Mir gehts tatsächlich bei dem Punkt nur um die Druiden, Zwerge und Elfen, wie es sie jetzt auch schon gibt. Abweichler vom Glauben (konkret Leute, die Konvertieren, oder gegen die Lehrmeinung der Kirche predigen) würden nach wie vor nicht toleriert, man hat ja in der Nordermark gesehen, was das für einen Unfrieden reinbringt. Denke da also wirklich weniger an modernen Laiszismus als eher daran, wie im Mittelalter (in toleranteren Phasen) etwa mit Juden und Muslimen umgegangen wurde. Also die Gemeinschaften voneinander getrennt, nicht unbedingt gleichberechtigt, aber zumindest toleriert.
Es wäre aber generell schön, in diesen Punkten einige Grundsatzentscheidungen der Kirche zu bekommen, damit mal klar ist, wie da die gängige Rechtslage ist. Ist ja auch in Bezug auf Greifskral relevant, jetzt, wo es von einer Elfin geführt wird.
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Ich wollte irgendwo mal nachlesen, wie Ediras das mit dem Institut genau gemacht hat, hab dazu aber nichts gefunden, weißt du wann das war oder wie das ging? Einfach Gründung eines Instituts als SP?
Hab mir nur für einen späteren Schwerpunkt mal überlegt, mit der Magie was ähnliches auf die Beine zu stellen, wie Ediras mit der Wissenschaft, entweder als Freithal selbst oder als Bund. Ich hab ja als einziges menschliches Reich Magier und wollte da nach der Pilgerfahrt ein Bisschen die Position ausbauen. Es gibt ja auch schon viele (geheime und offene) Kooperationen, die sich anbahnen, die man ähnlich wie Ediras mit seiner Forschung aufziehen könnte:
- Kooperation mit Ediras (Richtung Kombination Magie/Wissenschaft bzw. Alchemie)
- potentielle Forschung im Bund bzw. mit Elfen/Druiden/Union als separate Partner
- Eine offizielle Kooperation mit der Kirche (würde wohl Richtung Heilmagie oder Bekämpfung unlauterer Magie gehen, womit man schwarze Magie vielleicht tatsächlich unter kirchlicher Aufsicht "legal" studieren könnte).
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
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"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Ich wollte irgendwo mal nachlesen, wie Ediras das mit dem Institut genau gemacht hat, hab dazu aber nichts gefunden, weißt du wann das war oder wie das ging? Einfach Gründung eines Instituts als SP?
Ediras hat das Institut gegründet, bevor es das Bildungssystem ansich gab.
Stimmt schon, aber soweit ich das mitbekommen habe beschränkt es sich auf Heilmagie und will auch gar nicht weiter vertieft in Richtung Magie forschen.
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
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"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Gleichwohl sind die Hügel nicht allein in Wytonien, sondern dehnen sich bis nach Süd-Freithal aus, wohin sich nun wohl auch einige der Wegelagerer verzogen haben.
Bevor ich zu den Waffen greife, würde ich gerne (am besten über den Geheimdienst) einen Gesandten in die Hügel schicken und mit den Banditen reden. Am besten einen Veteranen des Bürgerkriegs, der ein Gespür für Menschen hat.
1.) Soll er eingangs mal festhalten, dass Banditen auf dieser Seite der Grenze nicht toleriert werden .Der Bürgerkrieg ist vorbei. Dabei kann man gut Tristans Ruf wirken lassen bzw. ihnen in Erinnerung rufen, was mit seinen Gegnern, etwa in den Tassenhügeln, passiert ist.
2.) Solange in Freithal nicht geplündert wird, bietet man ihnen noch an, sich friedlich zu zerstreuen oder sich wieder auf die andere Seite der Grenze zu begeben. Ansonsten wird Tristans sie nicht beschützen und vielleicht sogar selbst gegen sie aktiv werden müssen.
Daneben soll der Gesandte nach eigenem Ermessen noch ein Geheimangebot machen, sollte er Chancen sehen, dass dieses diskret behandelt und vielleicht sogar angenommen wird:
Achtung Spoiler:
3.) Man würde als dritte Möglichkeit zumindest einem Teil von ihnen andeutungsweise anbieten, bei Freithal anzuheuern, entweder in den Streitkräften oder im Geheimdienst. Der Rest könnte sich friedlich ansiedeln und würde dafür wie schon die Auslandsrückkehrer Land und etwas finanzielle Unterstützung bekommen. Immerhin haben sie wertvolle Erfahrungen im Kampf im Grenzgebiet gesammelt und eine gute Kenntnis des Terrains, die man vielleicht eines Tages brauchen wird können.
Sollte der Bote nicht überleben, ist eh klar, dass ich aktiv werden muss, aber dachte, ich versuche mal das friedlich zu lösen, bevor ich fremde Truppen über meine Grenze lasse oder eigene mobilisiere.
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
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"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Da eh schon Herbst ist, werde ich mit Aktionen bis zum neuen Jahr warten. Tendenz geht dahin, mit den Banditen, die kooperationswillig sind, Kontakt aufzunehmen, um die übrigen leichter ergreifen/erledigen zu können.
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
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"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Schwerpunkt: Der große Pilgerzug Teil III - Altenburg und der Wald
Altenburg ist- wie der Name schon sagt- alt, wenn man den Geschichten der bisweilen etwas eigenwilligen Bewohne glauben darf sogar eine der ältesten Städte des Kontinents und mindestens so alt wie der Grimmwald vor seinen Toren. Ob dem wirklich so ist, lässt sich heute nicht mehr so sicher sagen, wurde die Stadt doch in ihrer langen und wechselhaften Geschichte mindestens genauso oft niedergebrannt, diente mal als Bollwerk des bernaelistischen Glaubens gegen den ihm trotzig entgegengestreckten Finger des Grimmwaldes, mal als Hort der Versöhnung mit seinen Bewohnern, die in- teils realen, teils erfundenen- Geschichten längst Teil der Folklore des Landes geworden sind. Von Gestaltwandlern und der Wilden Jagd ist da die Rede, die das dunkle Unterholz durchstreifen und Jagd auf die Diener Bernaels machen, aber auch von Moosweiblein, die die Ernte der Bauern segnen und von Wichteln, die die Hausarbeit erledigen, wenn man ihnen nur ein kleines Opfer in Form einer Schale Milch darbringt. In Wahrheit ist es wohl das Wirken alter druidischer Magie, aus einer Zeit, als die Druiden noch unter den übrigen Menschen wandelten und Magier häufiger anzutreffen waren, auf das man sich auf diese Art mit einer Mischung aus Misstrauen und Bewunderung erinnert.
Dennoch sind aus der jüngeren Geschichte vor allem die Progrome von Altenburg in Erinnerung, in denen zu Beginn des Bürgerkrieges vermeintliche Verräter und Abtrünnige- allem voran Druiden, Elementargläubige und sonstige Minderheiten- von wütenden Menschenmassen durch die Straßen getrieben und brutal hingerichtet wurden.
Seitdem haben sich die Druiden wieder in ihre Wälder zurückgezogen, die die Altenburger ihrerseits kaum mehr zu betreten wagen. Um beide- Stadt und Wald, Anhänger des alten und des neuen Glaubens- miteinander zu versöhnen, will Tristan daher im Rahmen der Pilgerfahrt in Altenburg Station machen, den Opfern gedenken und dabei im Anschluss daran auch einige Beschlüsse verkünden, die das Zusammenleben beider Gruppen unter seiner Herrschaft betrifft.
- Die Privilegien der Waldnutzung- sei es als Rohstoffquelle für Handwerker und Baumeister, zur Jagd, Weide, Wildobst- oder Pilzlese- die traditionell vom König und seinen Reichsfürsten beansprucht wurden, gehen in Form von Waldregalien auf die Druiden über. An Markttagen sollen die Druiden sich vor Übergriffen geschützt sicher in die Stadt wagen können, um ihre Waren zu verkaufen und Waren, die sie im Wald nicht selbst herstellen können, zu beziehen. Bei Verletzung des Marktfriedens werden harte Strafen verhängt.
- Am Waldrand hingegen sollen entsprechend geltender Verträge mit den Druiden Bewohner der Provinz gezielt als Zeidler, Köhler, Glaser, Holzfäller, Aschenbrenner und ähnliches angesiedelt werden, Bauern das Land zur Waldweide oder zum Gartenbau nutzen dürfen.
Den Druiden obliegt es, über die Einhaltung des Waldrechts zu wachen- zu entscheiden, wer ihre Wälder betreten darf, wie viele Bäume gefällt, wie viele Tiere gejagt werden dürfen, und ähnliches. Der Wald soll gemeinsam genutzt, aber nicht zerstört werden.
Ziel ist es, die Bewohner- Bernaelisten und Druidisten- einander näherzubringen, die Nahrungssicherheit gerade nach dem vergangenen Hungerjahr zu verbessern und vor allem mit der Vergabe der Waldregalien neue Wirtschaftszweige und Einnahmequellen zu erschließen und damit auch Waren für den Export durch die Handelsgilde zu gewinnen.
Nach dem Vorbild des Grimmwaldes werden ähnliche Regelungen auch für die anderen großen Wälder- den Weißholz, den Falkenforst, den Alten Wald und den Grenzwald- getroffen und die Wälder der Bevölkerung zur Bewirtschaftung geöffnet.
Nebenaktionen:
1.) Man bespricht sich in Altenburg auch mit dem Erzbischof und lässt ihn prüfen, ob eine Übernahme des Modells Hrafnagil im Umgang mit der druidistischen Minderheit im Land ein gangbarer Weg wäre, und im Zweifelsfall eine Anfrage an Bernstedt weiterleiten. Wenn es in Hrafnagil erlaubt ist, warum nicht den Druiden in ihren Wäldern? Ziel Tristans wäre es, ein Toleranzedikt zu erlassen, um das Verhältnis der Glaubensgemeinschaften in seinen Ländern endgültig zu klären und die stete Unsicherheit, die ja erst vor einigen Jahren in der Nordermark in Glaubenskämpfen mündeten, zu beenden. Man bittet ihn, zu prüfen, ob das mit der Kirchenlehre übereinstimmt, wenn nicht, das Gesuch für einen solchen Freibrief nach Bernstedt in seinem Namen weiterzuleiten.
Gleichwohl ist offenkundig, das Bekehrungen wie in der Nordermark nur zu Streit führen und das Verhältnis der beiden Völker nur belasten. Das Kirchenrecht, an das sich die bernaelistische Mehrheit nach wie vor zu halten hätte, bliebe daher von einer solchen Regelung natürlich unberührt, ein Abfallen vom Glauben würde entsprechend der Kirchenlehre als Apostasie bestraft.
2.) Nach dem Aufenthalt in Altenburg wird die Pilgerreise mit einer Reise in den Grimmwald, angefangen mit der kürzlich zum Theoderichskloster umgewandelten Theoderichsburg, fortgesetzt.
Achtung Spoiler:
Man trifft sich abermals mit den Druiden, vor allem mit jenen aus
3.) Die Reise führt danach in Westen: An einer geeigneten Stelle- wahlweise dem alte Militärstützpunkt von Westwacht oder noch besser im Umland von Steinstücken, an der Stelle, wo der Weißbach sich vom Hauptarm des Dunklen Stromes trennt- soll ein neuer Hafen entstehen, der als Tor zum Westen Adlerstein und Freithal einander näherbringen und neue Märkte erschließen soll.
4.)
Reaktionen/Sonstiges:
- Um Doppelstrukturen zu vermeiden, wird der Bestand der Freithaler Bibliothek an jene des Bundes übergeben und sie damit aufgelöst.
Geheimdienst
Achtung Spoiler:
Trotz Bemühungen, den Müller zu fangen – selbst in Kooperation mit dem Königreich Adlerstein und der Kirche des heiligen Bernael – wurde man seiner im vergangenen Jahr nicht habhaft. Es ist, als würde man versuchen, Rauch zu fangen.
Allerdings hat der Geheimdienst Hinweise auf „Grimm“ gefunden: Er sei einer derjenigen, die hinter den Kultisten, welche zuletzt vornehmlich in der ehemaligen Sonnenrepublik ihr Unwesen trieben, steckt. Zusammen mit einigen ehemaligen Mitgliedern des Orchersters des Phönix. Bei den weiteren Ermittlungen fand die Abwehr von Freithal heraus, dass es sich nicht allein um ehemalige Mitglieder des Orchesters handeln kann. Stattdessen sind sie nun der Überzeugung, dass das Orchester des Phönix bereits seit Jahren von der Loyalität abgefallen ist und im Untergrund gegen die Reiche am Wyton agiert. Es gelang dennoch, Mitglieder der Abwehr ins Orchester des Phönix einzuschleusen. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten. Man könnte das Orchester mit mehreren Schlägen im neuen Jahr komplett vernichten, man könnte jedoch auch dessen Umtriebigkeiten nutzen. So wäre es eventuell möglich, einen loyalen Mann an der Spitze zu installieren, der das Orchester weiterhin als „Kultisten“ agieren lässt, jedoch nicht mehr gegen Freithal. Stattdessen könnte der Fokus komplett auf z.B. das Goldene Emirat oder das Ordinatum gelegt werden. Um jedoch keinen Verdacht zu erzeugen, müsste man trotzdem noch hin und wieder an weniger wichtigen Stellen z.B. im Herzogtum Freithal oder in der Union der Sonne etwas zündeln, damit es wie Aigeren einer unabhängigen Gruppierung wirkt.
Im Weiteren fanden sich Hinweise, dass wahlweise das Orchester Spuren gelegt hat, um Ermittler, die den Kultisten nachgehen, auf die Fährte von Botschaftern des Imperiums von Omarion zu locken oder dass das Imperium tatsächlich selbst involviert war und die Kultisten in ihrer Arbeit unterstützt hat.
Es wird versucht, wie beschrieben einen loyalen Mann an der Spitze des Orchesters zu installieren. Man soll auch herausfinden, was seit dem Abfall von Falkenbek mit dem Orchester genau geschah- hat eine fremde Macht das Orchester übernommen? War es das Imperium und wenn nicht, wer versucht, die Spur auf das Imperium zu lenken, und warum?
Man soll auch versuchen, mehr über Grimm und seine Ziele herauszufinden.
Bildung und Universität
Die Forschung an der Senkung der hohen Sterblichkeitsrate bei Geburten bei Kindern und auch bei Müttern wird auch heuer wieder fortgesetzt, Ammen und Geburtshelfer ausgebildet.
Militär
Es wird ein Stoßtrupp von 300 Mann (V-Infanterie/Langen Kerls) in die Hügel Südfreithals entsandt, unter Führung von Ehrenfelds, mit dem Ziel, die Banditen in einer gemeinsamen Aktion mit den Truppen von Ediras und Wytonien auszuschalten.
Finanzen
Um den Hafenausbau zu finanzieren, wird ein dritter Kredit in Höhe von 250000 ST aufgenommen, abzubezahlen in 5 Raten zu je 50000 ST im Jahr.
Einnahmen: 380000 (Steuereinnahmen) + 20750 (Rücklagen aus dem Vorjahr) + 250000 (Kredit) = 650750 ST
Ausgaben: 250000 (Hafenausbau Stufe 1) + 38000 (Schwerpunkt) + 55000 (Rückzahlung erster Kredit, letzte Rate) + 66000 (Rückzahlung zweiter Kredit, zwei Raten verbleibend) + 47500 (Hofhaltung) + 38000 (Kirchenzehnt) + 38000 (Geheimdienst Inland aktiv) + 38000 (Bund) + 19000 (Schulsystem) + 10000 (Festungsunterhalt) + 40500 (Militär) = 602000
Verbleibend: 10750 ST
NAs muss ich noch feilen, ist der Schwerpunkt so konkret genug/durchführbar? Geht halt um eine Förderung der Forstwirtschaft mit ein Bisschen RP-Fluff. Das Emirat hat ja schon Baumwolle, Wein und andere Sachen. Ich hab jetzt Minen und den Viehtrieb in Freithal und Südfreithal, wollte mit dem heurigen Schwerpunkt Altenburg auf Forstwirtschaft ausrichten, Falkenbek kommt nächste Runde (wenn nicht die Krönung dazwischenkommt) noch ein SP für Händler und Handwerker, der diese Bereiche nochmal aufgreift, in Soros wollte ich dann noch was zur Landwirtschaft am Nahr-Kebir machen. Dazu kommt halt noch ein Bisschen Fisch- und Walfang. Hätte dann glaube ich ein paar gute Eckpfeiler für wirtschaftliche Entwicklung? Forstwirtschaft gibts ja im Süden glaube ich noch nicht so viel gezielt und ich wollte da das gute Verhältnis mit den Druiden nutzen, das der Adlersteiner und Wytonier zu den Druiden ist ja eher angespannt.
Geändert von Lao- Tse (Gestern um 12:04 Uhr)
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
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"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Prinzipiell ja. Allerdings sollte vom Begriff "Druidisten" Abstand genommen werden. Dieser wurde für die militanten Druiden genutzt. Die "friedsamen" Druiden heißen zumeist einfach "Druiden", bzw. auch "Waldbewohner" oder dergleichen.
An der Stelle hier:
Ziel ist es, die Bewohner- Bernaelisten und Druidisten- einander näherzubringen, die Nahrungssicherheit gerade nach dem vergangenen Hungerjahr zu verbessern und vor allem mit der Vergabe der Waldregalien neue Wirtschaftszweige und Einnahmequellen zu erschließen und damit auch Waren für den Export durch die Handelsgilde zu gewinnen.