Das ist doch eigentlich super, oder? Deswegen ist der amerikanische Sport auch viel besser aufgestellt als der europäische. Nicht so kommerziell
Das ist doch eigentlich super, oder? Deswegen ist der amerikanische Sport auch viel besser aufgestellt als der europäische. Nicht so kommerziell
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Wenn Du hier in Richtung Fußball schielst... Scheich Mansour oder Herr Khelaifi würden sich ihre Investitionslust sicher nicht von so einer (zwar lästigen, einen Ultrareichen aber nicht wirklich interessierenden) Luxussteuer verderben lassen... Die würde also beim Fuppes die Vereine bestrafen, die von Spielerverkäufen leben (müssen) und nicht auf Eigentümer-Subventionierung zurückgreifen können...
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Ich finde solche Argumentationen immer etwas merkwürdig.
Menschen verändern nicht ihre menschlichen Regungen oder Gefühle, nur weil sie viel Geld verdienen. Es sind trotzdem Menschen. Wenn wir davon ausgehen, dass Menschenwürde ein wichtiges Gut ist, und jeder Mensch die gleichen Rechte hat, dann gilt das zwar normalerweise insbesondere für Schwächere (und Ärmere), die geschützt werden müssen - es gilt aber selbstverständlich auch für Reiche. Nur weil jemand wohlhabend ist oder mit viel Geld zu einem bestimmten Job verführt wird, muss er deswegen nicht zwangsläufig seine Persönlichkeitsrechte abtreten oder Dinge erdulden, die andere Leute auch nicht erdulden würden.
Ein reicher Mensch, dessen Haus abbrennt, mag es einfacher haben, sich ein neues Haus aufzubauen, der Verlust an sich kann ihn aber emotional genauso treffen, wie den weniger wohlhabenden Menschen.
Ich würde deswegen in dem Fall anders argumentieren: Bestimmte Berufe kommen mit besonderen Bedingungen. Ein Bäcker muss früher aufstehen als andere. Ein Freiberufler kann nicht auf feste Arbeitszeiten hoffen. Ein Politiker muss wissen, dass er auch am Wochenende arbeiten und Wahlkreis-Termine absolvieren muss. Wer also sich für eine Profi-Laufbahn im US-Basketball entscheidet, der weiß vorher, was die Rahmenbedingungen sind, und worauf er sich da einlässt.
Trotzdem kann es aber eben sein, dass diese Bedingungen dann besonders unangenehm sind und vielleicht krasser, als man sich das als 16-Jähriger vorgestellt hat. Wenn du mit 30 Jahren von New York nach San Antonio verkauft wirst, deine Frau dann mitziehen muss, ihren Freundeskreis verliert, sich vielleicht deswegen von dir trennt, deine Kinder aus dem engsten Umfeld rausgerissen werden, und du kannst nichts dagegen tun - natürlich ist das beschissen. Und es mag sogar Leute geben, die sagen, was nützt mir mein Geld, wenn es mir die Ehe kostet? Und klar: Diese Problem besteht auch in anderen Berufen, bei Diplomaten zum Beispiel. Meistens hast du da aber dann doch mehr Mitspracherechte, außerdem entscheidest du dich für solche Lebensläufe später, als für eine Profisport-Karriere, also hoffentlich mit mehr Voraussicht und Überblick über das, auf was du dich einlässt.
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Das ist etwas, das mich auch im Fußball immer wieder wundert, wie häufig doch der Großteil da den Wohnort wechselt. Das soll auch kein Vorwurf sein, aber man könnte meinen, das zumindest ein beachtlicher Anteil da keinen Bock hat ständig umzuziehen. Aber vermutlich braucht man auch ziemlich viel Ehrgeiz, um überhaupt in den Profibereich zu kommen, und da spielt dann das Streben nach einem besseren Verein etc doch eine größere Rolle.
Sehr schön beschrieben.
Ich wäre geradezu entsetzt, wenn mich mein Arbeitgeber zwingen würde umzuziehen. Ich hänge an meinem Ort. Vielleicht mag das für andere Menschen, nennen wir sie mal Profis, anders sein und die leben gerne mal für ein paar Monate in einem Nobelhotel, bis sie sich eine neue Villa kaufen können. Aber wie Louis es beschrieben hat, oft hängt da ja auch noch Family dran, die darunter leiden muss.
Naja, der Vergleich hinkt aber natürlich auch ein Stück weit. Wenn ich mich für eine Profikarriere im Mannschaftssport entscheide, kann das nunmal passieren umziehen zu müssen. Louis hat da natürlich durchaus Recht, dass Geld den emotionalen Part nicht ausgleicht aber am Ende hat da ja jeder die Entscheidung getroffen in diesem Sport mitzumachen.
Amüsant ist aber doch, dass nun die ganz Grossen ganz schockiert sind. Wenn ein "normaler" Spieler es erst danach erfährt(völlig normal in der NBA), hat das keinen gekümmert
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