Die Offensivstadt wäre natürlich stark, wenn du sie halten könntest, die Flüsse sind aber nicht nur Segen.
Du müsstest auch das Land drumherum halten können, wenn dort die Gegner mit Fernkämpfern stehen können sie alle Verteidiger von mehreren Seiten zusammenschießen. Die Stadt kann man von jenseits des nördlichen Fluss beschießen und irgendwann reitet ein Reiter aus dem Norden rein, oder man nimmt einen Späher, wenn man ne Straße 2 Felder von der Stadt entfernt unter Kontrolle hat.
Die Wüstenstadt läge auch sehr offen und wäre vor allem ziemlich unnütz. Man muss eine Petra nicht selber bauen um sie zu besitzen. Sollten die da wirklich ne Petra bauen wäre das Land doch wie gemalt für eine Elefantenhorde.
Ich würde also eher nützliche Städte bauen und die eigene Defensive festigen, in die Offensive kann man gehen wenn man an der Front ein Übergewicht bekommt.
Bei der Petra bin ich mir nicht sicher, ob die jemand bauen will und ob es Sinn machen würde, 4/1/1 Felder sind schon gut, mit Wüstenpantheon um so mehr. Andererseits bekommt sie trotzdem erst Prod wenn sie groß wird, wofür man viel Zufriedenheit über haben muss, die man evtl. besser in mehrere andere Städte steckt, an Platz mangelt es ja nicht.
Aber wenn ihr mit einer Petrastadt rechnet könnte man schon drüber nachdenken ob und wie man eine solche Stadt schnell in Besitz nehmen könnte.
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Eventuell ist das in der nächsten Runde so, ansonsten wäre das sehr ärgerlich.
In zwei Runden kann gegründet werden. In Harar werden die Edelsteine eingekauft und weiter an der Straße nach Lalibela gewerkelt. Der Siedler geht wie besprochen nach Indien, wahrscheinlich baue ich dann gleich noch einen nach. Der soll dann an die eigentlich angedachte Position gehen. Damit wäre aus äthiopischer Sicht erst mal das Gebiet abgesteckt.
