|DMS] Von Marmor und Pferden - Ungarn und Italien

[Simato]

Ich denke fürs erste wird das nicht nötig sein. Hab hier zurzeit eine andere Perspektive erhalten, um meinen Etat gesundzustoßen

[Kolumbus]

Wow, freut mich wirklich das zu hören!
Magst du mir verraten was das für ne Perspektive ist?

Ich hätte dann auch noch 2 Projekte zu verhandeln, da könnte auch noch was dabei sein um deine Finanzen weiter zu verbessern.

[Simato]

Es wird vermutlich eh bald in der Chronik auftauchen...
Ich versuche ja schon länger, bei jedem Konflikt meine Artillerie und Flotte als Söldner zu vermieten. Jetzt hat mal jemand angebissen, und das ist äußerst lukrativ.



Bei neuen Projekten bin ich immer ganz Ohr!

[Kolumbus]

Sind im Prinzip beides Dinge, die ich schon mal angeschnitten hatte.
Zum einen würde ich gerne eine ordentliche Menge Werkzeug bei dir einkaufen. Summe weiß ich noch nicht genau, aber ich denke da an eine 5 stellige Summe pro Jahr über vielleicht 10 Jahre.

Der andere Punkt sind Handwerksmeister. Ich werde da in den nächsten Jahren ziemlich sicher einen Schwerpunkt machen um Handwerker aus dem Ausland anzuwerben. Ohne dein Einverständnis würde ich es halt allgemein aufs Ausland münzen.
Aber vielleicht kann ich dich ja doch überzeugen mir dabei aktiv zu helfen?

Grundidee ist, Handwerksmeister anwerben, die sollen Werkstätten gründen (vielleicht kriegen sie die auch zur Verfügung gestellt und werden angestellt). Hauptziel ist dabei aber die Ausbildung eigener Handwerker, dafür will ich junge Leibeigene freikaufen und so eine eigene Handwerkerschicht ausbilden.

Falls du (oder auch andere, ich würde es vermutlich auch noch mindestens doerky anbieten) mir aktiv dabei helfen, könnte man es aber so ausgestalten, dass die Meister nur auf Zeit (ca 12 Jahre) nach Ungarn kommen. Sinnvollerweise wären das dann zum Großteil Meister, die ihren Meistertitel noch nicht all zu lang haben und daher noch keine eigenes Kapital für Betriebe haben.
Die könnten dann in Ungarn Kapital sparen um sich nach Ablauf der Zeit in ihrem Heimatland selbständig zu machen und die bei mir in der Zwischenzeit ausgebildeten Meister könnten die Werkstätten übernehmen und die Ausbildung einer Handwerkerschicht weiterführen.

Italien (oder andere Heimatländer) bekämen so nach 12 Jahre ihre Meister zurück, diese würden dann aber auch genug Kapital für Neugründungen mitbringen. Außerdem könnte man in der Zwischenzeit einen Teil der Steuern in ihre Heimatländer schicken, um so zwischenzeitliche Verluste in den Staatskassen auszugleichen.

Glückwunsch zur Artillerievermietung!
Dann ists ja ganz gut, dass meine Armee dem Konflikt tendentiell eher fern bleiben wird.

[Simato]

Zum einen würde ich gerne eine ordentliche Menge Werkzeug bei dir einkaufen. Summe weiß ich noch nicht genau, aber ich denke da an eine 5 stellige Summe pro Jahr über vielleicht 10 Jahre.

Sehr sehr gerne! Da dürfte sicherlich auch ein entsprechender Mengenrabatt darstellbar sein

Der andere Punkt sind Handwerksmeister. Ich werde da in den nächsten Jahren ziemlich sicher einen Schwerpunkt machen um Handwerker aus dem Ausland anzuwerben. Ohne dein Einverständnis würde ich es halt allgemein aufs Ausland münzen.
Aber vielleicht kann ich dich ja doch überzeugen mir dabei aktiv zu helfen?

Grundidee ist, Handwerksmeister anwerben, die sollen Werkstätten gründen (vielleicht kriegen sie die auch zur Verfügung gestellt und werden angestellt). Hauptziel ist dabei aber die Ausbildung eigener Handwerker, dafür will ich junge Leibeigene freikaufen und so eine eigene Handwerkerschicht ausbilden.

Falls du (oder auch andere, ich würde es vermutlich auch noch mindestens doerky anbieten) mir aktiv dabei helfen, könnte man es aber so ausgestalten, dass die Meister nur auf Zeit (ca 12 Jahre) nach Ungarn kommen. Sinnvollerweise wären das dann zum Großteil Meister, die ihren Meistertitel noch nicht all zu lang haben und daher noch keine eigenes Kapital für Betriebe haben.
Die könnten dann in Ungarn Kapital sparen um sich nach Ablauf der Zeit in ihrem Heimatland selbständig zu machen und die bei mir in der Zwischenzeit ausgebildeten Meister könnten die Werkstätten übernehmen und die Ausbildung einer Handwerkerschicht weiterführen.

Italien (oder andere Heimatländer) bekämen so nach 12 Jahre ihre Meister zurück, diese würden dann aber auch genug Kapital für Neugründungen mitbringen. Außerdem könnte man in der Zwischenzeit einen Teil der Steuern in ihre Heimatländer schicken, um so zwischenzeitliche Verluste in den Staatskassen auszugleichen.

Das klingt nicht uninteressant. Alternativ könnte man zB auch Gesellen zu meinen Betrieben in die Lehre schicken.
Oder wir gründen gemeinsam eine Handwerkerschule, zunächst eine in Italien und 4-5 Jahre später dann eine zweite in Ungarn. Dann bildest du dein eigenes Lehrpersonal aus

Glückwunsch zur Artillerievermietung!
Dann ists ja ganz gut, dass meine Armee dem Konflikt tendentiell eher fern bleiben wird.

Das ist dann tatsächlich ziemlich gut