Hier der Goldvulkan, die 3 Tonnen Sand haben die Goldschmelze gut runter gekühlt. Der Plan war eigentlich flüssiges Glas zu produzieren, vielleicht klappt es ja noch
Da kommt halt nicht viel raus, noch lohnt eine Turbine eigentlich kaum.
Verdammt, Meteoriten schlagen ein
Man hätte mal früher den Raketensilo schließen sollen
Keine großen Schäden, nur das Observatorium hat´s erwischt. Da ja der Bereich 4 Felder um den Astro eh schon bekannt ist, braucht man das Teil wohl aber nicht mehr.
Nun wurde auch endlich ein Partyraum mit fetter Musikanlage gebaut, zieht 1200 Watt
Die PCGamer tanzt hier mit Mandy, Elisabeth daddelt am Computer rum, der zieht auch nochmal 1200 Watt. Ja etwas Spaß muss auch sein, dadurch steigt die Moral
Hier mal die Übersicht, da wäre zu überlegen was als nächstes angestellt wird. Man könnte unten Turbinen mit der Hitze vom Magma laufen lassen, würde theoretisch Strom ohne Ende geben, damit könnte man die Kolonie beliebig runterkühlen oder aufheizen.
Petroleum kochen wäre auch gut, weil man Unmengen Plastik benötigt für die letzten Technologien im Forschungsbaum. Außerdem könnte man mit Plastik Transportröhren bauen, kann man die Dupes mit abfeuern wie ein Meerschwein in der Rohrpost
Dann müsste man leider einen Bereich radioaktiv verseuchen, spätestens wenn die Atomrakete abhebt wird sich da wohl Fallout ausbreiten. Am besten an der Oberfläche weit links oder rechts
Mark hat nun schon 121 von diesen verdammten Datenbank Disketten produziert, einzige Abwechslung: Klo und Schmutzwurzeln essen
Proviant kann man ja ausreichend mitnehmen und der große Sauerstofftank hält ewig, kann man wochenlang im Orbit kreisen und Plastik verarbeiten. Da wäre die Überlegung, ob Mark nicht vom Frischling Bob abgelöst wird, theoretisch braucht man für den Job hier nicht viele Fähigkeiten
Langsam wird die Überhitzung der Kolonie kritisch, hier muss nun die Ruhephase vom Kaltdampfschlot genutzt werden um eine wirksame Kühlung zu bauen. Das Schilf wächst wieder nicht trotz Sole- Kühlung und nun ist auch schon der Schlafraum 36°C warm
Schon gibt es die ersten Verletzungen durch Verbrühung, das fast 80°C heiße Wasser aufzuwischen ist ein übler Job
Also der Plan wäre wieder ein Wasserkühler, die Wärmepumpe frisst 1200 Watt, da reichen zwei Wasserstoffgeneratoren mit 1600 Watt. Da ja nun kaum Strom verschwendet wird und der meiste Strom von den 2 Turbinen am heißen Stein kommt ist massige Erdgas da und die Wasserstofftanks sind voll. Eine Wasserstoffleitung zu verlegen braucht auch nur etwas Magmatit, einfacher als ein 2000 Watt Kabel mit Trafos.
Die Hitze wird von der Turbine vernichtet, die sollte theoretisch so 500-600 Watt Strom bringen wenn man das 95°C heiße Kondenswasser wieder verdampft. Wenn der Kaltdampfschlot ausbricht, dann steigt der Druck in der Kammer und ein Sensor leitet das Kondenswasser nach draußen in den Wasserbehälter.
Die Verletzten dürfen sofort in die Krankenstation und sich von Dr. Motz das Fieberthermometer reinstecken lassen
Betty hat sich böse verbrüht, Elisabeth ist schnell wieder fit.
Nun muss nur noch überlegt werden, was als Kühlmittel genutzt wird
Außerdem ist hier ja noch Schleimzone, ja keine Bazillen freisetzen. Schmutzwasser friert erst bei -20°C ein, wäre eigentlich das optimale Kühlmittel.
Man muss auch in der Kolonie schauen was die Dupes so treiben, da sind irgendwie die eingelegten Mehlläuse verschwunden. Lösung: Die Einmachgläser gehen wohl kaputt wenn man versucht die mit der Gewürzmühle zu salzen
(Könnte ein Bug sein oder ist so gewollt, die halten sich ja eh schon sehr lange)
Nun ist die Nahrung etwas knapp, da wird halt ne Sau abgeknallt
Tag 197, nun muss hier mal fertig gebaut werden in der Hitze
Sollte eigentlich anspringen, die 2 Wasserstoffgeneratoren liefern 1600 Watt, damit läuft die 1200 Watt Wärmepumpe. Nun muss erstmal Kühlwasser rein.
Da kein Frischwasser in der Nähe war wurde einfach Schmutzwasser aus dem Kühlkreislauf in Dampfkammer gekippt, keine gute Idee...
Mark kommt nach etlichen Tagen im Orbit endlich zurück und wird freudig von Elisabeth begrüßt, die will natürlich die Disketten für die Forschung
Ja wenn man auch Schmutzwasser kochen muss...
Erst kocht das Zeug ewig nicht und gast schmutzigen Sauerstoff in die Dampfkammer aus. Um den raus zu lassen wurde die Kammer geöffnet, bei 120°C ist das Schmutzwasser dann kräftig in Dampf aufgegangen und aus der Kammer raus geschossen. Mandy leicht verbrüht, Frederick Steiner wäre hier fast drauf gegangen und musste 2 Tage ins Krankenhaus
Also Wasser ist nun mehr da als zum Start, mit den Geysiren und Schloten kommt auch mehr als genug nach, die Kühlung mit Wärmepumpen und Dampfturbinen klappt ja auch schon gut. Wird wohl Zeit endlich ne Hydra-Anlage zu bauen mit so viel Wasser.
Strom kommt von den 2 Erdgas Schloten, etwa 12 Tanks sind voll. Von den 4 Generatoren könnten etwa 2.5 dauerhaft laufen. Dann kommen immer noch 2x 700 Watt von den Turbinen am heißen Stein
Weiter unten ist halt massenhaft Lava, da könnte man eine fette geothermische Anlage bauen. Es wurde ja schon gezeigt wie es nicht funktioniert
Die Dupes haben nach 200 Tagen massig Fähigkeiten, da muss man bald überlegen ob man überhaupt alle Punkte verteilen soll, wegen der Moral. Man kann ja jederzeit mit dem Fähigkeiten-Schrubber die Punkte neu verteilen, kostet nur etwas Zeit und Strom.
Betty kümmert sich um die Tiere und Pflanzen, hat noch kein Schutzanzug Training.
Der frische Bob soll nun die Soda Pulle übernehmen, um im Orbit zu kreisen und Disketten zu produzieren reichen 2 Fähigkeiten
Also der fliegt immerhin schon im Weltraum rum, kann auch jemand übernehmen die Nachwuchs-Piloten
Dr. Motz bekommt nun die Künstlermütze und weiß wo das Fieberthermometer reingehört, wenn jemand verletzt wird.
Elisabeth ist wohl mit 23 Wissenschaft die ultimative Forscherin und kann im Schutzanzug auch bei Weltraummissionen mit. Hat auch eine -20% Stress pro Tag Superfähigkeit.
Frederick Steiner ist nun ein erfahrener Koch und kann sich auch um Pflanzen und Tiere kümmern.
Könnte durchaus in einer größeren Rakete mit zu anderen Astros, oder halt Betty, einer von beiden muss in der Kolonie Essen machen.
Herbert Steiner ist nun mit Athletik 18 sehr schnell und Maschinenspezialist. Die Fähigkeiten sind ähnlich wie bei der PCGamer, auch hier muss einer von beiden in der Kolonie bleiben.
An Mandy waren schon alle dran, nun ist aus der Knallmaus eine ultimative Wühlmaus geworden, 19 Graben und Schutzanzugtraining
Die 17 Athletik bringen +170% Bewegung, da denkt man das Zeitraffer an wäre.
Mark hat noch die Tech Fähigkeiten, kann dann wieder in den Schrubber. Mit +11 Pilot wird er wohl bald größere Raketen mit mehr Reichweite steuern. Die Superfähigkeit Tiefseetaucherlunge für halben Sauerstoffverbrauch und "Sternenäugig" für +10 im Weltraum sind für ein Pilot halt optimal.
Monte ist halt mit 22 Graben die ultimative Fräse, hat auch Tiefseetaucherlunge und könnte neue Astros umgraben.
Auch die PCGamer wäre optimal für Weltraummissionen, Techfähigkeiten, viel Graben und Pilotentalent
Hier hebt die Soda Pulle wieder ab
Einmal hoch in den Orbit...
Dann viele Tage lang Disketten herstellen, sind 1000 kg Plastik an Bord. Nicht spannend, aber gutes Training für den Frischling
Am linken Rand wurde noch ein Wasser Geysir freigelegt, kommt halt 95°C heißes Wasser raus. Auch hier kann sich erstmal ein großer Vorrat im Becken sammeln, bis halt der Geysir überflutet wird und nix mehr rauskommt.
Hier wird der Raketensilo umgebaut, man kann sich ja denken mit welchem Hinterngedanken
Das mit dem verdammten Sand im flüssigen Gold hat nicht geklappt, solle eigentlich Glas bei rauskommen. Da kann man aber auch einfach die Glasschmelze nutzen, verschwendet zwar viel Sand, aber davon gibt´s nun wirklich genug und man kann fast alle Steine zu Sand zermahlen.
Monte holt also den Sand raus und verbrennt sich die Füße, man sollte besser den Autogreifer aktivieren. Ob sich hier überhaut ne Turbine lohnt, kommt ja ned viel Gold raus...
Hier die Anlage am ersten Kaltdampfschlot, die Turbine bringt so 550-600 Watt und der Schlot ist noch inaktiv
Die Kühlleistung ist bombastisch, da könnte man hier auf Pinguin-Gehege runterkühlen.
Die Steuerung ist simpel, allerdings wird auch kein Salzwasser umgewandelt. Also das Kondenswasser der Turbine tropft wieder auf die Wärmepumpe, bei mehr als 2000g Druck geht das Ventil oben auf und das Wasser geht stattdessen unten in das Becken mit der Pumpe.
Wenn nun der Schlot aktiv wird sollte der 115°C Dampf die Turbinenleistung erhöhen.
Bilanz:
Kühlleistung im Schmutzwassertank links wären etwa -550 kDTU/s, davon werden 60 benötigt um die Turbo Biene zu kühlen, also -490 Hitze um die Umgebung hier runter zu kühlen.
Die Wärmepumpe frisst 1200 Watt und erhitzt die Dampfkammer mit etwa +600 kDTU/s, reicht für etwa 550 Watt Turbinenleistung, da wird dann auch Hitze vernichtet bzw. in Strom umgewandelt. Kostet also 600 - 650 Watt hier zu kühlen, weniger wenn der Dampfschlot aktiv wird.
Vom Wasser her bekommt man halt den Dampf aus dem Schlot, allerdings kann der verstopfen wenn 5000g Dampfdruck erreicht werden.
Paar Tage später sitzt der Bob noch in der Kapsel, noch 370 kg Plastik sind da
Also Wasser ist ja im Prinzip in Massen da, man könnte also nun endlich mit der Hydra Anlage anfangen
Das Design ist ja schon älter, kennen vermutlich die meisten schon. Es sollen zunächst 4 Elektrolyse Geräte gebaut werden, wenn das läuft könnte man auf 8 Stück erweitern. Man könnte die Hydra noch kleiner bauen, dann kommt man später aber noch schwerer dran und Platz ist ja hier eigentlich genügend.
Eine Besonderheit wäre hier, dass die Sauerstoff-Seite oben sein soll, vielleicht kann man so überflüssigen Sauerstoff ohne Pumpen in den Weltraum entsorgen
Nun schlagen hier die Meteoriten ein, sollte man vielleicht mit Stahl paar Bunkerziegel über die Hydra bauen
Hier landet die Soda Pulle, dummerweise auf der falschen Plattform, muss man bei der Landung wohl angeben.
Hier soll nun doch ein Schiff mit Dampftriebwerk gebaut werden, die 10 Reichweite würde reichen um alle 4 entdeckten Astros zu erreichen, die sind maximal 5 Felder weg, da würde der Dampf wohl auch für den Rückflug reichen. Das Dampftriebwerk kann große Raketen antreiben, 25 Felder hoch, statt 10 wie bei der Soda Pulle. Die Raketen sind zwar sehr langsam, aber Dampf ist relativ leicht verfügbar, im Gegensatz zu Petroleum und Oxilit Steinen.
Der Plan wäre also ein großer langsamer Dampf-Frachter, der dann Dupes und Material zu anderen Astros transportiert.
Der Bereich an der Oberfläche ist halt auch recht kalt, müsste man irgendwie heizen, vielleicht einfach öfter mal mit der Soda Pulle starten
Abends wird wieder getanzt, der große Weltraum Held macht die Mädels wuschig. Auf dem Podest wurde hier ein geschnitzter Kristall ausgestellt, ja hier ist gut dekoriert
Weiter geht der Bau, man muss halt an alle Kabel und Rohre denken, sonst kommt man schwer dran später...
Also immer ein Kanister Öl drauf, so sind 100 kg Öl pro Feld. Dann etwas Wasser oben drauf, auch maximal 100 kg. Voll wäre ein Feld ja mit etwa 1000 kg Wasser, so ab 300 kg zählt das Elektrolyse Gerät als überflutet.
Also wäre der Gäg, dass man mit der Oberflächenspannung dünn Flüssigkeit über den Geräten hat und die eben nicht überflutet werden
Noch weiter hoch.
Noch ein Wasserkreislauf außen rum legen, das nix einfriert oder im Betrieb überhitzt.
Nun werden die luftdurchlässigen Ziegel rechts mit Wasserstoff gefüllt.
Also so funktioniert das Hydra Design, dünn die zwei Flüssigkeiten über die Elektrolyse, jeweils oben links auf dem Feld kann dann kein Gas auftauchen. Das Gas sucht sich also Nachbarfelder, da ja links Sauerstoff ist und rechts oben Wasserstoff, werden die Gase dahin geleitet.
Bei einem Luftdruck von 2000 g pro Feld schaltet die Elektrolyse ab, aber da ist ja Wasser drüber, also Luftdruck =0
So schalten die Elektrolyse Geräte also nicht mehr ab und bauen einen enormen Gasdruck auf. Wasserstoff geht runter und Sauerstoff nach oben
Es klappt die erste selbst aufgebaute Hydra läuft
Die Anlage produziert nun Sauerstoff für etwa 32 Dupes und Wasserstoff für etwa 5 Wasserstoffgeneratoren. Verbraucht halt 2400 kg Wasser pro Tag, aber davon ist ja nun wirklich genug da. Später könnte man auf 8 Zellen erweitern für die doppelte Leistung.
Die Oberfläche ist halt kalt, bei -50°C mit Wasser rum zu planschen ist gefährlich, hier muss sofort isoliert und geheizt werden
Nun läuft die Hydra Anlage, die obere Elektrolyse Anlage sollte auf jeden Fall an bleiben, damit hier nichts einfriert. Außerdem muss die Anlage immer mit Gas gefüllt bleiben, so dass Wasserstoff und Sauerstoff immer sortiert werden ohne Filter. So ganz 100% klappt es nicht hin und wieder schwappt das Wasser auf das rechte Feld und die Elektrolyse wird unterbrochen, aber so 95% der Zeit wird mit hohem Druck produziert, etwa 400 g/sec Wasserstoff und 3400 g/sec Sauerstoff
Also 1 Dupe braucht 100 g/sec Sauerstoff, so 30 Dupes könnte man ja schon versorgen
Die 4 Sauerstoff Pumpen würden so 2000 g/sec Packen, könnte man später noch mehr laufen lassen, die eine Pumpe unten reicht für den ganzen Wasserstoff.
Links wird noch ein Dampf Triebwerk aufgebaut, ist dann ja doch recht groß das Teil
Nun wird es Zeit die Kolonie selbst umzubauen. Viele provisorische Lösungen aus der Anfangszeit könnte man nun neu sortieren, vor allem die Elektrolyse in der Kolonie braucht man nicht mehr
Hier die Gasleitungen, die Tanks in der Mitte und das Elektrolyse Zeug außen rum kann alles weg.
Hier die Temperatur in der Kolonie. Links oben am Dampfschlot ist das Kühlwasser bei -5°C und die Wärmepumpe hat abgeschaltet, könnte man vielleicht zum kühlen nutzen.
Auch das Becken mit der Salzsole ist randvoll, müsste man vielleicht irgendwo kochen oder zur Kühlung nutzen.
Über der Hydra Anlage ist nun Sauerstoff mit sehr hohem Druck, so 20 kg pro Feld, normaler Druck wäre 1-2 kg
Da ist es halt kontraproduktiv wenn Meteoriten einschlagen, der Plan wäre zumindest noch eine zweite Schicht Obsidian-Ziegel drüber zu bauen. Der Vorteil ist hier nun, dass man Sauerstoff über die Klappe auch in den Weltraum ablassen kann, wenn es zuviel wird.
Rechts sieht man die neue Rakete, der "Fracht-Dampfer" ist mit dem Dampftriebwerk halt ziemlich langsam. Der Vorteil wäre, dass man eine auch optisch viel größere Rakete bauen kann und damit alle 4 bekannten Astros im Weltraum in 5 Felder Reichweite angeflogen werden können, bei 10 Felder Reichweite würde der Dampf auch für den Rückflug reichen.
Außerdem liefert das Triebwerk 600 Watt Strom, da muss nun getestet werden, ob überhaupt Solarmodule nötig sind. Man kann auch nachträglich noch Module hinzufügen oder austauschen, kann also nun erstmal getestet werden
Oben wird fröhlich getanzt, unten der große Umbau der Kolonie. Da wurden praktisch 9 Tage lang nur Kabel, Rohr- und Gasleitungen neu geordnet.
Da mit der Hydra ja nun massenhaft Sauerstoff verfügbar ist, sollen gute Dupes wieder angeheuert werden. Begrenzung sind aber eher die Schutzanzug-Stationen und Essen braucht man ja auch mehr, also sollen nur gute Dupes genommen werden, möglichst ohne gravierende Nachteile mit vielen positiven Eigenschaften.
Noch eine fesche Lady macht sich gut
Später sollen auch paar Cyborgs angeheuert werden, die brauchen halt eine eigene Versorgung mit Powerbank und Schmieröl
Für die Rakete muss Dampf her, statt eine neue Anlage zu bauen wird die halbfertige Anlage am Gold Vulkan erweitert. Da muss noch ne Frischwasser-Einspritzanlage mit Dampfdruck Sensor hinzu und ne Stahlpumpe um den Dampf über eine isolierte Leitung hoch zu pumpen
Der Fracht-Dampf nimmt langsam Gestalt an, von unten nach oben:
- Dampftriebwerk, 10 Reichweite und +600 Watt
- großer Gasspeicher für 9000 kg Sauerstoff, wären 9 Gastanks oder Sauerstoff für 150 Tage für einen
- Artefakt Modul, nur 1 Feld hoch, kann eine Weltraumartfakt bergen, ist ja mindestens eins da.
- 2 Solarmodule, zur Sicherheit falls der Saft ausfällt
- Rover-Modul, kann so ne neuartige Roboter-Katze abwerfen und auf einem Astro landen lassen
- Raumfahrer-Modul, größere Kapsel halt
- Nasenkonus, kann später durch ein Bohr-Konus ersetzt werden um Material von Asteroidenfeldern zu sammeln
Die Hydra müsste nun langsam automatisiert werden, vielleicht über den Wasserstoff Verbrauch oder Druck die Elektrolyse ein und ausschalten
Die neue Kapsel ist 8 Felder hoch und 10 Felder breit, gibt wohl unzählige Möglichkeiten hier ein Raumschiff zu bauen.
Sauerstoff aus dem riesen Tank erscheint sinnvoll, die Hydra liefert ja große Mengen, damit könnten 3 Dupes hier 50 Tage im Weltraum bleiben. Um Platz zu sparen könnte man auch Algen mitnehmen und im 1x2 Felder großen Diffusor in Sauerstoff umwandeln.
Bisher ist noch alles nur zum Testen, richtig sinnvoll wäre hier wohl die Wandtoilette ganz rechts und in der Mitte die automatische Minipumpe mit CO2 Sensor.
Möglichkeiten gibt es genug, ein Teleskop um unbekannte Sektoren zu untersuchen, die Disketten-Maschine oder vielleicht eine Station für Schutzanzüge
Außerdem sollte das Raumschiff gemütlich werden, man könnte Räume angrenzen wie den Speiseraum oder ein Schlafsaal. Teppichziegel also Deko oder Teile aus Gold vielleicht noch.
Tag 240, hier sieht man die Kolonie ohne die Elektrolyse und das Leitungs Wirrwarr vom Start. Sauerstoff und Wasserstoff gibt´s nun über Leitungen von der Hydra Anlage.
Langsam wird die Gold-Anlage fertig. Hier wird mit Steinen getestet, der Auto-Grapscher lädt die beim Goldvulkan auf eine Förderschiene. Später sollen heißes Gold gegrapscht werden wenn es fest wird.
Die Steine laufen über eine Brücke auf eine Kreisbahn in der Dampfkammer, durch die Brücke kommen nur neue drauf wenn da auch Platz ist. Dann laufen die Brocken ewig im Kreis, bis der Förderschienentemperatursensor das abgekühlte Zeug über die Weiche nach links raus leitet, da fällt es dann ins Schmutzwasser. So soll dann das 2000°C heiße Gold gekühlt werden, die Turbo-Biene vernichte dabei die Hitze
Hier die Förderschiene, das heiße Gold soll den Dampf weiter anheizen
Hier die Automatisierung. Oben die Förderschienen Weiche um kühles Gold auszuwerfen, die Wärmpumpe wird aktiviert wenn das Kühlwasser mehr als -5°C hat und ganz links das Dosierventil wird geöffnet wenn der Dampfdruck sinkt.
Oben links ist die Gaspumpe, die soll Dampf für die Rakete abrüsseln, wenn die also 500 g/sec fördert, muss die Einspritzung die Menge in etwa ausgleichen
Das 2000°C heiße Diamantfenster überträgt die Hitze halt viel zu schnell in die Dampfkammer wenn man die Wolfram-Tür zumacht...
Klappt nicht so recht, ist zu heiß für die Wärmepumpe
Hier der Kühlkreislauf, die Wärmepumpe sollte das Schmutzwasser hier kühlen, kann aber kaum eingeschaltet werden ohne zu überhitzen
Auch am Fracht Dampfer wird weiter gebaut, muss nun mit Sauerstoff, Klo-Wasser und Dampf gefüllt werden
Ja gut, dass da eine Stahlpumpe in der Dampfkammer ist, konnte wieder ein Vakuum gepumpt werden. Die Wolfram Tür zur Goldschmelze braucht unbedingt Strom, so dass die sehr schnell auf und zu geht, dann kann man die mit dem Temperatur-Sensor steuern.
Wichtig ist hier auch die Wärmeverteiler-Diamantplatte unter dem Temperatur-Sensor und neben der Wolfram Tür, die verteilt hier gut die Hitze, so macht dann auch der Sensor die Tür schnell wieder auf um den Hitzestrom zu unterbrechen.
Nun wird hier die Hitze auf den Obsidian Ziegel übertragen und mit der Diamant Wärmeverteilerplatte dann halt in dem Bereich verteilt. Neben der Wärmepumpe ist nun noch ein Isolierstein, die läuft nun deutlich kühler.
Mit einem hohen Dampfdruck von etwa 7000 - 8000 Gramm pro Feld läuft die Anlage dann recht stabil
Nun wird Dampf abgepumpt, etwa 500 g/sec, dadurch öffnet der Drucksensor das Drosselventil um neues Wasser einzuspritzen
Nun kann endlich die Rakete mit Dampf gefüllt werden. Man sollte dann die Leitung leeren, sonst kondensiert der Dampf und es gibt Schäden.
Hier sieht man die Stromverteilung, ist schon etwas Gebastel mit so einer Anlage
Hier der fertige Kühlkreislauf. Von links kommt dann noch Frischwasser in das Drosselventil
Hier die Temperaturverteilung, kann man noch etwas mehr Hitze rein leiten, so dass die Turbine auf 800 Watt kommt und die Wärmepumpe so auf knapp 300°C
Mit der Turbine vernichtet man halt die Hitze aus der Goldschmelze, wenn das Zeug fest wird kann man es mit dem Autogreifer über die Transportschiene in der Dampfkammer fahren lassen.
So kann man also Metall Vulkane nutzen und die Schmelze kühlen. Wird Zeit eine große Anlage man Magma zu bauen