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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1576
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    Naja, jetzt kommen die Schlachten, bei denen sich zeigt, ob wir wirklich in der Lage sind, den 500-Einheiten-Stack of Doom zu schlagen. Die Maya hätten damit sicher noch die eine oder andere Armee mehr ausradieren können, wenn sie wollten.
    Aber ich habe nicht so viele Einheiten in meinem Mod eingebaut, um nicht damit zu spielen. Ich bezweifle, dass wir hier bis zur Zukunft spielen werden, aber ein wenig geht noch.
    Am nervigsten ist im Moment, nach dem Rundenende in den Städten, die nicht komplett unzufrieden sind, Sportler einzustellen, bis wie auf 0 sind.
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    Geändert von Kathy (07. Februar 2025 um 19:15 Uhr)
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  2. #1577
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    2. Woche Januar 1968 n. Chr.
    Die Italiener bei San Antonio hatten sich bis Cali bewegt. Buanarotti hoffte, dass es sich um Leute von Al Capone handelte und er dort endlich Beweise fand, um Capone verhaften zu lassen.
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    3 Geschützstellungen und die Bergfestung von Cali feuerten auf die Italiener, wobei sie auch die dortigen Windmühlen zerstörten. Anschließend griffen 200 Granatwerfer (40 beschädigt) und 400 Haubitzen (10 beschädigt) die Nationalgarden an. Polizeihubschrauber erschossen die Hälfte der Soldaten. Die zweite Hälfte wurde von Flarakpanzern überrannt. Erst danach nahmen Fallschirmjäger den Capo fest. Er sagte, dass er ein Gegner Capones sei, und bot uns 50 Millionen Dollar und Beweise an. Während wir aber die 50 Millionen erhielten, starb der Zeuge unter ungeklärten Umständen im Gefängnis.

    In Ibague lagerten zwei seltsame Artefakte, die nun untersucht werden sollten. Die brachten jeweils einen Gegenwert von 15406 Millionen Dollar an Forschungsmitteln - aber das reichte nicht, um den Pulverspritzguss sofort zu erforschen. Wir hatten zwar ein drittes Artefakt, aber das kam erst vom Ende des Quartals in Ibague an.

    Um uns vielleicht noch ein fünftes Quartal zu finanzieren, kamen 10 Schatzgaleonen in San Francisco an, wo sie 720 Millionen neue Kronen einbrachten. 10 Frachter brachten dort 1290 Millionen neue Kronen.

    John Harvard V. reiste nach Quebec. Obwohl er selbst Christ war und blieb unterstützte er als Evangelikaler die Heimkehr des jüdischen Volkes und baute Salomos Tempel in Fort Canada - auch wenn uns das wegen der Aufstände noch keinen Effekt hatte.
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    Dabei fiel uns auf, dass Fort Canada auch das Zentrum der Inti-Religion war und Quebec auch deren Schrein nie gebaut hatte. Also wurde noch ein weitere Prediger angefordert, um das nachzuholen.

    Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII. hatte in Mar del Plata auch 3100 Mann versammelt. Qara Yolug Osman Bey ließ die argentinischen Nationalgarden von 200 Haubitzen, 100 schweren Artillerien (20 beschädigt) und noch einmal 80 Haubitzen (20 beschädigt) angreifen.
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    Eisenbahngeschütze feuerten auf die Leibgarde des Warlords. Dann rückte Bloody Barry an, um seine neuen Transportpanzer auszuprobieren. Er kam mit 200 Verletzten und 8 beschädigten Transportpanzern davon. Vaballathus Leute hatten schon 400 Verletzte und 16 beschädigte Panzer, Qara Yolug Osman Bey besiegte die letzten Nationalgardisten ohne Verluste. Gediminas hatte seinen Einsatz ja wegen der Modernisierung seiner Truppe verpasst, und die erfahrenen Generäle konnten vom Kampf gegen Rebellen nichts mehr lernen. Also wurde der Warlord von Fallschirmjägern gestellt und 50 Millionen Peso eingezogen.

    Bei Catamarca fanden 23 kleine Kreuzer und 10 Barken in einem Wrack 33 Millionen Quetzal.

    Der Anführer der Rebellen von Posodas wurde als George B. McClellan erkannt. Hans-Adam III. von Schöning ließ dessen Stellungen von Corrientes aus mit 200 Stellungsgeschützen und 10 amalekitischen Eisenbahngeschützen bombardierten.
    Zugleich rückte eine mechanisierte Artillerie in der Stadt ein und griff mit ihren Porsche "Hummel"-Selbstfahrlafetten sowie einigen zu Infanteriegeschützen degradierten argentinischen Selbstfahrlafetten die Nationalgarde an. Es folgten noch 400 Haubitzen und 100 schwere Artillerien.
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    Danach begannen argentinische Scharfschützen damit, die Indianer zu dezimieren. Auch 1000 ecuadorianische Nationalgardisten beteiligten sich an dem Angriff, ehe ein Landsturm auch hier den lokalen Chief zu fassen bekam.

    Eine größere Schlacht kündigte sich vor der Küste Kubas an. Dort hatte Andrew Cunningham III. einige Luftkissenboote zurückerobert und viele Transportschiffe entsandt. Dort begann die Seeschlacht vor Kubas Küsten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Christopher Craddock
    weitere beteiligte Offiziere: Roggevenn
    6 Raketenuboote (1 beschädigt, 200 Verwundete), 1 schnelles Schlachtschiff, 3 leichte Kreuzer, 20 Raddampfer (beschädigte Luftkissenboote), 10 Dampfschiffe (1 versenkt, 8 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 40 Tragflächenboote (4 beschädigt, 200 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer, 20 Geleitzerstörer (6 beschädigt, 600 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (2 beschädigt, 500 Verletzte), 2 schwere Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Schnellboote (16 beschädigt, 800 Verletzte)
    Total: 15000 Mann (100 Tote, 4200 Verletzte), 108 Schiffe (1 versenkt, 38 beschädigt)

    Maya: Andrew Cunningham III.
    1 ecuadorianische Dreimast-Kreuzer (1 erobert, 1000 Gefangene), 20 leichte Dampfschiffe/beschädigte Luftkissenboot (20 versenkt, 1000 Tote), 40 Raddampfer/Konquidstador-Transporter (20 versenkt, 20 gekapert, 2000 Tote, 2000 Gefangene), 55 Transportschiffe (8 Flottillen, 7 versenkt, 48 erobert (7 Flottillen), 700 Tote, 4800 Gefangene)
    Total: 11500 Mann (3700 Tote, 7800 Gefangene), 116 Schiffe (47 versenkt, 69 gekapert)


    Die Schlacht begann im Norden, wo 6 Raketenuboote 2 Flottillen zurückeroberten Luftkissenboote versenkten.
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    Ein schnelles Schlachtschiff zerstörte auch 10 zurückeroberte Transportschiffe. Dann begann ein Rundumschlag, bei dem diverse Schiffe 5 Transporterflottillen nördlich von Guantanamo aufbrachten. Wie verloren dabei ein Dampfschiff und mehrere Schiffe wurden beschädigt, aber keine Flottille ging verloren.

    Die Front verlagerte sich langsam südwärts, und unsere Geleitzerstörer eroberten auch westlich von Guantanamo eine Transporterflottille. Nördlich von New Creta kaperte Roggevenn mit seinen Panzerschiffen eine Transporterflotille, aber die Hälfte seiner Leute wurde verwundet.
    Zwei Maya-Schlachtkreuzer kaperten den ecuadorianischen Kreuzer (der nun nur noch als Beiboot von der Kampfkraft einer Karavelle taugte) und 20 schwer beschädigte Luftkissenboote.

    Auf der Sandbank zwischen New Creta und Santiago de Cuba saßen noch 14 Transporter. Die Hälfte wurde von der USSB Artemis und ihren Schwesternschiffen versenkt, wobei die Schnellboote stark einstecken mussten. Die andere Hälfte wurden von Geleitzerstörern sichergestellt, auch hier wurden 6 Zerstörer beschädigt.
    Westlich von Santiago de Cuba lagen noch 10 Transporter, die mit geringer Gegenwehr von unseren Tragflächenbooten erobert wurden.

    John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen" ließ von Guantanamo aus George Town angreifen. Allerdings hatte Renaud de Châtillon III. dort eine starke SAM-Infanterie, die 114 Begleitjäger der ersten Welle beschädigte.

    Auch 400 taktische Bomber wurden abgefangen und 20 abgeschossen, 246 beschädigt. Auch 38 Lockheed Liberator wurden beschädigt, konnten aber auch 120 SAM-Infanteristen verwunden. Eine Staffel beschädigte dann die Verteidigungsanlagen, dann fing die Infanterie wieder 2 Staffeln ab, schoss 15 Flugzeuge ab und beschädigte 156 schwere Bomber. Nur 90 SAM-Infanteristen wurden dabei verwundet.

    Ein zweiter Luftangriff erfolgte auf Waka, wo von New Creta aus 200 Jäger die Transportpanzer angriffen. 200 taktische Bomber beschädigten 4 Einheiten.

    Der Flugzeugträger lief aus, um Flugzeuge, die nicht weit genug fliegen konnten, in Position zu bringen. Von denen bombardierten 200 leichte Bomber die Fallschirmjäger und 2 weitere Einheiten nordöstlich von Itzamal.

    200 taktische Bomber griffen die Artillerie nördlich der Stadt an und beschädigten 60 Geschütze. Weitere taktische Bomber der Nachthexen wurden aber von der SAM-Infanterie aus der Stadt abgefangen. Zwar wurden nur 76 Maschinen beschädigt, da sie aber über dem falschen Zielgebiet waren konnten sie keinen Gegenschlag durchführen.
    Weitere Jagdflugzeuge der Nachthexen beschossen Transportpanzer in Waka, eben so Nachtjäger der New Creta Airforce. Auch 45 fliegende Festungen aus New Creta verwundeten 700 Mann in Waka, während andere Staffeln bis Itzamal weiterflogen. Dort verwundeten sie zwar erneut die Einheiten bei den Fallschirmjägern und zerstörten alle Werkstätten in dem Gebiet. 50 Fliegende Festungen wurden aber von der SAM-Infanterie abgeschossen. Schwere Bomber setzten den Angriff auf die Fallschirmjäger fort und zerstörten dort die Eisenbahn, Weltkriegsbomber verwundeten 600 Mann in Waka, 18 Luftschiffe griffen dort auch noch einmal Transportpanzer an.

    In New Amsterdam hatten wir noch einige alte Antipanzerminen, die wir nicht wegschaffen konnten. Die übergaben wir Surinam zu unserer Entlastung.

    Zwischendurch kamen 10 als Handelsschiffe verwendete Maya-Transporter aus einer früheren Schlacht in Santiago de Cuba an, wo sie 1110 Millionen Dollar erlösten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii:
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  3. #1578
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Januar 1968 n. Chr.
    Bei den Flugzeuge, die unsere Fregatten gejagt hatten, waren 170 Torpedobomber übrig, die an der Südspitze des Fjord von Itzamal gelandet waren. Da sie keine anderen Ziele hatten, ließ Liu Tingxun 400 intakte schwere Artillerien vom Gebirgswald aus darauf feuern. Auch 20 Eisenbahngeschütze beteiligten sich. Die anderen, beschädigten Geschütze wurden geschont und durften repariert werden.
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    Am Ende übernahmen 10 Torpedoboot-Zerstörer der Maya, die ohnehin keine anderen Ziele finden würden, die Zerstörung der Torpedobomber. 4 der Zerstörer wurden dabei beschädigt.

    Gute Nachrichten brachten unseren in Itzamal versteckten Terroristen: Hōjō Sōun III. hatte nur 12000 Mann nach Itzamal geschafft. Damit war, obwohl noch nicht alle neuen Marines und Hubschrauber in New Cayman eingetroffen waren und die alten sehr angeschlagen waren, eine erneute Einnahme und Plünderung der Stadt sehr gut möglich. Im Umland wurden 39, oft sehr angeschlagene, Einheiten gezählt, so dass wir hofften, hier diesmal auch die Artillerie vernichten zu können, auch wenn es natürlich zusätzliche Rebellen geben würde.

    Ehe wir jedoch hier zuschlagen konnten, kümmerte sich erstmal Rhydderch Hael III. um den Vormarsch seiner Süd-Maya-Armee. In deren Rücken waren 40 Hubschrauber nahe Cuzco gesichtet worden. Rob Anybody schickte 60 Torpedobomber, um sie abzuschießen.
    Bild
    Das gelang auch, aber ebenso wurden 20 Torpedobomber abgeschossen und 10 beschädigt.

    Dann begann eine Schlacht in der Tundra zwischen Yayoi und Tiwanaku.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Oberkommando und Army), Rob Anybody (Airforce)
    Airforce und Heeresflieger: 50 Riesenflugzeuge, 100 schwere Bomber, 200 leichte Bomber, 200 Jagdflugzeuge, 400 Wasserflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 3400 Mann (80 Verletzte), 950 Flugzeuge (40 beschädigt)
    Artillerie: 1200 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    400 Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (140 beschädigt, 700 Verletzte)
    1 gepanzerter Zug, 2 Nachschubzüge
    Subtotal: 12000 Mann (1200 Verletzte), 3 Züge, 1200 Panzerfahrzeuge (20 beschädigt), 1800 Geschütze (240 beschädigt)
    Kavallerie und motorisierte Verbände: 2000 Jeeps (50 zerstört, 800 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 500 Kübelwagen (300 beschädigt, 600 Verletzte)
    200 Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerwagen (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    1000 Chevaulegers (200 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (100 Tote, 2900 Verletzte), 1000 Pferde (200 Verletzte), 2500 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 1100 beschädigt), 400 Panzerfahrzeuge (100 beschädigt)
    Total: 32400 Mann (100 Tote, 4180 Verletzte), 950 Flugzeuge (40 beschädigt), 3 Züge, 1600 Panzerfahrzeuge, 2500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4103 (50 zerstört, 1220 beschädigt), 1800 Geschütze (240 beschädigt), 1000 Pferde (200 Verletzte)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V.
    200 Artillerien (200 erobert: Maya-Haubitzen, 1000 Gefangen), 140 Haubitzen (2 Batterien, 40 zerstört, ca. 100 erobert, 200 Tote, ca. 500 Gefangene), 400 Granatwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Gefangene), 1000 Präsidialgardisten (1000 Gefangene), 1000 Paramilitärs (1000 Tote), 1 Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 400 Wachtürme (300 zerstört, 30 beschädigt, 3000 Tote, 300 Verletzte), 1 Polarforschungsstation (10 Gebäude zerstört, 1000 Vertriebene, 8 Millionen Quetzal erbeutet), 200 Panzer
    Total: 15700 Mann (7200 Tote, 300 Verletzte, 3500 Gefangene, 1000 Vertriebene), 740 Geschütze (240 zerstört, 300 erobert), 200 Panzerfahrzeuge, 402 Militärgebäude, 10 Zivilgebäude, Gebäude total: 412 (312 zerstört, 30 beschädigt, 8 Millionen Quetzal erbeutet)


    Die Schlacht entspann sich aufgrund einer einzigen Entscheidung von Rhydderch Hael. Er musste sich überlegen, ob er mit seinen Leuten über das geschützte Camp im Wald zog, wo die Verteidigungsstellungen besser waren, oder über die Tundra, von wo aus er die Maya besser angreifen konnte. Unstrittig war in jedem Fall, dass seine Jeeps die Saguaro-Artillerie, die die Maya zurückerobert hatten, wieder erobern sollten - die Geländewagen konnten dann ja immer noch in den Wald fliehen, nur waren die Geschütze dann einem Gegenschlag ausgeliefert.
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    Weitere Geländewagen begleiteten den Vorstoß, um eine weitere Batterie Haubitzen nordwestlich der eroberten Artillerie einzunehmen. Auch diese Jeeps konnten unabhängig von der weiteren Marschroute umkehren.
    Johann Baptist Serbelloni V. hatte 45000 Mann in Yayoi, aber auch einige Truppen außerhalb. Und diese mussten nicht unbedingt zur Verstärkung in die Stadt einrücken.
    Mit dem Entschluss, 200 Selbstfahrlafetten nördlich des Waldes vorrücken zu lassen und eine Truppe Scharfschützen vor den Toren von Yayoi angreifen zu lassen fiel die Entscheidung. Denn nun konnte erstmals eine Einheit nicht mehr in den Wald vorrücken. Weitere Geländewagen nahmen die Scharfschützen gefangen - wobei mehrere Wagen durch gezielte Schüsse in die Tanks zur Explosion gebracht wurden. Die Jeeps plünderten auch das Polarforschungszentrum, ehe sie zu unseren Leuten zurückkehrten.
    Da nun aber die Route feststand, fuhren auch 4 weitere Batterien Selbstfahrlafetten nördlich des Waldes auf und eröffneten dort das Feuer auf das Fort nördlich dieser Route. Dabei wurden die schützenden Mauern zerstört. 3 Züge brachten langsamere Artillerie in Stellung, von der eine Batterie im Fernkampf angriff, 2 jedoch schon das offene Gefecht gegen die verbliebende Panzerkuppel und die Präsidialgarde in den Ruinen suchte. Auch eine Batterie Selbstfahrlafetten gab noch eine Salve auf die Festung ab.
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    Panzer der Süd-Maya-Armee schossen dann die Panzerkuppel ein, während Panzerwagen die Präsidialgarde gefangennahmen, ehe sie zum Heerlager zurückkehrten. Für seine schnellen Truppen sah Hael nun noch einige Granatwerfer und Panzer am westlichen Rand des Schlachtfeldes, die aber nur von Wasserflugzeugen erreicht werden konnten, die aber ihrerseits wenig Chancen hatten.
    Eine andere Möglichkeit waren die Wachtürme an der großen Mauer, bei denen auch einige Artillerie Unterschlupf gefunden hatte. Hier konnten auch etwas langsamere Truppen angreifen und rechtzeitig vor deinem Gegenschlag zu den eigenen Reihen zurückkehren. Die Türme selbst waren natürlich keine wertvollen ziele, aber die Geschütze zu neutralisieren war schon ein paar Anstrengungen wert. Also forderte Hael in Cuzco und Tiwanaku einen Luftschlag an.
    Bild
    Aus Tiwanaku griffen 50 Riesenflugzeuge, 100 schwere und 200 leichte Bomber die Stellung an. Das erlaubte einer Truppe Jeeps nicht nur, 1000 Paramilitärs zu töten, sondern auch die angeschlagenen Haubitzen im Flankenangriff zu zerstören. 200 Wasserflugzeuge und 500 Kübelwagen zerstörten noch 200 weitere Türme. Die Granatwerfer blieben stark, also griffen noch 200 Jagdflugzeuge aus Cuzco hier an. Die Wasserflugzeuge der Nachthexen griffen noch einmal an, aber die Granatwerfer wichen aus, und so zerstörten sie nur 100 weitere Türme. Die Granatwerfer ließen sich erst ganz zum Schluss von unseren Chevaulegers angreifen - die aber schafften es dann nicht mehr zurück, sondern blieben unter dem "Schutz" er eroberten Haubitzen zurück, wodurch die Einheit quasi schon verloren war. Aber die Zerstörung der Granatwerfer war das Opfer einer veralteten Truppe wert.
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  4. #1579
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    4. Woche Januar 1968 n. Chr.
    Zum Ende des Monats sollte noch die zweite Front im Süden bereinigt werden. "Ich möchte, dass das Umland der Stadt tiptop ist, wenn Mc. Arthur eintrifft. Das heißt: Feindfrei", teilte Guyasuta seinen Obersten mit. "Die Gelegenheit ist günstig. der eigentlich zuständige General, Johann Baptist Serbelloni V., ist in Yayoi beschäftigt. Almis Iltäbär VI. hat im Norden gerade wenig zu tun, muss aber über große Entfernung das Kommando führen." So begann die Schlacht von Tiwanaku.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta (Oberkommando und Garnison Tiwanaku), Douglas Mc. Arthur IV. (Verstärkung)
    Airforce: 200 Nachtjäger, 800 Hubschrauber (180 beschädigt, 360 Verletzte), 200 Stukas (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge
    Subtotal: 2800 Mann (560 Verletzte), 1400 Luftfahrzeuge (280 beschädigt)
    Artillerie: 520 Granatwerfer (4 Batterien, 20 zerstört, 120 beschädigt, 100 Tote, 600 Verletzte), 300 Haubitzen (140 beschädigt, 700 Verletzte), 180 Raketenartillerien, 200 Selbstfahrlafetten (100 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 6000 Mann (100 Tote, 1800 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt), 1200 Geschütze (20 zerstört, 360 beschädigt)
    mobile Truppen: 400 Flakpanzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Panzerwagen, 1000 Jeeps (50 zerstört, 700 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (100 Tote, 2800 Verletzte), 600 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 700 beschädigt)
    Sonstige: 1000 Scharfschützen
    Total: 14800 Mann (200 Tote, 5160 Verletzte), 1400 Luftfahrzeuge (280 beschädigt), 800 Panzerfahrzeuge, 1000 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 1800 (50 zerstört, 940 beschädigt), 1200 Geschütze (20 zerstört, 360 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (aus Panama)
    100 Hubschrauber (100 abgeschossen, 200 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 480 Haubitzen (80 zerstört, 400 erobert, 400 Tote, 2000 Gefangene), 200 Feldhaubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 270 Wachtürme (270 zerstört, 2700 Tote), 2 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 1 Feldwegenetz (1 zerstört, 100 Tote), 100 Betriebe (100 zerstört, inklusive Werkstätten, 2500 Tote)
    Total: 13300 Mann (11300 Tote, davon 2600 Zivilisten; 2000 Gefangene), 300 Luftfahrzeuge (300 abgeschossen), 680 Geschütze (280 zerstört, 400 erobert), 700 Bodenfahrzeuge (700 zerstört), 272 Militärgebäude, 101 Zivilgebäude, Gebäude total: 373 (373 zerstört)


    Die Garnison war nicht unbedingt begeistert, sie würde lieber auf die Ankunft von McArthur warten. Viele Einheiten waren abgekämpft - wie die Batterie Granatwerfer, die mit nur 20 intakten Geschützen auf die Hubschrauber im Südwesten feuerten, da sie kein Artillerieduell überleben würden. Dabei zerstörten sie auch die Feldwege in der Gegend. 120 weitere Granatwerfer griffen die Hubschrauber am Boden an, wurden aber durch deren Alarmstart ungünstig getroffen und verloren 20 weitere Werfer, der Rest wurde beschädigt.
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    Nur das Eingreifen von 200 Talbot-Flakpanzern AAT6 rettete diese Batterie. Doch auch hier wurde die Hälfte der Fahrzeuge beschädigt, ehe alle Hubschrauber endlich vernichtet waren.
    Zugleich feuerte eine intakte Batterie Granatwerfer nach Süden, wo sie 200 zu Feldartillerie degradierte Haubitzen zerstörten.
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    Die Nachtjäger in der Stadt konnten ihre eigentliche Hauptaufgabe - Bomber abfangen - nicht aufnehmen, denn Guyasuta befahl, 240 Haubitzen im Westen zu bombardieren. An der Südflanke folgten noch beschädigte Haubitzen, Raketenartillerie und Granatwerfer, die alle Betriebe und Werkstätten dort zerstörten. Dort griffen dann auch intakte Selbstfahrlafetten die Tragschrauber am Boden an, während Haubitzen sich auf die "Tapire". Die Geländewagen wurden dann von unseren Scharfschützen lahmgelegt.
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    Hier griff dann Mc Arthur einmal ein. Seine Flakpanzer überfielen die gestarteten Tragschrauber von der Seite und schossen sie ab, ehe sie in die Stadt einrückten.

    Unter den Klängen der "Battle Hymne of the Republic" rückte Mc Arthur ein - feindfrei war das Umland da noch nicht. Aber Mc Arthurs Leute konnten auch nur noch in sehr begrenztem Umfang kämpfen. Aber sie gaben den anderen Rückhalt, und Guyasuta schickte 500 Geländewagen aus, die direkt nördlich der Stadt die Haubitzen eroberten.
    Zugleich zerstörten M8 Greyhound-Panzerwagen 40 Haubitzen im Westen, begleitet von 200 Hubschraubern, die die Juggernaut-Panzer abschossen, die Rhydderch Hael III. übriggelassen hatte.
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    Die letzten Haubitzen wurden von Geländewagen unter schweren Verlusten erobert, mussten aber schutzlos zurückbleiben, während die Jeeps es noch in die Stadt zurück schafften. Auch die 70 Wachtürme an der großen Mauer, die Hael verschont hatte, wurden von unseren Hubschraubern in Brand geschossen.

    Die Generäle und ihre wichtigsten Oberste stießen auf den erfolgten Durchmarsch an. Beide hatten in dieser Zeit viele Federn lassen müssen. Aber nun waren drei Armeecorps in der Stadt versammelt. "Zeit, nach vorne zu schauen", sagte Guyasuta. "Ihr Kommando ändert sich - auf das Kommando über den Ausfall nach Nordwesten. In Ollantaytambo stehen mindestens 50000 Leute, dazu haben wir eine Agentin, die einen Aufstand anzetteln wird. Wir sollte also diese Stadt gut erobern können. Im Moment können wir da wenig machen.
    Allerdings gibt es noch 2 sternförmige Forts in der Ebene südlich der Stadt und 200 Wachtürme auf dem Hügelrücken.
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    Ich habe nicht mehr viele mobile Truppen in Reserve, aber ich habe bereits 4 Fliegerstaffeln entsendet, um diese Befestigungen zu zerstören. Sie werden bald zurückkehren."
    Tatsächlich waren die Flieger, trotz Schäden, erfolgreich. Das Umland von Tiwanaku war zwar noch unter Maya-Einfluss, aber es war feindfrei, wie gewünscht.

    Die Maya zogen aus diesem Debakel durchaus ihre Schlüsse. Ihnen war klar, wohin die große Armee in Tiwanaku, die durch Luftversorgung stetig weiter wuchs, zielte. Und ihnen war klar, dass weder Johann Baptist Serbelloni V. noch Iltabär diese Front zusätzlich zu ihrer derzeitigen Lage abdecken konnten. Also wurde Harald Hardraade V. dorthin versetzt, um seine Schmach auszugleichen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii:
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  5. #1580
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche Februar 1968 n. Chr.
    Während ich mich vorn einer winterlichen Erkältung erholen musste, besuchte mich Konrad. Nachdem Hektor die Stadt zweimal verloren hatte, hatte Konrad von Egloffstein das Oberkommando über den nächsten Überfall auf Itzamal erhalten. An der übrigen Aufgabenverteilung änderte sich allerdings wenig.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando), Hektor (Marineinfanterie), Piale Pascha (Navy), Albrecht Graf Roon (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Lindbergh
    Luftwaffe: 100 Bomber (10 abgeschossen, 85 beschädigt, 100 Tote, 850 Verletzte), 10 Riesenflugzeuge (5 abgeschossen, 33 beschädigt, 100 Tote, 660 Verletzte), 30 Luftschiffe, 400 Beobachtungsflugzeuge, 200 leichte Bomber, 200 Begleitjäger, 200 Jagdzweisitzer, 200 Jagdflugzeuge, 400 Nachtjäger,
    Subtotal: 8400 Mann (200 Tote, 1510 Verletzte), 1830 Flugzeuge (15 abgeschossen, 118 beschädigt)
    Navy: 3 Fregatten, 10 Dreimaster, 13 Schlachtschiffe
    Subtotal: 15000 Mann, 26 Schiffe
    Marineinfanterie: 500 Terroristen, 11000 Marines (1000 Tote, 1700 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Polizisten
    40 Luftkisstenboote, 20 Dampfschiffe
    Subtotal: 17500 Mann (1100 Tote, 2500 Verletzte), 60 Schiffe
    Marineflieger: 200 Tragschrauber (120 beschädigt, 240 Verletzte), 400 Hubschrauber (220 abgeschossen, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte)
    Subtotal: 1200 Mann (440 Tote, 600 Verletzte), 600 Luftfahrzeuge (220 abgeschossen, 300 beschädigt)
    Total: 42100 Mann (1740 Tote, 4610 Verletzte), 2430 Flugzeuge (235 abgeschossen, 418 beschädigt), 86 Schiffe

    Maya: Hōjō Sōun III.
    3000 Präsidialgardisten (2000 Tote, 100 Verletzte), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 wieder eingefangen), 4000 SAM-Infanteristen (4000 Tote), 1000 Kommando-Infanteristen (1000 Tote), 2000 schwere MG (2000 zerstört, 4000 Tote), min. 200 Granatwerfern (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Selbstfahrlafetten (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 schwere Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), min. 80 Transportpanzer (40 zerstört, 8 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 1 Wagenzug (200 Panzerwagen zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal geplündert), 200 Panzerwagen (200 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: min. 22000 Mann (14000 Tote, 2000 Gefangene, 800 Verletzte), 2800 MG und Geschütze (2000 zerstört, 100 beschädigt), 1280 Panzerfahrzeuge (440 zerstört, 200 erobert, 68 beschädigt)


    Grundsätzlich hatten die Maya nur sehr wenig Verteidiger in Itzamal. Hōjō Sōun III. hatte gerade mal eine Division von 13000 Mann dort hineingezogen. Darin sah Konrad eine Chance: Nach der Eroberung und Besetzung der Stadt die ca. 40 Brigaden im Umland (die natürlich noch Verstärkung von Rebellen erhielten, aber zugleich auch schon durch die zweimalige Erstürmung der Stadt angeschlagen waren) zu vernichten, dabei auch die Maya-Artillerie endlich auszuschalten und damit die Voraussetzung zu schaffen, die Stadt (so wie die anderen Städte in Peru auch) halten zu können.
    Das Hauptaugenmerk lag also diesmal gar nicht auf der Eroberung der Stadt, sondern darauf, das Umland nachher zu säubern. Dennoch musste natürlich erst die Stadt fallen.
    Bild
    Die ersten Angriffe der Airforce aus Cuzco und Macchu Picchu verliefen dabei nicht erfolgversprechend. Sowohl die 'Godess of War'-Bomber wie auch die Riesenflugzeuge verloren einige Maschinen durch die SAM-Infanterie, erst die zweite Staffel Skyforts konnte 400 Mann in der Stadt verwunden. Obwohl noch 2 SAM-Infanterien übrig blieben, hatte Albrecht Graf Roon danach ziemlich freies Schussfeld. Seine Luftschiffe bombardierten lieber Ziele, für die Schlachtschiffe mit ihrer Feuerkraft Verschwendung wären, wie die Panzerwagen im Osten der Stadt oder die Granatwerfer im Nordwesten.
    Leichte Beobachtungsflugzeuge griffen die Transportpanzer in der Stadt, aber auch die Selbstfahrlafetten im Norden an, ebenso unsere leichten Bomber (die bei der Artillerie nicht einmal Kollateralschäden verursachen konnten, so abgekämpft war diese), während mehrere Jägerstaffeln Ziele in den Hügeln westlich und nordwestlich der Stadt bombardierten.
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    Die Contras, die wir noch in der Stadt hatten, hatten ihre Zahl mit versprengten anderer Einheiten wieder auf 500 Mann erhöhen können und eroberten erstmal die Panzerwagen und Kriegsgefangenen im Osten der Stadt, wobei sie auch mit der dort versteckten leichten Infanterie zusammenkamen. Die allerdings sah derzeit noch keinen Stich.
    Piale Pascha ließ seine Dreimaster und Fregatten, die die Maya gejagt hatten, um kehren und wieder die Stadt beschießen.
    Bild
    Auch 13 Schlachtschiffe beteiligten sich am Bombardement. Das genügte eigentlich schon für den Angriff.
    Da die Marines mit ihrer Häuserkampfausbildung in dieser Phase am effektivsten einzusetzen waren, befahl Konrad diesen Truppen (und nicht seinen Fliegern), die erste Angriffswelle durchzuführen.
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    Die Welle bestand aus 20 Luftkissenbooten, die 3000 Marines absetzten, die nun alle Transportpanzer in der Stadt, eine schwere MG-Stellung und eine Stellung der SAM-Infanterie vernichteten. 10 Dampfschiffe brachten die zweite Welle. Hier besiegten 4000 Marines 2 Präsidialgarden und 2000 SAM-Infanteristen. Die dritte Welle bestand wieder aus Luftkissenbooten, die 2000 Marines absetzten, von denen die Hälfte im MG-Feuer umkam, die andere Hälfte aber noch eine SAM-Truppe besiegte. Um nach dem Verlust der Marines nicht noch eine wertvolle Einheit zu riskieren ließ Hektor 1000 Marineinfanteristen der Squatter (von der zweiten Landungswelle) ausschiffen, die aber tatsächlich unter Verlusten von 100 Mann eine MG-Stellung räumten.
    Es blieben noch 4 Verteidigungseinheiten mit maximal 500 Mann je Einheit. Von den Luftkissenbooten der ersten Welle starteten 200 Tragschrauber, die ebenfalls MG-Stellungen zerstörten, und 200 Hubschrauber, die von den MGs abgeschossen wurden. Dafür besiegten 2000 Marines der dritten Welle die Kommandoinfanterie der Maya wie auch letztlich die schweren Maschinengewehre. Es blieb nur noch der Wagenzug aus zurückeroberten Panzerwagen.
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    Ehe dieser bei der Eroberung zerstört wurde, wollte Konrad seine Hubschrauber noch ein "leichtes" Ziel zerstören lassen, das ungleich schwerer zerstörbar würde, wenn erst die Rebellen sich darum herum scharten. Also griffen seine Hubschrauber weit im Osten der Stadt eine Brigade schwerer Widukind-Panzer an und zerstörten sie - denkbar knapp, gemessen daran, dass Hubschrauber für diese Aufgabe vorgesehen waren.
    Dann endlich kam die vierte Welle an: 10 Dampfer setzten im Hafen von Itzamal Polizisten ab, die den Wagenzug beschlagnahmten und 65 Millionen Quetzal erbeuteten.

    "Soweit die erste Woche, liebe Tante Cathy", sagte Konrad. "Morgen berichte ich dir vom zweiten Teil der Schlacht. Dann bringe ich dir auch dein Geschenk mit." "Was für ein Geschenk? Eine Maya-Krankenschwester?" "Du denkst auch immer nur an deinen Harem. Aber ich verrate noch nichts."
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  6. #1581
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche Februar 1968 n. Chr.
    Am nächsten Tag kam Konrad dann mit den Geschenken - also seiner Beute in Itzamal. Die 191 Millionen für die Schatzkammer wurden natürlich gerne genommen, waren bei 29 Milliarden Defizit im Quartal aber nichts besonderes. Zum Vergleich: Ein Wagenzug brachte Ende der Woche 850 Millionen Dollar in Kereyid ein.
    "Cathy, dies hier ist Heinrich Lübbe XXII. Er ist Arawak, arbeitet aber für die Arado Flugzeugwerke in Itzamal. Sein Vater, Heinrich Lübbe XXI., hat für die Maya Unterbrechergetriebe entwickelt. Er aber hat einen völlig neuen Antrieb für Flugzeuge gebaut:
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    Dieser Antrieb erlaubt es, deutlich schneller zu fliegen als mit bisherigen Kolbenmotoren. Seltsamerweise haben wir bisher keine seiner Flugzeuge bei den Maya im Einsatz gesehen. Aber wir können dennoch zwei Modelle bauen: Den Lübbe Donnervogel bzw. Thunderbird, einen strahlgetriebenen Bomber, der unsere bisherigen taktischen Bomber ablösen soll, und den Arado Wolkenkrieger bzw. Cloudfighter, einen strahlgetriebenen Jäger, der bei jedem Wetter starten kann und damit unsere bisherigen Nachtjäger überflüssig machen kann. Für ein weiteres interessantes Modell - einen trägergestützten Düsenjet - fehlt uns bisher leider noch das taktische Konzept. Er könnte unsere alten Torpedobomber überflüssig machen." Ich ahnte, dass er - als Kommandant der Marineflieger - damit am meisten anfangen konnte." Ich nickte und empfahl dem Verteidigungsminister schriftlich, die Flugzeuge bald im Windkanal und in der Praxis zu erproben.
    "Aber wolltest du mir nicht vom Aufstand von Itzamal berichten?" "Natürlich."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando), Hektor (Marineinfanterie), Piale Pascha (Navy), Ali Bey (Verstärkung aus Macchu Picchu)
    Navy: 2 Einheitslinienschiffe, 4 Großlinienschiffe, 7 schwere Kreuzer, 29 leichte Kreuzer (10 beschädigt, 1000 Verletzte), 10 Schraubenkorvetten, 100 Tragflächenboote, 160 Zerstörer, 150 Geleitzerstörer, 8 Kreuzer, 27 Schlachtschiffe, 4 Westentaschenschlachtschiffe
    Subtotal: 98700 Mann (1000 Verletzte), 501 Schiffe (10 beschädigt)
    Marineinfanterie: 1000 Gebirgsjäger (100 Verletzte), 1000 Infanteristen (100 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen, 7000 Marines (1600 Verletzte), 600 leichte Infanteristen
    1000 schwere Kavalleristen (400 Verletzte)
    (min) 20 Dampfschiffe, 80 Luftkissenboote, 10 Transportboote
    Subtotal: 19600 Mann (2400 Verletzte), 1000 Pferde (400 Verletzte), 110 Schiffe
    Marineflieger: 800 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 260 beschädigt, 40 Tote, 520 Verletzte), 600 Schlachtenflugzeuge (20 abgeschossen, 220 beschädigt, 40 Tote, 440 Verletzte), 3800 Hubschrauber (40 abgeschossen, 660 beschädigt, 80 Tote, 1320 Verletzte), 800 Tragschrauber (20 abgeschossen, 340 beschädigt, 40 Tote, 680 Verletzte), 400 Torpedobomber (20 beschädigt, 40 Verletzt), 200 Stukas (80 beschädigt, 160 Verletzte)
    Subtotal: 13200 Mann (200 Tote, 3080 Verletzte), 6600 Flugzeuge (100 abgeschossen, 1540 beschädigt)
    Sonstige (Macchu Picchu): 600 Haubitzen, 90 schwere Artillerien
    2500 Jeeps (550 zerstört, 1000 beschädigt, 1100 Tote, 2000 Verletzte)
    Subtotal: 8900 Mann (1100 Tote, 2000 Verletzte), 690 Geschütze, 2500 leichte Radfahrzeuge (1100 Tote, 2000 Verletzte)
    Total: 140400 Mann (1300 Tote, 8480 Verletzte), 1000 Pferde (400 Verletzte), 611 Schiffe (10 beschädigt), 6600 Flugzeuge (100 abgeschossen, 1540 beschädigt), 690 Geschütze, 2500 Bodenfahrzeuge (1100 Tote, 2000 Verletzte)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    300 Panzerabwehrkanonen (300 zerstört, 1500 Tote), 80 Haubitzen (80 zerstört, 400 Tote), 250 Granatwerfer (4 Batterien, 250 zerstört, 1250 Tote), 580 Selbstfahrlafetten (6 Batterien, 580 zerstört, 2900 Tote), 104 Transportpanzer (104 zerstört, 2600 Tote Infanteristen), 160 Panzerwagen (160 zerstört, 800 Tote), 400 schwere Panzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1000 Autobomben (1000 zerstört, 1000 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 800 Präsidialgardisten (800 Tote), 12600 Scharfschützen (14 Brigaden, 11600 Tote, 1000 Gefangene), 1100 Fallschirmjäger (1100 Tote), 4000 Paramilitärs (4000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote)
    Total: 34950 Mann (33950 Tote, 1000 Gefangene), 1210 Geschütze (1210 zerstört), 1244 Panzerfahrzeuge, 1700 ungepanzerte Bodenfahrzeuge, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 2945 (2945 zerstört),


    "Die Schlacht wurde von Ali Bey an der Westlichen Flanke eröffnet. Ali hatte in Macchu Picchu selbst gerade nichts zu tun, hatte bereits einen Teil von William Farquhar Barrys Nachschub erhalten, und versuchte daher, mich nach besten Möglichkeiten zu unterstützen, was nicht viel war, da er nur wenig Einheiten mit ausreichender Reichweite hatte, die hier agieren konnten. Aber er konnte 3 Batterien Haubitzen und eine schwere Artillerie abstellen, die auf die Maya-Rebellen am Nordende der Macchu Picchu Bay feuerten.
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    An dieser Flanke machte er auch einen Ausfall mit seinen Geländewagen, die sich noch zurückziehen konnten. Gegen die Paramilitärs verlor er einige Jeeps, aber aber weitere Truppen konnten 2 Scharfschützentrupps abräumen, ehe so viele Jeeps durchlöchert waren, dass er eine Einheit auflöse musste.
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    Daraufhin schickte im Piale Pascha 2 Einheitslinienschiffe und 2 Großlinienschiffe als Feuerunterstützung. Mit deren Hilfe konnten die Wasserflugzeuge die Scharfschützen besiegen, weitere Geländewagen zerstörten 200 Autobomben, und eine Hubschrauberstaffel zerstörte weitere 200 Autobomben. Damit war die Bay schon einmal frei, auch wenn wir hier natürlich nur Rebelleneinheiten und keine Überreste der regulären Armee abgeräumt hatten.
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    Viel mehr Feuerkraft, zunächst 7 schwere Kreuzer, ließ Piale Pascha auf die Hügel mit den Apfelplantagen feuern. 10 leichte Kreuzerflottillen feuerten über die Stadt hinweg auf die Selbstfahrlafetten im Norden, wo allerdings auch Haubitzen standen, die zurückschießen konnten.
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    Durch den Beschuss der Kreuzer war die Artillerie nun so geschwächt, dass die Besatzung der Schiffe, die die Polizisten zur Eroberung gebracht hatten, nach dem Einlaufen dort zuschlagen konnten. Unsere Scharfschützen und Infanteristen besiegten 2 Scharfschützennester, Tlaxkaltekische Gebirgsjäger zerstörten eine Batterie Panzerabwehrkanonen, und die schwere Kavallerie vernichtete eine Batterie Selbstfahrlafetten.
    Zugleich beschossen 10 italienische Torpedofregatten die einzelne Scharfschützentruppe im Sumpf im Südosten der Stadt. Es brauchte allerdings noch 5 Flottillen Tragflächenboote als Unterstützung - während 2 Großlinienschiffe die Truppen auf der Landbrücke nach Waka beschossen. Die Rebellen vor Waka wurden von 16 Zerstörerflottillen beschossen, die Leute auf den Apfelhügeln von 15 Geleitzerstörerflottillen.

    Nun konnte unsere leichten Infanteristen, die sich bisher bei den Ölquellen verborgen hatten, auch die Scharfschützen im Sumpf gefangen nehmen.
    Die Apfelhügel wurden noch einmal von 27 Schlachtschiffen bombardiert, dann konnten Hektors Leute auch ohne die Vorteile des Häuserkampfs angreifen.

    Die ersten Marines griffen noch von den Schiffen aus an, von denen vorher die Stadt attackiert worden war. Sie vernichteten 40 Transportpanzer samt Mannschaften, während Rough Riders ein paar Scharfschützen erledigten. Die Marines der vorhandenen Schiffe besiegten einen paramilitärischen Trupp, dann tauchten Transportuboote auf, deren Marines 2000 Scharfschützen eliminierte. Frische Luftkissenboote brachten Flieger heran, aber auch 3000 Marines, die wieder Scharfschützen liquidierten.
    Die Luftangriffe auf diese Hügel erfolgten nun allerdings nicht von meinen Schiffen aus, sondern aus Machu Picchu, da Alis Flieger hier hin fliegen und sich dann mit den Schiffen in Sicherheit bringen konnten. Erste Wasserflugzeuge bombardierten weitere Scharfschützen, Hubschrauber schossen Transportpanzer in Brand, Cherokee-Tragschrauber vernichteten die einzige Präsidialgarde im Umland der Stadt sowie die letzten Transportpanzer und einen Trupp moderner Grenadiere. Weitere Hubschrauber aus Macchu Picchu zerstörten Geländewagen, während die Nachthexen von dort mit ihren Schlachtflugzeugen einen Panzerspähzug von den Gleisen schossen. Zu guter letzt erledigten Hubschrauber aus Machu Picchu einen Trupp schwerer Panzer - den zweiten übernahmen dann meine Leute vom Wasser aus mit ihren Hubschraubern.
    Die waren nun ohnehin am Zug und flogen über die Stadt. Sie schossen die letzten Panzerabwehrkanonen im Norden zu Klump, während 4 Kreuzer die Panzerwagen und Fallschirmjäger im Nordosten beschossen.

    Meine Hubschrauber zerstörten dann auch die Panzerwagen und einen Scharfschützentrupp dort, ehe sie wieder bei den Werkstätten angriffen und dort die nächsten Selbstfahrlafetten lahmlegten. Zwei weitere Angriffe später waren auch die Fallschirmjäger im Nordosten hinüber.
    Nächstes Hauptziel meiner Flieger waren dann die Artillerien im Norden, wo meine Hubschrauber eine Batterie Granatwerfer zerstörten, die Torpedobomber meines Flying Circus im Doppelangriff zwei Batterien Selbstfahrlafetten, meine Schlachtenflugzeuge - ich war selbst dabei - ebenfalls im Doppelangriff die Haubitzen und eine Batterie Selbstfahrlafetten. Weitere Torpedobomber vernichteten dann die letzten Selbstfahrlafetten. Direkt bei der Stadt gab es nur noch die kleine Stellung im Nordwesten in den Hügeln, die Piale Pascha gerade von 4 Kreuzern beschießen ließ.

    Hier zerbombten die Nachthexen erstmal 200 Autobomben. Lilienthal Dauntless-Stukas führten wieder einen Doppelangriff durch, der 1000 Scharfschützen und eine Batterie Granatwerfer besiegte, eine Staffel Tragschrauber zerstörte noch einmal Granatwerfer, die letzten Granatwerfer und Baufahrzeuge wurden von Wasserflugzeugen bombardiert. Die langsam abgekämpfte Artillerie der Maya war endlich zerstört - ein wichtiger Meilenstein, um die Stadt zu halten.
    Ich hatte keine Flieger mehr auf irgendwelchen Schiffen, die Ziele im Hinterland erreichen konnten. Aber ich hatte intakte oder fast intakte Flieger, die die Küste zwischen Itzamal und Waka erreichen konnten, wenn dort Schiffe für den Rücktransport warteten.

    Also griff ich auch dort die Rebellen an. Meine Hubschrauber vernichteten Scharfschützen und Paramilitärs, noch ehe 4 Westentaschenschlachtschiffe zur Feuerunterstützung in Position waren. Nach der Flammenwalze vernichteten die Hubschrauber weitere Paramilitärs und Sniper, sowie 2 Abteilungen (insgesamt 400) Autobomben, ehe sie noch einmal gegen Scharfschützen antragen. Die letzten Scharfschützen wurden von Nachthexen mit Wasserflugzeugen besiegt.

    Bei all dem Triumph müssen wir eines wissen, Tante Cathy: Ob wir die Stadt halten oder nicht, hängt davon ab, was Renaud de Châtillon III. mit seiner Doomsday-Army macht. 547.000 Soldaten können wir nicht widerstehen. Allerdings hätten diese Soldaten auch schon spielend eine Armee zerschlagen können, was sie - weiß der Himmel warum - bisher nicht getan haben. Folglich kann es sein, dass sie auch weiterhin die Füße still halten und vielleicht auf Transporter warten, die sie nach Amerika übersetzen, die aber einfach nicht kommen.
    Auch im Umland bleiben noch über 25000 Mann, wobei sie auch Probleme mit panamaischen Rebellen haben. In Waka stehen 25 angeschlagene Einheiten, ob sie ausrücken - wir werden es sehen."
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  7. #1582
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  8. #1583
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    3. Woche Februar 1968 n. Chr.
    In Aruba wurde der surinamische Physiker Anton Brugmans bekannt, der von dort aus die amerikanische Wissenschaft stärken sollte.
    Bild

    Während auf den (von uns aus) westlichen Schlachtfeldern nun Ruhe einkehrte, ging es weiter an unserer Ostfront - in Quebec. Bei Fort Niagara hatte Yue Fei VI. 140 Wasserflugzeuge gelandet, die dort unsere Bahnpioniere getötet hatten. Vaballathus ließ seine älteste Artillerie - 200 Katapulte, 200 Feldschlangen und 100 schwere Steinbüchsen - auf diese Flugzeuge feuern.
    Bild
    Ehe sie abheben konnten, wurden sie von 10 haitianischen Kukulkan-I-Zerstörern versenkt, wobei 2 Torpedobootzerstörer beschädigt wurden.

    Damit war der Weg frei für das eigentliche Ziel unserer diesjährigen Operationen: Der Bildung eines Brückenkopfes an der Westküste, im Arawakland, mittels der Schlacht von Marién.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gneisenau (Army und Oberkommando), Ashikaga Takauji V. (Airforce), Publius Claudius Pulcher (Navy)
    Airforce: 600 leichte Bomber, 10 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, 50 fliegende Festungen, 100 schwere Bomber, 200 Jagdflugzeuge
    1 Flugzeugträger
    Subtotal: 5800 Mann, 1 Schiff, 1160 Luftfahrzeuge
    Navy: 5 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 Geleitzerstörer, 3 Panzerkreuzer, 3 U-Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 schnelle Schlachtschiffe (1600 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Schlachtschiffe (800 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 13100 Mann (800 Verletzte), 25 Schiffe (8 beschädigt)
    Marineinfanterie: 3000 Marines (1000 Tote: 1. Süd-Argentinien-Armee, 1500 Verletzte), 3000 Marineinfanteristen (1000 Tote: Argentinisch-Dakota-Amree, 400 Verletzte), 19000 Flammenwerfer (1200 Tote: 1. Süd-Argentinien-Armee, 5100 Verletzte)
    10 Transportuboote, 40 Transportschiffe
    Subtotal: 30000 Mann (3200 Tote, 7000 Verletzte), 50 Schiffe
    Total: 48900 Mann (3200 Tote, 7800 Verletzte), 1160 Luftfahrzeuge, 76 Schiffe (8 beschädigt)

    Arawak: Ajax XVI., der Telamonier (im Aufstand), Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec, gefangen)
    1000 Marineinfanteristen (1000 Tote), 4000 Schützen (4000 Tote), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 3000 Gardeinfanteristen (2000 Tote, 1000 Gefangene), 180 mexikanische Schlachtflugzeuge (180 zerstört, 360 Tote), 10 Frachter (10 gekapert, 1000 Gefangene), 3 gepanzerte Züge (3 zerstört, 3000 Tote), 9 Eisenbahngeschütze (9 zerstört, 1 Zug zerstört, 900 Tote), 1160 Gebirgsartillerien (1160 zerstört, 5800 Tote), 1000 Gatling-Geschütze (1000 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 22160 Mann (20160 Tote, 2000 Gefangene), 180 Flugzeuge (180 abgeschossen), 10 Schiffe (10 gekapert), 4 Züge (4 zerstört), 2169 Geschütze (2169 zerstört)


    Zunächst einmal schickte Ashikaga Takauji 200 Nachthexen mit Jagdflugzeugen nach Marien, die die Mauern bombardierten und dabei eventuelle gegnerische Jäger aufspüren sollten. Publius Claudius Pulcher schickte 6 Flottillen, die die Stadtbefestigung zerstörten, während ihre U-Kreuzer schon die Garnison beschossen und von ihr beschossen wurden.
    Bild
    Aus Fort Canada und Fort Niagara sowie von Claudius Pulchers Flugzeugträger, der in Fort Niagara ankerte, starteten nun 7 Staffeln Bombenflugzeuge, die ungehindert die Garnison bombardierten.
    Zugleich kamen noch 6 Hauptkampfschiffe und 2 geschützte Kreuzer dazu, die die Garnison im Fernkampf beschossen. Trotz Gegenwehr war die Stadt bald sturmreif.
    Die ersten Truppen kamen mit Transportubooten an, damit wollte Gneisenau Ajax überraschen. Dabei waren vor allem Marineeinheiten an Bord, die bislang noch nicht amphibisch hatten kämpfen müssen.
    Bild
    Den Anfang machte die BIA-Abteilung Crow, die erste Schützen ausschaltete. Doch Ajax fasste sich und schickte einen Panzerzug in den Hafen, der 1000 Marines tötete, so dass bei dieser Welle eine Einheit der 1. Süd-Argentinien-Armee aufgelöst werden musste. Weitere Marines und Rough Riders töteten weitere Schützen.
    Nun kamen 20 Transportschiffe an, die aber nur wenig Marineinfanterie geladen hatten. Deren erste Abteilung zerstörte ein Gatling-Nest, danach kamen erstmal Flammenwerfer zum Einsatz. Die zerstörten die zweite Gatling-Stellung, töteten 1000 Schützen, 1000 Marineinfanteristen sowie 2000 Gardeinfanteristen und verbrannten einen Panzerzug sowie einen Stellung Gebirgsartillerie.
    10 weitere Transportschiffe landeten Flammenwerfer an, die nun die Landwehr, 800 Gebirgsgeschütze und 2 Panzerzüge zerstörten, während die Gebirgsartillerie wieder 1000 Mann der 1. Süd-Argentinien-Armee besiegten. Danach wehrte die Gebirgsartillerie auch 1000 Marineinfanteristen der Argentinisch-Dakota-Armee ab, die noch auf den Schiffen der 2. Transporterflottille warteten. Es mussten noch einmal 10 Transporter herangeholt werden, die ausschließlich Flammenwerfer geladen hatten. Diese zerstörten erst eine Gebirgsartillerie, dann die mexikanischen Schlachtflugzeuge auf der Piste und die Eisenbahngeschütze, ehe sich die letzte Gardeinfanterie mit den Frachtern der Stadt ergab.
    Ajax ging in den Aufstand, dafür konnten wir endlich Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. gefangennehmen.
    Bild
    Von diesem lernten wir viel über die traditionelle Navigation und Orientierung der Arawak (die dieses Wissen erst vor kurzem durch ihre Spione von Hawaii erbeutet hatten). Dank diesem Wissen konnten alle unsere Schiffe sich schneller bewegen (und manche längst veralteten Einheiten auf hohe See vordringen), was insbesondere beim Truppentransport zwischen New Creta und New Cayman, aber auch bei den Einsätzen von New Cayman gegen Itzamal gar nicht so selten ein entscheidender Vorteil war, der unseren Schiffen den Verbleib auf dem offenen Wasser ersparte.
    Anders als in Itzamal, das schon oft geplündert worden war, wurden hier 1380 Millionen Quetzal geplündert. Wir wussten nicht, ob wir diese Stadt halten konnten oder ebenso wie Itzamal bald wieder verlieren würden. Aber noch hatten wir den Brückenkopf, Ajax war draußen, wo er seine Telamonier zum Aufstand versammelte. Auf jeden Fall wurde Marién vorläufig ins County of Kanada aufgenommen. Von hier aus wollten wir die Arawak unterwerfen, den Maya einen Vasallen nehmen und durch den Sieg minimal Kriegsmüdigkeit abbauen.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii:
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec:
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Aufstand Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  9. #1584
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    4. Woche Februar 1968 n. Chr.
    Die Telamonier, die Ajax gerufen hatten, begannen einen Aufstand, der sich auf der Umland von Marien verteilte. Für unseren weiteren Vormarsch war natürlich vor allem die Truppe nördlich der Stadt wichtig, die 8000 Mann am südlichen Gewerbegebiet und 3000 am nördlichen Gewerbegebiet den Marsch nach Norden aufhalten sollte. Dazu hatten sich 10000 Huronen auf Quebec dem Aufstand angeschlossen, aber auch 7000 Mann auf einer Insel westlich von Marien (die uns nichts tun konnten) und 4000 Mann östlich der Bucht von Taino, wo wie sie nicht erreichen konnten, sie uns aber schnell per Eisenbahn angreifen konnten. Insgesamt zählten wir 19000 Fahrradsoldaten, 8000 Freikorpsmitglieder und 6000 leichte Infanteristen.
    Da die Telamonier, Arawak und Huronen allerdings so verstreut waren, konnten sie uns nicht zu einer großen Schlacht zwingen. Stattdessen konnten wir sie in einzelnen Scharmützeln angreifen. Der erste Kampf, den Gneisenau aufnahm, war der Ausfall von Marién.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gneisenau
    10 Transportuboote, 20 Transportschiffe, 800 Haubitzen (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 4000 Flammenwerfer (100 Tote, 1100 Verletzte), 3000 Minutemen (700 Verletzte), 1000 Handkanoniere
    Total: 15000 Mann (2000 Tote, 3100 Verletzte), 30 Schiffe, 800 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt)

    Telamonier: Ajax der Telamonier
    7000 Fahrradsoldaten (6000 Tote), 2000 Freicorpsmitglieder (2000 Tote), 2000 leichte Infanteristen
    Total: 11000 Mann (8000 Tote), 7000 Zweiräder (6000 zerstört)


    Der Kampf begann, als Transportuboote 4 Batterien Haubitzen ausluden. Diese griffen dann sofort die Truppen im Gewerbegebiet an, wo sie 3 Fahrradkompanienen und ein Freicorps direkt beschossen.
    Bild
    Transportschiffe brachten weitere Infanterieeinheiten, die bei der Invasion nicht gebraucht wurden. Diese griffen zunächst mit 4000 Flammenwerfern an. Anfangs wehrten sich die Radfahrer noch stark, aber bald roch es überall nach verbrannten Gummi, und die Hälfte aller Radfahrsoldaten und ein Freicorps waren ausgelöscht. Minutemen griffen aus der Stadt heraus an und besiegten die letzten 3 Fahrradkompanien. Zuletzt waren nur noch 275 Freicorpssoldaten übrig. Die wurden von einer Einheit italienischer Einwanderer mit Handkanonen zerschlagen - eine Truppe, deren Verlust wir verkraften konnten. Denn Verstärkung konnte Gneisenau ins Gewerbegebiet nicht schicken, ohne die Stadt zu gefährden. Die 3000 Mann weiter nördlich konnte er auch nicht besiegen, da keines der Schiffe kampffähige schnelle Truppen brachte.

    Dennoch richtete sich sein Blick nach Norden. Die Taino hatten 43000 Mann, allerdings hatten wir dort auch eine Agentin, die die Tore öffnen sollten. In Guancanarix dagegen standen nur 3000 Mann, ein Ziel, das Gneisenau mit seiner Landungstruppe selbst schnell einzunehmen gedachte.
    Bild
    Die 7000 Telamonier auf der Insel wollte er dann vielleicht en passant besiegen, um Marines oder Generalstruppen zu trainieren, aber ohne Risiko. In Suppoyo standen 17000 Mann. Da er sich auf die amphibischen Operationen und die Verteidigung Mariéns festlegen wollte, befahl er Gediminas, einen Plan für die Eroberung der nördlichen Landesteile aufzustellen und aus den nun eintreffenden Verstärkungstruppen eine Armee zu bilden.

    Auf Quebec hatten sich 10000 Huronen dem Aufstand angeschlossen. Hier aber bot sich uns eine gute Möglichkeit, die Rebellen zu bekämpfen, da Vaballathus hier in Fort Niagara ja viele Truppen hatte, die er zur bis zur Weiterleitung auf das Festland betreute und nun auch einsetzen konnte - insbesondere die Truppen der Generäle, die schon viel zu lange in diesem Konflikt geschont worden waren. So kam es dann zum Aufstand in den Wäldern von Quebec.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vaballathus (Army und Oberkommando), Kiutchuk Muhamed III. (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Gneisenau, McArthur, von Egloffstein, Rhydderch Hael, Bradley, Manteuffel, Gamo Ujisato
    Artillerie: 600 Artillerien (200 zerstört: Neufundland-Armee, 30 beschädigt, 1000 Tote, 150 Verletzte), 600 Schnellfeuergeschütze (30 beschädigt, 150 Verletzte), 600 leichte Artillerien, 400 Gebirgsartillerien (50 beschädigt, 250 Verletzte)
    Navy: 1 Kreuzer (600 Mann), 1 Schlachtkreuzer, 1 schnelles Schlachtschiff
    Infanterie: 6000 aufgesessene Infanteristen (50 Verletzte), 240 Transportpanzer (2 beschädigt), 1000 Flammenwerfer (100 Verletzte)
    Total: 20600 Mann (1000 Tote, 700 Verletzte), 2200 Geschütze (200 zerstört, 110 beschädigt), 240 Panzerfahrzeuge (2 beschädigt), 3 Schiffe

    Huronen: Ajax, der Telamonier
    7000 Fahrradsoldaten (7000 Tote), 2000 Freicorpsmitglieder (2000 Tote), 1000 leichte Infanteristen (1000 Gefangene)
    Total: 10000 Mann (9000 Tote), 7000 Zweiräder (7000 zerstört)


    Der Kampf begann mit einem Sieg der Huronen. Obwohl sie ohne Deckung dastanden, konnten deren Militärradfahrer beim Angriff auf die Seidenplantage 200 Artilleriegeschütze der Neufundland-Armee zerstören.
    Bild
    Danach aber griffen 400 Tomahawk-Geschütze der Mapuche ohne große Schwierigkeiten an, 600 Gladiator-Schnellfeuergeschütze schossen weitere Biker in Stücke, während eine leichte Infanterie das Freicorps beschoss.
    Die Huronen im Wald wurden zunächst aus dem Hafen von Fort Canada mit 3 Hauptkampfschiffen beschossen. Dann griffen auch hier 400 Gebirgsartillerien und 400 leichte Artillerien an.
    Inzwischen war Gneisenaus persönliche Truppe aufmarschiert, um ihre Transportpanzer etwas auszuprobieren. Er besiegte eine Radfahrtruppe bei den Seidenplantagen, ebenso Mc Arthur. Gamo Ujisato konnte endlich noch einmal seine Flammenwerfer gegen die Radfahrer einsetzen (so dass es auch hier bald nach verbranntem Gummi stank), die letzten Radfahrer wie auch das Freicorps an der Seidenplantage vernichtete Konrad von Egloffstein mit einem Doppelangriff. Wichtig war uns bei all den Kämpfen, dass die eingesetzten Truppen (außer der Artillerie) es in den Hafen zurück schafften, um kein Opfer irgendwelcher Luftangriffe zu werden. Dazu sollten möglichst die schwächsten Generäle zuerst die Möglichkeit erhalten, Erfahrung zu sammeln.
    Bild
    Den Angriff auf die Truppen im Wald führte Rhydderch Hael an. Er besiegte zwei Fahrradkompanien. Omar N. Bradley schaffte eine, ehe Manteuffel erst das Freicorps vernichtete und dann die leichte Infanterie gefangennahm. Quebec war wieder unser.

    In Marien selbst wurden 10 erbeutete quebecer Raddampfer, die zu Handelsschiffen herabgesunken waren, nach dem Entladen ihrer Truppen (zusammen mit anderen Schiffen waren 4 Divisionen nach dort gebracht worden) zur Bildung einer Handelsroute eingesetzt.

    im Golf von Toronto hatten die Maya 5 Flottillen, teilweise beschädigt, die nun ohne ihren Admiral waren, nachdem wir Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. gefangen hatten. Doch um diese wollte sich Kiutchuk Mohammed später kümmern.

    Erstmal griff Ashikaga Takauji V. mit 200 Hubschraubern der Quebec-Flotte die Arawak-Rebellen östlich der Bucht von Taino an, wo sie 1000 Fahrradsoldaten töteten.
    Bild
    Koltschaks Kreuzer "Nowik" beschoss und beschädigte die verbliebenen 3 Einheiten, so das 200 weitere Hubschrauber dort noch ein Fahrradcorps zerstören konnten. Insgesamt wurden etwas über 200 Hubschrauber bei der Operation beschädigt, uns Treibstoff für den Rückflug hatten sie auch nicht. Aber sie konnten sich am Strand von Transportschiffen abbergen lassen, so dass wir keinen Gegenschlag riskierten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii:
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec:
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Aufstand Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  10. #1585
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    1. Woche März 1968 n. Chr.
    In der Bucht von Toronto hatte nun David Farragut III., der glücklose Admiral der Westküstenflotte der Maya, das Kommando übernommen. Um ihm die Einarbeitung zu erleichtern, ließ Kiutchuk Muhamed III. die Schiffe, die sich auch hoher See befanden, durch einen Präventivschlag vermindern.
    An der nördlichen Spitze der Maya-Flotte schwammen 10 kleine Beutekreuzer und 8 Geleitzerstörer, dahinter folgte ein intakter schwerer Kreuzer und 7 Geleitzerstörern und 3 zu Fregatten reduzierten Beuteschiffen.
    Zunächst einmal lieferten sich 3 quebecer Dampffregatten (ohne Dampf) einen Schusswechsel mit den Schiffen im Norden. Auch 4 chilenische Panzerdeckkreuzer beteiligten sich an dem Schusswechsel.
    Bild
    Ein Maya-Schlachtkreuzer versenkte die kleinen Kreuzer (vermutlich irgendwelche gekaperten Zerstörer) mit 400 Verletzten. Die Geleitzerstörer aber waren noch stark und lieferten sich einen Schusswechsel mit 7 Schraubenkorvetten, ehe 10 weitere Schraubenkorvetten sie kaperten.
    Ein großer und 6 normale Panzerkreuzer sowie 3 geschützte Kreuzer feuerten nun auf die südliche Abteilung der Schiffe. Auch Grave Hopper beteiligte sich mit 2 Dampffregatten an dem Beschuss. Als das nicht reichte, kamen noch 2 große Panzerkreuzer hinzu. Insgesamt war die Flotte in Fort Canada in einem schlechten Zustand, dass sie trotz Überzahl die Maya nicht besiegen konnten. Als sie dann endlich anzugreifen wagten, wehrten die Geleitzerstörer 20 von 40 Maya-Tragflächenschnellboote ab. Die Überlebenden versenkten vor allem die Fregatten, ehe sie zu einer neuen Einheit zusammengeführt wurden. 3 Geleitzerstörer und der schwere Kreuzer mit 400 Mann an Bord überstanden den Angriff aber.
    Schwere Bomber griffen daraufhin die erbeuteten Geleitzerstörer und ihre Eskorte an, ehe die Geleitzerstörer, die den Angriff überlebt hatten, sich einen Schusswechsel mit ihnen lieferte und der schweren Kreuzer die verbleibenden Maya-Tragflächenboote auch noch versenkte. Die Geleitzerstörer wurden dann von Hubschraubern versenkt.

    In New Creta wurden 20 Luftkissenboote, deren Geschwindigkeit und Tragkraft nur noch 10 Raddampfern entsprach, für 110 Millionen Dollar zu Frachtschiffen umgebaut.

    Christopher Craddock und Luftwaffengeneral Lord Talbot brachten mittels Luftkissenbooten einige Hubschrauber an die Küste zwischen George Town und Waka. Dort vernichteten sie zunächst 1000 moderne Grenadiere ohne Verletzte.
    Bild
    Beim Angriff auf die Scharfschützen im Kakteengestrüpp wurden 20 Hubschrauber abgeschossen und 180 beschädigt, aber auch hier siegten wir. Weitere Hubschrauber zerstörten den verschmutzten Bauernhof an der Küste samt der Eisenbahn - wobei sie 1 Millionen Quetzal eroberten - und die Minen bei Waka samt Eisenbahn, wobei 3 Millionen Quetzal erbeutet wurden. Die Salzsiede im Landungsgebiet brachte 5 Millionen Quetzal ein.

    Faragut schlug zurück, indem er erst einmal 3 Panzerkreuzer der Arawak nach Tlacopan schickte, wo sie 3 geschützte Arawak-Kreuzer zurückeroberten, zusammen mit den von denen eskortierten Arbeitsbooten, und die Gasbohrinsel sprengten.
    Bild

    Auch Ajax griff nicht unerwartet die italienischen Einwanderer mit ihren Handkanonen bei Marién an. Die Italiener wurden von einer Fahrradtruppe getötet und ihre Handrohre beschlagnahmt.
    Bild
    In der Stadt selbst konnte Gediminas einen Spion fassen, der als Maya identifiziert wurde.

    Guerilla aus Tiwanaku griffen sinnlos unsere erbeuteten Haubitzen an, wurden aber diesmal besiegt.
    Bild
    Allerdings erleichterte dieses Angriff den Maya-Haubitzen es, unsere Beute anzugreifen und zu besiegen. Auch die schwere Batterie, die wir westlich von Tiwanaku aus Haubitzen gebildet hatten, wurde von Raketenartillerie zusammengeschossen.
    Die Haubitzen im Westen wurden dann von Scharfschützen, die im Norden von Juggernaut-Panzern zurückerobert.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii:
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Aufstand Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
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    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  11. #1586
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    2. und 3. Woche März 1968 n. Chr.
    Der wirklich große Gegenschlag der Maya aber erfolgte erst später im März. In Itzamal hatte mein Neffe Konrad von Egloffstein 3 Divisionen abgestellt, darunter Fallschirmspringer aus Macchu Picchu, um die Stadt diesmal zu halten und einen Brückenkopf auszubauen. Dem stand allerdings die Initiative von Hōjō Sōun III. entgegen, der die Stadt um jeden Preis zurückerobern wollte. So kam es dann auch im südlichen Spätsommer zur nächsten Schlacht um Itzamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Oberkommando), Piale Pascha IX. (Navy, Gefangen)
    Infanterie: 2000 Landsturmsoldaten (2000 Tote), 2000 Polizisten (2000 Tote), 8000 Scharfschützen (7000 Tote: CIA-Agenten, 1000 Gefangene: Penns Ersatzdienstleistende), 1000 Panzerjäger (1000 Tote: : Gorgos Girls), 900 Infanteristen (900 Tote Sicherheitspersonal Prora), 2800 Gebirgsjäger (2800 Tote), 1000 Feldjäger (1000 Tote: New Jersey Interventionsarmee), 2000 Kriegsgefangene (1000 Tote, 1000 Gefangene befreit), 3000 Linieninfanteristen (3000 Tote: Kretische Wracksöldner, Wachen der Springfield-Armory, Kontinentalarmee), 2000 Füsiliere (2000 Tote: Weststaaten-Armee, Garde Priesterkönig Lorbeer), 600 Terroristen (600 Tote), 600 leichte Infanteristen (600 Tote: 3. Italiencorps), 4500 Gatlinggeschütze (4500 zerstört, 9000 Tote: New-Jersey-Army, Amalekiter-Versorgungsflotte, Neumexikaner,Landungsarmee Santee), 11000 Fallschirmjäger (11000 Tote: Buddhistische Kampfmönche, Mahabodhi-Kampfmönche, Penns Ersatzdienstleistende, 110 Transportflugzeuge am Boden zerstört)
    Subtotal: 55900 Mann (54900 Tote, 1000 Gefangene), 110 Flugzeuge (110 zerstört), 4500 Leichtgeschütze (4500 zerstört)
    Heeresflieger: 80 Tragschrauber (80 abgeschossen, 160 Tote: Marineflieger), 160 Wasserflugzeuge (160 abgeschossen: Norsk Hydro "Alumina Goose", 320 Tote)
    Subtotal: 480 Mann (480 Tote), 240 Flugzeuge (240 abgeschossen)
    Kavallerie & Panzertruppe: 600 schwere Kavalleristen (600 Tote), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote: Operation Stachel im Fleisch), 200 Panzer-LKW (200 zurückerobert, 1000 Gefangene befreit), 200 mobile Flaks (200 zerstört, 1000 Tote)
    Subtotal: 3600 Mann (2600 Tote, 1000 Gefangene), 1600 Pferde (1600 Tote), 400 Bodenfahrzeuge (200 zerstört, 200 erobert)
    Total: 59980 Mann (56980 Tote, 3000 Gefangene), 4500 Geschütze (4500 zerstört), 350 Flugzeuge (350 zerstört), 1600 Pferde (1600 Tote), 400 Bodenfahrzeuge (200 zerstört, 200 erobert)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    1200 Panzerabwehrkanonen (600 zerstört, 3000 Tote), 400 Raketenartillerien, 600 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 schwere Artillerien, 5000 Flammenwerfer (3000 Tote), 2000 Terroristen (2000 Tote), 5000 SAM-Infanteristen (5000 Tote), 4000 Scharfschützen (3000 Tote), 2000 Maschinenpistolenschützen, 160 Transportpanzer, 4000 aufgesessene Infanteristen, 1400-2200 Sturmgeschütze, 3200-5200 Panzer (400 zerstört, 2000 Tote), 3200 Panzerwagen (2620 zerstört, 180 beschädigt und geflohen, 13100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt und geflohen, 100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 2 Panzerspähzüge, 200 Hubschrauber
    Total: 77400-91400 Mann (32200 Tote, 1800 Verletzt und geflohen), 2400 Geschütze (800 zerstört), 2 Züge, 1500 leichte Radfahrzeuge, 7960-10760 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 9462-12262 (3020 zerstört, 630 beschädigt und geflohen), 200 Luftfahrzeuge


    Der Kampf begann zunächst außerhalb, als Panzerabwehrkanonen die eroberten Panzerwagen im Osten beschossen.
    Bild
    Nach den ersten Kämpfen bei Yayoi feuerte auch eine Raketenartillerie eine Salve auf die Panzerwagen ab, eine zweite Raketenbatterie griff unsere Contras dort an.
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    Parallel griffen erste Haubitzen von den Hügeln aus unsere Soldaten an. Penns Ersatzdienstleistende leisteten nun aber doch Kriegsdienst - eigentlich als Sanitäter, hier aber schossen sie als Scharfschützen die Besatzung der Haubitzen ab. Zugleich töteten Flammenwerfer unsere Contra-Terroristen, und Transportpanzer eroberten dort die Kriegsgefangenen und die gepanzerten LKW zurück.
    Nun begann der eigentliche Angriff, denn schwere Artillerie schoss sich vom Osten aus mit 200 Geschützen auf unsere Scharfschützen ein. Doch noch erledigten unsere Scharfschützen die ersten Angreifer und töteten 2000 Terroristen. Gorgos Girls schlugen als Panzerjägerinnen eine Truppe Jeeps in die Flucht.
    Bild
    Den Maya mangelte es an schlagkräftiger Artillerie, und so hatte Konrad die Hoffnung, dass es diesmal anders verlief als beim letzten Mal. Unsere Fallschirmjäger und Scharfschützen wehrten 3000 Scharfschützen und 4000 SAM-Infanteristen ab. Es folgte ein Angriff der Panzerwagen, bei dem auch zunächst viele Panzerwagen in Flammen aufgingen. Gorgos Girls feuerten ihre Bazookas in die erste Einheit, Scharfschützen erledigten die zweite Brigade. Zwischendurch überstand eine Batterie Panzerabwehrkanonen den Angriff auf unsere Stellungen, aber die Fallschirmjäger zerstörten 3 Brigaden Panzerwagen und verjagten eine, die Scharfschützen zerstörten auch 200 Wagen. Unser Landsturm wehrte 200 PAKs ab, unsere Gebirgsjäger sogar 400, nur eine Brigade Fallschirmjäger wurde durch den Beschuss selbst zur Aufgabe ihrer Stellungen gezwungen. Gatling-Geschütze der New-Jersey-Armee wehrten einige Flammenwerfer ab, und Gorgos Girls hatten frisch Munition in ihren Bazookas und erwischten die nächste Brigade Panzerwagen. Auch unsere Feldjäger zerstörten 200 Panzerwagen, ehe diese ihre Maschinengewehre abfeuern und einen Trupp Scharfschützen ausschalten konnten. Die Fallschirmjäger vernichteten 4 Brigaden Panzerwagen, die Gatling-Geschütze eine, ehe eine Gatling-Batterie der Amalekiter-Versorgungsflotte fiel. Scharfschützen und neumexikanische Gatling-Kanonen schossen 2000 Flammenwerfer ab, ehe die Flammenwerfer eine weitere Gatling-Batterie abfackelten.
    Doch dann kam die Wende. Bislang hatten wir vor allem Infanterie und leicht gepanzerte Fahrzeuge abgewehrt, nun aber griffen Iguanodon-Sturmgeschütze und Juggernaut-Panzer an. 16 Brigaden fielen ihnen zum Opfer, ehe unsere Fallschirmjäger einmal 200 Juggernaut-Panzer zerstört hätten. Zugleich waren durch diese Angriffe auch viele andere Brigaden sehr geschwächt. Es folgten 14 Brigaden, die nacheinander untergingen, ehe Penns Scharfschützen noch einmal eine Brigade Panzer abwehrten. Doch die Panzer und Sturmgeschütze schafften noch 5 weitere Brigaden, und Konrad von Egloffstein sah, dass wir keine gute Chance mehr hatten. Er bereitete seinen Abzug vor, während ein Panzerspäzug die Feldjäger der New-Jersey-Intervenstionsarmee schlug. Geländewagen zerstörten die letzten Gatling-Geschütze der New Jersey-Armee, Transportpanzer schossen die Tragschrauber der Marineflieger und die leichte Kavallerie der "Operation Stachel im Fleisch" ab. Ein weiterer Panzerspähzug tötete die Linieninfanterie der Wachen der Springfield Armory, Transportpanzer und Geländewagen vernichteten 2000 Füsiliere der Leibgarde von Priesterkönig Jakob Lorbeer und der Weststaaten-Armee, schließlich erschossen Maschinenpistolenschützen auch die Fallschirmjäger von Penns Ersatzdienstleistenden. Die letzten Fallschirmjäger in der Stadt waren Buddhistische Kampfmönche, die auch von MP-Schützen erledigt wurden. Dagegen ergaben sich Penns Ersatzdienstleistenden - die Scharfschützen - Maya-Scharfschützen, die in die Stadt einmarschierten.
    Konrad von Egloffstein entkam, aber Piale Pascha wurde gefangen. Der Admiral verriet den Maya unser neues Wissen über die Orientierung der hawaiianischen Polynesier.
    Bild
    Hōjō Sōun III. flog Hubschrauber in die Stadt, die nun auch im Südwesten die leichte Infanterie des 3. Italiencorps und die von ihnen bewachten Kriegsgefangenen umbrachten.

    Parallel dazu attackierten bei Yayoi 200 Granatwerfer die erbeuteten Haubitzen.
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    2 weitere Batterien Haubitzen befreiten 2000 Kriegsgefangene hier. 200 Tragschrauber töteten die Chevaulegers Brazilien-Grenztruppe bei den Haubitzen - die vermutlich zwischendurch schon vernichtet wurden, ohne dass wir es registrierten.

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    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
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    Arawak:
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    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
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    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
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    Navy:
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    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
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    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
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    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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    4. Woche März 1968 n. Chr.
    Yue Fei VI. schickte zum Abschluss des Quartals noch 200 Hubschrauber nach Quebec, wo sie die kriegsgefangenen Huronen erschossen.
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    Als er Hōjō Sōun III. das Geheimnis der Orientierung verriet, hatte Piale Pascha eigentlich mit ihm ausgemacht, dass unsere Schiffe dafür nicht verfolgt würden. Er hatte sich auf das Ehrenwort des Japaners verlassen. Doch Waxaklajuun Ub’aah K’awiil befahl seinem General: "Wenn du deinen Posten behalten willst, starte deine Flugzeuge!"
    Und so versenkten die Wasserflugzeuge des "Göttlichen Wind" bei der Sandbank 10 leere Konquistador-Transporter, die es nicht bis zum Schutz der Kreuzer geschafft hatten.
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    Bedauerlich daran war vor allem, dass diese Schiffe, aufgerüstet zu Frachtern, später einmal knapp 2 Milliarden hätten einbringen können - dank der Eroberung von Maya-Schiffen hatten wir zumindest keinen Mangel an Transportkapazität. Weiterhin versenkten die Wasserflugzeuge die HFR Popayan und 2 weitere Fregatten sowie 10 Dreimaster der New-York-Klasse. Diese Schiffe waren, auch wenn sie natürlich beim Küstenbeschuss noch helfen konnten, durchaus entbehrlich.

    In Dallas verlangten die Mormonen, an Utah angeschlossen zu werden, was wir aber wie üblich verweigerten.
    Dafür durften sie für 220 Millionen Dollar vereinheitlichte Munition und Geschütze kaufen.

    In den Vereinten Nationen stellten wir zur Abstimmung, ein festes Wechselkurssystem mit den Dollar als Leitwährung für ganz Amerika einzuführen.

    Die Tehuelche gewannen den Architekten und Baumeister Marcus Vitruvius Pollio für ihre Frackingprojekte.

    Auf Hawaii wurde der Maler, Grafiker und Schriftsteller Oskar Kokoschka zu einem berühmten Expressionisten.

    Vermutlich gab es Artilleriebeschuss auf die Süd-Maya-Armee, dort wurden zumindest ca. 400 Verletzte, aber auch die Vernichtung von 400 Haubitzen durch Artillerieduelle gemeldet.

    In Macchu Picchu hatten die Peruaner einen lokal bedeutsamen großen Propheten gefunden.

    In Jacksonville gab es einen bewaffneten Aztekenaufstand, in Viedma rebellierten Argentinishce Descamisados.

    14 Städte meldeten in diesem Quartal eine erhöhte Umweltbelastung.

    Louis Renault kaufte für die Tehuelche für 130 Millionen Dollar Kraftfahrzeugtechnik von uns, nachdem sie die bisherige Forschung hatten abbrechen müssen (da wir das Wissen von den Maya erbeutet hatten). Dass ihre neue Forschung am Fracking ebenfalls unsinnig war, da wir dieses Wissen schon hatten (und ganz vergaßen, die Pipelines auch zubauen) fiel uns erst später auf.

    William T. Cahill meldete einen Durchbruch von New Jersey in der Agrarökonomie. Dafür wollte er Lizenzen für amerikanische Automobiltechnik für Ford und Citroën, Düsentriebwerke für James Smith McDonnell, Farbfernseher für Josephine Cochrane, Hochfrequenztechnik für Robert Bosch, Einheitscontainer für Cornelis Jacobszoon Drebbel, ein Studium der physikalischen Chemie für Jean-Victor Poncelet, Massentourismus auf seiner Insel und Mikroelektronik für Herman Hollerith.
    All das konnten wir gerne mit ihm teilen, allerdings mussten die Unternehmer noch 150 Millionen Dollar zuzahlen.
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    Die Agrarökonomie würde es uns erlauben, die Außenwirtschaft auf den Export von Cash Crops zu spezialisieren.
    Im Anschluss beauftragten wir Herman Hollerith II., sich mit bargeldlosem Zahlungsverkehr zu beschäftigen.

    In 156 Städten gab es Streiks von 2698 Zensuseinheiten, davon in 15 Städten Generalstreiks von 461 Zensuseinheiten.
    Bevölkerungsverlust drohte in 101 Städten in Höhe von 3085 Zensuseinheiten.

    (Im Vorquartal zum Vergleich: 87 Städte meldeten drohende Bevölkerungsverlust von bis zu 2875 Zensuseinheiten.
    In 127 streikten 2578 Zensuseinheiten (wobei 11 Städte mit 326 Zensuseinheiten im Generalstreik waren und sich nicht beruhigen ließen.)

    Die Rebellen in Viedma wurden gleich von 30 Eisenbahngeschützen angegriffen, als sie nach Santiago del Estero zogen, wobei 3 Geschütze bei 2 Zügen beschädigt wurden.
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    Danach erledigten Scharfschützen und mobile Infanterie (600 Verletzte) die Nationalgarden und ein Landsturm nahm den Warlord gefangen, was 50 Millionen Dollar Beute einbrachte.

    Bei Mu'a war eine Karawane gelandet, die 1466 Millionen Dollar einbrachte - bei 15 Milliarden Defizit nicht ausreichend, um das zu decken, aber noch konnten wir dennoch fast 1 Jahr (4 Quartale) durchhalten.

    Dabei entdeckten wir, dass der Araukaner Eystein der Weise IV., der wohl schon länger hinter den Aufständen in Hawaii steckte, wieder einen Aufstand begonnen hatte. John Smith III. schickte 10 Absarokee-Hilfskreuzer aus Bio Bio, die die Rebellen beschossen.
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    Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. griff die Nationalgarden dann mit 2 Batterien schwerer tlaxkaltekischer Artillerie an (50 Geschütze beschädigt) und beschoss den örtlichen Warlord mit 200 Stokes-Mörsern.
    Danach besiegte Kradschützen und Teddy Roosevelts Kavallerie (600 Verletzte) die Nationalgarden, ehe eine unserer Nationalgarden den Warlord und seine Garde besiegte und dafür Hawaii 50 Millionen Dollar in Rechnung stellte.

    Aktuelle Gangster und Rebellen:
    Brazilia: Al Capone
    Ibague: Bonnie Parker, Clyde Barrow
    Actecia: Bodhidharma V.
    Argentina: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern VII.
    Ecuador:
    Ohio/Algonkin: George B. McClellan
    Dakota:
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Negev: Ines de Castro VII.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Kommandant Itzamal & Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: David Farragut III.
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Aufstand Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Nord-Arawak-Armee: Gediminas
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX. Gefangen
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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