Steuereinnahmen: 260.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 25.091 ST
Hofhaltung/Unterhalt: 26.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 13.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 5.200 ST (2% des Etats)
Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 2.000 ST
Unterhaltskosten Kuriernetzwerk: 13.000 ST (5% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 3.600 Scheffel
Kreditzinssatz: 12 %
Offene Kredite/Schulden: keine
Die zwei großen, neuen Segelwettbewerbe fanden statt, dabei zuletzt das große Langstrecken-Rennen entlang der Küste von Hrafnagil über Eyjafjajoara nach Krugersdorp und wieder zurück im 3. Blütenmond und 1. Sommermond. Die Fachjury aus Schiffsbauern und Segelmeistern ging mit den Vorschlägen des Kanzlers mit: Fortbewegung allein mit Segeln, ohne Ruder oder magische Unterstützung, aber ansonsten sind alle Bauarten von Schiffen erlaubt. Eine Besatzung von maximal 10 Leuten darf auf den Schiffen sein. Da „alle Bauarten“ erlaubt waren, gab es einige durchwachsene Entwürfe, die bereits in den ersten Tagen der Regatta zu Bruch gingen. Die erstplatzierte Gruppe von wackeren Seefahrern stammte aus der Republik selbst. Sie gelangen mehrere Stunden vor den anderen Teilnehmern wieder ins Ziel. Sie hatten einen klaren Vorteil: Sie kannten die Begebenheiten rund um die Küsten der Republik. Der zweite Platz ging an eine Gruppe Vestländern auf einer verkleinerten Version des vestländischen Langboots und der dritte Platz, eher überraschend, an eine gemischte Gruppe aus Berg- und Waldzwergen.
In den neuen Teilrepubliken, Meyja und Thule, wurden Straßennetze entworfen und gebaut. Thule würde sich tatsächlich für besonders hartgesottene Segler auch für eine mögliche Regatta „am Ende der Welt“ anbieten. Dort muss man sich aber besonders warm anziehen! In der Nähe von Boshofsdal, welches Hrafnagil gerne ebenso als Teilrepublik gewonnen hatte, leben rund 80.000 Menschen. Offenbar ist die karge Region nahe der Wüste nur für die Wenigsten von Interesse. Hinsichtlich der Teilrepubliken ist ebenso von Interesse, dass das Parlament der Schaffung einer zweiten Kammer zugestimmt hat. Sie kann zur nächsten Wahl hin entstehen. Eine Kommission bittet den Kanzler zudem darum, Vorschläge für eine neue Landes- und Kartenfarbe zu machen. Das Parlament kann diese dann befürworten und damit verabschieden.
Hinsichtlich der Nachfolge auf den Posten von Engli Bramsson gab es eine Menge möglicher und unmöglicher Kandidaten. Die besten drei sind davon: Tosti Svartsson, ein erfahrener Verwalter und seit der letzten Wahl auch Mitglied des Parlaments. Er gehört zur Fraktion um Bramsson, war aber nie ein bedeutsamer Redner und tritt eher zurückhaltend auf. Ganz im Gegensatz dazu steht Oddny Hiorvardottir: Sie gilt als aufbrausend und poltert gerne mal etwas los. Dennoch ist sie redestark und kann besonders gut mitreißende Vorträge und Anrufungen halten. Sie war ein Unteroffizier der alten Piratenstädte des Westmeers. Zuletzt ist der dritte Kandidat jener, der von den Dreien am wenigsten Erfahrung hat. Er ist nie besonders aufgefallen, bringt jedoch Fachwissen aus Landwirtschaft und Seefahrt mit sich. Er, der Jan van den Bergh heißt, stammt aus dem Umland von Krugersdorp. Ursprünglich gehörte er zu den Separatisten, der mit der Zeit zu einem Befürworter der Republik wurde.
Spielfigur: Vorsitzender des Gesandtenkongresses, aktuell: Louw de Vlok
Besonderheit: Protektorat unter Khaz Ilur
Bevölkerungszahl: Ungefähr 610.000 Menschen
Hauptstadt: Tostoemfontein
Landesfarbe: Creme-Orange
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 0
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Tostoemfontein, Mereening, Mooirivierstroom, Lydenburg
Steuereinnahmen: 130.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 81.825 ST
Hofhaltung: 9.750 ST (7,5% der Einnahmen -> 2 Nebenaktionen möglich)
Glaubensstättenabgabe: 6.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut an Khaz Ilur: 13.000 ST (10% der Einnahmen)
Unterhaltskosten Commonwealth-Schulsystem: 6.500 ST (5% der Einnahmen)
Nahrungsüberschuss: + 1.000 Scheffel
Kreditzinssatz: 13 %
Offene Kredite/Schulden: keine
Der künftige Platz des Commonwealth von Khaz Ilur im weltweiten Handel wird immer weiter bestimmt. Durch die reichhaltigen Bodenschätze des Commonwealth konnte man eine breite Auswahl an Waren bei der großen Handelsmesse präsentieren. Wer als Aussteller vor Ort war, bekam direkt in Adlerstein die „neuen“ Maße und Gewichte nähergebracht, alle anderen Händler und Produzenten in der Heimat, wo sie von anderen Mitgliedern der Union, etwa den Zwergen, hinsichtlich der Überreichung geeichter Gewichte besucht wurden. Wie sich dies genau auswirken wird, wird wohl erst die Zeit zeigen können.
Die vom Vorsitzenden gebildete Kommission hat Ideen hinsichtlich der vorgeschlagenen „Nationalversammlung“ erarbeitet. Vorausgesetzt, die Abstimmung über die ausgearbeitete Version würde zu Jahresbeginn erfolgen, könnte man noch in der Jahresmitte die Wahlen zur „Nationalversammlung“ abhalten und dann die erste Sitzung abhalten. Die „Nationalversammlung“ könnte im Rahmen ihres Wirkens und der Amtszeit ich feststellen, ob eine Amtszeit von vier Jahren ausreicht oder nicht doch fünf Jahre als Legislaturperiode sinnvoller wären. In diesem Vorschlag richtet sich die Anzahl der Sitze nach der Anzahl der Einwohner je Region, sodass jeder Abgeordnete der „Nationalversammlung“ rein rechnerisch in etwa die gleiche Anzahl an Leuten vertreten würde.
Die Ranger des Commonwealth hatten in diesem Jahr ein wenig zu tun: Hin und wieder wurden Wrackteile, manchmal auch noch tote oder lebendige Orks, angespült. So wurde über das Jahr verteilt eine Gesamtanzahl an rund zwei Dutzend toter und einem halben Dutzend lebendiger und gefangen genommener Orks festgestellt.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
Keines, da von Rangern des Commonwealth beschützt.
Verluste:
- - - - -
Regionen:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Tostoemfontein
Ungefähr 195.000 Menschen, davon 60% Elementarglaube und 40% sonstiger Glauben
1
1
0
0
0
Mereening
Ungefähr 115.000 Menschen, davon 55% Elementarglaube und 45% sonstiger Glauben
1
1
1
0
0
Universität zu Mereening
Mooirivierstroom
Ungefähr 155.000 Menschen, davon 40% Elementarglaube und 60% sonstiger Glauben
1
1
0
0
0
Lydenburg
Ungefähr 145.000 Menschen, davon 60% Elementarglaube und 40% sonstiger Glauben
Spielfigur: Bergkönig Thotox Goldhammer
Bevölkerungszahl: ungefähr 4.350.000 Bergzwerge; ungefähr 5000 Menschen in den Oberflächensiedlungen von Hortombrosch und Xakar
Hauptstadt: Arganobrosch
Landesfarbe: Dunkelgrau
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland bei Xakar, Zackenberge, Militärischer Posten auf Myrka, Militärischer Posten auf der südlichen Insel von Thule
Steuereinnahmen: 750.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 462.375 ST
Expeditions-Geldtopf: 120.000 ST
Hofhaltung: 75.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 37.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Kosten durch Befestigungen: 30.000 ST (Stufe 1 an allen vier Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
Unterhalt Bergakademie: 15.000 ST (2% des Etats)
Vermögensreserve der Zwergengoldbank: Ausgezeichnet
Nahrungsüberschuss: + 6.700 Scheffel
Kreditzinssatz: 10,5 %
Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist toll... zumindest, wenn man Kapitän Kucharz dabei hat! Der Mensch brachte so einige Lacher und neue Einblicke in die menschliche (nordermärkische) Kultur für die Bergzwerge mit, die auf der Tour um Zemjana mit den Schiffen unterwegs waren. Die Zusammenarbeit zwischen den seefahrenden Zwergen und Kucharz hat besser geklappt, als es zu erwarten war. Sie verstanden sich prächtig. Im Laufe der Reise bildete sich auch ein Name für ebenjene aus: Tour 'da Zemjana. Das markante, zwergische 'da fanden sowohl die vertikal beschränkten Matrosen als auch der menschliche Kapitän für äußerst passend. Im Herbst kehrte man zurück, die Schiffe waren noch vollständig. Es wurden so wenige Halte wie möglich eingelegt, im Grunde nur bei Thule, beim talonesischen Jarrow und noch ein kurzer Halt bei Myrka. Die Zwerge sind sich sicher: Bei günstigen Winden und einer optimierten Streckenführung könnte man dadurch sehr gut einen Wettbewerb machen. Kleinere Segelwettbewerbe fanden in diesem Jahr in der Republik Hrafnagil statt – warum nicht ein großer Wettbewerb um den gesamten Kontinent? Auf jeden Fall ist von den 200.000 ST, die der Bergkönig zur Verfügung gestellt hatte, noch etwas mehr als die Hälfte übrig. Damit kann man gut und gerne auch noch weitere Expeditionen finanzieren. Das einzige, was noch etwas stockt, sind die Sprachkurse im Orkischen für einige Zwerge bei Jacob Dryden. Es ist eine kühle, harte Sprache. Die Härte ist zwar auch im Zwergischen zu finden, doch werden die Laute des Zwergischen im oberen Hals betont, die orkischen Laute hingegen ähneln mitunter mehr einem kehligen Knurren.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1500 Plänkler (V)
4500 Infanterie (V), davon 200 auf Thule
2500 Arbalestenschützen (V), davon 100 auf Thule
1000 Donnerbüchsenschützen (V),
500 Glühende Streiter
20 Belagerungswaffen (Ballisten)
5 Belagerungswaffen (Triboks)
5 Belagerungswaffen (Katapulte)
40 Belagerungswaffen (Bombarten)
20 Transportschiffe (20 Mann)
16 Kleine Schiffe (25 Mann)
10 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Schutzrunen aus Khaz Ilur
12 Mittlere Schiffe (50 Mann)
2 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Schutzrunen aus Khaz Ilur
8 Große Schiffe (100 Mann)
Verluste:
- - - - -
Regionen:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Arganobrosch
Ungefähr 1.300.000 zwergische Einwohner
2
1
0
3
1 (HS) + 1 (Bergpass)
Bergakademie zu Feuer und Stahl
Zentralreich
Ungefähr 1.290.000 zwergische Einwohner
2
1
0
0
1 (Bergpass)
Küstenland (Xakar)
Ungefähr 370.000 zwergische Einwohner und etwa 3.000 Menschen
2
1
3
3
2
Hortombrosch
Ungefähr 1.270.000 zwergische Einwohner und etwa 2.000 Menschen
Spielfigur: Waldkönig Oratir Schneebart
Bevölkerungszahl: Ungefähr 3.250.000 Waldzwerge, wenige hundert Menschen im Kondominium Kal-Baras und in der Handelsenklave Thin Darul
Hauptstadt: Angraxotosch
Landesfarbe: Türkis
Magieaffinität (Klassische Magie): 0
Magieaffinität (Elementarmagie): 2
Reichsfokus: Handel
Herrschaftsgebiet: Angraxotosch, Tordormak, Raz Arau, Koschimox, Fortomblatosch, Klamorasch, Kal-Baras, Vier Dornen (Inseln Schlangenherz, Schattenkap, Silberquell, Sturmriff)
Steuereinnahmen: 560.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 21.720 ST
Hängende Gärten-Projekttopf: 200.000 ST
Vasalleneinnahme durch Commonwealth: 13.000 ST – 4.600 ST (Finanzierung der Ranger) = 8.400 ST
Hofhaltung: 54.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 28.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Unterhalt diplomatischer Dienst: 16.800 ST (3% der Einnahmen)
Unterhalt Schifffahrtsschule: 11.200 ST (2% der Einnahmen)
Unterhalt Schulsystem: 28.000 ST (5% der Einnahmen)
Kosten durch Befestigungen: 20.000 ST (Stufe 2 auf den Vier Dornen, Stufe 1 in Angraxatosch (HS), Koschimox und Fortomblatosch)
Vermögensreserve der Handelsbank: Sehr Gut
Nahrungsüberschuss: + 6.400 Scheffel
Kreditzinssatz: 11 %
Offene Kredite/Schulden: Keine
Rauch und Asche verdunkeln den Himmel. Dieses Mal ist es kein Feuer speiender Berg. Dieses Mal ist es keine lange Dunkelheit. Nein, es ist der Rauch der Hochöfen, die am Klamorasch erbaut wurden und zum Testlauf Ende des Jahres angeheizt wurden. Die Elementargeweihten bestehen jedoch darauf, dass der Betrieb erst nach dem Tag des Feuers, dem 17. Tag des ersten Monats im neuen kalendarischen Jahr, anlaufen sollte. An diesem Tag des Feuers könnten die Hochöfen durch Elementargeweihte, wie es bei den Schmelzöfen der Bergzwerge der Fall ist, mit Hitzeschutzrunen versehen werden, um Unfälle generell zu vermeiden. Man könnte auch diese Schutzrunen jährlich erneuern, um den Schutz aufrecht zu erhalten, immerhin sind diese Runden einer durchgehenden Belastung ausgesetzt (im Gegensatz zu den Schutzrunen an Schiffsrümpfen). Tatsächlich gab es einige ansässige Grundbesitzer und Kaufleute, die die Hochöfen beim Bau unterstützt haben. Nicht wenige von ihnen haben Anteile an den Minen und damit auch am Gewinn, der durch die Hochöfen noch steigen soll. Sie bestehen aber gleichsam darauf, dass sie erst mit den neuen Schutzrunen in Betrieb genommen werden. So wurde am Klamorasch auch gleich noch eine neue Mine in Betrieb genommen, die ein weiteres Eisenvorkommen erschlossen hat. Die Prospektion war nicht notwendig, stattdessen wurde mit dem Geld die Mine erweitert und noch etwas Zinn mit in den Minenbau eingeschlossen.
Die Ausgrabungen von Al-Aliha ziehen sich weiter hin. Immerhin wurden nun im vergangenen Jahr die Mauern einer großen Anlage, die man für den Palast von Al-Aliha hält, freigelegt. Begraben unter Massen von Sand vermutet man darin umfangreiche Aufzeichnungen und auch Schätze. Zuletzt war der persönliche Raum des obersten Bibliothekars gefunden worden, samt umfangreicher Reliefs, die wohl die Stadt Al-Aliha zeigen, ein paar Schriften und vor allem einigen Schatzobjekten aus Silber und Gold. Es handelt sich dabei um Kelche, Besteck und vor allem Münzen. Ein Gegenwert der Schatzobjekte wurde noch nicht beziffert, er dürfte jedoch im vierstelligen ST-Bereich liegen, mal höher, mal niedriger, je nach dem, inwieweit der kulturelle Wert bemessen wird.
Aktuelle/Offene Projekte:
Bau der Hängenden Gärten von Angraxotosch (100.000 / 3.000.000 ST | Geschätzte Gesamt-Bauzeit: 10 – 15 Jahre)
Spielfigur: Hochkönigin Isaha‘yinn
Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.600.000 Dunkelelfen sowie eine Handvoll Menschen
Hauptstadt: Iluceria (Stadt)
Landesfarbe: Schwarz
Magieaffinität: 5
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Iluceria, Solerin
Steuereinnahmen: 250.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 17.250 ST
Hofhaltung: 25.000 ST
Turmabgabe: 18.750 ST (7,5% des Etats)
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Grundunterhalt Geheimdienst: 12.500 ST (5% des Etats)
Befestigungsunterhalt: 10.000 ST (je Stufe 1 im südl. Waldrand und nördl. Waldrand sowie in Iluceria-Stadt)
Unterhalt Tuzara-Schulsystem: 15.000 ST (6% des Etats)
Unterhalt Capische Universität für Technomantik: 7.500 ST (3% des Etats)
Unterhalt Zweigforschungen (Weiß, Grün, Blau, Rot, Schwarz): 6.250 ST (je 0,5% des Etats → 2,5%)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 25.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 400 Scheffel
Kreditzinssatz: 13 %
Offene Kredite/Schulden: 300.000 ST von NSC, zu zahlen in 5 Raten á 65.000 ST (4 Raten verbleibend)
An der Tuzura-Universität wurden nun die fünf zusätzlichen Abteilungen zur Forschung in den fünf bekannten Magiezweigen eingerichtet. Es wird nahegelegt, Kommissionen zu bilden, die auch interdisziplinäre Neuerungen ermöglichen. Zu den ersten ausgewiesenen Forschungsprojekten gibt es immerhin schon Berichte:
- Weiße Magie: Barrieren und Schutzzauber waren bereits bekannt. Nun versucht man noch immer, die Barrieren nur gegen bestimmte Magien oder Zauber zu erschaffen. Das wird noch weitere Arbeit benötigen. Eine Barriere, die bestimmte Wesen nicht passieren lässt, wurde bislang nicht geschaffen. Nur eine solche, die rückstoßend auf jedwedes Wesen wirkt.
- Grüne Magie: Es ist definitiv möglich, Pflanzen schneller wachsen zu lassen. So haben die Dunkelelfen es auch schon mehrfach geschafft, Lücken im Wald auszubessern oder selbigen wachsen zu lassen. Bislang brauchte es aber meist einen hohen Aufwand an magischer Kraft, sodass man nun daran arbeitet, dies effizienter zu gestalten. Womöglich lässt sich sogar ein technomantisches Gerät entwickeln.
- Blaue Magie: Die blauen Magier haben zwei weitere kleine Varianten des Spiegels gefertigt.
- Rote Magie: Die roten Magier arbeiten noch an den Tunnelzaubern. Das Graben in Erdreich sei bislang weniger ein Problem, das Graben durch Stein und andere harte Untergründe aber bislang nur schwer möglich.
- Schwarze Magie: Die schwarzen Magier haben die bekannten Schwüre katalogisiert, um sie in die empfohlenen Schweregrade leicht, schwer und tödlich einzuordnen. Ein Problem an den Schwüren ist, dass man sie in jedem Fall aussprechen muss. Eine stumme Person wird keinen ablegen können.
Der Hauptzweig der Tuzura-Universität hat weiter an und mit Solenium geforscht. Es war bereits bekannt, dass Solenium anders mit Schwingungen auf Magie reagiert, als es gewöhnliche Metalle tun. Tatsächlich nimmt ein Objekt aus Solenium eine Verzauberung weit besser auf. Sie ist langlebiger und kraftvoller. Ebenso ist es möglich, magische Ströme mittels Solenium zu leiten und zu fokussieren. Es wäre also denkbar, die Spiegel mittels Solenium zu verbinden und somit eine Art von „Magischem Kraftwerk“ zu erzeugen, welches nur von einem Magier gelenkt werden müsste, um mit dessen Zauber die Wirkung zu erzeugen, für die es sonst dutzende Magier bräuchte. Gleichsam ist dieses Wissen auch gefährlich: In falschen Händen könnte es eine Katastrophe auslösen, gegen die die Überladung des magischen Knotenpunktes im Hammerwald vor einigen Jahren wie ein Funken im Angesicht eines großen Feuers aussehen würde.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Projekt Himmelsstern wurde eingeläutet. Bei der Capischen Universität wurde damit begonnen, Konzeptzeichnungen zu erstellen. Es gäbe somit mehrere Möglichkeiten, ein solches „Flugschiff“ am Himmel zu halten: Wahlweise durch Gase, die leichter wären als die Luft außerhalb des Flugschiffs. Im Weiteren wäre es theoretisch möglich, Magie einzusetzen, um die Flugschiffe in die Luft zu erheben und dort zu halten. Es wäre jedoch eine durchgehende Energieversorgung mit magischer Kraft notwendig. Es bräuchte eine Art von magischem „Kraftspeicher“, der über die Spiegel hinausgeht. Etwas kompakteres womöglich. Etwas, was nur für diesen Zweck gebaut wird. Man vermutet, dass die kleinen Schiffe des Imperiums von Omarion ähnlich angetrieben werden. Im Gegensatz zu den größeren Schiffen sah man bei ihnen keine Schornsteine. Die Kraftspeicher könnten die Form von Kästen haben und platzsparend verbaut sein.
Als primäres Material für Flugschiffe sieht man tatsächlich Solenium als beste Möglichkeit. Es würde eine Verzauberung der Levitation oder Telekinese auch am Besten bewahren und umsetzen können, so vermutet man. Weitere Testreihen hält man für erforderlich.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
I. Armee (Iluceria):
700 Plänkler (V)
2000 Grenzwächter (V)
150 Kampfmagier
II. Armee (Iluceria):
300 Plänkler (V)
1500 Grenzwächter (V)
50 Kampfmagier
Verluste:
- - - - -
Regionen:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Iluceria
Ungefähr 700.000 dunkelelfische Einwohner
1
1
1
0
1 (HS) + 1 (südl. Waldrand)
Tuzara-Universität
Solerin
Ungefähr 900.000 dunkelelfische Einwohner
2
1
0
0
1 (nördl. Waldrand)
Militärakademie zu Solerin
Capische Universität für Technomantik
Spielfigur: Kriegsherr Uroz Asha'tok
Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.000.000 bis 3.000.000 Orks
Hauptstadt: Wanderhauptstadt, Machtzentrum jedoch nominell in Dhel Qokh
Landesfarbe: Rosa
Magieaffinität (Klassische Magie): 1
Magieaffinität (Elementarmagie): 5
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Stammesland der Asha'tok, Territorien der Darkra'tok, Korta'tok, Mora'tok und Broka'tok
Steuereinnahmen: 330.000 Muscheleinheiten (ME)
Rücklagen vom Vorjahr: 20.750 ME
Hofhaltung: 33.000 ME
Glaubensstättenabgabe: 16.500 ME
Zus. Verwaltungskosten: 16.500 ME
Befestigungsunterhalt: 0 ME (je Stufe 1 in Hauptstädten)
Nahrungsüberschuss: + 1.200 Scheffel
Kreditzinssatz: Konzept in Orklanden nicht bekannt
Uroz und das Orkenland sind groß! Der Norden ist bereits unter Uroz' Herrschaft geeint und übersät mit steinernen Monumenten und Arenen, in welchen die stärksten Krieger unter allen Orks auserkoren werden. Die größten und stärksten von ihnen dürfen an der Seite von Uroz die neuen Heerzüge begleiten. Es wurden große Fähranleger errichtet, welche befestigt worden sind. So kann Uroz die Straße von Qhon nun auch mit Armeen überqueren und auf die zentralen und südlichen Ebenen zumarschieren. Erste Ansätze wurden bereits geschaffen: In relativer Nähe zum Fähranleger sah man einige Weichhäute, die an den Stränden ein Lager errichteten. In die entgegengesetzte Richtung traf man Orken mit anderen Bemalungen. Sie sagten, sie gehörten zu den Stämmen der Zorr'tok und der Tar'tok – statt sich zu bekämpfen, hatten sie sich zusammengeschlossen, um gegen die Bedrohung durch Weichhäute zu kämpfen. Dort, wo die Weichhäute einst gelandet waren, sei nun ein Sumpf entstanden. Technik und Schiffe könnten dort im Sumpf locken, womöglich auch Geheimnisse der Magie, wie sie den Schamanen der Orks nicht bekannt sind!
Obgleich es keine Werften gibt, gelang es den Orks unter Uroz, an den Stränden Schiffe in unterschiedlicher Größenordnung und in unterschiedlicher Stabilität zu bauen. Es ist nicht sicher, wie sie sich auf See oder in einem Gefecht verhalten. Manche könnten aus gestärktem Material bestehen, andere hingegen bereits bei kleinen Treffern zerbröseln. In jedem Fall könnte Uroz nun die Straße von Qhon regieren – mit den befestigten Anlegern, den Armeen darauf und den Schiffen, die durch die Straße von Qhon kreuzen könnten. Aber Uroz wird noch einen Befehlshaber der Flotten benötigen. Jenseits der Straße von Qhon, rund um den dortigen befestigten Fähranleger, wurde ein befestigter Brückenkopf errichtet. Von dort aus kann der Ansturm auf die übrigen Orkenlande (und auch auf die Teile, wo sich Weichhäute befinden) beginnen.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1750 Stammeskrieger (E) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
1500 Stammeskrieger (N) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
500 Stammeskrieger (E) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
500 Stammeskrieger (E) der Korta'tok (Kampfbonus auf offener Ebene)
500 Stammeskrieger (E) der Mora'tok
500 Stammeskrieger (E) der Broka'tok (Kampfbonus in hügeliger Lage)
1000 Stammeskrieger (N) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
1000 Schleuderschützen (E) der Asha'tok
500 Schleuderschützen (N) der Asha'tok
250 Schleuderschützen (N) der Darkra'tok
750 Wargreiter (N) der Asha'tok
200 Schamanen der Asha'tok
1 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboot, mit Bernsteingallionsfigur
1 Kleines Schiff (25 Mann) aus menschlicher Fertigung | mit Bernsteingallionsfigur
1 Kleines Schiff (25 Mann) aus orkischer Fertigung
25 orkische Kriegsschiffe (50 Mann)
Diesjähriges Kontingent zur Rekrutierung von Wargreitern:
bis zu 500 Wargreiter, zu Kosten von 6 ST (E) bzw. 10 ST (N)
=== SL-Fraktion ===
Anführer: Bereth o Xanolar, Lieu'zon
Landesfarbe: Grasgrün
Herrschaftsgebiet: Omarisches Inselreich, Nebelinsel (de facto)
Mit der sogenannten „Operation Orkenland“ wurden im vergangenen Jahr die Streitkräfte des „entfernen Cousins“, dem Hochkönigtum Iluceria, aus der Gegend des Mangrovensumpfes um den Ort, den die Menschen „Greifskral“ nennen, evakuiert. Die Evakuierung betraf ausschließlich die Truppen, die nun wieder in ihrer Heimat sind. Die verbliebene dunkelelfische Bevölkerung vor Ort wird ihr eigenes Schicksal finden und schmieden müssen. Zu einem Kampf gegen die Blockadeflotte der heiligen Allianz kam es bei der Evakuierungsoperation nicht. Man geht jedoch davon aus, dass sie alles beobachtet und sich Aufzeichnungen zu den Schiffen des Imperiums gemacht hat. Admiral Iyaal, die Vizeadmiräle Sa‘remna und Otaph sowie General Utaan haben die Operation mit Bravour gemeistert. Im Weiteren wurden auf den vielen Inseln, die den Orkenlanden vorgelagert sind, Beobachtungsposten mit je einer kleinen Besatzung eingerichtet, die bei einer möglichen Invasion oder Anzeichen einer solchen die Nachricht rasch nach Hause überbringen können sollen. Ausgewählt wurden für die Beobachtungsposten vom Imperium gehaltene sowie unbesiedelte Inseln.
Jene, auf denen bereits Zwerge oder Menschen zugegen sind, wurden bei der Aufstellung der Beobachtungsposten außen vor gelassen. Damit einher geht ein gewisser Anspruch des Imperiums über zumindest Teile des Landes der Inseln, wenn nicht sogar über die jeweils gesamte Insel. Dies könnte die Insel-Kolonisatoren wie Vestland oder Hrafnagil langfristig verstimmen.
Das neue Wappen des Imperiums wurde eingeweiht und auf sämtliche hoheitliche Gebäude, Banner, Schriftzüge, Posten und Schiffe übertragen. Auch die neuen Beobachtungsposten des Imperiums sind mit dem Wappen gekennzeichnet, ebenso wie die bestehende Basis auf der Nebelinsel unweit der Küsten der Menschenreiche Adlerstein, Ediras und Wytonien. Der Beobachtungsposten am sogenannten „lunarischen Golf“ wurde ebenso in dieser Weise auf den aktuellen Stand gebracht.
Bei der Heimatinsel wurde mit dem Bau der großen „Xanolan“ begonnen. Es wird davon ausgegangen, dass der Bau noch zwei volle Jahre in Anspruch nehmen wird, bis das neue Flagg- und Großschiff endlich die Fahrt aufnehmen kann. Bisherige Versuche mit der Panzerung erfüllten die Zielsetzung, die seitens der Bereth o Xanolar, Lieu‘zon, vorgegeben worden war.
Aktuelle / Offene Projekte:
Bau des Flaggschiffs „Xanolan“ (komplett finanziert, 1/3 Jahre Bauzeit abgeschlossen)
Verwaltungssitz: Falkenbek
Vorsitz: Kanzler Tristan von Freithal
Mitglieder:
Herzogtum Freithal-Falkenbek
Fürstentum Greifskral
Hochkönigtum Iluceria
Union der Sonne
Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: 84.600 ST
Sondereinnahmen durch Nahr-Kebir-Messen: 7.500 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: 16.750 ST
Kasse gesamt: 108.850 ST
Unterhaltskosten Akademie von Sonne und Mond: 16.920 ST (20% des Etats)
Die Akademie von Sonne und Mond wurde den Plänen des Kanzlers entsprechend erweitert und die Unterhaltskosten somit auf 20% der Einnahmen verdoppelt. Wie es bei der Bibliothek von Freithal der Fall ist, wurden vermehrt ausländische Schriften angekauft und kopiert. Mitunter tauschen auch die Bibliothek der Akademie von Sonne und Mond sowie die Bibliothek von Freithal ihre Schriften zur gegenseitigen Kopie aus. Aus der Union der Sonne und aus dem Hochkönigtum Iluceria hat man bislang hingegen nur wenige Schriften erhalten. Die Dunkelelfen von Iluceria zeigen sich mit ihrem Wissen, insbesondere hinsichtlich der Magie, sehr zurückhaltend. Eine besondere Erwerbung sind Konzeptzeichnungen von Armbrüsten aus dem Königreich Ediras und von Wassermühlen, wie sie am Wyton in Wytonien eingesetzt werden. Von einem leichtgläubigen Händler aus dem Großjarltum Vestland hat man zudem ein Buch erstehen können, in welchem sich mehrere Abbildungen der vestländischen Langboote befinden.
Es wurden Taubenschläge aufgestellt, um die Kommunikation über Entfernungen zu verbessern, sowie erste Brieftauben ausgebildet. Die Optimierung und die Zucht von neuen Tauben wird jedoch eine Weile in Anspruch nehmen. Am Nahr Kebir hat man erste Versuche mit Heliographen durchgeführt, die jedoch stark von den Lichtverhältnissen und auch den vorherrschenden Höhenunterschieden abhängig sind.
Geheime Bundessache
Achtung Spoiler:
Es ist gelungen, Signale für Heliographen auszuarbeiten, die den evakuierten dunkelelfischen Streitkräften mitgegeben wurden. Ein Händler, der nun auf Greifskral zusteuert, könnte somit über die Ferne Kontakt aufnehmen und die Blockade umgehen. Es wird nicht in 100% der Fälle durchgehen, aber ein guter Teil der ansteuernden Schiffe könnte so anlanden, wenn die Orks nicht schneller bei ihnen sind.
Verfügbares/Aufgestelltes Militär:
Armee der Schatten (eingesetzt in Greifskral):
850/1000 Plänkler (V)
850/1000 Infanterie (V)
1300/1500 Bogenschützen (V)
450/500 Reiter (V)
5 Belagerungswaffen – 3 Ballisten + 2 Katapulte
Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: 145.500 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: 2.122 ST
Kasse gesamt: 147.622 ST
Unterhaltskosten Institut des Wissens: 11.640 ST (8% des Etats)
Grundunterhaltskosten Bibliothekarsdienst: 7.275 ST (5% des Etats)
Die Erfassung und Erforschung der botanischen Vielfalt und Schönheit der Welt war DAS große Thema der Bibliothekare und der Forscher der Heiligen Allianz im vergangenen Jahr. Sie haben angefangen, überall auf der Welt, wo sie es einrichten konnten, lebendige und tote Proben von Pflanzen aller Art zu sammeln. Sie haben begonnen, sie zu katalogisieren und ihre Eigenschaften auszuwerten. Sie arbeiten an einem Gesamtwerk, doch das Sammeln von Proben wird allein schon mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Das Katalogisieren und Zusammentragen von Informationen dauert nochmalig. Es wurde auch mit dem Aufbau der botanischen Gärten begonnen. Es sollte darüber nachgedacht werden, einen kleinen Anteil des jährlichen Allianz-Etats (1-2%) zur Verfügung zu stellen, damit die Botaniker weiter ihrer Arbeit nachgehen können. Herausragende Exemplare gab es noch nicht, doch halten sie die Nennung der „Lavablume“ für besonders erwähnenswert: Eine schön anzusehende Pflanze, die am Besten in der Nähe von frisch erstarrter Lava gedeiht. Gefunden haben sie sie beim talonesischen Feuerland.
Die Kupferbeschläge wurden an Schiffen weiter ausprobiert. Die Rümpfe sind widerstandsfähiger gegen Salzwasser und allerlei Unrat der Meere, allerdings hat der Einbau der Beschläge einen gewissen Preis, da das Kupfer erst beschafft und geformt werden muss. Hinsichtlich des neuen Handelsschiffstyps haben sich die Forscher ebenso Gedanken gemacht. Aus dem vestländischen Sprachgebrauch kommt ein Wort, welches für die fassartigen Anmutungen der Konzeptzeichnungen steht. Doch das Wort klingt für viele zu befremdlich, weswegen aus „Kagge“ eine „Kogge“ als mögliches neues Handelsschiff wurde. Es gibt auch Entwürfe für einen größeren und schwereren Rumpf, der mehr transportieren könnte und den die Forscher „Holk“ nennen. Der Name sei ihnen wohl während eines nächtlichen Gelages in den Sinn gekommen.
Die Blockade vor dem Mangrovensumpf wurde fortgesetzt. Im Spätsommer hat eine Gruppe von Offizieren der Blockadeflotte eine ausgearbeitete Idee vorgelegt, wie man mehr Schwung in die Blockade und Belagerung bringen könnte. Die Idee wird im Folgenden aufgezeigt. Des Weiteren hat das Imperium von Omarion in einer großen Marineaktion die Truppen des Hochkönigtums Iluceria abgeholt, die jedoch erst durch den Morast waten mussten. Die Kirche war vor Ort, um eine Evakuierung von Zivilisten zu besprechen, doch wurde es verweigert. Dementsprechend hat die Kirche keine Bedenken mehr gegen ein Vorgehen.
Geheime Allianzsache
Achtung Spoiler:
Die Offiziere schlagen vor, es künftig nicht allein bei der Seeblockade zu belassen. Zwar wird der Zustand innerhalb der Kolonie schlecht sein, aber eine gewisse Grundversorgung werden sie vermutlich vor Ort haben.
Daher halten sie es für sinnvoll, die Bemühungen, idealerweise noch dieses, sonst eben im kommenden Jahr, auf das Land auszuweiten. Man könnte dort dann schrittweise vorgehen und den Sumpf sukzessive trockenlegen: In der Nordermark sei ja bereits mit brennenden Steinbrocken experimentiert worden (wie die Vestländer schmerzlich wissen), das könnte man auch hier anwenden. Selbst, wenn man nicht die Kolonie selbst trifft, könnte man womöglich ihre Wege auch für sie zerstören. Gleichsam geht man mit Feuer und Schwert gegen die Ränder des Sumpfes vor. Wenn möglich, könnte man auch die bereits mancherorts im Einsatz befindlichen Flüssigflammenwerfer aus dem Königreich Ediras dafür zu gewinnen versuchen, um den Sumpf auszubrennen.
Man müsste den Sumpf in der ersten Phase noch nicht einmal betreten, wenn man schlichtweg auf das umliegende Land Katapulte heranschaffe, um das Innere des Sumpfes somit unter Dauerfeuer mit Steinbrocken zu setzen. Der Knackpunkt daran wäre jedoch die Beschaffung von ausreichend Steinen, man müsste also einen Steinbruch in der Nähe anlegen oder sich die Steine von talonesischen Inseln liefern lassen. Eine solche Seeversorgung mit Steinen wäre jedoch nach Einschätzung der Offiziere ineffizient und leicht für Störungen anfällig.
In der zweiten Phase könnte man dann, nach einigen Monaten des Beschusses, in welchen man hoffnungsfroher Weise bereits Häuser und Infrastruktur stark beschädigt hat, nach und nach in die Sümpfe einrücken. Dabei würden die Belagerungs- und Feldingenieure des Königreichs Adlerstein eine große Rolle spielen: Sie könnten Systeme entwickeln, wie man während des Vormarsches die Sümpfe bestmöglich überbrücke. Notfalls mit einfachen Holzplanken, aber ihnen fällt gewiss etwas ein.
Die dritte Phase wäre folglich vom Erfolg der zweiten Phase abhängig und ob sich zwischenzeitlich bereits Kapitulationswille zeigte oder sich die ersten Einwohner auf die Flucht begeben hätten. Spätestens nun könne man jedoch mit voller Gewalt in die Kolonie einmarschieren und das Geschwür ausbrennen.
R22 / 31nFS; Spieler: Fin
Spielfigur: Königin Milla und Königsgemahl Thevenin L'Amy
Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.860.000 Menschen
Hauptstadt: Ediras (Stadt)
Landesfarbe: Weinrot
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Forschung
Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland
Steuereinnahmen: 450.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 15.928 ST
Hofhaltung: 45.000 ST
Kirchenzehnt: 45.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST
Unterhalt Schul- und Akademiesystem Gesamt: 45.000 ST (10% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 3.000 Scheffel
Kreditzinssatz: 12 %
Schwerpunkt Reform der Reichsverwaltung
Bei der Neustrukturierung des Institutum Ediraticum (IE) im vergangenen Jahr konnten zahlreiche Erkenntnisse über die Vereinfachung und Optimierung von Verwaltungsstrukturen gewonnen werden. Diese wurden von den Lehrstühlen für Verwaltung und Recht der Königin-Milla-Akademie (KMA) erarbeitet und finden nun Eingang in die Reform der königlichen Verwaltung.
Künftige Verwaltungsangestellte werden an der Akademie entsprechend geschult, während die bestehenden Amtsträger in Fortbildungsprogrammen mit den neuen Konzepten vertraut gemacht werden. Ziel der Reform ist es, die Effizienz zu steigern und die Verwaltung nachhaltig zu verschlanken. Veraltete Strukturen werden gestrafft, während neue Prozesse eingeführt werden, die eine bessere Koordination der Behörden, einheitlichere Abläufe und ein modernes Berichtswesen ermöglichen.
Zudem werden bestehende Dokumentenbestände gesichtet und neu geordnet. Überflüssige oder überholte Schriftstücke und Verordnungen werden verworfen, um Platz für moderne Verwaltungsgrundlagen zu schaffen. Diese Reform sichert nicht nur langfristig erhebliche Einsparungen, sondern stärkt die organisatorische Basis des Reiches, um den Herausforderungen einer wachsenden Bevölkerung und Wirtschaft gerecht zu werden.
Kostenpunkt 90.000 ST
für eine moderne Verwaltung (Abschaffung Zus. Verwaltungskosten)
Nebenaktionen Nebenaktion 1:
Dynastische Entwicklung – Gattensuche für die Prinzessin
Prinzessin Marie, die Thronfolgerin von Ediras, rückt zunehmend ins Zentrum höfischer Aufmerksamkeit. In den vergangenen Jahren hatte sie sich wenig für die Avancen potenzieller Gatten interessiert. Auf Bitten ihrer Mutter, Königin Milla, und weiterer naher Verwandter hat sie nun jedoch zugestimmt, mögliche Partner zu empfangen und in Augenschein zu nehmen.
Die Gattensuche wird mit Bedacht organisiert, wobei sowohl politische als auch persönliche Aspekte berücksichtigt werden. Neben Kandidaten aus befreundeten Reichen werden auch Adelige und aufstrebende Persönlichkeiten aus dem eigenen Reich in Betracht gezogen. Marie behält dabei ein maßgebliches Mitspracherecht, da ihre Mutter ausdrücklich betont, dass eine dynastische Verbindung nicht nur der politischen Stabilität dienen, sondern auch das persönliche Wohl und Glück der Prinzessin sicherstellen soll.
Die höfischen Vertreter organisieren repräsentative Veranstaltungen, bei denen potenzielle Gatten ihre Fähigkeiten, ihren Charakter und ihre Loyalität gegenüber Ediras unter Beweis stellen können. Diese Veranstaltungen vereinen höfische Eleganz und diplomatische Zielsetzungen und sollen die Grundlage für eine langfristige dynastische Verbindung schaffen.
Kostenpunkt 2.500 ST
für Einladungen und höfische Aktivitäten
Nebenaktion 2:
Stadtplanung in Ediras-Stadt
Ediras-Stadt, die prächtige Hauptstadt des Reiches, wächst stetig, und mit ihr die Anforderungen an Infrastruktur und Lebensraum. Inspiriert von Berichten zurückkehrender Händler und Marineoffiziere über die beeindruckenden Städte fremder Länder wird eine ambitionierte Stadtplanung in Angriff genommen, die den Glanz Ediras’ für die kommenden Generationen sichern soll.
Neben der Integration eines neuen Handelszentrums (siehe Nebenaktion 3) umfassen die Pläne auch kulturelle und städtebauliche Projekte: Opernhäuser, Theater, Museen, großzügige Plätze und Grünflächen wie Parks sollen in Harmonie mit den bestehenden Bauwerken wie dem Königspalast, den akademischen Gebäuden und dem Hafen entstehen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Erweiterung der Stadtgrenzen. Neue Wohnviertel, insbesondere für Handwerker und Bürger, sollen außerhalb der bisherigen Stadtmauern errichtet werden, um den steigenden Bedarf an Wohnraum und Gewerbeflächen zu decken.
Die Planung wird von den Lehrstühlen für Mechanik und Baukunst sowie Gesellschaftskunde der KMA geleitet, wobei auch Baumeister und Ideengeber aus dem gesamten Reich und von befreundeten Nationen konsultiert werden. Dies soll eine lebendige und zukunftsorientierte Metropole schaffen, die Ediras’ Position als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum weiter festigt.
Kostenpunkt 2.500 ST
zusätzliche Anstrengungen verschiedener ediratischer Institutionen und femndländischer Spezialisten
Nebenaktion 3:
Handelszentrum in Ediras-Stadt
Ediras-Stadt wird um ein modernes Handelszentrum erweitert, das den stetig wachsenden Warenverkehr des Reiches bewältigen und den Ruf der Hauptstadt als Zentrum für Handel und Diplomatie stärken soll.
Die Planung sieht einen großen, überdachten Hauptmarkt vor, umgeben von Lagerhäusern, Stallungen für Handelskarawanen und einem zentralen Kontor, das die Handelsströme überwacht und regelt. Zeitgleich werden durch die KMA entwickelte Kühltechnologien integriert, um verderbliche Waren länger lagern zu können. Repräsentative Händlerhallen bieten Raum für einflussreiche Gilden und Handelsvertreter, während ein integriertes Zollamt eine effiziente Kontrolle des Warenverkehrs sicherstellt.
Die ambitionierten Baukosten, ursprünglich auf 200.000 ST geschätzt, konnten durch technologische Innovationen und Planungsoptimierungen um 18.000 ST auf 182.000 ST gesenkt werden. In diesem Jahr wird der erste Grundstein gelegt, um ein Handelszentrum zu schaffen, das langfristig die Wirtschaftskraft des Reiches steigern und die Attraktivität Ediras-Stadts für internationale Händler erhöhen wird.
Kostenpunkt 5.000 ST
für die ersten Schritte zum südlichen Handelszentrum des Kontinents (5.000/~182.000 ST)
Fortlaufendes und Projekte F/P 1:
Forschung mit Freunden
Die Zusammenarbeit mit befreundeten Reichen in den Bereichen Wissenschaft und Technologie wird fortgesetzt:
- Adlerstein: Entwicklung neuer Minentechnologien, z. B. für effizientere Fördermethoden wie Pochwerke. [5.000 ST]
- Khaz Ilur: Weiterentwicklung von Flaggensignalen und Innovationen im Schiffsbau. [5.000 ST]
- Talon: Anatomische Studien und Fortschritte in der Medizin, insbesondere in der Wundversorgung. [2.500 ST]
- Wytonien: Erforschung robusterer Nutzpflanzen und effizienterer Methoden der Nahrungsmittelkonservierung. [2.500 ST]
Diese Projekte fördern nicht nur den Wissensaustausch, sondern vertiefen auch die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu den Partnerstaaten.
Kostenpunkt 15.000 ST
für die Forschungskooperationen - werden die Kooperationen nicht gegenfinanziert, werden die o.g. Mittel nicht eingesetzt
F/P 2:
Förderung interner Forschung
Die eigenständige Forschung innerhalb des Reiches wird fortgeführt. Die Fakultät für Materialkunde und Alchemie widmet sich in diesem Jahr der Verfeinerung von Metallverarbeitungstechniken, der Reinigung von Rohstoffen und der Erforschung neuer Legierungen. Ziel ist es, technische Fortschritte zu erzielen, die sowohl in der Baukunst als auch in der Waffenherstellung Anwendung finden können.
Kostenpunkt 2.500 ST
Schafft uns neue Materialien!
F/P 3:
Übungen auf Hoher See, Übungen in Bibliotheken
Die Marine-Übungen mit Talon werden fortgesetzt, Bibliothekare in Freithal weiter unterstützt und die Delegation des Nachbarlandes an der Goldküste weiter begleitet.
Kostenpunkt 0 ST
für gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit
F/P 4:
Setzt die Banditen fest
Die Wegelagerer an der Nordgrenze des Reiches werden weiter verfolgt und gestellt. Es wird keine Gnade walten gelassen.
Dabei wird weiterhin in gutem Willen mit den beiden Nachbarn zusammengearbeitet, auch die zaghaften Versuche der Kooperation gewürdigt und wo auch immer möglich fortgesetzt. Ediras bietet sich als Mittelsmann an, ohne sich aktiv in die Geschehnisse der anderen Länder einzumischen.
Kostenpunkt 0 ST
für erfolgreiche nachbarschaftliche Zusammenarbeit
F/P 5:
Unterstützung der Klugen Köpfe
Die herausragenden Gelehrten und Handwerker des Reiches, darunter der Mechanikus Isebrand Cronenberg und der Universalgelehrte Ebbo Wissenthal, werden weiterhin unterstützt. Ihre Expertise wird gezielt für wichtige Projekte genutzt, darunter die Planung des Handelszentrums und die Gewinnung ausländischer Baumeister. Ziel ist es, ihre Talente für die Weiterentwicklung des Reiches zu nutzen und ihre Abwanderung zu verhindern.
Kostenpunkt 2.000 ST
für die Finanzierung der Projekte der Klugen Köpfe
F/P 6:
Fertigstellung der Eisenmine im Krähenfels
Die Arbeiten an der Eisenmine in den Krähenfelser Hügeln werden abgeschlossen, wodurch die Rohstoffverfügbarkeit erheblich gesteigert wird. Die Baumeister des Reiches konzentrieren sich in diesem Jahr vollständig auf die Fertigstellung der Eisenmine, während die Arbeiten an der Bleimine vorübergehend ruhen. Diese Investition stärkt die wirtschaftliche Basis von Ediras und ermöglicht es dem Reich, unabhängiger von Rohstoffimporten zu werden.
Bau einer Eisenmine in den Krähenfelser Hügeln (25.000 / 50.000 ST) + 25.000 ST auf 50.000/50.000 ST
Bau einer Bleimine in den Krähenfelser Hügeln (5.000 / 50.000 ST) +0 ST auf 5.000 / 50.000 ST
Kostenpunkt 25.000 ST
für die Fortführung des Baus der Minen
Sonstiges und Verkäufe Lizenzgebühren und Rückverrechnungen:
+ 3.500 ST aus Khaz Ilur; +600 aus Talon; +5.000 ST von nicht abgerufenen Kooperations-Beiträgen mit Vestland
Verkäufe: ./.
Technologietausch: ./.
Reisegesandtschafen: ./.
Handels- und Botschaftsangelegenheiten: Suche nach Heiratsoptionen für die Prinzessin.
Die Hand:Reichsgeheimsache:
Achtung Spoiler:
Der Reichsgeheimdienst wird im Inland weiterhin passiv agieren. 5% der Steuereinnahmen
Kostenpunkt 22.500 ST
für die Hand
Militär Aufstellungen:
Achtung Spoiler:
Armee im Kernland:
1500 Plänkler (N) - 4.500 ST
1500 Infanterie (V) - 9.000 ST
200 Bogenschützen (V) - 1.400 ST
300 Armbrustschützen (V) - 2.400 ST
900 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 16.200 ST (100 zur Goldküste entsandt)
300 Reichsritter (V) - 6.000 ST
5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim - 1.500 ST
= Summe von 41.000 ST
Goldküsten-Expeditionsarmee:
1100/1150 Plänkler (V) - 5.500 ST
1600/1650 Infanterie (V) - 9.600 ST
1000/1000 Bogenschützen (V) - 2.200 ST
275/300 Armbrustschützen (V) - 2.200 ST
100 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 1.800 ST
200 Reichsritter (V) - 4.000 ST
20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft - 6.000 ST
6 mittlere Transportschiffe - 6.000 ST
1 großes Transportschiff - 2.000 ST
2 kleine Schiffe (50 Mann) - 1.000 ST
3 mittlere Schiffe, 2 davon mit FFW - 3.000 ST
= Summe von 48.100 ST
Marine:
2 Transportschiffe (50 Mann) - 3.000 ST
3 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 1.500 ST
7 Mittlere Schiffe (50 Mann), 2 davon mit FFW ausgestattet - 7.000 ST
1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 5.000 ST
= Summe von 16.500 ST
zu ersetzende Verluste:
50 Plänkler (V) - 375 ST
50 Infanterie (V) - 450 ST
25 Armbrustschützen (V) - 300 ST
= Summe von 1.125 ST
Kostenpunkt 106.725 ST
für Unterhalt von Heer und Marine
Befehle an das MilitärReichsgeheimsache:
Achtung Spoiler:
Gesamt-Protzentsatz des aufgestellten Militärs: 0,41% der Bevölkerung
Operation Goldküste:
Die aktuelle Situation soll möglichst aufrecht erhalten werden. Die Stellungen der Orks sollen weiterhin vorsichtig ausgekundschaftet werden und Strategien erarbeitet werden, die das Ziel haben, die Orks geschwächt zu halten ohne die eigenen Truppen zu gefährden. Aus Gegenangriffe der potentiell wiedererstarkenden Orks soll man sich vorbereiten.
Operation Kernlande:
Übung und Training in Zeiten des Friedens, ausgedehnte Grenzsicherung. Geeignete Kandidaten werden an den Ordo Ediraticus empfohlen.
Finanzen Einnahmen:
Steuereinnahmen: +450.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: + 15.928 ST
Lizenzkosten: +4.100 ST
Allgemeines - Ausgaben:
Hofhaltung: -45.000 ST (10% des Etats)
Kirchenzehnt: -45.000 ST (10% des Etats)
Zus. Verwaltungskosten: -22.500 ST (5% des Etats)
Unterhalt Bildungssystem: -45.000 ST (10% des Etats)
Unterhalt Geheimdienst: -22.500 ST (5% des Etats) Instandhaltung - Ausgaben:
Unterhalt Befestigung: -10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste) Militär - Ausgaben:
Heer und Marine: -106.725 ST
Aktionen - Ausgaben:
Schwerpunkt: Reform der Reichsverwaltung -90.000 ST
NA #1: Dynastische Entwicklung – Gattensuche für die Prinzessin -2.500 ST
NA #2: Stadtplanung in Ediras-Stadt -2.500 ST
NA #3: Handelszentrum in Ediras-Stadt -2.500 ST
P/F 1: Forschung mit Freunden -15.000 ST
P/F 2: Förderung interner Forschung -2.500 ST
P/F 3: Übungen auf Hoher See, Übungen in Bibliotheken -0 ST
P/F 4: Setzt die Banditen fest -0 ST
P/F 5: Unterstützung der Klugen Köpfe -2.000 ST
P/F 6: Fertigstellung der Eisenmine im Krähenfels -25.000 ST
Delegationen: ./.
Handels- und Botschaftsangelegenheiten: ./.
Die Hand: -22.500 ST
Steuereinnahmen: 350.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 31.625 ST
Hofhaltung: 35.000 ST
Kirchenzehnt: 35.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Unterhalt Treverien-Schulsystem: 17.500 ST (5% des Etats)
Unterhalt Medizinisches Institut: 10.500 ST (3% des Etats)
Erziehung des Erzherzogs: 7.000 ST (2 % des Etats)
Etat Theodor Stokes 3.500 ST (1 % des Etats)
Beitrag zur Heiligen Allianz: 22.500 ST (5k ST + 5% des Etats)
Kolonisationsbehörde Tortuga: 8.750 ST (2,5 % des Etats)
Etat frei: 241.875 ST
Darlehen 1 (8 von 10) - 37.500 ST
Darlehen 2 (1 von 8) - 24.975 ST
Sold stehend -24.975 ST
Sold marschierend -2.400 ST
Sold schwimmend -43.300 ST
Verlustausgleich Armee 0 ST
Zwischensumme 1: 107.650 ST
Obsidian erschließen: - 50.000 ST
Nebenaktion Infrastruktur Neu-Talonesische Inseln ausbauen: -42.600 ST
Nebenaktion Rücklage Handelsbank: -2.500 ST
Nebenaktion "Warum schwimmt Eisen": -10.000 ST
Zwischensumme 2: 2.550 ST
Aufrüstung von 3 kleinen Schiffen mit Latheinsegeln - 300 ST
Aufrüstung 100 Armbrustschützen (E) zu Armbrustschützen (V) - 300 ST
Aufrüstung 300 Infanterie (N) zu Infanterie (V) - 600 ST
Rest: 1.350 ST
Schwerpunkt Runde 22:
"Obsidian auf Feuerland"
Feuerland, weit im östlichen Ozean gelegen, wird von einem prächtigen Vulkankrater geprägt. Dieser hat im Laufe seiner Existenz eine Vielfalt seltener Mineralien an der Oberfläche abgelagert. Darunter auch Obsidian, ein wunderschöner, schwarzer Stein, der sich für die Herstellung von Schmuck und sehr scharfen Klingen eignet.
Im Rahmen seines Entwicklungsprogrammes für die neu erschlossenen Inseln wird das Erzherzogtum nun auf Feuerland einen ordentlichen Berbaukomplex errichten, um das Obsidian abzubauen. Die bestehende Bernsteinmanufaktur soll mit dem neuen Material experimentieren und auch die medizinische Fakultät soll sich mit dem Nutzen von Obsidianklingen beschäftigen können, wenn der Bergbau einmal angelaufen ist.
Kostenpunkt: 50.000 ST
Nebenaktion 1: Infrastruktur der Neu-Talonesischen Inseln
Die Neu-Talonesischen Inseln haben bereits eine bewegte Geschichte, obwohl sie erst knapp zwei Jahrzehnte offiziell vom Erzherzogtum erschlossen wurden. Der gewachsenen Bevölkerung und der wirtschaftliche Kraft der vier Inseln muss inzwischen Rechenschaft getragen werden. Daher wird in diesem Jahr die Infrastruktur auf Stufe 1 ausgebaut.
Kostenpunkt: 42.600 ST
Nebenaktion 2: Pillendreher und Kräutertee
Ediras und Talon haben vor einigen Jahren eine Kooperation von Alchemisten und Ärzten beschlossen. Die Idee war, Heilkräuter, Salben oder Tränke zu finden, die Menschen bei Krankheiten Linderungen verschaffen können. Bislang war dem noch kein Glück beschieden, doch die Arbeit der Medizinischen Fakultät der Universität soll noch einmal bei ihrem Einsatz unterstützt werden.
Kostenpunkt: 2.500 ST
Nebenaktion 3: "Warum schwimmt Eisen?"
"Warum schwimmt Eisen?"
Der junge Erzherzog George hatte eine seiner ersten regulären Sitzungen des Kronrats teilgenommen und einem Gespräch über die Schiffe des Imperiums von Omarion gelauscht. Danach war er in seine Räumlichkeiten gegangen und seine Badewann mit Wasser füllen lassen. Kurz darauf klimperte und klirrte es in den Gemächern des Erzherzogs. Besorgte Wachen beobachteten seine Gnaden dann dabei, wie er Messer, Scheren, Helme und weitere Gegenstände aus Eisen in seine Badewanne warf. Alle gingen unter, bis auf einen gewölbten Topfdeckel.
Bei der nächsten Sitzung stellte er die Frage an seine Berater und seinen Regenten.
"Warum schwimmt Eisen?"
Eine Antwort darauf konnte ihm niemand geben. So besteht der junge Erzherzog in einer seiner allerersten Entscheidungen darauf, dass ihm jemand eine Erklärung geben kann. Für die Beantwortung der Frage und eventuelle Kosten für Experimente wird ein Budget bereit gestellt.
Kostenpunkt: 10.000 ST
Sonstiges:
Wir rüsten Armee und Flotte auf:
- Aufrüstung 3 kleine Schiffe mit Latheinsegeln
- 300 Infanterie (N) auf (V) aufrüsten
- 100 Armbrustschützen (E) auf (V) aufrüsten
Die Garnison der Sonneninseln wird reduziert auf:
150 Plänkler (V)
150 Infanterie (N)
100 Bogenschützen (V)
Flotte total - Jahresbeginn:
8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
3 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
16 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen und Latheinsegeln
12 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
3 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen und Flüssigfeuerwerfern
6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen
Einsatzplan: (nicht geheim, nur im Spoiler zu Übersichtlichkeit)
Achtung Spoiler:
Tortuga:
3 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen und Flüssigfeuerwerfern
2 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
Heilige Allianz:
4 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
8 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen und Latheinsegeln
7 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
2 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
In heimatlichen Gewässern:
4 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
5 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen und Latheinsegeln
5 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
2 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen
3 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen ---> Upgrade auf Latheinsegel
Flotte total - Jahresende nach SCHIFFSBAU und UPGRADES (Änderungenhervorgehoben):
8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen 19 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen und Latheinsegeln
12 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
3 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen und Flüssigfeuerwerfern
6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen
Armee total - Jahresbeginn, vor UPGRADES und AUSHEBUNGEN
Hauptarmee:
650 Plänkler (V)
400 Infanterie (N)
1300 Infanterie (V)
800 Bogenschützen (V)
100 Armbrustschützen (E)
200 Armbrustschützen (V)
50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche