Nun kommt Luft rein, das Klo hat Wasser und zu Essen ist auch da. Kann losgehen
Die Triebwerke starten, der Bereich unter der Rakete heizt sich auf über 2000°C auf, da schmilzt herumliegendes Kupfer
Verdammt, da ist ja noch Herbert Steiner am arbeiten
Herbert Steiner lässt alles fallen und flüchtet die Leiter nach unten, der Fracht Dampfer heben mit einer riesen Wolke aus heißem Dampf ab
Da fliegt die Rakete aus dem Silo, Mark und Bob fliegen in den Weltraum
Nun kann hier im Orbit die Ausrüstung getestet werden. Die Schutzanzuge werden ausgezogen und können unten an der Station wieder mit Sauerstoff gefüllt werden. Dummerweise ist der Anzug von Bob abgenutzt und kann nicht mehr getragen werden
Ganz praktisch ist hier das Orbitale Datensammelteil, kann man aus Plastik wieder Disketten pressen für die Forschung
Ohne die Strahlentabletten gibt's hier nun eine leichte Strahlenkrankheit
Hier die Strahlenansicht, die Schwachstelle der großen Kapsel ist der Bereich unter den Wasseranschlüssen, da kommen 184 Rad durch. Ausgerechnet an den Stellen mit hoher Belastung wird gearbeitet, müsste man eher ein Lagerraum hinbauen oder das Klo
Die Teppich Blöcke halten auch nicht viel Strahlung ab, geben aber gut Dekoration, so gibt es hier +6 Moral am Tag. Bleiblöcke wären halt besser gegen die Strahlung.
Der Dampfer ist recht langsam, 0.7 Sektoren pro Tag, mit der Pilotenfähigkeit von Mark etwa 1 Sektor pro Tag. Da dauert es etwa 6 Tage um das Artefakt vom defekten Satelliten zu bergen und zurück zu bringen, hätte ein CO2 Antrieb an 2 Tagen geschafft. Für mehr Geschwindigkeit könnte man auch die Rakete verkleinern, je weniger "Burden" oder Belastung die Module bringen, umso schneller fliegt die.
Der Vorteil ist halt, dass man mit Dampf-Antrieb statt 6 Reichweite schon 10 hat und eine große Rakete bewegen kann.
Der Atom-Antrieb wurde nun erforscht, kann auch nur eine mittelgroße Höhe 20 Rakete antreiben, dafür mit 20 Reichweite und hoher Geschwindigkeit.
Hier liegt schon der erste Atommüll an der Forschungsstation. 49g sind nicht viel, eine Rakete mit Atomantrieb hinterlässt eine über 2000°C heiße Wolke Fallout-Gas. So ein Dreckspatz sollte man von einem abgelegen Ort abfeuern und möglichst in der Nähe vom Weltraum.
Die Forschungsstation braucht 100 Radbolzen, eine Atomrakete hat Platz für 4000 im Tank, wäre also ein gewisser Aufwand das Teil zu füllen.
Unten wurde schon eine Weile nicht mehr rumgemacht, etwas Öl wurde für Plastik geholt und hier gräbt Dr. Motz nun das Fossil aus. Da liegen auch Knochenreste rum, die kann man zu Kalk verarbeiten und Kalk fehlt gerade um mehr Stahl produzieren zu können.
In der Küche fehlt etwas Salz für die Gewürzmühle. In der Dampfkammer hier liegen inzwischen fast 20.000 kg Salz, die erste Anlage mit Wärmepumpe und Turbine hat also schon etwa 180.000 kg Salzwasser in Frischwasser umgewandelt
Also das wäre deutlich mehr Frischwasser als die 110.000 kg im großen Becken unter den Gewächshäusern.
Um die Kammer zu öffnen wird abgewartet bis der Dampfschlot ausbricht, durch den 1 Feld breiten Durchgang kommt so kein CO2 rein, weil es Dampf raus drückt. So kann die PCGamer schnell das Salz hier raus schaffen.
An der Oberfläche schlagen fette Meteoriten ein, vielleicht werden die gefährlicher wenn man Fortschritte macht, auf jeden Fall wird hier einiges beschädigt, auch die Obsidian Ziegel.
Komplett resistent gegen Einschläge sind wohl nur die Bunkerziegel aus Stahl und die schweren Bunkertüten über den Raketensilos.
Nun wird oben wieder Ordnung gemacht
Hier wird ein Weg zum Einsiedler freigegraben.
Noch ne frische Lady, könnte man Sandy nennen, ja um die können sich gleich die alten Hasen "kümmern"
Herbert Steiner schafft es nicht den Feigling raus zu locken. Man hätte Mandy schicken sollen, mit ding-ding Bonus wäre der raus gekommen (o)(o)
Verdammt, die Landung vom Dampfer ganz verpasst, hier ist nun das tolle Artefakt im Transportraum
Eine Artefakt Station wird gebaut, dann kann auch ein bereits gefundener Mixer analysiert werden. Kann man vielleicht zur Deko auf ein Podest stellen
Unten die neue Hamsterrad Trainingsanlage
Also die Hamsterräder geben 800 Watt an Batterie und Trafo, der speist dann ein 2000 Watt Stromkreis, also kann kein Saft vom 2000 Watt Kabel zurück in die Batterie. (Trafo => Einwegstrom)
Der Gäg ist aber, dass die Batterie eine Stromabschaltung im 2000 Watt Stromkreis aktiviert, sobald die über 20% voll ist. So wird die Batterie wieder leergesaugt und die Frischlinge rennen wie Hamster auf Koffein, die bekommen die Batterie nie voll.
Damit da halt nur Frischlinge rein dürfen wurden die beiden Türen entsprechend eingestellt. So kann man prima das Maschinen und Athletik (+Laufgeschwindigkeit) Attribut steigern
Ja hat sich ja voll gelohnt, eine Weltraummission für eine Kaffeetasse
Da motzt Dr. Motz rum, nur eine doofe Tasse wurde gefunden
Den Oinks ist zu heiß, eine alte Sau regt sich auf. Ist ja gut vorgewärmt, wird abgeschossen und über den Grill gehängt
Hier muss wohl gekühlt werden
Eine Warmwasserleitung zur Goldvulkan Anlage wird umgelegt, nun kommt hier noch die kalte Sohle Leitung in den Fußboden.
Da werden die Schweine wieder auf 20°C runter gekühlt
Ja da staunen Bob und Mark, die Kapsel wurde umgebaut
Feinstes Material, Betten aus Gold, edle Teppiche und hinten an den Wänden Granittafeln, gibt ordentlich Moral durch hohe Deko Werte. Der Schlafraum wurde abgetrennt mit einer Tür und gibt so noch mehr Moral für den Raum Bonus, so lässt es sich aushalten auf dem Dampfer
Oben wo die Strahlung reinkam sind nun Bleiblöcke, theoretisch wird nun keiner mehr Strahlenkrank auch ohne Tabletten.
Der Fracht Dampfer hebt ab und reißt die Gangway ab, die hätte man besser einfahren sollen
Na immerhin war der Raketensilo geöffnet, der Dampfer hebt ab mit einer riesen Dampfwolke
Die Hirsche sind losgeflogen ohne die Gangway einzuziehen, Herbert Steiner geht das Teil reparieren. Hier regnt es nun heftig als der Dampf kondensiert.
Es geht zum Wasserplaneten, da soll es Graphit geben, eins von den super seltenen Materialien, die man nur im Weltraum findet.
Mark fliegt die lahme Kiste, braucht halt 3 Tage für 4 Sektoren. In der Zeit kann Bob jede Menge Disketten machen, solange der Antrieb läuft gibt es auch 600 Watt Strom
Nach drei Tagen wird das Ziel erreicht, nun fällt dummerweise der Strom aus weil ja das Triebwerk nicht arbeitet.
Da können keine Disketten mehr gemacht werden, zum Glück sind 2 Solarmodule in der Rakete, die 120 Watt reichen gerade so für das Teleskop.
Die erste Landung auf einem fremden Astro, da kommt die Roboter-Katze aus der Kiste und untersucht die Oberfläche.
Das Roboter Viech kann nun simple Aufgaben erledigen, etwa wie ein Dupe ohne Fähigkeiten. Wenn der Akku nach paar Tagen leer ist bleibt das Teil halt stehen, kann man später noch zerlegen um das Metall wieder zu nutzen.
Hier wird ein Gang runter gegraben.
Hier gibt es nicht viele Blöcke über Wasser, der Planet ist ziemlich überflutet.
Es scheint hier keine von Meteoriten geformte Oberfläche zu geben aus dem kleinen Wasser Astro, auch laut Sternenkarte ist hier nicht mit Meteoriten zu rechnen.
Da könnte man mit einem Frachter voller Baumaterial landen und zum Beispiel Solarzellen an der Oberfläche bauen.
Hier werden nun große Stationen für Bleianzüge gebaut
Irgendwo muss dann wohl mit Atommüll rumgepanscht werden, spätestens wenn die Atomrakete mit Nuklearantrieb abhebt ist alles voll mit Fallout. Hier soll dann halt die rechts-außen Ecke geopfert werden, vielleicht geht ja auch Atommüll ins Weltall.
Die Hydra Anlage liefert massig Sauerstoff, Wasser ist ja auch massig da, nur für die vielen Pumpen reicht langsam der Strom nicht mehr. Die Kammer hier hat etwa zehnfachen Überdruck, 20 kg pro Feld. Man kann aber die Tür kurz aufmachen um Dupes reinzulassen, pifft halt etwas Sauerstoff ab.
Die ersten Bleianzüge sind einsatzbereit, gleich mal testen die Dinger
Hier werden die Teile gebaut. Sind sehr ähnlich wie Schutzanzüge, halten aber der Strahlung besser Stand. Ohne Schutzanzugtraining ist man mit -8 Athletik sehr langsam, daher sollten nur erfahrene Dupes damit rumlaufen.
Glas kann man ja aus Sand machen, davon sind hunderte Tonnen verfügbar. Blei gibt es unten beim Rohöl, jedoch nicht in riesigen Mengen, sollte man also nicht verschwenden.
Um abgenutzte Anzüge zu reparieren braucht man nur etwas Glas, sollte also theoretisch kein Problem sein die Teile dauerhaft einzusetzen
Das Frost Biom hier geht langsam kaputt, da ist Chlorgas rein und wird flüssig, der Graupelweizen wächst nicht mehr. Kann man also theoretisch umgraben oder heißes Wasser rein kippen
Da stehen noch 3 von diesen Kälte-Pilzen, die könnte man dann auch abbauen. Da die "Atompilze" gut stahlen, könnte man damit vielleicht die Radbolzen für den Nuklearantrieb gewinnen.
Hier wächst noch viel Graupelweizen wild, mit den Körnern kann man das wohl beste Astronautenfutter machen, Beerenmatsch, +8 Moral und unbegrenzt haltbar.
Das Biom soll also vorsichtig von oben angegraben werden, mit Luftschleuse vielleicht, ohne hier wieder alles zu zerstören.
Man kann Graupelweizen auch in einer Farm züchten, verbraucht dann aber Wasser und darf maximal +5°C warm werden. Muss man halt Wasser kühlen ohne das was einfriert.
Also Wasser wäre ja genug da, auf dem Wasserplaneten halt. Oben Vakuum (rein physikalisch würde ja da Wasser sofort kochen und verdampfen), wäre schwierig hier eine Basis zu bauen.
Mit Raketen könnte man halt mit großen Tankmodulen Unmengen Wasser abrüsseln
Da kommt der Dampfer von seiner Reise zurück
Wie man sieht ist der Sauerstofftank noch etwa 80% voll, könnte man vielleicht zum Landungsschiff umbauen und auf fernen Astros als Basis nutzen.
Hier soll nun eine Anlage für Radbolzen gebaut werden, könnte man vielleicht im Teilchenlager speichern
An der Oberfläche wühlen sich oft dies Bohr-Ratten rum, hier wird eine abgegrillt, geben gut Fleisch
Eine fette Anlage für die Atomrakete, da halt keine Erfahrung vorhanden ist wird nach Ingenieurlogik alles so groß gebaut, dass es schon halten wird. Gibt ja auch kein Grund hier Platz zu sparen, die Ecke wird wohl eh radioaktiv verseucht
Ziemlich erfolgreich war dann doch die Anlage am Gold-Vulkan, hier wurde das Gold inzwischen fest und hat nur noch 925°C. Bis der in etwa 30 Tagen wieder ausbricht kann man hier wohl alles abkühlen mit Wärmepumpe und Turbine.
Hier wird dann auch der Dampf abgesaugt für die Rakete
Mit etwas Kupfererz bastelt hier Herbert Steiner eine neue Roboter-Katze
Der Dampfer ist wieder betankt und hat Proviant an Bord, diesmal wird die Gangway eingezogen.
Mark und Bob starten wieder, da geht ein Meteoritensturm los, schnell den Silo wieder schließen
Also die erste Roboterkatze hat gute Dienste geleistet und hier unter Wasser eine Leiter runter gebaut. Es gibt wohl keine Meteoriten die hier einschlagen, da könnte man ja ein echt gemütliches Strandhaus bauen und Solarzellen
Um hier mit Dupes zu landen bräuchte man eine Landefähre, am besten gleich zwei um mit dem Material eine Raketenplattform zu bauen.
Immerhin gibt es hier tonnenweise Kalk, wichtig für Stahl, den bekommt man sonst nur in kleinen Mengen aus Eierschalen.
Hier sieht man den heißen Stein, da lässt nun die Hitze spürbar nach. Früher war da überall 1100°C oder mehr, nun ist der Bereich oben schon unter 500°C runter gekühlt, unten sind auch nur noch 780°C
Um die Temperatur auszugleichen wurde etwas mehr Wasser rein gelassen, mit mehr Dampfdruck gibt´s nochmal mehr Strom, aber das wird den Stein noch schneller abkühlen.
Bisher kommt der meiste Strom von den zwei Turbinen und von den Erdgasgeneratoren, nun muss wohl langsam eine neue geothermische Quelle her.
Noch eine tuffige Lady, die hat auch recht gute Interessen, könnte später mal recht gut werden. Nun hätte ja Monte wieder Mandy, Sandy und Randy zusammen, das bringt Glück
Der Dampfer hat sein Ziel erreicht und ist im Orbit um den grünen Astro, nun liefert das Dampftriebwerk kein Saft mehr, die Solarzellen reichen nur für das Teleskop.
Da muss Bob die Diskettenmaschine abschalten
Mit dem Teleskop wurden ein Asteroidenfeld entdeckt, wenn man da mit dem Bohrkonus auf der Raketenspitze durch fliegt kann man das Zeug abbauen, außerdem gibt es dort wohl ein Artefakt.
Hier die Oberfläche vom grünen Astro, eine Roboter-Katze wird abgeworfen
Die ganze Oberfläche besteht nur aus Algen und Schleim
Also wenn man hier landet sollte man unbedingt Gestein mitbringen um Leitern oder Ziegel zu bauen. Auch hier ist der Astro sehr klein, es gibt auch keine Spuren von Meteoriteneinschlägen.
In der Kolonie wird nun ein neuer Schlafraum gebaut. Man könnte vielleicht langsam etwa 16 Dupes aufnehmen, also Essen ist im Prinzip genug da, Sauerstoff liefert die Hydra im Überfluss und Wasser wäre inzwischen auch genug da.
Wenn halt bald mehr Dupes im Weltall rumfliegen, dann brächte man halt schon noch paar in der Kolonie
Auf dem grünen Astro ist eine verlockende Ruine, leider kann die Katze kein Bioscann abgeben
Die Roboterkatze kann halt nur relativ rudimentäre Aufgaben erledigen, müssen wohl Dupes hier landen.
Im Atomraketensilo tut sich langsam was, mit edlen Material wird hier die Rakete mit dem Nuklear Triebwerk gebaut. Projekt "Dreckspatz", wenn die Büchse abhebt kommt hier Fallout runter
Mit Atomantrieb fliegt man dafür etwa 2x so weit wie mit Dampf und vor allem 6-8x schneller. Optimal für ein Forschungsschiff, dafür kann man halt nur eine 20 Felder hohe Rakete bauen.
Man braucht zumindest ein Artefakt-Modul um die Dinger sammeln zu können, dazu 5 Solarmodule um zwei Teleskope nutzen zu können. Man könnte halt statt dem Sauerstofftank auch Algen umwandeln, theoretisch kann man die ja nun vom grünen Astro in Massen sammeln. Statt den 5 Solarmodulen ginge auch ein Hamsterrad in der Kapsel
P.S:
Die Reichweite ist wohl doch "nur" doppelt so hoch wie mit Dampf, laut ingame-Bib braucht man 200 Radbolzen pro Feld, also reicht der Tank mit 4000 für 20 Felder. Man könnte immerhin 10 Felder weit weg und da alle Sektoren untersuchen, da wäre eine Kapsel mit 2 Teleskopen gut. Der Vorteil am Atomantrieb wäre halt eine hohe Geschwindigkeit, man schafft die 20 Felder an etwa 3 Tagen, der Nachteil wäre wohl, dass laut Beschreibung das Nuklear-Triebwerk bei Start und Landung eine Wolke aus superheißem Fallout Gas hinterlässt.
Bei der Forschung sind nun erstmal genug Disketten da, im Fracht-Dampfer wurden ja massig hergestellt. Man könnte nun die Diamantenpresse forschen, damit könnte man die Radbolzen nutzen wenn die Atomrakete damit vollgetankt wurde
Auf dem grünen Astro ist diese seltsame Ruine von Gravitas, da ist sicher was gutes drin, aber die Roboter-Katze kommt halt nicht rein.
Da hier ja scheinbar auch keine Meteoriten einschlagen könnte man mit einer Rakete landen und hier Zeug abbauen.
Weiter unten sind 2 Wolfram Vulkane, da könnte man einiges von dem wertvollen und hitzeresistenten Metall gewinnen. Vermutlich gibt es auf jedem Astro was gutes zu holen, ein Landungsschiff muss gebaut werden
Die armen Three-Hole-Bunnys bekommen nicht mehr genug heißen Dampf, da muss die PCGamer hier paar Überstunden machen.
Der heiße Stein hat noch so 500°C, mit der größeren Dampfkammer kann man hier nochmal gut Dampf gewinnen, aber lange wird das nicht mehr gehen.
Herbert Steiner braucht ein neues Kraftwerk, nachdem ja die heiße Goldschmelze zur Energiegewinnung genutzt werden konnte, könnte es vielleicht mit einer großen geothermischen Anlage klappen. Es wäre ja auch genug Kupfer da um eine Förderschiene in die Tiefe zu bauen, und ein Starkstromkabel. Da ist einfach so viel Magma, damit könnte man 5-6 Turbinen hunderte Tage laufen lassen
Hier soll der Schacht zum Magma gleich senkrecht runter gebaut werden, muss halt wieder ein Frost-Biom geopfert werden. Da passiert gleich der erste Unfall, die Salzsole Leitung wurde ausversehen mit abgerissen.
Links sieht man, dass die Sole Einspritzung in die Dampfkammer damit trocken ist
Ohne Kühlung durch die verdunstende Salzsole ist dann halt die Wärmepumpe überhitzt und abgeschmort mit 1000°C, sind sogar die Kupferkabel geschmolzen. Elisabeth darf halt wieder alles neu bauen
Der nächste Defekt, der automatische Grapscher wird auch zu heiß, im Vakuum kann man nix kühlen. Die Radiatorrohre haben auch mit Wärmeverteilerplatte dahinter nix gebracht
Also mit der Förderschiene kann man das Gold nicht abtransportieren und kühlen, aber es hat ja auch mit dem Diamantenfenster geklappt das Gold auf 130°C runter zu kühlen. Das erklärt auch, warum bei den Guides immer mit Greifern in einer Dampfkammer gearbeitet wird, weil es halt im Vakuum nicht geht.
Wenn der Metallvulkan eine kleine Menge Schmelze ausspuckt, dann muss das Metall gleich ins Wasser fallen und der Dampf dann von einer Turbine gekühlt werden
Die Weltraum Missionen mit dem Frachtdampfer sind langsam Routine geworden, wobei man immer noch aufpassen muss. Wenn man z.B. das Essen vergisst, oder das Klo kein Wasser hat, dann ist man gelatzt im Weltall.
Nun soll auch auf dem Eis-Astro eine Roboter Katze abgeworfen werden.
Hier werden nochmal Disketten produziert für die Forschung. Das ist wohl die letzte Weltraummission dieser Art, danach wird der Fracht Dampfer dann umgebaut zu einem Landungsschiff
Man könnte ohne Teleskop und Diskettenproduktion losfliegen, zwei Landungskapseln für Dupes mitnehmen und bräuchte Schutzanzüge mit Auflade Station in der Kapsel.