Klink, wenn du willst kannst du das Kommando über die Operation in Jütland übernehmen. Denk dir einfach einen nordischen Namen aus und los geht's
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Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
- Harald soll sich noch im Feldlager aufhalten, wo er bereits als Kommandeur der königlichen Truppen war. Das ist eher im südlichen Bereich .
- In Kalmar stehen gegenwärtig 700 Mann LI, dazu die von dir selbst angeworbenen Söldner (400 SI, 400 LR). Auf Seeland sind weitere 200 Mann LI und die Hilfstruppen aus Burgund und Frankreich (800 SR*, 1000 SR). Insgesamt also schon eine Streitmacht, mit der man aktiv werden kann. Die Kämpfer des Kalifats werden dann für den Juli erwartet. Das wären weitere 1000 S und 1000 LI. Wenn man die Truppen entlädt, kann man mit den französischen Schiffen auch die versprochenen Geschütze nach Norden bringen, was wären 1,0 Regimenter FA und 0,7 Regimenter BA.
- Ja, wobei ich es ja irgendwie in die existierenden Möglichkeiten des Militärsystems einbauen muss. Erwartet euch von solchen Sonderanweisungen also bitte nicht zu viel.
- Die Residenz ist nicht befestigt, man weiß also nicht so genau, warum die Rebellen sie in Ruhe ließen.
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Zitat von Azrael
Dann soll man sobald das Kalifat da ist die Anlandung in Jütland unter dem Schutz der Seekanonen versuchen. Man soll mithilfe der übergelaufenen Jütländer einen Ort (Z.B. unbewachte Kleinstadt, natürlicher Hafen) finden, wo dieses Vorhaben nicht gestört wird.
- 100 jütländische LI
- 1000 burgundische SI- Söldner,
- 800 französische SR*
- 1000 LI aus dem Kalifat
- 1000 SR aus dem Kalifat
Die Schiffe können dann die restlichen Truppen holen. 1 französisches 250er- Schiff wird für potenzielle Küstenbombardements genutzt.
Jon: Das kann man ansich so auswerten. 4000 Mann sollten hoffentlich reichen, sonst weiß ich auch nicht mehr weiter
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Zitat von Azrael
Dann bleibt die französisch-burgundische Flotte besser erst einmal in Kopenhagen, oder? Damit hätte man dann genügend Schiffe, um alle Truppen so schnell wie möglich anzulanden, sobald die Kalifatsflotte eintrifft.
Die französische Flotte kann bis zur Anlandung dementsprechend erstmal in Kopenhagen bleiben.
Verhandlungen
Ich würde den Schweden und Norwegern jeweils in getrennten Botschaften Verhandlungen und einem Waffenstillstand anbieten: Diese sollten allerdings in jedem Fall Frankreich/Burgund beinhalten, da diese Mächte aktiv Truppen stellen und mit Kalmar fest verbündet sind. Verhandlungsführer wird für Kalmar Radbod sein, da er die Zukunft des Reiches ist und über es herrschen wird.
Es wird gebeten zeitnah zu Antworten. Ich hoffe (gehe davon aus), dass Frankreich und Burgund für den Waffenstillstand und die ehrenhaften Absichten des Königs bürgen.
Geändert von Don Armigo (28. Januar 2025 um 21:52 Uhr)
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Zitat von Azrael
Sicher, Burgund schickt Gesandte die den Franz. zur Seite stehen.
@Jon
So bitte durchführen.
@Klink
Das sind deine Schiffe in der Chronik, oder? Oder eine verdeckte VK aktion?
Zeitlich gesehen müsste das Klink sein
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Zitat von Azrael
Man wird nach der Fahrt vermutlich ohnehin erst noch in Kopenhagen Station machen. Ein sofortiger Angriff aus dem Marsch oder einer längeren Segelreise heraus bringt normalerweise einen Malus mit sich, den man ja leicht umgehen kann. Währenddessen kann man auch die Kriegserklärung übergeben.
Stimmen dazu? Ich würde in jedem Fall antworten, dass Harald sich aufgrund seines verwerflichen Charakters als Verhandlungspartner disqualifiziert.Die Hofverwaltung sieht eine ungefähr fünfzigprozentige Chance, die beiden Reiche auch ohne Dänemark zu einem Waffenstillstand bewegen und so Jütland angreifen zu können
Die Schweden mit ihrer Kreuzritteraffinität sollen König Erik und Europa erstmal schlüssig erklären, wieso Frieden nur entstehen kann, wenn ein amoralischer heidnischer Pirat mit am Tisch sitzt.
Geändert von Don Armigo (Gestern um 12:33 Uhr)
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Zitat von Azrael
Baldri will von mir Geld für den Durchgang. Wenn dein oder einer der Franzosen zahlen will, okay. Ansonsten ne. Ich operiere von der Nordsee aus.
@Papa: kann ich burgundischen Häfen nutzen zur Versorgung?
@Don: das Schreiben meine Offiziere:
Ich würde dann dieses Vorgehen versuchen.Deine Offiziere sind der Ansicht, dass eine Landung an der Ostseeküste militärisch deutlich sinnvoller wäre. Zur höchsten Not wäre es aber vielleicht denkbar, bei Flut mit Hilfe ortskundiger nordischer Schiffe nahe an verschiedene Strände zu fahren und dort anzulanden. Wenn die Ausschiffung der französisch-burgundischen Streitmacht etwas früher im Osten erfolge, seien sofortige Gegenangriffe auch etwas unwahrscheinlicher, so dass man sich rasch formieren und einen Hafen einnehmen könne.
Baldri hat einen raus In Ermangelung anderer Möglichkeiten ist das Vorgehen deiner Offiziere für mich i.O.
Zitat von Bassewitz