Die Junkies philosophieren über ihren Stoff
Die Junkies philosophieren über ihren Stoff
muss es denn so eine teure Mahlmaschine sein?
Meine Mutter hatte in den 70ern (und sie hielt wohl bis in die 2000er) eine kleine orangene Elektromühle für Kaffee, Nüsse, etc
sowas in der Art aber weniger hässlich:
edit: Bild ausgetauscht, das andere tat mir in den AUgen weh
Geändert von klops (29. Januar 2025 um 22:54 Uhr)
An nem Kegelmahlwerk geht eigentlich nix vorbei, das oben gezeigte Schlagwerk is untereste Schublade. Ansonsten kann ich eine eigene Mühle nur empfehlen; bei geringem Verbrauch die Bohnen gerne jedes mal nach Gebrauch wieder entfernen und im Kühlschrank gut verpackt aufbewahren. Ausgerauchter Kaffee is schon ziemlich eklig
ich kenn das so, brauche es allerdings selbst nicht weil der Verbrauch groß genug
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Ich mache das, bleibt sehr viel länger haltbar. Gurken kommen auch auch in den Kühlschrank, 1 Tag draussen rumliegen und die sind weich aber im Kühlschrank noch super erhalten. Tomaten kommen da aber nicht rein, die bleiben draussen.
Ich bleibe ganz klassisch bei meiner Pfeife Crack morgens zum Aufstehen.
Dieser schädlich Kaffee kommt mir nicht in meinen Körper!
Also Brot habe ich eingefroren im Tiefkühler, das wird dann abends immer ne Scheibe aufgetaut die ich mir schmiere für auf die Arbeit, fertig geschmiert kommt das in den Kühlschrank bis morgens.
Mein Brot schmeckt immer frisch wie vom Bäcker
Toastbrot habe ich auch ne Zeit lang in den Kühlschrank getan, weil das sonst so schnell schimmelte.
Allerdings wurde es dann öfters nass in der Folie, das war dann auch wieder scheiße, also ist es jetzt wieder in nem normalen Schrank.
Weil die im Kühlschrank deutlich an Qualität verlieren und es denen nicht viel ausmacht draußen rumzuliegen.