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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1561
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    2. Woche Oktober 1967 n. Chr.
    Bei New Cayman Island hatte Liu Tingxun nun die Aufgabe, den Angriff auf seine Artilleriestellung zu rächen - und gleichzeitig das Problem, dass unsere Reserven an Artillerie inzwischen tatsächlich etwas ausgedünnt waren. Nicht total erschöpft - bei der Luftschlacht um New Cayman kamen längst nicht alle Geschütze zum Einsatz - aber doch so, dass er inzwischen hoffte, dass etwas von dem Nachschub, der kam, bei ihm bleiben und nicht nach Cuzco oder als verlorener Haufen nach Itzamal weitergeleitet wurde.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Army und Oberkommando), Albrecht Graf Roon (Airforce), Piale Pascha (Navy)
    Artillerie und Army: 34 Eisenbahngeschütze (4 beschädigt, 1 von 4 Züge beschädigt, 400 Verletzte), 1070 schwere Artillerien (15 Batterien), 100 Gebirgsartillerien (2 Batterien), 600 Stellungsartillerien, 1000 Militärpolizisten
    Subtotal: 21600 Mann (400 Verletzte), 4 Züge (1 beschädigt), 2004 Geschütze (4 beschädigt)
    Luftwaffe: 30 Luftschiffe, 200 leichte Bomber
    Subtotal: 3400 Mann, 230 Luftfahrzeuge
    Navy: 2 Einheitslinienschiffe (2 beschädigt, 800 Verletzte), 180 Tragflächenboote (2 versenkt, 88 beschädigt, davon 18 geflohen; 100 Tote, 4400 Verletzte, davon 900 geflohen), 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 500 Verletzte), 39 Torpedoboote (4 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Transportschiffe, 40 Landungsboote (10 beschädigt, 500 Verletzte), 40 Schnellboote (18 beschädigt, 900 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer (800 Mann, 1 beschädigt, 300 Verletzte), 70 Zerstörer (11 versenkt: USZ Celtic, 10 beschädigt, 1100 Tote, 1000 Verletzte), 9 leichte Kreuzer (4 beschädigt, 1200 Verletzte), 20 Luftkissenboote, 10 Uboote (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 U-Kreuzer (3 versenkt: USUK Mariamne, 1000 Tote), 15 schwere Uboote (1 versenkt, 6 beschädigt, 300 Tote, 1600 Verletzte), 30 Jagduboote (9 beschädigt, 900 Verletzte)
    Subtotal: 43700 Mann (2500 Tote, 12700 Verletzte, davon 900 geflohen), 482 Schiffe (17 versenkt, 155 beschädigt)
    Total: 68700 Mann (2500 Tote, 13100 Verletzte)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    1230 Wasserflugzeuge (16 Staffeln, 1230 abgeschossen, 2460 Tote), 5200 Torpedobomber (26 Staffeln, 5200 abgeschossen, 10400 Tote)
    Total: 12860 Mann (12860 Tote), 6430 Flugzeuge (6430 abgeschossen)


    Nur eine einzige Staffel mit ca. 80 Wasserflugzeuge war an Land, in unserem Palmenhain, gelandet, wo Liu Tingxun sie mit einer Batterie Eisenbahngeschütze angreifen konnte.
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    Die schweren Artillerien im Gebirge wurden nicht zur Reparatur in die Stadt gezogen und ausgetauscht, sondern feuerten gleich über den Golf von Cayman auf die Torpedobomber, die am Südende des Fjord von Itzamal gelandet waren.
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    Auch die Eisenbahngeschütze feuerten darauf, während die Gebirgsartillerie schon wegen ihrer geringen Reichweite nur auf die Wasserflugzeuge am Strand von Cayman feuern konnten, die weitgehend schon beschädig waren. Die Stellungsartillerie konnte ebenfalls nur die Flugzeuge am Nordstrand erreichen. Inzwischen zerstörte die Militärpolizei ohne Verluste die Wasserflugzeuge im Palmenhain.
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    Piale Pascha schickte zunächst mal 20 Tragflächenboote los, die östlich des Hafens 140 Wasserflugzeuge abschossen.
    Da am Strand von New Cayman keine Torpedobomber lagen, konnte er zudem relativ risikolos auch große Schiffe dorthin schicken, um Wasserflugzeuge zu zerstören. 2 erbeutete Maya-Großlinienschiffe zerstörten zwei Staffeln am Boden.
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    Danach sollten aber vor allem Schiffe kämpfen, die im Kampf gegen Landziele nutzlos waren. So begannen 10 Comanche-Torpedobootzestörer und 10 Maya-Torpedoboot-Zerstörer mit dem Abschuss der Flugzeuge. Auch ein großer Maya-Panzerkreuzer und 3 argentinische Panzerdeckkreuzer beteiligten sich am "Tontaubenschießen", ehe 40 Zerstörer (meistens ältere, gekaperte oder schlecht ausgebildete Schiffe) dort zuschlugen. Auch 20 unbeladene Transportschiffe und 20 Landungsboote verdienten sich dort noch etwas Erfahrung, mit dem Ziel, ihre Geschwindigkeit oder Transportkapazität zu verbessern.
    Der Strand war von rauchenden Trümmern übersät, als Piale Pascha die nächsten Tragflächenboote auslaufen ließ. Die Torpedobomber am Fjord waren für Hauptkampfschiffe zu gefährlich, aber sie hatten auch eine Staffel Wasserflugzeuge dabei, was für Uboote eine Gefahr war. Also griff er zunächst mit Flussschiffen und Geleitschiffen an, die zwar grundsätzlich schwächer waren, aber auf die diese Flieger nicht spezialisiert waren.
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    5 Flottillen Tragflächenboote schlugen sich ganz gut, auch wenn einige beschädigt wurden. Dann entschloss sich der Admiral, seine alten Yanktonai-Uboote zu riskieren - in der Hoffnung, dass sie sich im Zweifelsfall zurückzogen - um die Wasserflugzeuge vielleicht so weit zu beschädigen, dass andere Uboote angreifen konnten. Die alten Yanktonais schlugen sich besser als erwartet und schossen alle Wasserflugzeuge mit ihren Buggeschützen ab. Dafür aber versenkten die Torpedobomber als Reaktion sofort die USUK "Mariamne" und 2 weitere Untersee-Kreuzer. 6 schwere Uboote erwischten die nächsten beiden Staffeln, 30 Jagduboote torpedierten 3 gewasserte Staffeln, ehe noch einmal 9 schwere Uboote angriffen und 3 Staffeln besiegten, wobei aber auch eine xist10-U4-Klasse sank. Es folgte eine neue Welle von 2 Flottillen Tragflächenbooten und 40 Schnellbooten, ehe keine Flottille mehr gute Chancen gegen den Rest sah.

    Also forderte Piale Pascha Luftunterstützung an, die ihm auch von Liu Tingxun gewährt wurde, auch wenn damit Lufteinheiten für andere, weiter weg liegende Ziele ausfielen. 30 Luftschiffe und 200 leichte Bomber bombardierten die Torpedobomber an Land, wobei die Sopwith Strutter nicht einmal Kollateralschäden anrichteten.
    Also ging wieder eine Marineoffensive los. 20 Kukulkan-I-Torpedoboote und 20 Tragflächenboote griffen an, wobei die Tragflächenboote sich nach zwei Verlusten zurückzogen und so nur 2 Staffeln vernichtet wurden. Daraufhin griffen 9 leichte Kreuzer, die als Flakkreuzer ausgebildet waren, an und zerstörten 3 Staffeln in der Luft. 10 Kukulkan-II-Zerstörer, 20 Landungsboote und 20 Luftkissenboote vernichteten noch 3 Staffeln, aber die Maya kämpften bis zum Tod. Dabei konzentrierten sie sich auf die Zerstörerflottille um die "USZ Celtic", die von der letzten Staffel versenkt wurden. Diese Staffel versenkte auch noch welche von den weiteren anrückenden (Maya-Geleit-)Zerstörern, so dass nach Untergang von 11 Zerstörern und Schäden an 8 Schiffen zwar alle Torpedobomber abgeschossen waren, die letzten beiden Zerstörerflottillen zu einer verschmolzen werden mussten.
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  2. #1562
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    3. Woche Oktober 1967 n. Chr.
    Cuzco wurde noch von 200 Stukas (in der Straße von Peru) und 400 Hubschrauber (in der Bucht südlich der Stadt) bedroht. Gegen diese Flugzeuge ging nun Fernao do Po persönlich vor. Zunächst ließ er 800 Granatwerfer auf die Sturzkampfflugzeuge im Norden schießen, während 800 Raketenartillerien auf die Hubschrauber feuerten.
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    Die US SB "Amazone" und 19 weitere Schnellboote schossen dann die Hälfte der Hubschrauber im Süden ab, die noch starten konnten. Dabei wurden 4 Schnellboote beschädigt. 800 gezogene Kanonen feuerten auf die Stukas, die von Kukulkan-II-Zerstörern abgeschossen wurden, als sie abhoben. Dabei wurde 1 Zerstörer beschädigt. Die verbleibenden Hubschrauber im Süden landeten wieder und wurden nun von 600 Hinterladerkanonen beschossen. Auch hier erledigten Maya-Geleitzerstörer unter unserem Kommando die Hubschrauber, wobei ein weiterer Zerstörer beschädigt wurde.

    Ehe wir nun aber irgendwo offensiv tätig werden konnten, stellte sich Christopher Craddock in dieser Woche den Maya-Kräften in einer neuen Seeschlacht von Kuba.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Christopher Craddock (Navy und Oberkommando), Gamo Ujisato (Garnison), John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury (Airforce)
    Navy: 52 Tragflächenboote (12 beschädigt, 600 Verletzte), 40 Landungsboote, 3 Panzerkreuzer, 6 Raketenuboote, 20 Zerstörer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 9 Kreuzer (leicht)(1 versenkt, 3 beschädigt, 300 Tote, 900 Verletzte), 3 geschützte Kreuzer, 1 Großlinienschiff (800 Mann), 50 Geleitzerstörer (19 beschädigt, 1900 Verletzte), 40 Monitore, 20 Schnellboote, 2 schwere Kreuzer (2 beschädigt, 500 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer, 20 leichte Transportschiffe (8 beschädigt, 400 Verletzte), 1 modernes Schlachtschiff (1 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 25400 Mann (300 Tote, 6100 Verletzte), 278 Schiffe (1 versenkt, 51 beschädigt)
    Artillerie: 8 Küstenfestungen (6400 Mann, 1280 Geschütze), 800 Stellungsartillerien, 2600 Harpunenwerfer (160 beschädigt, 800 Verletzte)
    Subtotal: 27400 Mann (800 Verletzte), 8 Festungsgebäuden, 4680 Geschütze (160 beschädigt)
    Airforce: 8 Luftschiffe, 160 Nachtjäger
    Subtotal: 1120 Mann, 168 Luftfahrzeuge
    Total: 53820 Mann (300 Tote, 6900 Verletzte)

    Maya: David Farragut III.
    34 Tragflächen-Monitore (34 versenkt, 1700 Tote), 10 Schraubenfregatten (ecuadorianische kleine Kreuzer, 10 erobert, 1000 Gefangene), 1 große Dampffregatte (Maya-Kreuzer, 1 versenkt, 1000 Tote), 10 Raddampfer (Maya-Transporter, 10 erobert, 1000 Gefangene), 100 leichte Dampfschiffe (Luftkissenbooten) (40 versenkt, 60 gekapert, 2000 Tote, 3000 Gefangene), 74 Luftkissenboote (5 Flottillen, 20 versenkt, 54 gekapert, 1000 Tote, 2700 Gefangene), 78 Transportschiffe (12 Flottillen, 2 versenkt, 76 gekapert, 200 Tote, 7600 Gefangene), 3 schwere Uboote (3 versenkt, 1000 Tote)
    Total: 21800 Mann (6900 Tote, 15300 Gefangene), 310 Schiffe (100 versenkt, 210 gekapert)


    Die Maya hatten bei ihrem Gegenschlag längst nicht alle ihre Schiffe zurückgekapert und alle Eskorten zerstört, von den Schiffen im Hafen und der Flotte, sie südwestlich von New Creta permanent auf See war, um dort die Transportschiffe zu schützen, die es nicht bis in den Hafen schafften, waren noch genug übrig, zum zurückzuschlagen. Die zurückeroberten Schiffe waren allesamt beschädigt und mit reduzierter Besatzung durch die zweimalige Kaperung. Für Christopher Craddock war das ganze daher eine der leichteren Übungen. So ging er von Süden nach Norden langsam vor.
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    Zunächst einmal kaperte Robert Fultons "Clermont" mit ihren Schwesternschiffen bei Baranquillas Felsen die ersten 4 Luftkissenboote. Dabei wurden 2 unserer 12 Tragflächenboote beschädigt - die Flottille war nicht vollständig ausgelaufen. 6 Raketenuboote versenkten im Südwesten von Santiago de Cuba 40 Luftkissenboote (20 davon zurückerobert) während 20 Tragflächenboote südlich der Insel schon einmal 14 Luftkissenboote sicherstellten. Die ersten 6 Transportschiffe südlich er Insel wurden von Geleitzerstörern gekapert.
    Eine weitere Flotte zurückoberter Luftkissenboote südöstlich von Santiago war so stark, dass Gamo Ujisato die 3 Artilleriestellungen von San Antonio darauf schießen ließ. Danach wurden sie von Maya-Kanonenboot-Monitoren erobert. Südlich von New Creta lagen 2 Transporterflottillen, von denen jeweils 2 Schiffe noch einsatzbereit waren. Die ersten beiden wurden von einem eroberten Maya-Schlachtkreuzer versenkt, die zweite von gekaperten Luftkissenbooten auf dem Heimweg erobert.
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    Die ersten Nachtjäger, die Talbot nun von Santiago aus startete, griffen bei New Creta einige zurückeroberte Tragflächenboote an. Derweil versenkte ein modernes Schlachtschiff an der Grenze zwischen Santiago und New Creta eine Flottille zurückeroberter Luftkissenboote. Die von ihnen eskortierten Transportschiffe, die die Boote zurückerobert hatten, wurden von unseren Monitoren (auch Maya-Kanonenboote) wiederum gekapert. 8 Luftschiffe der Negev-Airforce bombardierten die Luftkissenboote vor San Antonio, die wir dann durch Maya-Zerstörer kapern ließen.
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    Die Monitore südöstlich von New Creta wurden von den dortigen Harpunenwerfern beschossen. Daraufhin versenkte die OAGLS Zitadelle sie, während die US SB "Artemis" und ihre Schnellboote dort die Transporter kaperte, die die Tragflächenboote gekapert hatten. Eine Küstenfestung feuerte südwärts auf 10 doppelt beschädigte Transportschiffe, die von leichten Maya-Kreuzern gekapert, die allerdings auch ein Schiff verloren. Dabei wurden noch 8 Transportschiffe westlich von Santiago entdeckt, um die wir uns noch kümmern mussten. Zunächst aber kaperten 3 gekaperte Maya-Kreuzer auch eine Transporterflottille westlich von New Creta. Die Transporter bei Santiago wurden von einem Washington-Kreuzer gekapert. Ein zweiter schwerer Kreuzer eroberte die ecuadorianischen kleinen Kreuzer bei New Creta zurück.
    Nordwestlich von New Creta verblieben noch zwei Transporterflottillen. Die östliche davon wurde von 3 Küstenfestungen beschossen und dann von Geleitzerstörern sichergestellt, die westlichen wurden von 4 Küstenfestungen beschossen und dann von leichten Maya-Kreuzern erobert. Die Umgebung von New Creta war damit feindfrei.
    Die nächsten Kämpfe konzentrierten sich auf die Gebiete nördlich von Guantanamo, wobei zunächst 6 Harpunenstellungen nach Norden auf einen zurückeroberten Maya-Kreuzer schossen und 5 nach Westen auf die zurückeroberten Luftkissenboote. 40 Landungsboote kaperten dann die Luftkissenboote und versenkten die Kreuzerfregatte, die von der Fregatte begleiteten Transporter (die auch das Enterkommando dorthin gebracht hatten) wurden von unseren Geleitzerstörern sichergestellt.
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    Die 5 Geschützstellungen von Guantanamo feuerten auf eine weitere Flottille Luftkissenboote, das einzige Ziel in Reichweite. Diese wurden von 20 Tragflächenbooten erobert. Dieselben Tragflächenboote versenkten weiter nördlich eine Flottille schwer beschädigter Maya-Tragflächenboote und kaperten die Transportschiffe, die diese Tragflächenboote befreit hatten. 16 unserer Tragflächenboote fuhren noch weiter und kaperten noch 10 Konquistador-Transporter, danach waren noch 7 Tragflächenboote einsatzbereit. Bis zum Hafen schafften sie es aber leider nicht. 20 weitere befreite Luftkissenboote wurden von unseren Geleitzerstörern wieder eingefangen, nur noch 3 schwere Uboote blieben den Maya in den Gewässern um Hispaniola. Die wurden erst von den Panzerkreuzern um van Roggeveens Flaggschiff beschossen, auch 3 leichte geschützte Kreuzer eröffneten das Feuer, sowie 10 Maya-Geleitzerstörer. Danach konnten unsere Geleitzerstörer die Maya - immer noch mit erheblichen Schäden - versenken.
    Mit diesem letzten Sieg erklärte sich Craddock zum Sieger, weitere Maya-Verbände weiter nördlich fielen in Harald Hårfagers Einsatzgebiet.
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  3. #1563
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Oktober 1967 n. Chr.
    Harald Hårfager III nahm nun den Kampf gegen die Maya auf, und es kam zur Seeschlacht im Mexikanischen Meer und vor der Küste Belizes.
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    Zunächst griffen Lilienthals Beobachtungsflugzeuge die Transportschiffe und zurückeroberten Luftkissenboote südlich von Maceia an. Ein erobertes schnelles Schlachtschiff versenkte die Luftkissenboote und beschädigte ein weiteres Transportschiff, alle Transporter wurden dann von den leichten Kreuzern erobert. Außer 200 Verletzten bei den leichten Kreuzern gab es keine Verluste.
    Das änderte sich aber bald. Nordwestlich von Macieo war noch ein Maya-Schlachtkreuzer mit halber Mannstärke unterwegs. 3 leichte Kreuzer sollten ihn für uns kapern - wurden aber überraschend von schweren Ubooten versenkt, die wir vorher nicht gesehen hatten.
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    Lilienthal klärte die Lage daher mit seinen Luftschiffen auf, die 10 Panzerschiffe (schwer beschädigte Zerstörer) angriffen und dabei die Uboote wiederfanden. Davon waren immerhin auch 2 beschädigt und 500 Mann verletzt nach dem Gefecht. Ein weiteres Hammerhai-Schlachtschiff versenkte die UBoote mit 400 Verwundeten, ein schwerer Kreuzer kaperte den Schlachtkreuzer der Maya mit 250 eigenen Verletzten. Kurz darauf kaperten 10 Torpedoboot-Zerstörer auch die beschädigten Kukulkan-II-Panzerschiffe, die nur 100 Mann von uns verletzen konnte.
    Vor der Küste von Joinville waren noch 8 mexikanische Zerstörer unterwegs, die dort Seebäder geplündert hatten und vorher die bereits befreiten Zerstörer gekapert hatten. 3 Geschützstellungen eröffneten das Feuer auf sie.
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    Danach kaperten leichte Kreuzer diese Schiffe, aber auch hier wurden 2 leichte Kreuzer beschädigt und 700 Mann verletzt. Aber die Küste war wieder sicher.

    Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II. wurde nun das Oberkommando über unsere Operationen in Quebec übertragen. Er unterstellte das Kanada-Armee und Kanada-Vorhut von Gneisenau dem Kommando von Vaballathus, der es mit seiner Landungsarmee zur "Quebec-Garnison" vereinigte. August Neidhardt von Gneisenau erhielt den Befehl, aus den überschüssigen und nachrückenden Truppen in Hafen von Fort Niagara eine Landungstruppe für Marién zusammenzustellen. Dort unterhielt Ajax XVI., der Telamonier 21000 Mann und 10 Dampfschiffe, dazu kam eine Staffel mexikanischer Schlachtflugzeuge. Die Truppen waren rückständig, die Gefahr war eher, dass dort gelandete Truppen einem Gegenschlag der Maya (wie in Itzamal) zum Opfer fielen, weswegen der Angriff nicht leichtfertig erfolgen sollte.
    Derweil ordnete Roschestwenski an, dass sich Kiutchuk Muhamed III. und seine Quebec-Flotte um die wenigen Maya-Schiffe kümmern sollte, die Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. noch im Golf von Toronto hatte.
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    Hier griffen zunächst zwei große und 3 normale Panzerkreuzer (mit einem neuen Tarnanstrich, der aber später wieder aufgegeben wurde) die Zerstörer an, die dort Transporter zurückgekapert hatten, wobei die Transporter selbst Kollateralschäden erlitten. Ein Schlachtschiff der Nord-Argentinien-Flotte versenkte dann die Transporter und beschädigte einen weiteren Geleitzerstörer. Die Zerstörer wurden nun von 10 Schraubenkorvetten und 3 Dampffregatten unter Grace Hoppers Führung beschossen, ehe 3 Kreuzer der Cuzco-Klasse sie kaperten. Dabei wurde einer der Kreuzer versenkt und die anderen beiden schwer beschädigt, wohl auch durch Sabotage der Maya-Kanoniere an Bord.
    Ein Schlachtkreuzer, ein großer Kreuzer, 9 geschützte Kreuzer und 20 Schraubenkorvetten beschossen die weiteren 10 Geleitzerstörer, die auch weiter austeilten, ehe sie von aztekischen Torpedobootzerstörern erobert wurden, von denen auch 5 beschädigt wurden. Kiutchuk Muhamed forderte nun für Fort Canada Verstärkung an, da die dort liegenden, veralteten und oft beschädigten Einheiten auf Dauer selbst einzelnen Maya-Flottillen unterlegen waren. Vorerst beschossen noch 2 große Panzerkreuzer die Hubschrauber an der Küste und waren enttäuscht, dass es dort keine Kollateralschäden gab - was daran lag, dass die zweite Truppe in diesem Gebiet ein Bautrupp war.
    Ashikaga Takauji V. ließ seine Douglas A-1 Skyraider einen Angriff auf Marien fliegen, aber die Begleitjäger der Maya waren unseren überlegen, und so konnte Yue Fei VI. 200 unserer Flugzeuge abschießen, während wir nur 116 beschädigte.
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    In dieser Situation wäre ein Angriff der leichten Bomber Selbstmord, und so blieb die übrige Quebec-Airforce am Boden. Nur die neue Arawak-Angriffsflotte unter Publius Claudius Pulcher beschoss die Stadtbefestigung. 1 schnelles Schlachtschiff, 3 Kreuzer, 10 Geleitzerstörer und 3 U-Kreuzer schafften es nicht, alles zu zerstören. Daher kam Thomas Graves Kreuzer ebenfalls zum Einsatz, ebenso Koltschaks "Nowik", auch wenn diese nur 700 Mann an Bord hatte, ein weiteres schnelles Schlachtschiff, dann 3 Kreuzer (leicht) und 3 Panzerkreuzer. Ein Großlinienschiff und ein Schlachtschiff kamen nicht nahe genug heran (bzw hätten sich nicht zurückziehen können) und griffen daher nur im Fernkampf die Garnison an, was 1000 Verletzte kostete, aber zugleich Gegenfeuer durch die Eisenbahngeschütze hervorrief.
    Gut ein Drittel der Befestigungsanlagen blieb erhalten.

    Vor der Insel Guancanarix sichteten wir noch 200 Tragschrauber und 750 Hubschrauber von Yue Fei VI., die aber von den Schiffen, die Otto von Kotzebue entsandt hatte, nicht abgeschossen werden konnten, so dass dieser von einem Angriff absah und seine Schiffe nach Ohio zurückzog.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Kusonoki Masashige
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  4. #1564
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche November 1967 n. Chr.
    Von Brettschmitt brachte uns einen kurzen Zwischenbericht von der Front. "Renaud de Châtillon III. hat in Georg Town immer noch mindestens 557000 Mann stehen. Ob er Leute auf die eroberten Transportschiffe gebraucht hat (was unklug wäre) oder Leute zur Eroberung von Itzamal abgegeben hat, wissen wir nicht. Jedenfalls ist diese riesige Armee langfristig ein Problem, um das wir uns kümmern müssen.
    John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury hat eine Angriffswelle auf Waka befohlen, auch wenn das vielleicht nicht wichtig in der derzeitigen Situation ist - es war die einzige Möglichkeit, seine Flieger sinnvoll einzusetzen. Den ersten Angriff haben die Begleitjäger der Maya abgewehrt, die 200 Jagdeinsitzer der New Creta Airforce abgewehrt haben, aber nur Schäden an 104 Flugzeugen einstecken mussten. Eine zweite Welle Jäger traf die Stadtbefestigung, eine dritte Welle holte die Begleitjäger vom Himmel - vermutlich die angeschlagene Staffel, denn unsere Flugzeuge haben nichts eingesteckt.
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    Danach konnten 400 Nachtjäger, 100 Fliegende Festungen (2 Staffeln), 100 schwere Bomber, 10 Luftschiffe und die 400 auf unserem Träger stationierten taktischen Bomber die Verteidigungsstellungen komplett einäschern. Sergei Gorshkov I. hat in Waka 25000 Mann, die meisten mit Hubschraubern. Eine Zerstörung dieser Truppen würde also auch unsere Leute im Golf etwas entlasten.
    Da die leichten Bomber auf dem Träger die Stadt nicht erreichen konnten, lief dieser erstmals aus und ließ seine Bomber 2 Einheiten, darunter Juggernaut-Panzer, bei Itzamal bombardieren.
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    Rhydderch Hael III. hat seine Süd-Maya-Armee wieder in Bewegung gesetzt. Das Fort in seiner Marschroute ist nach der Zerstörung der eroberten Panzerzüge von Panzeralpaka-Transportpanzer wieder besetzt worden, aber 6 Batterien Selbstfahrlafetten, die dann noch vorrücken können, haben diese Stellungen beschossen,
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    Flammenwerfer eroberten mit 700 Verwundeten das Fort und stellten auch 40 Maya-Transportpanzer sicher, die wir nun als Halbkettenfahrzeuge einsetzen können, so viele Einschusslöcher haben sie. Das Fort selbst wurde von Panzerwagen geplündert, die Vorräte und Munition für 7 Millionen Quetzal sicherstellen konnten - so war immerhin sichergestellt, dass die Maya unsere Truppen nicht mit geschulten Häuserkämpfern überrumpeln konnten, während das Fort uns selbst keinen Schutz bot. Direkt neben der Marschroute tauchten im Nebel des Krieges 165 Saguaro-Haubitzen auf, die unsere Jeeps eroberten, aber schutzlos zurückließen. Dabei wurden auch 50 Jeeps zerstört und 450 beschädigt. Das Polarforschungsgebiet bei den Haubitzen wurde von Hubschraubern bombardiert, die keine Beute machte, ein weiteres im Süden wurde von den Hubschraubern vorher geplündert, was weitere Versorgungsgüter (8 Millionen Quetzal) für unsere Truppe einbrachte und damit die Kriegskasse entlastete.
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  5. #1565
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    2. Woche November 1967 n. Chr.
    Douglas Mc. Arthur IV. begann auch ein Gefecht auf dem Weg nach Tiwanaku, zu dem aber noch kein Abschlussbericht vorlag. Dagegen berichtete William Farquhar Barry von heftigen Gefechten beim Vorstoß nach Macchu Picchu, wo die Maya wieder versuchten, seine Entsatzarmee aufzuhalten. So kam es zu einer neuen Schlacht im Süden von Macchu Picchu.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Oberkommando und Verstärkungsarmee), Ali Bey (Garnison Macchu Picchu), Darth Kubrat (Garnison Cuzco), Albrecht Graf Roon (New Cayman Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Lindbergh
    Artillerie: 2800 Granatwerfer (760 beschädigt, 3800 Verletzte), 195 schwere Artillerien, 3800 Haubitzen (40 zerstört, 680 beschädigt, 200 Tote, 3400 Verletzte), 800 Raketenartillerien (30 beschädigt, 150 Verletzte), 200 Artillerien, 200 Minenwerfer
    620 Selbstfahrlafetten (5 Batterien), 200 Hoherpriester-Selbstfahrlafetten
    Subtotal: 45150 Mann (200 Tote, 7350 Verletzte), 820 Panzerfahrzeuge, 8815 Geschütze (40 zerstört, 1470 beschädigt)
    Panzertruppe: 600 Panzerwagen (80 beschädigt, 400 Verletzte), 400 Sturmgeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Panzer (220 beschädigt, 1100 Verletzte), 740 Flarakpanzer
    2000 Jeeps (400 beschädigt, 800 Verletzte)
    Subtotal: 14700 Mann (2000 Verletzte), 2000 leichte Bodenfahrzeuge (400 beschädigt), 2140 Panzerfahrzeuge (320 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Fallschirmjäger, 6000 SAM-Infanteristen, 1000 Scharfschützen, 1000 Panzerjäger (400 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (500 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger (500 Verletzte), 1000 Landsturm-soldaten (200 Verletzte), 1000 Polizisten (200 Verletzte), 1000 Schützen (100 Verletzte)
    Subtotal: 14000 Mann (1900 Verletzte)
    Luftwaffe und Heeresflieger: 460 Hubschrauber (140 beschädigt, 280 Verletzte), 200 Jagdzweisitzer, 200 Jagdflugzeuge, 200 Begleitjäger, 100 Bomber
    Subtotal: 2720 Mann (280 Verletzte), 1160 Luftfahrzeuge (140 beschädigt)
    Navy: 5 Schraubenkorvetten
    Subtotal: 500 Mann, 5 Schiffe
    Total: 76570 (200 Tote, 10330 Verletzte), 8815 Geschütze (40 zerstört, 1470 beschädigt), 5 Schiffe, 1160 Luftfahrzeuge (140 beschädigt), 2860 Panzerfahrzeuge, 2000 leichte Bodenfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4860 (720 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (in Panama)
    4500 Hubschrauber (23 Staffeln, 4500 abgeschossen, 9000 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 2000 moderne Grenadiere (2000 Tote), 1 Wagenzug (zurückeroberte Panzerwagen, 200 zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal geplündert), 600 Granatwerfer (600 zerstört, 3000 Tote), 400 Panzerabwehrkanonen (400 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 17400 Mann (17400 Tote), 4700 Luftfahrzeuge (4700 abgeschossen), 200 Bodenfahrzeuge (200 zerstört), 1000 Geschütze (1000 zerstört)


    Während der Norden von Macchu Picchu nicht bedroht war, hatten die Maya die Nachschubtruppe von Barry weitgehend eingekreist - mit einer Lücke dort, wo sie eigentlich durchmarschieren wollten. Barry hätte nun die Maya ignorieren und stur weitermarschieren können, damit aber Iltäbär Truppen gelassen, die uns später Probleme machen würden. Also nahm er das Gefecht auf - zunächst mit dem Ziel, dennoch alle Truppen weitermarschieren zu lassen.

    Dabei unterstützte ihn Darth Kurbrat von Cuzco aus, der mit 17 Haubitzen-Batterien das Feuer auf die Hubschrauber im Dschungel eröffnete. So konnte Barry mit 600 Panzerwagen und 1500 Jeeps, die danach alle noch vorrücken konnten, die 6 Staffeln mit überschaubaren Schäden vernichten. 100 Bomber aus Cuzco bombardierten den Flugplatz im Nordwesten der Marschroute, um dort etwas für Entlastung zu sorgen.
    Im Gestrüppwald nördlich seiner Marschroute hatten 1000 Grenadiere eine Truppe Panzerwagen zurückerobert. Da er sonst nichts abzuwehren hatte, konnte sich hier Ali Bey ganz darauf konzentrieren, diese Truppe zu vernichten.

    5 zur Reparatur in die Stadt gezogene Schraubenkorvetten beschossen die Grenadiere im Fernkampf, während eine Batterie Granatwerfer sie direkt angriff. Eine schwere Artillerie setzte nach und griff auch die Grenadiere an, auch wenn sie eigentlich die Panzerwagen attackieren wollte. Die wurden von 60 Selbstfahrlafetten beschossen. Die Grenadiere wurden aus der Stadt heraus von Fallschirmjägern besiegt, ehe Hubschrauber der Marineflieger den Wagenzug zerstörten, der aus den Panzerwagen gebildet worden war, und dessen Ladung plünderten.
    Ebenfalls in Ali Beys Aufgabenbereich fielen 1000 unvorsichtige Grenadiere, die ganz allein hinter den Kordilleren standen. Hier bat Ali um Luftunterstützung, die in Form von 200 Maya-Nachtjägern, Lindberghs "Spirit of Saint Louis" und 200 Begleitjägern erschien.
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    200 Hubschrauber aus Macchu Picchu vernichteten diese Truppe dann.
    Was blieb, war die Frage, wie mit den Hubschraubern westlich der Marschroute (bei den Gewächshäusern) und den im Gestrüppwald ebenfalls westlich davon niedergelassenen Geschützen umzugehen sei. So ziemlich jeder Angriff (außer dem Fernangriff von 620 Selbstfahrlafetten, die danach noch weiterfahren konnten) würde die beteiligten Truppen verzögern.
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    Doch Bloody Barry entschied sich dafür, mit einem Teil seiner Leute zu kämpfen, was bedeutete, dass sich die Truppe teilen würde, denn sicher würden nicht alle zurückbleiben. Dadurch würde (wie der Vormarsch bei Tiwanaku gezeigt hatte) natürlich auch die Truppe angreifbarer. Mit 200 Granatwerfern beschoss er die Hubschrauber im direkten Feuern, während 200 Hoherpriester-Selbstfahrlafetten sie noch im Fernangriff eindeckten. Auch 200 Haubitzen griffen die Hubschrauber offen an, was zu ersten Toten auf unserer Seite führte, und aber keine ganze Einheit kostete.
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    Weitere Haubitzen griffen die Truppen im Kakteenwald an, wobei auch hier 20 Haubitzen endgültig zerstört und viele beschädigt wurden. Aber alle fünf Einheiten waren hier siegreich. Daraufhin zerstörten 400 Sturmgeschütze die PAKs, 400 Sherman-Panzer vernichteten 2 Batterien Granatwerfer.
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    Die letzten Granatwerfer wurden von Hubschraubern aus Macchu Picchu zerstört, damit wenigstens keine Truppe alleine und ungeschützt zurückblieb.
    Weiter ging es mit dem Angriff auf die Hubschrauber bei den Gewächshäusern. Hier attackierten Raketenartillerien die (für die Artillerie) gefährlichste Truppe, die Tragschrauber, und drängten diese zurück. 12 Batterien Granatwerfer, 3 weitere Batterien Raketenartillerie, eine Batterie Haubitzen, eine Batterie schwerer Artillerie und eine normale Artillerie beschossen die Hubschrauber mit unterschiedlichen (zunehmend geringeren) Schäden, blieben aber dadurch auch beim Marsch zurück.
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    Als die Hubschrauber alle in der Luft waren, um dem Artilleriefeuer zu entgehen, wurden die ersten 6 Staffeln von SAM-Infanteristen abgeschossen. Eine Landung nützte ihnen allerdings auch nichts, da gleich unsere Minenwerfer wieder angriffen. Als sie aber wieder abhoben, schossen auch die Flarakpanzer 4 Staffeln Hubschrauber ab. Danach wurden möglichst schwache Truppen eingesetzt, deren Zurückblieben Macchu Picchu hoffentlich nicht so sehr schadete. Scharfschützen schossen eine Staffel ab, Panzerjäger holten eine niedrig fliegende Staffel mit ihren Bazookas vom Himmel (wobei ab nun die Hubschrauber auch immer etwas zurückschossen), ebenso kamen Nationalgardisten, Gebirgsjäger, ein Landsturm aus altgedienten Sicherheitsleuten der Metro Cali, Polizisten und schließlich auch Schützen zum Einsatz. Die letzten Hubschrauber schossen Jeeps mit aufgebocktem MG ab, damit keine Truppe hier von den anderen getrennt wurde. Derzeit marschierte ein großer Teil der Armee weiter in die verschmutzte Steppe, um Macchu Picchu zu verstärken.
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  6. #1566
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    3. Woche November 1967 n. Chr.
    Auch McArthur und seine Verstärkung marschierten gegen Tiwanaku vor und verließen den Bereich, in dem sie angeschlagene schnelle Truppen nach Cuzco zurückschicken und gegen frische Leute austauschen konnten. Auch hier kam es zur Schlacht im Umland von Tiwanaku.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Mc Arthur (Verstärkung und Oberkommando), Guyasuta (Garnison Tiwanaku), Rob Anybody (Luftunterstützung Cuzco)
    200 Jagdflugzeuge, 600 Hubschrauber (20 beschädigt, 40 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge (120 beschädigt, 240 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge, 1000 Fallschirmjäger, 1000 Eliteinfanteristen (100 Verletzte), 1000 Jeeps, 200 Panzerwagen, 200 Panzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Flakpanzer, 200 Selbstfahrlafetten, 380 Granatwerfer (3 Batterien, 80 beschädigt, 400 Verletzte), 380 Haubitzen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 160 Raketenartillerien
    Total: 11800 Mann (1880 Verletzte), 1200 Luftfahrzeuge (140 beschädigt), 1800 Bodenfahrzeuge (120 beschädigt), 1120 Geschütze (180 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V. (aus Yayoi)
    200 Autobomben (200 zerstört, 200 Tote), 500 Geländewagen, 200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 befreit: Gebirgsjäger), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 730 Haubitzen (530 zerstört, 200 erobert, 2650 Tote, 1000 Gefangene), 100 Granatwerfer (100 zerstört, 500 Tote), 200 (leichte) Artillerien (200 erobert, 1000 Gefangene), 800 Wachtürme (300 zerstört, 3000 Tote), 100 Gewächshäuser (100 zerstört, 1000 Tote), 1 Lager (100 Zelte zerstört, 1000 Tote, 1 Millionen Quetzal geplündert)
    Total: 18750 Mann (9750 Tote, 2000 Gefangene), 700 Bodenfahrzeuge (200 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1030 Geschütze (630 zerstört, 400 erobert), 800 Festungsgebäude, 200 Zivilgebäude, Gebäude total: 1000 (500 zerstört, 1 Million Quetzal geplündert)


    Mit der Schlacht von Macchu Picchu ließ sich dieser Kampf an Heftigkeit kaum vergleichen. Noch vor der Schlacht von Macchu Picchu griffen Jagdflugzeuge aus Cuzco in der Felswüste eine Gruppe verdächtiger Autos an, die unsere Späher für Autobomben hielten - und es war seltsam, dass diese nach dem Angriff auf die Füsiliere noch fuhren.
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    Tatsächlich explodierten einige der Autos sehr verdächtig, und so ließ Mc Arthur sie alle von einer vorausfliegenden Hubschrauberstaffel zerstören. Seine Armee konnte dann aber ungehindert und geschlossen bis zum Stadtrand vorrücken, einige schnelle Einheiten könnten sogar in die Stadt einfahren.
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    Die ersten Jeeps, die das könnten, machten aber einen Umweg und eroberten 200 beschädigte Artillerien südlich der Stadt.
    Zugleich ließ Guyasuta aus der Stadt heraus 2 beschädigte Granatwerfer-Batterien auf die Hubschrauber östlich der Stadt schießen. Dabei ging eine Menge Glas bei den Gewächshäusern zu Bruch.
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    200 Haubitzen griffen die Hubschrauber offen an, ehe diese von Jeeps besiegt und ihre Kriegsgefangenen befreit wurden. Allerdings war das kein voller Erfolg, denn die Jeeps blieben im verschmutzten Schlamm stecken und kamen so nicht mehr in die Stadt zurück.
    Direkt südlich der Marschroute eroberten unsere Panzerwagen 200 Saguaro-Haubitzen, konnten dann allerdings auch nicht mehr zur Armee zurückkehren. Dennoch war uns die Neutralisierung dieser Batterie das Risiko wert.
    Dahinter standen die Wachtürme der großen Mauer, die Mc Arthur zunächst von 200 Hubschraubern attackieren ließ.
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    Diese schossen 100 Türme in Brand und konnten sich noch in Ruhe zurückziehen. 200 Stukas der Marineflieger zerstörten das eigentliche Ziel dort: Eine Batterie Haubitzen, die zerstört wurde.
    Guyasuta hatte dagegen noch etwas im Norden aufzuräumen. Hier zerstörten seine Panzer eine Batterie Haubitzen.
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    Das eröffnete seinen Granatwerfern die Chance, einen Angriff auf die zweiten Haubitzen zu überleben, und diese - samt der Grenadiere dort - zu beschießen. Selbstfahrlafetten nahmen die Grenadiere als Hauptziel, wobei sie weniger einstecken mussten als die Panzer und Granatwerfer. Auch unsere Haubitzen und Raketenartillerien schossen noch ein wenig darauf, aber nur zu Übungszwecken. Die Eliteinfanterie zerstörte die Granatwerfer der Maya, die Fallschirmjäger die letzten Haubitzen und Flakpanzer besiegten die Grenadiere. Die Nordfront war damit gesäubert, im Westen waren einige Geländewagen zu weit weg, um sie zu erreichen, bzw zu stark für Guyasutas Heeresflieger.
    Die griffen darum lieber mit 200 Hubschraubern und 200 Wasserflugzeugen die Türme an und schossen noch 200 in Brand. Die Wasserflugzeuge bombardierten auch das Hirschjäger-Lager, das noch bewaldet werden sollte. Dann brachen die beiden Generäle ihre Kämpfe ab und prosteten sich von ihren Vorposten aus zu - die Verstärkung würde bald Tiwanaku erreichen.
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  7. #1567
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    4. Woche November 1967 n. Chr.
    David Farragut III. hatte an der Westküste der Maya wenig getan, um unsere Flotte vor seinen Augen zu dezimieren. So kam es nun auch zu keiner großen Schlacht. Thomas Graves hatte nur 10 Konquistador-Transporter auf einer Sandbank, die er mit einem großen haitianischen Panzerkreuzer kaperte.
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    Mit 200 Verletzten überstand er die Schlacht glimpflich, und seine Schiffe zogen sich zurück. Admiral Farragut und seine Westküstenflotte galten uns nun als besiegt. Wir hatten keine Nachricht über seinen Verbleib, aber er wurde in der Kommandostruktur der Maya auch nicht mehr aufgeführt.

    Vor der Küste der Tenochtitlan Metropol Region wurden 8 ungekennzeichnete Uboote gesichtet, die Sir George Hubert Wilkins von 10 Luftschiffen (nachdem 10 andere sie gefunden hatten) bombardieren ließ.
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    10 haitianische Kukulkan-II-Zerstörer versenkten die Boote dann, aber es wurde auch ein Zerstörer versenkt und 8 beschädigt.

    Bei einer weiteren Aufklärungsfahrt verlor Wilkins in Tlacopan 10 Luftschiffe der Nachthexen, die über dem Meer von Begleitjägern abgeschossen wurden. Die Funkerin meldete noch, dass sie nun den 12. der Jäger beschädigt hätten, ehe die Verbindung abbrach. Yue Fei VI. war derzeit an der Westküste jedenfalls der bedeutendere Kommandant mit seinen Fliegern.

    Derzeit blickte Hektor nach Itzamal. Kusonoki Masashige hatte zwar viel Artillerie im Umland, aber nur wenige Leute (eine Division) in der Stadt selbst. So sah Hektor eine gute Chance für eine erneute Landung in Itzamal. Wenn im Nachgang die Artillerie, die bei der ersten Eroberung unsere Truppen so dezimiert hatte, vernichtet wurde, hoffte er, die Stadt sogar halten zu können.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pascha (Marine), Konrad von Egloffstein (Marineflieger)
    27 schnelle Schlachtschiffe, 10 Dampfschiffe, 60 Luftkissenboote, 10 Transportschiffe, 13000 Marines (1000 Verletzte), 2000 Marineinfanteristen (800 Verletzte), 1000 Panzerjäger (150 Verletzte), 200 Hubschrauber (30 beschädigt, 60 Verletzte)
    Total: 48400 Mann (2010 Verletzte), 107 Schiffe, 200 Flugzeuge (30 beschädigt)

    Maya: Kusonoki Masashige
    80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Infanteristen getötet), 800 Panzerwagen (600 zerstört, 200 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 3 Panzerspähzüge (3 zerstört, 3000 Tote), 3500 schwere Maschinengewehre (3500 zerstört, 7000 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 18400 Mann (17400 Tote, 1000 Gefangene), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen), 883 Bodenfahrzeuge (683 zerstört, 200 erobert), 3500 Geschütze und MG (3500 zerstört)


    Zur Eröffnung der Schlacht feuerten 27 schnelle Schlachtschiffe auf die neuen Verteidiger in der Stadt.
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    Das genügte schon, damit die ersten Marines eine Chance hatten und bei ihrer Landung ein Nest schwerer MGs ausräucherte.
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    Die Marines der ersten 10 Dampfschiffe zerstörten insgesamt alle 80 Transportpanzer, zwei MG-Nester und einen Panzerspähzug. Weitere Luftkissenboote liefen in den Hafen ein und setzten Marines der Leibgarde meines Mannes, Sultan Bayezid, ab. 3000 Marines von dieser Flottille zerstörten einen weiteren Zug und 400 Panzerwagen (wobei natürlich alle zerstörten Fahrzeuge vorher schon von der Feuerwalze der Schlachtschiffe beschädigt worden waren). Eine zweite Flottille Luftkissenboote ließ 1000 Marines gegen die gelandeten Torpedobomber los, während ältere Marineinfanterie mit hohen Ausfällen eine der schweren MG-Stellungen neutralisierte. Eine dritte Staffel Luftkissenboote brachte noch mehr Marines, die ein MG-Nest zerstörten, woraufhin die Marineinfanterie auf den Dampfschiffen ebenfalls eine MG-Stellung vernichteten.
    Konrad von Egloffstein schonte bei diesem Angriff seine Marineflieger sehr - die sollten später lieber die Rebellen und Artillerie im Umland jagen, da dort die Marines mit ihrer Häuserkampf-Ausbildung nutzlos waren - aber eine Hubschrauberstaffel von den letzten Luftkissenbooten startete doch und zerstörte ein MG-Nest. Weitere MGs wurden von den Marines der ersten Dampfschiffe vernichtet, 2000 Marines von verschiedenen Luftkissenbooten zerstörten den letzten Panzerspähzug und eine Brigade Panzerwagen.
    Dann legten Transportschiffe an, die Panzerjäger in die Stadt schickten - welche trotz des Landungsnachteils gut genug gegen Panzerwagen kämpften, um einige Panzerwagen und Transportpanzer zu erobern, genug, um daraus eine Lastwagentruppe zu bilden.
    Kusonoki Masashige musste sich wieder aus der Stadt zurückziehen, wobei er eine neue Rebellion auslöste. Wir aber verhafteten auch den Arawak William Norris V., der neben Lokomotiven auch andere Fahrzeuge baute und wohl dort Wartungsarbeiten ausführen sollten. Von ihm lernten wir viel über die Kraftfahrzeugtechnik der Maya - ein Wissen, an dem eigentlich die Tehuelche für uns arbeiteten.
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    Zusammen mit dem, was wir aus den erbeuteten Panzerwagen und Transportpanzern lernten, erlaubte uns dies, zwei Waffensysteme in unserem Arsenal zu modernisieren - was mehr wert war als die 217 Millionen Quetzal, die wir plünderten.
    Zum einen konnten wir endlich Fahrzeuge bauen, die es mit den Panzeralpakas aufnehmen konnten und unsere bisherigen Halbkettenfahrzeuge verdrängten. Die ersten Fahrzeuge, die bei unseren Generälen eingesetzt wurden, waren umgebaute Halbkettenfahrzeuge (Citroen Expedition und Studebaker US6 Konversion), die mit zusätzlichen Panzerplatten und einem 20mm-MG versehen wurden. Diese Fahrzeuge wurden vor allem bei den Truppen der Generäle eingesetzt, die ihre (teilweise schon einmal umgebauten) Halbkettenlaster damit zügig modernisierten. Lediglich die umgebauten Liberty-Trucks konnten nicht noch einmal modernisiert werden und wurden entweder in kleiner Zahl auf Verschleiß weiter genutzt oder an andere Truppen abgegeben, die noch LKW oder ungepanzerte Halbkettenfahrzeuge nutzte. Allerdings wurden von Citroen (mit dem "Armored Expedition") und Studebaker (mit dem US6 Upgraded Conversion) diese Fahrzeuge, die dem "Panzeralpaka" ähnelten, auch regulär hergestellt.

    Eine völlige Neuentwicklung war der "Roeder Gun Carrier", der wegen seiner günstigen Herstellkosten bei den meisten neuen Truppen zum Einsatz kam, bei der Besatzung wegen seiner geringen Größe aber nicht sehr beliebt war.

    Dieses Fahrzeug war aber ein erster Schritt in Richtung dessen, was sich die Hersteller nun auch ausmalten: Ein leichter Mannschaftstransporter.
    Das zweite neue Fahrzeug war ein schweres Panzermodell, dessen Maya-Gegenstück (laut Norris hieß das Modell Widukind M3) wir bisher noch nicht gesehen hatten, vielleicht wurde es noch gar nicht produziert. Mit den neuen Panzermodell war klar, dass der "Sherman"-Panzer endgültig überholt war. Zwar versuchte der Hersteller noch, mit dem "Super Sherman" ein angepasstes Modell zu liefern. Aber Motorleistung und Antriebsstrang waren den neuen Anforderungen nicht gewachsen, so dass vom "Super Sherman" nur Prototypen gebaut wurde.
    Stattdessen stellte Skunkworks uns das Modell "T10 Tilly" vor, das auf einem völlig neuen Fahrgestell basierte, das eben diese neuen Erkenntnisse berücksichtigte.

    Während die meisten alten Einheiten unverändert weiter produziert wurde, wurde auf dem Fahrgestell des "Tilly" auch ein Flarakpanzer, der "Tilly Calliope".

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Kusonoki Masashige
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Quebec-Garnison: Vaballathus
    Landungstruppe Marien: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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