6 leichte Kreuzer auf diese Stellung, um sie weichzuklopfen. Danach konnten Hubschrauber der Cayman-Marineflieger auch diese Batterie zerstören.
    Weitere Luftkissenboote brachten Hubschrauber in die Bucht, die nun nacheinander 9 Brigaden Sturmgeschütze vernichteten. Danach wagten sich die Marines, die aus unseren Nationalparkrangern gebildet worden waren, noch einmal an Land und zerstörten mit 100 eigenen Toten ebenfalls eine Brigade Sturmgeschütze. Zuletzt schossen Hubschrauber den Wagenzug aus abgeschleppten Panzerwagen in Brand und töteten dabei auch befreiten Kriegsgefangenen. Sie plünderten zwar 65 Millionen Quetzal aus den Wracks, versäumten es dann aber, die Eisenbahn auch hier zu zerstören.
    Die Stadt schien weiterhin ein unattraktives Ziel zu sein, aber die Granatwerfer vor Waka sollten noch weg.

    Darum ließ Fernao do Po 3 Einheitslinienschiffe und 4 Großlinienschiffe von außerhalb der Reichweite der Werfer auf diesen Küstenabschnitt schießen.

    Die ersten Cherokee-Autogyros, die hier angriffen, kamen direkt aus New Cayman Island angeflogen, wo sie gerade aus der Reparatur kamen (teilweise noch nicht einmal vollständig repariert) und für die Rückreise ein Schiff benötigten. Sie konnten sie aber zumindest zuschlagen, ohne vorab verladen worden zu sein. Nachdem die Tragschrauber der Nachthexen eine zweite Batterie zerstört hatten, kamen Landungsboote an, aber nicht, um die Tragschrauber aufzunehmen, denn sie waren voll, und das sollte hoffentlich so bleiben. Von den Landungsbooten aus griffen 5 Hubschrauberstaffeln die Granatwerfer an, erst dann trafen noch einmal frische Tragschrauber ein und zerstörten eine Batterie. Zwei weitere wurden von Hubschrauber, die direkt von der Insel herüberflogen, vernichtet. Nun kamen Dampfschiffe, um die am Strand gelandeten Staffeln ohne Treibstoff abzuholen, während die letzte Hubschrauberstaffel von den Landungsbooten die letzten Granatwerfer zerstörte. Die Truppen im freien Land zwischen den Städten waren vernichtet.
    Fernao do Po hatte aber noch einiges an Artillerieschiffen übrig. Also ließ er - auch wenn die Schäden sich auf sehr viele Truppen verteilten und sie vielleicht wieder schnell repariert würden - die Stadt beschießen. Dort gab es nicht einmal Artillerie, die zurückschoss, und so wurden 462 Einheiten von den Schiffen getroffen. Das hieß, dass trotz des Einsatz von 129 Flottillen nicht einmal jede Einheit in der Stadt getroffen worden waren. Diese Armee würde uns noch Kopfschmerzen bereiten, das war klar.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Doomsday-Army (Itzamal): Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Guancanagarix: Admiral Hugues Quieret IV.
    Garnison Suppoyo: Zhang Zoulin XIX.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Reconquista di Panama: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  5. #1595
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    1. Hälfte Juni 1968 n. Chr.
    Als eine der letzten Fronten blieb noch der Einsatz der Luftwaffe von Kuba aus. Lord Talbot hatte in Waka 26 Einheiten, in George Town 35 verbleibende Einheiten entdeckt. Um die Maya zu zwingen, mehr zur Verteidigung dieser Häfen zu machen - statt die Doomsday-Army noch mehr zu stärken - ordnete er Luftschläge auf diese Städte an.

    Die Angriffe auf George Town waren nur mäßig erfolgreich. Von den ersten 10 Luftschiffen wurden 4 durch die SAM-Infanterie beschädigt und 380 Ohio-Algonkin verwundet, während nur 120 Maya getroffen wurden. Die zweite Welle Luftschiffe der Negev-Airforce schoss die SAM-Infanterie sogar komplett ab.
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    Danach aber konnten 50 Fliegende Festungen die Stadtbefestigung von George Town zerstören.

    Das Hauptziel der Luftangriffe in diesem Juni war jedoch der Überfall auf Waka.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Lord Talbot (Airforce, Marineflieger New Creta und Oberkommando), Christopher Cradock III. (Navy), Hektor (Marineinfanterie & Marineflieger New Cayman)
    Luftwaffe: 200 Jagdflugzeuge, 400 Nachtjäger, 200 schwere Bomber, 100 Bomber, 200 leichte Bomber, 1 Flugzeugträger
    Subtotal: 5400 Mann, 1100 Flugzeuge, 1 Schiff
    Navy: 2 moderne Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 6 schnelle Schlachtschiffe (6 beschädigt, 600 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 4 Kreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (6 beschädigt, 600 Verletzte),
    Subtotal: 14000 Mann (1400 Verletzte), 14 Schiffe (14 beschädigt)
    Marineinfanterie und Marineflieger: 13000 Marines (1100 Tote, 4100 Verletzte)
    80 Luftkissenboote, 20 Landungsboote, 10 Dampfschiffe
    2200 Hubschrauber (240 abgeschossen, 620 beschädigt, 480 Tote, 1240 Verletzte), 200 Schlachtflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte), 200 Torpedobomber 80 beschädigt, 160 Verletzte)
    Subtotal: 24200 Mann (1580 Tote, 5580 Verletzte), 110 Schiffe, 2600 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 740 beschädigt)
    Total: 43600 Mann (1580 Tote, 6980 Verletzte), 3700 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 740 beschädigt), 125 Schiffe (14 beschädigt)

    Maya: Sergei Gorshkov I.
    2540 Hubschrauber (2540 abgeschossen, 5080 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 360 Transportpanzer (280 zerstört, 24 beschädigt, 7000 Tote, 600 Verletzte), 200 Raketenartillerien (200 zerstört, 1000 Tote)
    Subtotal: 18080 Mann (16080 Tote, 600 Verletzte), 2540 Luftfahrzeuge (2540 zerstört), 1260 Bodenfahrzeuge (1180 zerstört, 24 beschädigt), 200 Geschütze (200 zerstört)


    Der Angriff war eigentlich gar nicht so geplant. Lord Talbot ließ die New Creta Airforce mit 200 Jägern und 200 Nachtjägern angreifen.
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    Zugleich ließ er seine Fliegenden Festungen gegen George Town einsetzen (siehe oben). Die 200 schweren Bomber der Spokane-Indianer und 100 Bomber der Hawaii-Airforce griffen dagegen Waka an.
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    Auch der Flugzeugträger West lief aus, wobei hier das Ziel noch war, die Doomsday-Army in Izamal zu schwächen. Dabei wurden 20 taktische Bomber der Nachthexen abgeschossen und 170 beschädigt und nur 50 SAM-Infanteristen verletzt. Eine zweite Staffel taktischer Bomber verwundete 400 Mann in Izamal.
    Aber die leichten Bomber und Nachtjäger auf dem Träger konnten nicht bis Izamal fahren und bombardierten daher Waka. Dabei erwiderte die Reichweitengesteigerte Raketenartillerie das Feuer und beschädigte alle Schiffe.
    Auch Christopher Craddock schickte in 3 Wellen seine vor New Creta liegenden Schiffe, die dort üblicherweise langsame Transporter beschützten.
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    Diese beschossen Waka weiter.
    Das ursprüngliche Plan war nun bescheiden: Da zwischen Waka und George Town keine leichten Ziele waren, fuhren die 20 Luftkissenboote aus New Creta vor die Küste Wakas - so, dass sie es gerade noch zurück schafften - und starteten die Hubschrauber.
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    Der Angriff verlief taktisch unklug, sie hätten über die Hügel angreifen sollen, um ihre Rückzugsschancen zu nutzen. Die ersten Hubschrauber zerstörten 40 Transportpanzer samt Infanteristen, verloren aber 20 Hubschrauber. Die zweite Staffel wurde gar von den Transportpanzern abgeschossen. Weitere Hubschrauber schossen noch 120 Transportpanzer ab. Damit endete der Plan, und Craddock kümmerte sich zunächst darum, alte Schiffe wirtschaftlich zu verwerten.
    Doch Hektor hatte eine andere Vorstellung. Da sehr viele seiner Leute und einige Marineflieger bei Izamal nicht angegriffen hatten, waren viele Schiffe mit frischen Leuten beladen. Er schickte daher Landungsboote bis an den Stadtrand und einige Dampfer bis zum Riff von Waka.

    Die Marines von der ersten Flottille zerstörten weitere Transportpanzer, die vom zweiten Schiff schossen 2 Staffeln Hubschrauber ab und zerstörten 40 Transportpanzer, wobei 100 unserer Männer fielen. Die dritte Flottille wartete ab, aber die Marines der vierten Flottille zerstörten 200 Hubschrauber. Dann endlich griffen auch die Marines der dritten Flottille an und vernichteten Hubschrauber und Transportpanzer, die letzten Männer der zweiten Flottille schossen weitere Hubschrauber ab. Auf den Booten der vierten Flottille gab es tatsächlich 1000 Tote durch Hubschrauberbeschuss, aber ihre Kameraden zerstörten die Raketenartillerie und 2 Hubschrauberstaffeln. Die letzten Marines der dritten Flottille zerstörten 200 Panzerwagen.
    Nach diesem Erfolg war die Marineinfanterie am Ende, aber von den Dampfschiffen auf dem Riff starteten frische Hubschrauber, die 200 Panzerwagen und 3 Hubschrauberstaffeln abschossen. Konrads Kunstflieger griffen von den Luftkissenbooten aus mit ihren Schlachtflugzeugen die Hubschrauber an, kamen hier aber nur einmal zum Schuss, ehe ihre Chancen schlecht wurden. Weitere Hubschrauber von den Luftkissenbooten schossen Maya-Helikopter ab, die Torpedobomber von Conrad Flying Circus besiegten die letzten Hubschrauber, konnten aber auch nur einmal angreifen. Zuletzt zerstörten Hubschrauber noch die Jeeps.
    Es blieben noch Hubschrauber übrig, aber keine Staffel sah ausreichende Chancen, die letzten zwei Brigaden Transportpanzer zu zerstören, also endete dieser Angriff. Die Garnison von Waka war aber beinahe vollständig zerstört, und so waren die Maya gezwungen, Nachschub nach dort zu senden.

    Zwischendurch kamen 10 Schatzgaleonen in Santiago de Cuba an, wo sie 1050 Millionen Dollar erlösten, sowie 10 als Handelsschiffe eingesetzt Maya-Transportschiffe, die 1110 Millionen Dollar einbrachten. Dazu kamen noch 20 zu Frachtern umgebaute Maya-Luftkissenboote für 1850 Millionen Dollar.
    Im Anschluss wurden weitere 20 (von der Kapazität eher halben Raddampfern ähnelnden) Maya-Luftkissenboote für 110 Millionen Dollar in New Creta zu Frachtern umgebaut.
    In Kereyid brachte ein Wagenzug 850 Millionen Dollar ein, in San Francisco kamen 10 Frachter für 1290 Millionen neue Kronen an und 10 Handelsschiffe für 765 Millionen. In Kereyid kamen noch 10 Coaster (Koggen) für 860 Millionen Dollar dazu. Insgesamt brachte der 7665 Millionen (schon abzüglich der Investitionen), was nicht ausreichte, damit die Schatzkammer für 4 Quartale reichte.
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