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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1546
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    3. Woche August 1967 n. Chr.
    Nachdem die Seewege nun frei waren, blies August Neidhardt von Gneisenau zum Angriff, um mit der Schlacht von Fort Canada den ersten Kriegsgegner, Quebec, zu besiegen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: August Neidhardt von Gneisenau (Army und Oberkommando), Kiutchuk Muhamed III. (Marineunterstützung)
    Navy: 3 große Panzerkreuzer, 6 Panzerkreuzer, 10 Torpedobootzerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Artillerie: 200 mechanisierte Artillerien, 400 Selbstfahrlafetten (120 beschädigt, 600 Verletzte), 160 Haubitzen, 100 schwere Artillerien (50 beschädigt, 500 Verletzte)
    mobile Truppen: 400 Jeeps, 1000 Kradschützen, 380 Jagdpanzer (10 beschädigt, 50 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte),
    Infanterie: 1000 Flammenwerfer, 1000 Submachinegunner (200 Verletzte), 1900 Sappeure (500 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger (200 Verletzte), 800 mobile Infanteristen (150 Verletzte, 6 von 32 LKW beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Karabiniers (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte)
    Heeresflieger: 200 Hubschrauber
    Total: 22600 Mann (100 Tote, 3700 Verletzte), 19 Schiffe (2 beschädigt), 860 Geschütze (170 beschädigt), 232 LKW, 980 Panzerfahrzeuge, 900 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2212 (176 beschädigt), 2000 Pferde (100 Tote, 1100 Verletzte), 200 Flugzeuge

    Quebec: Cornplanter IV. (gefallen)
    2 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 25 Feststoffraketen (25 zerstört, 125 Tote), 10 Gedeckte Belagerungstürme (10 zerstört, 1000 Tote), 2000 Linieninfanteristen (2000 Tote), 1000 hessische Grenadiere (1000 Tote), 1000 Chasseurs (1000 Tote), 2000 Milizionäre (2000 Tote), 1000 Seesoldaten (1000 Tote), 1000 Dschungelkämpfer (1000 Gefangene), 1000 Kürassieren (1000 Tote), 1000 Arkebusierreiter (1000 Tote), 1000 Chevaulegers (1000 Tote), 1 tengristischer Schamane (1 gefangen, 3 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten), 3 hellenistische Hoherpriester (3 gefangen, 9 Millionen Quetzal Lösegeld erhalten), 1 Aufforstungsgebiet (100 Gebäude zerstört, 1000 Vertriebene, 1 Millionen Quetzal geplündert), 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 2 Millionen Quetzal geplündert)
    Maya: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII.
    10 Transportschiffe (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 17130 Mann (13125 Tote, 2000 Vertriebene, 2005 Gefangene), 200 Zivilgebäude, 2 Festungsgebäude, Gebäude total: 202 (202 zerstört), 35 Kriegsmaschinen (35 zerstört), 3000 Pferde (3000 Tote), 10 Schiffe (10 gekapert), 15 Millionen Quetzal zusätzliche Beute


    Zu Beginn der Schlacht beschossen 5 Panzerkreuzer-Flottillen die Stadtmauern von Fort Canada, die bis auf einen kleinen Rest zerstört wurden.
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    Gleichzeitig griffen 200 Holt-Artillerieschlepper die letzten Huronen-Waldkrieger nördlich der Vorhut an und schwächten sie, so dass 400 Jeeps sie gefangennehmen konnten.
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    160 Haubitzen griffen eines der beiden sternförmigen Forts an, das Fort Canada seinen Namen gab.
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    400 Selbstfahrlafetten lieferten sich einen Kampf gegen die Linieninfanterie und die hessischen Grenadiere, wobei die Hessen mit ihren Sprengkörpern 100 Lafetten ernsthaft beschädigten. Die zweite Linieninfanterie zog auch einige unserer schweren Artillerie in Mitleidenschaft, obwohl die Einheiten so überholt waren.

    Parallel dazu griff Guyasuta II. nördlich von Tiwanaku einen Wagenzug aus zurückeroberten Panzerwagen an, den Quebec erbeutet hatte - da sich die Armee von Quebec wohl bald auflösen wollte, wollte er noch vorher seine Truppen trainieren und die Ladung abgreifen.
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    200 Raketenartillerien und griffen an, wobei 40 beschädigt wurden (oder schon vorher beschädigt waren). 200 Talbot AAT6-Flakpanzer zerstörten den Wagenzug dann und plünderten wie geplant 65 Millionen Quetzal aus der Beute.

    Gleichzeitig griff Gneisenaus Infanterie mit Flammenwerfern an und vernichtete die Seesoldaten von Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII.. Doch noch wehrten sich die Quebecer, und 200 von 1000 Maschinenpistolenschützen, die das erste Fort stürmten, wurden verwundet. Die Sappeure erlitten auch einige Treffer durch Chasseurs und Milizen. Dann aber griffen die Jagdpanzer an und vernichteten die letzten Feststoffraketenwerfer, beide Linieninfanterien und die Arkebusierreiter mit ihren Doppelangriffen. Die Quebecer aber waren immer noch nicht besiegt, und da bei der Vorhut keiner gerade einen sicheren Sieg sah, holte Gneisenau von der Quebec-Armee in den Bergen noch 200 Sturmgeschütze hinzu, die die zweite Miliz vernichteten und wie die Panzer zuvor auch Kollateralschäden austeilten. Mobile Infanteristen von G.H. Wilkins Expedition eroberten das zweite Fort und Hauptquartier von General Cornplanter, der dabei fiel. Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII., der aber gar nicht vor Ort war (und die Quebecer auch nicht anfunken konnte, da sie keine Funkgeräte kannten) musste nun von seinen Schiffen aus das Kommando übernehmen. Teddy Roosevelts Gebirgsjäger-Garde zerlegte die Chevaulegers der Quebecer, Kradschützen trafen auf die Belagerungstürme, die Mackinnon als Signaltürme für seine Flaggen dienten, aber nicht mehr viel Kampfkraft hatten. Mehr Kampfkraft hatten die Kürassiere, die immerhin 100 unserer Karabiniers töteten und die meisten anderen verwundeten, ehe sie aufgerieben worden. Zuletzt erledigte die leichte Kavallerie die hessischen Grenadiere.

    3 Millionen wurden von Gebäuden im Umland geplündert, die weichen sollten (wobei statt der geplünderten Werkstätten Dschungel aufblühte). Einen Aufstand gab es im besiegten Quebecer Reich nicht.
    Justin Trudeau erklärte daraufhin seinen Rücktritt - nach Abschluss der Friedensverhandlungen. Seine Bitten, die Autonomie beibehalten zu dürfen, wurden vorerst abgelehnt. Im Gegensatz zu anderen größenwahnsinnigen Amerikanern hatten wir allerdings nicht vor, Kanada dauerhaft zu behalten. Es kam zum Frieden von Fort Canada:

    1. Quebec erkennt die vollständige amerikanische Verwaltung seiner Gebiete an. Die quebec-kanadische Zivilisation hat aufgehört zu bestehen.
    2. Quebec wird alle Verträge mit Maya-Reich aufkündigen.
    3. Quebec löst seine Mesoamerika-Armee auf, ohne die Waffen, Truppen oder Erfahrung den Maya zur Verfügung zu stellen.
    4. Quebec zahlt 1404 Millionen Quetzal Kriegsreparationen an Amerika sowie 12 Millionen Quetzal für die Freilassung von 4 gefangenen Priestern.

    In Quebec breitete sich allerdings eine Krankheit aus, die vermutlich von der rückschrittlichen quebecer Medizin nie ausgerottet worden war, bei unseren Leuten aber schon so lange ausgerottet, dass wir heutzutage keine Mittel mehr dagegen vorrätig hatten. Diese Pocken wurden als "Trudeaus Rache" bekannt.
    Die Kriegsmüdigkeit würde sich erst Ende des Quartals (kaum merklich) reduzieren. Aber zumindest unsere Verbündeten goutierten die "Hilfe" gegen den Feind. Kuba zahlte 2 Milliarden Dollar an uns, die Mormonen versuchten unsere Städte zu bekehren (und scheiterten daran, dass alles schon Tengris waren), New Jersey fand auch noch 2 Milliarden Quetzal aus Quebec auf irgendwelchen Konten, die sie uns freigeben konnten, und die Tehuelche lieferten Baumaterial nach Bismarck.
    Fort Canada wurde dem County of Canada zugeordnet. In der Stadt selbst fiel uns der Parthenon, der Hauptsitz des Hellenismus, in die Hand. Da sie zudem die heilige Stadt der amerikanischen Juden war, wollten wir auch deren Tempel aufbauen.

    Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. war noch mit 10 Transportschiffen auf dem Meer unterwegs, um die Verbindung mit Fort Canada zu halten. Diese wurden aber von 10 Torpedoboot-Zerstörern geentert, allerdings ohne den Admiral zu erwischen, der nun nur noch für die Maya gegen uns kämpfte.
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    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Reserve: Publius Claudius Pulcher
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  2. #1547
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    3. Woche August 1967 n. Chr., 2. Hälfte
    Im Pentagon fand eine kleine Feier statt. "Der Sieg über Quebec wird für die Kriegsmüdigkeit vielleicht nicht so entscheidend sein, aber es ist doch ein Erfolg", verkündete Verteidigungsminister von Brettschmitt. "Damit haben wir zum einen zwei Vasallenstädte der Maya erobert, was die eine verlorene Stadt in Peru aufwiegt. Zudem ist die Insel sehr viel schwieriger zurückzuerobern, solange wir die Seeherrschaft haben. Nur Hubschrauberangriffe wie in New Cayman können uns gefährlich werden.
    Vor allem aber ist das Beziehungsgeflecht in Amerika wieder übersichtlicher geworden.
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    Die Maya werden dabei immer mehr an den Rand gedrängt und haben nun nur noch 3 Tributstaaten.
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    Geopolitisch nehmen wir immer mehr von Amerika ein, insbesondere in Mesoamerica haben wir nun schon zwei Füße in der Tür, und im Westen ist die Verteidigung der Maya eher schwach.
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    Ganz sicher ist allerdings auch Quebec nicht. Wir haben dort zur Verstärkung eine Pferdeherde gegen Hubschrauber eingetauscht, was allerdings 800 Millionen gekostet hat.
    Aber beim Versuch, schwere Bomber nach Fort Canada zu verlegen, wurden diese von Aufklärungsflugzeugen abgefangen. 30 Bomber und 72 Aufklärer wurden beschädigt.

    Bei den Tehuelche haben wir 5 rebellische Indianerhäuptlinge mit 430 Leibwächtern und 2000 Panzerjägern entdeckt, die wir aber mangels Truppen in Patagonien nicht bekämpfen können. Es scheint als wollten die Araukaner sich gegen die Tehuelche und ihre amerikanischen Oberherren erheben."
    Entdeckt wurden die Rebellen von 10 Schatzgaleonen und 10 Frachtern aus Nordbrasilia, die dort 1490 Millionen + 2690 Millionen Dollar mit Handelsmissionen einspielten. Neben den 4180 Millionen Dollar bedankte sich Casimiro Biguá noch für die beiden Versorgungsmissionen und schickte Baumaterial nach Bismarck und Birmingham, da ein doppelter Versorgungsengpass abgewendet war.

    Nach diesem offensiven Erfolg mussten wir uns aber auch wieder um die Sicherung kümmern, denn auch wenn die Heimatgebiete sicher waren, gab es immer noch die "Abteilung: Göttlicher Wind", die New Cayman Island bedrohte. Hier kam es nun zur neuen Luftschlacht von New Cayman Island.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun IX., Gediminas (befördert)
    Artillerie: 340 Gebirgsartillerien (20 zerstört, 120 beschädigt; 100 Tote, 600 Verletzte), 1100 schwere Artillerien (100 zerstört, 150 beschädigt, 1000 Tote, 1500 Verletzte), 36 Eisenbahngeschütze (3 beschädigt, 1 Zug beschädigt, 300 Verletzte, 1 Kommandant befördert)
    Subtotal: 13300 Mann (1100 Tote, 2400 Verletzte), 4 Züge (1 beschädigt), 1476 Geschütze (120 zerstört, 273 beschädigt)
    Flak: 280 leichte Flaks, 800 Flakpanzer, 800 mobile Flaks
    Subtotal: 9400 Mann, 1880 Flaks, 1600 Panzerfahrzeuge
    Sonstige: 400 Tanks (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote, 2000 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 5000 schwere Kavalleristen (100 Verletzte), 1000 schwere Dragoner, 1000 Gebirgsjäger
    Subtotal: 10000 (1000 Tote, 2100 Verletzte), 440 Fahrzeuge (200 zerstört, 40 beschädigt), 6000 Pferde (100 Verletzte)
    Total: 32700 Mann (2100 Tote, 4500 Verletzte), 1756 Geschütze (120 zerstört, 273 beschädigt), 4 Züge, 40 LKW, 2000 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 2044 (200 zerstört, 41 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    2100 Hubschrauber (17 Staffeln; 2100 abgeschossen, 4200 Tote), 120 Tragschrauber (2 Staffeln, 120 abgeschossen, 240 Tote)
    Total: 4440 Mann (4440 Tote), 2220 Flugzeuge (2220 abgeschossen)


    Die Hubschrauber der Invasoren verteilten sich auf dem Ozean, der Straße von Peru und an Land. Liu Tingxun begann nun damit, die Hubschrauber auf der Insel zu zerstören, ehe sie abheben konnten. Dreh- und Angelpunkt war dabei der Gebirgswald. Von dort aus griff eine Gebirgsartillerie - mit ersten Toten und Verletzten - die vereinzelte Staffel auf dem Schrottplatz an, damit sie gleich dort blieb.
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    Eine schwere Batterie und eine Eisenbahnbatterie attackierte die beiden Staffeln im Palmenhain. Dabei machte sich Oberst Gediminas einen Namen, wofür er zur Beförderung vorgeschlagen wurde.
    Die Hauptarmee der Maya wurde von 30 Eisenbahngeschützen und einer schweren Artillerie im Fernkampf angegriffen. Dann wagten 10 schwere Batterien einen direkten Angriff, wobei die Hubschrauber so viele Geschütze zerstörten, dass eine Einheit aufgelöst und die Geschütze umverteilt werden mussten. Auch die letzte Gebirgsartillerie im Gebirge griff an, ohne Schäden zu erleiden.
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    Die beiden leichten Flakbatterien der WAVES begannen nun mit dem Angriff und schossen 2 Hubschrauberstaffeln ab. Zugleich rückte Liu Tingxun von New Cayman Island aus gegen den Schrottplatz vor. Doch statt des (trotz der Vorteile der Maya gegen Panzer) sicher angenommenen Sieges wurde die erste Brigade Holt Gas Electric Tanks so sehr zusammengeschossen, dass eine zweite Brigade sich beteiligen musste, ehe die Hubschrauber zerstört waren und 200 der alten Tanks ebenfalls auf dem Schrottplatz blieben.
    Die beiden Staffeln im Palmenhain wurden dann vom Schrottplatz aus durch eine mobile Infanterie und eine Brigade Gebirgsjäger abgeschossen.
    Die ersten Light Tank AA II begannen dort mit dem Abschuss der Hubschrauber. 4 Staffeln wurden von Flakpanzern, 3 weitere und eine Staffel Tragschrauber von mobilen Flaks abgeschossen. Die schwere Kavallerie vernichtete die letzten Tragschrauber und 4 Hubschrauberstaffeln am Boden. Die letzten wurden dann von schweren Dragonern beseitigt. So war New Cayman Island wieder feindfrei, und wir konnten uns darauf konzentrieren, die angrenzenden Gewässer zu säubern.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Reserve: Publius Claudius Pulcher
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    4. Woche August 1967 n. Chr.
    Nach der Insel selbst mussten nun die Gewässer um New Cayman Island gesäubert werden, damit unsere Flotte frei agieren und angreifen konnte. Liu Tingxun teilte den Golf von New Cayman in zwei Schlachtgebiete, um die sich jeweils ein Admiral kümmern sollte. Piale Pascha IX. bekam dazu das Oberkommando über die Luftschlacht im Golf von Cayman nördlich unserer Insel.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Piale Pascha IX. (Navy und Oberkommando), Liu Tingxun (Artillerie), Konrad von Egloffstein (Marineflieger/Airforce)
    Artillerie: 600 Stellungsgeschütze, 1500 schwere Artillerien
    Subtotal: 21000 Mann, 2100 Geschütze
    Luftwaffe: 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 taktische Bomber, 10 Luftschiffe
    Subtotal: 1800 Mann, 410 Luftfahrzeuge
    Navy: 3 U-Kreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 50 Torpedobootzerstörer (22 versenkt: Mexikanische Kukulkan-I-Zerstörer, Comanche-Kukulkan-Zerstörer, 18 beschädigt, 2200 Tote, 1800 Verletzte), 40 Patrouillenboote (8 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Dreimaster, 6 Fregatten, 10 Schraubenkorvetten, 10 Dampfschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 versenkt, 1000 Tote: USBC Guglielmo Embriaco), 3 Panzerkreuzer (2 beschädigt, 400 Verletzte), 6 Geschützte Kreuzer (1 versenkt, 3 beschädigt, davon 2 geflohen, 300 Tote, 900 Verletzte, davon 700 geflohen), 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 700 Verletzte), 70 Zerstörer (29 beschädigt, 2900 Verletzte), 200 Tragflächenboote (34 beschädigt, 1700 Verletzte), 20 Schnellboote, 3 schwere Uboote (1 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 37000 Mann (3500 Tote, 9400 Verletzte, davon 700 geflohen), 433 Schiffe (24 versenkt, 98 beschädigt, davon 2 geflohen)
    Total: 59800 Mann (3500 Tote, 9400 Verletzte)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 300 Hubschrauber (300 abgeschossen, 600 Tote), 5400 Wasserflugzeuge (5400 abgeschossen, 10800 Tote)
    Total: 11800 Mann (11800 Tote), 5900 Flugzeuge (5900 abgeschossen)


    Noch während der Kämpfe an Land eröffneten die 6 Artilleriestellungen in der Stadt das Feuer auf die Wasserflugzeuge, die östlich des Hafens von New Camyan gewassert waren.
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    Auch 9 schwere Artilleriebatterien feuerten aus der Stadt auf diese Schiffe. Zugleich lief die USUK Mariamne nach Nordwesten aus und torpedierte eine leicht angeschlagene Hubschrauberstaffel nördlich der Stadt. Da die Angriffe auf die Flugzeuge noch nicht erfolgversprechend schienen feuerten auch 6 Batterien aus dem Wald auf die Wasserflugzeuge.
    Dann endlich begann der Ausfall, wobei vor allem Schiffe eingesetzt werden sollten, die über keine Fernkampfartillerie verfügten und damit bei Operationen gegen Landziele nutzlos waren. Uboote kamen gegen die Wasserflugzeuge natürlich nicht in Frage. So machten erbeutete Torpedoboot-Zerstörer den Anfang, die aber auch nicht alle gleich erfolgreich waren. So wurden von 20 mexikanischen Torpedoboot-Zerstörern gleich einmal 11 im Abtausch gegen eine Staffel versenkt.
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    40 erbeutete Patrouillenboote schossen zwei Staffeln ab, ehe 6 Fregatten, 10 Dreimaster und 10 Schraubenkorvetten noch einmal versuchten, im Fernkampf unsere Chancen zu verbessern. Trotz dieses Einsatzes schossen die Torpedobomber den Schlachtkreuzer USBS Guglielmo Embriaco in Brand und versenkten ihn. Drei argentinische Panzerdeckkreuzer und 3 Panzerkreuzer der Italy-Klasse erledigten aber die nächsten zwei Staffeln Wasserflugzeuge.
    Als nächste griff ein Einheitslinienschiff der San-Juan-Flotte, das es zuletzt nicht in den Hafen geschafft hatte, die Wasserflugzeuge an. Da diese Schiffe vielleicht doch besser ihre Feuerkraft (insbesondere die Kollateralschäden) gegen Ziele an Land einsetzen sollten ließ Piale Pascha die 10 Flottillen Tragflächenschnellboote, die ebenfalls noch vor der Küste lagen, gegen die Wasserflugzeuge feuern. Aus dem Hafen heraus schoss die USSB Diana mit ihren Schnellbooten eine Staffel ab.
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    Zugleich versenkte das schwere Uboot US HUB xist10 westlich am Kap von Itzamal noch die gewasserten Hubschrauber.
    Gegen die Wasserflugzeuge zogen sich aber 2 von 3 angreifenden geschützten Kreuzern der Danville-Klasse zurück, nachdem der dritte versenkt worden war.
    Daraufhin forderte Piale Luftunterstützung an, die allerdings von Konrad von Egloffstein und nicht von Albrecht Graf Roon geflogen wurde, da der Graf schon anderweitig beschäftigt war. 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 taktische Bomber und 10 Luftschiffe bombardierten die Wasserflugzeuge - und erlaubten es so unserer Zerstörern der ersten Generation, aus dem Hafen heraus anzugreifen. 7 Flottillen schlugen zu und schossen Flugzeuge in der Luft ab.
    Infolgedessen sahen auch die Torpedoboote vor dem Hafen eine Chance, und 40 von ihnen griffen an, wobei 10 Torpedoboot-Zerstörer der Comanchen und noch ein Mexikaner versenkt wurden, aber auch die Torpedobomber endlich vernichtet wurden. Als nur noch eine Staffel Wasserflugzeuge übrig war wurden diese von Maya-Dampffrachtern abgeschossen, damit unsere Feuerkraft geschont wurde und die Dampfer nebenbei noch etwas an Erfahrung gewannen, was für die nächste Beförderung reichen sollte.

    Parallel dazu kümmerte sich Admiral Fernao do Po um die Schlacht in der Straße von Peru.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao do Po (Navy und Oberkommando), Liu Tingxun (Artillerie), Albrecht Graf Roon (Marineflieger/Airforce)
    Artillerie: 500 schwere Artillerien
    Subtotal: 5000 Mann, 500 Geschütze
    Airforce: 200 leichte Bomber, 20 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Begleitjäger, 200 Jagdzweisitzer
    Subtotal: 3400 Mann, 820 Luftfahrzeuge
    Navy: 24 schwere Uboote (3 versenkt, 12 beschädigt, 900 Tote, 3800 Verletzte), 20 Galiot á Bombe, 4 Großlinienschiffe, 70 Jagduboote (5 versenkt, 48 beschädigt, davon 9 geflohen, 500 Tote, 4800 Verletzte, davon 900 geflohen), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 700 Verletzte), 6 leichte Kreuzer (4 beschädigt, 800 Verletzte), 8 Schlachtschiffe (4 beschädigt, 100 Tote, 2000 Verletzte), 10 Uboote, 20 Leichte Uboote (10 beschädigt, 500 Verletzte), 20 Tragflächenboote (16 beschädigt, 800 Verletzte), 10 kleine leichte Kreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 3 schwere Karavellen
    Subtotal: 36000 Mann (1500 Tote, 13800 Verletzte, davon 900 geflohen), 196 Schiffe (8 versenkt, 99 beschädigt, davon 9 geflohen)
    Total: 44400 Mann (1500 Tote, 13800 Verletzte, davon 900 geflohen)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    5290 Hubschrauber (28 Staffeln, 5290 abgeschossen, 10580 Tote), 800 Tragschrauber (5 Staffeln, 800 abgeschossen, 1600 Tote)
    Total: 12180 Mann (12180 Tote), 6090 Luftfahrzeuge (6090 abgeschossen)


    Liu Tingxun leistete von den Bergen aus mit 5 Artilleriebatterien, die noch nicht eingebunden waren, Feuerunterstützung. Damit war erstmals seit langem die ganze weitreichende Artillerie der Insel ohne Munition. Da dies nicht reichte, griff Albrecht Graf Roon mit seinen leichten Bombern in der Straße von Peru an, solange die Hubschrauber am Boden waren.
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    10 Luftschiffe und 200 Beobachtungsflugzeuge attackierten die beiden Hubschrauberstaffeln, die etwas abseits nordwärts der anderen lagen, 10 weitere Luftschiffe bombardierten wieder den Pulk in der Straße von Peru.
    Als erstes torpedierten 3 schwere Uboote die Hubschrauber im Norden, während 20 Absarokee-Monitore (als Bombardenschiffe) die Tragschrauber im Norden vom Himmel schossen, ehe diese Flughöhe erreichten.
    200 Begleitjäger und 200 Maya-Nachtjäger griffen noch einmal die Hubschrauber in der Straße an, um diese zu schwächen und wieder zur Wasserung zu zwingen.
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    So konnten dort die ersten Jagduboote - die ja auch keine Bodenziele angreifen konnten - mit ausreichenden Chancen attackieren. Allerdings hatten die Hubschrauber auch Wasserbomben geladen und schlugen die Uboote in die Luft. Eine zweite Flottille Jagduboote erwischte eine Staffel auf dem Wasser, aber wir hatten schon zwei Uboote verloren. Daher griffen nun erst schwere Uboote unter Führung der US HUB Cuzco und US HUB Cayman an. Sie erwischten zwar 2 Staffeln, aber auch hier sank eines der Uboote und die anderen wurden teils erheblich beschädigt. Fernao do Po zog darum einen Kreuzer von den Seestreitkräften ab, der nicht nur eine Hubschrauberstaffel zerstörte, sondern auch eine weitere beschädigte. Ebenso verfuhren 6 leichte Kreuzer, die sogar drei andere Staffeln schwächten. Da die Chancen nicht besser wurden, durften auch 4 Großlinienschiffe - die wegen ihrer Geschwindigkeit ohnehin besser nicht auf Itzamal feuern sollten, da sie dann auf dem Rückweg von den vielen Fliegern der Maya eingeholt werden konnten (nördlich der Bucht von Macchu Picchu warteten auch zahlreiche Staffeln auf ihren Einsatz). Nach dem Bombardement der Schlachtschiffe besiegte auch die HUB Konrad von Egloffstein eine Hubschrauberstaffel und eine weitere Flottille schwerer Uboote (unter Verlust eines Bootes) die Tragschrauber in diesem Gebiet. Die nächste Angriffswelle erfolgte durch 5 Schlachtschiffe, da diese jeweils auch mehrere andere Hubschrauberstaffeln beschädigten. Sie erlaubten es der "USJUB City of London", die nächsten Hubschrauber abzuschießen, aber auch die verlor ein Schwesternschiff, ebenso zwei von vier der nachfolgenden Jagduboot-Rudel. Zwischendurch griffen noch 2 Schlachtschiffe der Australia-Klasse an, dann 10 alte Uboote der Yanktonai-Klasse und 9 schwere Uboote (3 Flottillen), die ebenfalls ein Boot verloren. Zum Ende hin kam noch einmal ein Schlachtschiff, das keine Kollateralschäden mehr anrichtete, und daher von Tragflächenbooten, leichten Ubooten, Torpedoboot-Zerstörer und kleinen leichten Kreuzern begleitet wurde. Die letzte Hubschrauberstaffel wurde von einer schwerst beschädigten Flottille Fregatten - Piale Paschas ursprüngliches Flaggschiff - besiegt, die nur noch als schwere Karavellen geführt wurden.
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  4. #1549
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    4. Woche August 1967 n. Chr., 2. Hälfte
    Mit der Kontrolle über die Meere war es allerdings noch nicht getan. Denn auch unsere nordperuanischen Besitzungen waren noch unter Belagerung. Insbesondere Macchu Picchu wurde von den Hubschraubern der Abteilung "Göttlicher Wind" eingekreist, wenn auch im Norden eher schwach. William Farquhar Barry "Bloody Barry" und seine Macchu-Picchu-Verstärkung versuchten daher nun in die belagerte Stadt zu kommen - mit Übermacht und brutaler Gewalt. So kam es zum Entsatzangriff von Macchu Picchu.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Macchu Picchu Verstärkung und Oberkommando), Fernao do Po (Navy), Rob Anybody (Airforce), Ali Bey (Garnison Macchu Picchu), Kubrat XVI. (Artillerie Cuzco)
    Navy: 19 Schlachtschiffe, 4 Westentaschenschlachtschiffe, 9 Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer, 6 Schraubenkorvetten
    Subtotal: 34600 Mann, 40 Schiffe
    Artillerie: 3480 Haubitzen, 900 schwere Artillerien, 200 Granatwerfer
    4060 Selbstfahrlafetten (220 zerstört, 260 beschädigt, 1100 Tote, 1300 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien
    Subtotal: 40600 Mann (1100 Tote, 1300 Verletzte), 4260 Zugmaschinen (220 zerstört, 260 beschädigt), 8840 Geschütze (220 zerstört, 260 beschädigt)
    Luftwaffe: 400 Jagdflugzeuge, 100 Bomber
    Subtotal: 1400 Mann, 500 Flugzeuge
    Heeresflieger: 3600 Hubschrauber (220 abgeschossen, 1360 beschädigt, 440 Tote, 2720 Verletzte), 1680 Tragschrauber (300 abgeschossen: New Cayman Marineflieger, 860 beschädigt, 600 Tote, 1720 Verletzte), 4600 Wasserflugzeuge (220 abgeschossen, 460 beschädigt, davon 180 geflohen; 440 Tote, 920 Verletzte, davon 360 geflohen), 400 Schlachtflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 400 Sturzkampfflugzeuge (20 abgeschossen, 200 beschädigt, davon 180 geflohen; 40 Tote, 400 Verletzte, davon 360 geflohen), 380 Torpedobomber (20 abgeschossen, 280 beschädigt, 40 Tote, 560 Verletzte)
    Subtotal: 22120 Mann (1600 Tote, 6680 Verletzte, davon 720 geflohen), 11060 Flugzeuge (800 abgeschossen, 3340 beschädigt, davon 360 geflohen)
    Panzerwaffe: 1600 Panzer (20 zerstört, 360 beschädigt, 100 Tote, 1800 Verletzte), 1400 Sturmgeschütze (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 1000 Flarakpanzer (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 980 Flakpanzer (200 zerstört, 280 beschädigt, 1000 Tote, 1400 Verletzte), 400 mobile Flak (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 leichte Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    2500 Jeeps (250 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 32900 Mann (1200 Tote, 6500 Verletzte), 2500 leichte Radfahrzeuge (250 beschädigt), 4580 Panzerfahrzeuge (240 zerstört, 1300 Verletzte)
    Infanterie: 2700 Eliteinfanteristen (300 Verletzte), 1000 Panzerabwehrinfanteristen (400 Verletzte), 2000 SAM-Infanteristen (1000 Tote), 1000 Linieninfanteristen (150 Verletzte), 3900 Scharfschützen (2000 Tote, 1200 Verletzte), 4800 Fallschirmjäger (900 Tote, 1200 Verletzte)
    6000 mobile Infanteristen (100 Tote, 2800 Verletzte, 4 von 240 LKW zerstört, 112 beschädigt), 4900 Aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 900 Verletzte, 4 von 196 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 36 beschädigt)
    1000 Fahrradinfanteristen
    Subtotal: 26300 Mann (4100 Tote, 6950 Verletzte), 436 Transportfahrzeuge (8 zerstört, 148 beschädigt), 1000 Zweiräder
    Kavallerie: 3000 schwere Kavalleristen (2100 Tote: Operation Stachel im Fleisch, 900 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (2100 Tote, 900 Verletzte), 3000 Pferde (2100 Tote, 900 Verletzte),
    Total: 160920 Mann (10100 Tote, 22330 Verletzte, davon 720 geflohen), 40 Schiffe, 11560 Flugzeuge (800 abgeschossen, 3340 beschädigt, davon 360 geflohen), 3000 Pferde(2100 Tote, 900 Verletzte), 8840 Geschütze (220 zerstört, 260 beschädigt), 440 LKW, 3500 leichte Bodenfahrzeuge, 8836 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 12776 (468 zerstört, 1958 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    11580 Hubschrauber (11580 abgeschossen, 23160 Tote), 3000 Tragschrauber (3000 abgeschossen, 6000 Tote), 800 Wasserflugzeuge (800 abgeschossen, 1600 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 200 Flarakpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 40 Transportpanzer (40 zerstört, 1000 Tote), 1000 Panzerwagen (800 zerstört, 200 erobert, 4000 Tote, 1000 Gefangene), 1 Panzerspähzug (1 erobert, 1000 Gefangene), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 10 Silberminen (10 zerstört, 1000 Tote, 13 Millionen Quetzal in Silbererz erbeutet), 200 Granatwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Maschinenpistolenschützen (1000 Tote)
    Total: 39260 Mann (37260 Tote, davon 1100 Zivilisten, 2000 Gefangene), 15580 Luftfahrzeuge (15580 abgeschossen), 500 leichte Radfahrzeugen, 1240 Panzerfahrzeuge, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 1742 (1541 zerstört, 201 erobert), 11 Zivilgebäude (11 zerstört, 13 Millionen Quetzal erobert), 200 Geschütze (200 zerstört)


    Von der Menge des eingesetzten Personals war dies eine der größten Schlachten Amerikas in der bisherigen Geschichte. Es begann damit, dass sich Fernao do Po 19 weitere Schlachtschiffe für den Beschuss der Maya-Stellungen nördlich der Stadt abstellen ließ.
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    Zugleich feuerte Darth Kubrat mit 17 Batterien Haubitzen aus Cuzco auf die Truppe, die sich im Dschungel südlich der Stadt niedergelassen hatte.
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    Während die Feuerwalzen über die feindlichen Flugplätze hinwegfegten griff Bloody Barry mit seinen Selbstfahrlafetten einen Panzerspähzug an, der den Weg nach Norden blockierte. Dieser wurde so schwer beschädigt, dass eine Linieninfanterie ihn entern konnte. Das aber war noch der einfachste Teil. Seine Armee walzte sich nun wie eine Dampfwalze vorwärts, aber nur die schnelle Truppen erreichten das Ackerland rechtzeitig, um noch kämpfen zu können.

    Die ersten eintreffenden Selbstfahrlafetten griffen einen Flugplatz bei den Kürbisfarmen nordwestlich der Marschrichtung an. Dabei konnte eine Batterie zwar die Torpedobomber stark beschädigen, eine aber wurde von einem Bombenangriff der Wasserflugzeuge vernichtet bzw. so stark getroffen, dass die wenigen übrigen Geschütze zum Stopfen von Ausfällen bei anderen vorrückenden Einheiten genutzt werden mussten. Eine dritte Batterie griff die Wasserflugzeuge dann gleich nach der Landung erfolgreich an, zwei weitere feuerten nach Nordosten auf die Hubschrauber, die den weiteren Weg blockierten und die Stadt belagerten. Eine weitere Batterie wagte mit schweren Verlusten einen Angriff auf die Granatwerfer im Gestrüppwald im Westen des Marschweges, die letzten drei Batterien feuerten wieder auf die Hubschrauber im Nordosten.

    Da sich die Panzer kaum zum Angriff auf Hubschrauber eigneten, zerstörten die ersten drei Brigaden Sturmgeschütze die Wasserflugzeuge bei den Kürbissen sowie die Granatwerfer und eine Batterie Flarakpanzer im Gestrüppwald. Die mechanisierte Artillerie feuerte noch einmal nach Nordosten, dann ging es auch dort um die Wurst.
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    Den Anfang machten die dafür gebauten und ausgebildeten Flarakpanzer, die 3 Hubschrauberstaffeln im Nordosten und eine im Dschungel abschossen.

    Doch auch Barrys Halbkettenfahrzeuge erhielten eine Ausbildung im Kampf gegen Hubschrauber und schossen 2 Staffeln im Nordosten ab. Seine Flakpanzer griffen mit 4 Brigaden dort an, schossen aber nur 3 Staffeln ab und verloren 200 Panzer, so dass die Zahl das Brigaden zusammengelegt wurde. Die mobile Flak schoss lieber 2 Staffeln Hubschrauber über dem Dschungel ab. Dort erwischte auch die mobile Infanterie (mit Verlusten an Menschen und LKW) 4 Staffeln, und sogar die Panzer konnten eine Hubschrauberstaffel und 2 Staffeln Tragschrauber vernichten, nur 125 Jeeps blieben vorerst im Dschungel übrig. Die übrige mobile Infanterie schoss noch eine Staffel Hubschrauber im Nordosten ab, dann musste Barry erstmal warten.
    Um Barry zu unterstützen feuerte Ali Bey mit 4 teils sehr angeschlagenen Artillerieeinheiten auf die bisher verschonten Truppen im Gestrüppwald südwestlich von Macchu Picchu bzw. nördlich von Barry, so dass dieser mehr Ziele zur Auswahl hatte. Da das nicht reichte, ließ sich do Po noch 4 Westentaschenschlachtschiffe übergeben. Zwar fehlte damit Feuerkraft bei Operationen in Itzamal, aber die Vernichtung der direkten Bedrohung wurde als wichtiger eingeschätzt. 2 Schlachtkreuzer feuerten auf die Hubschrauber in der verschmutzten Pampa, ebenso 6 Schraubenkorvetten.
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    Ali Bey räumte nun im Norden auf, wo sich nur 3 Hubschrauberstaffeln aufhielten, um sich dann darauf zu konzentrieren, die Maya südlich der Stadt in die Zange zu nehmen. Seine Hubschrauber schossen in den Kordilleren eine Hubschrauberstaffel ab, verloren aber 200 Hubschrauber in der Steppe nördlich der Stadt. Die dort verbliebenen Hubschrauber wurden von 180 Flakpanzern abgeschossen. Die zweite Hubschrauberstaffel in den Bergen erledigten dann wieder unsere Hubschrauber. Sie plünderten auch die dortige Silbermine - vor allem mit dem Ziel, die Gleise dort zu sprengen, so dass die Maya von Norden aus nicht mehr schnell angreifen und dann in günstigem Terrain stehen konnten.
    Die übrige Flugabwehr von Macchu Picchu konzentrierte sich nun darauf, die Hubschrauber südlich der Stadt zu bekämpfen, um den Korridor nach Süden frei zu bekommen. Flarakpanzer, aber auch 1900 Eliteinfanteristen und 5 Staffeln Tragschrauber sowie 2000 Scharfschützen und die SAM-Infanterie schossen 10 Hubschrauberstaffeln unter Opfern ab, am Ende wurde auch eine Brigade der SAM-Infanterie ausgelöscht und eine Staffel Tragschrauber der New Cayman Marineflieger abgeschossen. Doch die Tragschrauber fuhren fort, zerstörten 2 Staffeln Tragschrauber und eine Hubschrauberstaffel der Maya, und auch die Fallschirmjäger erwischten 2 Hubschrauber- und eine Tragschrauberstaffel. Doch die Angriffe forderten weitere Opfer, die Hubschrauber töteten 900 Scharfschützen und vernichteten so eine Einheit. Ali Bey ließ 400 Wasserflugzeuge starten, aber die Marineflieger besiegten nur eine Staffel Tragschrauber, die Hubschrauber schlugen unsere "Alumina Goose" in die Flucht. 3 unserer Hubschrauberstaffeln besiegten zwei Hubschrauberstaffeln und eine Einheit Tragshrauber, aber dann wurde Ali Beys Armee langsam müde.
    Dafür riskierte Barry noch einmal seine Truppen und ließ die mobile Infanterie gegen die Hubschrauber kämpfen - mit Erfolg. Auch die Fahrradsoldaten schossen eine Hubschraubertruppe ab. Die schwere Kavallerie dagegen verlor 2100 Mann der "Operation: Stachel im Fleisch" und erwischte nur 200 Hubschrauber.
    Dafür wagten wieder 200 Stukas aus Macchu Picchu, die Tragschrauber zu bombardieren, ebenso griffen 180 Hubschrauber der Marineflieger ihre Pendants bei den Maya erfolgreich an. 900 Fallschirmjäger fielen dagegen am Boden den Maya-Hubschraubern zum Opfer. Die Halbkettenfahrzeuge in der Stadt schossen aber 200 Hubschrauber ab, und Fallschirmjäger und Eliteinfanterie erwischten trotz Unterbesetzung noch 2 Staffeln Tragschrauber.
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    Um auch die Kräfte im Westen in den Griff zu bekommen griff Rob Anybody diese mit 100 Godess of War-Bombern und 400 Jagdflugzeugen an.

    Auch schickte er 200 Hubschrauber aus Cuzco nordwärts, die die Tapir-Jeeps im Dschungel vernichteten. Zwei weitere Staffeln besiegten die letzten MP-Schützen im Gebüsch und die Torpedobomber auf dem Flugplatz bei den Kürbisfeldern. Dazu schickte Anybody 2 Hubschrauberstaffeln zu Barry, die zwei Staffeln der Maya an der Küste vernichteten, während sich die Stukas aus dem Kampf zurückzogen. 200 Anybody-Seeadler schossen eine Hubschrauberstaffe ab, 2500 Jeeps, die zu Barrys Armee aufschlossen besiegten 4 Hubschrauberstaffeln und eine Einheit Tragschrauber. Die Torpedobomber der Nachthexen startete in Macchu Picchu und besiegten noch 200 Hubschrauber, aber die Maya erwischten auch noch 1000 Scharfschützen in der Stadt. Aber die Kräfte der Maya an der Küste erlahmten, die angeschlagenen Tragschrauber in Macchu Picchu und 2 Staffeln Schlachtenflugzeuge zerstörten weitere Hubschrauber, Halbkettenfahrzeuge erwischten noch eine Truppe Tragschrauber.

    Und Macchu Picchu war ja nicht komplett abgeschnitten. Konrad von Egloffstein schickte 2 Hubschrauberstaffeln als Nachschub, von denen eine die Transportpanzer im Gestrüppwald südlich der Stadt vernichteten und eine die letzten Hubschrauber an der Küste. Die Küstenstraße war frei, auch wenn Barry Truppen nicht mehr weitermarschieren konnten.
    Barry erhielt auch 200 Torpedobomber aus Cuzco, die erstmal die Wasserflugzeuge an der verbleibenden Front abschossen. 9 Kreuzer leisteten noch einmal Feuerunterstützung, um die Hubschrauber niederzuhalten, dann konnten die nachrückenden Hubschrauber 2 Staffeln Wasserflugzeuge und 2 Staffeln Hubschrauber dort abschießen. Allerdings wehrten die Maya auch eine Staffel Wasserflugzeuge ab, verloren aber genauso eine Hubschrauberstaffel gegen die einfliegende Verstärkung der Wasserflugzeuge.
    Barry beschloss nun, seine Panzer zu riskieren, um den Durchbruch zu schaffen. Eine Brigade Panzer und eine Brigade leichter Panzer zerstörte 2 Hubschrauberstaffeln unter Verlusten, dann zerstörten die übrigen Panzer 400 Tragschrauber, 200 Hubschrauber und 200 Panzerwagen. Die Sturmgeschütze zerstörten 600 Panzerwagen und 200 Torpedobomber. Es blieben nur noch 200 Panzerwagen (davon 120 einsatzbereit), die nun von der Panzerabwehrinfanterie aus Macchu Picchu erobert wurden, auch wenn diese Infanterie höchstwahrscheinlich den Rückweg nicht schaffen würde.

    Der gewaltsame Durchbruch hatte Barry nun 3 Brigaden gekostet, Ali Bey hatte mit 7 Brigaden fast eine Division in Macchu Picchu verloren, wobei es teilweise ja neu eingeflogene Marineflieger betraf - die dafür Konrad von Egloffstein und Hektor bei ihren Operationen fehlen würden.
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  5. #1550
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  6. #1551
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    Na ok, dann jetzt den gesamten Kontinent erobern. Das wird noch ne ganz schöne Arbeit
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  7. #1552
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    Ja, sind 'ne Menge Einheiten, die die Maya da durch die Gegend schieben. Und 'ne Menge Kriegsmüde, mal schauen, wann die Wirtschaft in den Keller geht. Ob wir daher die Maya in nur einem Krieg erobern wird sich nicht zeigen.
    So eine Runde dauert nun schon echt lang, nicht nur zu Schreiben, auch zu spielen.
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    Geändert von Kathy (12. Januar 2025 um 13:09 Uhr)
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  8. #1553
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche September 1967 n. Chr.
    Doch nicht nur Macchu Picchu war unter Belagerung, auch Tiwanaku musste noch befreit werden - beziehungsweise die Verstärkung musste sich nach dort durchkämpfen. Johann Baptist Serbelloni V., Kommandant von Yaqoi, hatte sich alle Mühe gegeben, unsere beiden vorrückenden Armeen zu blockieren, und insbesondere Douglas Mc. Arthur IV. der Pechvogel hatte ja durch die Angriffe auf seine Vorhut starke Verluste hinnehmen müssen. Die Vorhut stand nun weitgehend allein, die langsamen Truppen konnten hier nicht helfen. Dennoch kam es auch zu einer großen Schlacht an der Maya-Südfront.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Tiwanaku-Armee, Oberkommandant und Verbindungsglied), Guyasuta II. (Garnison Tiwanaku), Rhydderch Hael III. (Süd-Maya-Armee)
    Artillerie: 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Nord-Belize-Armee), 200 Artillerien, 200 Kanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 560 Granatwerfer (220 zerstört, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte)
    2400 Selbstfahrlafetten (40 zerstört, 380 beschädigt, 200 Tote, 1900 Verletzte), 40 mechanisierte Artillerien
    Subtotal: 21000 Mann (3300 Tote, 3000 Verletzte), 2440 Fahrzeuge (40 zerstört, 380 beschädigt), 4200 Geschütze (660 zerstört, 600 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Demilanciers (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1000 Jäger zu Pferde, 1000 Karabiniers (100 Verletzte)
    3000 Jeeps (550 zerstört, 1100 beschädigt , 1100 Tote, 2200 Verletzte), 1000 Kübelwagen (50 zerstört, 500 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte, davon 900 geflohen)
    Subtotal: 11000 Mann (1300 Tote, 4200 Verletzte, davon 1800 geflohen), 3000 Pferde (100 Tote, 1000 Verletzte), 4000 leichte Radfahrzeuge (600 zerstört, 1600 beschädigt)
    Panzerwaffe: 2000 Panzer (600 zerstört: Tiwanaku-Verstärkung, 120 beschädigt, 3000 Tote, 600 Verletzte), 1400 Sturmgeschütze (400 zerstört: Süd-Maya-Armee, 280 beschädigt, 2000 Tote, 1400 Verletzte), 400 Panzerwagen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 680 Flarakpanzer, 240 Flakpanzer
    Subtotal: 23600 Mann (5000 Tote, 2100 Verletzte), 6720 Panzerfahrzeuge (1000 zerstört, 420 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Gebirgsjäger (150 Verletzte), 3000 SAM-Infanteristen (50 Verletzte), 1000 Füsiliere
    4000 mobile Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 160 LKW beschädigt), 80 Halbkettenfahrzeuge (8 beschädigt, 200 Verletzte)
    500 Gatling-Geschütze
    Subtotal: 13000 Mann (800 Verletzte), 500 Leichtgeschütze, 240 Transportfahrzeuge (24 beschädigt)
    Heeresflieger: 200 Torpedobomber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 400 Wasserflugzeuge, 200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote: Nachthexen), 200 Stukas, 560 Hubschrauber (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 3320 Mann (1000 Tote, 240 Verletzte), 1560 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen, 120 beschädigt)
    Total: 71920 Mann (10600 Tote, 10340 Verletzte, davon 1800 geflohen), 1560 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen, 120 beschädigt), 3000 Pferde (100 Tote, 1000 Verletzte), 4000 leichte Fahrzeuge, 9400 schwere Fahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 13400 (1640 zerstört, 2424 beschädigt), 4700 Geschütze (660 zerstört, 600 beschädigt)

    Maya: Johann Baptist Serbelloni V. (aus Yaqoi)
    520 Granatwerfer (4 Batterien, 520 zerstört, 2600 Tote), 400 Raketenartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 600 Haubitzen (200 erobert, 400 zerstört, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Selbstfahrlafetten (200 erobert, 1000 Gefangene), 88 Transportpanzer (4 Brigaden, 52 zerstört, 1300 von 2200 aufgesessenen Infanteristen getötet), 400 Flarakpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1 Wagenzug (Panzerwagen)(200 zerstört, 1000 Tote, 65 Millionen Quetzal erbeutet), 4 Panzerspähzuge (3 zerstört, 1 erobert, 3000 Tote, 1000 Gefangene), 2 Festungen (1 zerstört, 1000 Tote), 10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Vertriebene, 11 Millionen Quetzal geplündert), 2000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 3750 SAM-Infanteristen (8 Brigaden, 3750 Tote), 10 Hubschrauber (10 abgeschossen, 20 Tote), 850 Torpedobomber (14 Staffeln, 850 abgeschossen, 1700 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 29670 Mann (23670 Tote, davon 1000 Zivilisten, 1000 Vertriebene, 3000 Gefangene), 1720 Geschütze (1320 zerstört, 400 erobert), 888 Panzerfahrzeuge, 4 Züge, Bodenfahrzeuge total: 892 (655 zerstört, 201 erobert), 12 Gebäude (11 zerstört), 1060 Flugzeuge (1060 abgeschossen), 76 Millionen Quetzal erbeutet


    Die Vorhut von McArthur war bereits äußerst abgekämpft, und seine Infanterie sehr musste erst noch aufmarschieren und konnte sich an den Gefechten nicht beteiligen. Luftunterstützung gab es keine, da alle Flieger schon im Einsatz gewesen waren. Als die erste Verstärkung aus Cuzco ankam (wie die Macchu-Picchu-Verstärkung sollten auch die beiden anderen Truppe in diesem Quartal Radfahrzeuge, Heeresflieger und leichte Kavallerie nachgeschickt bekommen), ließ McArthur sie eine angeschlagene Gruppe Granatwerfer im Dschungel attackieren, vor denen die Demilanciers aber flohen.
    Bild
    Als Oberkommandierender trug McArthur nun Hael auf, die gesamte Südflanke mit seiner weitgehend unbeschädigten Truppe zu säubern. Zunächst ließ Hael eine Truppe Jeeps und Kübelwagen aus Cuzco die beiden Granatwerfer-Truppen im Dschungel (zusammen 600 Mann) ausräuchern.
    Vor ihm lag aber vor allem eine Festung mit 5000 Mann - und die Truppe, die MacArthur in die Flanke gefallen war. Die Festung im Wald war dabei das härtere Ziel, da auch eine Präsidialgarde sie verteidigte.
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    Hael ließ die Festung zunächst von Selbstfahrlafetten beschießen und wagte einen direkten Angriff mit Veteranen der Nord-Belize-Armee auf die Präsidialgarde, die jedoch abgewehrt wurden und deren gezogene Kanonen allesamt zerstört wurden. 2 Batterien Selbstfahrlafetten schossen abwechselnd nach Norden und nach Süden, unterstützt mit einer klassischen Artillerie, die nach Norden feuerte.
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    4 Batterien seiner Selbstfahrlafetten griffen die Truppen an der Nordflanke direkt an, wobei 2 Batterien schwere Schäden und einige Totalverluste hinnehmen mussten. 3 weitere Batterien Selbstfahrlafetten und 40 Dunlop-Artilleriegespanne feuerten auf die Festung im Süden. Diese war dennoch wehrhaft, von 400 Sturmgeschützen, die die Panzerkuppel angriffen, wurden 200 zerstört und 100 beschädigt, ehe die Festung zerstört war. Aber auch der Panzerspähzug wehrte sich hart und zerstörte aus der Deckung des Forts heraus 200 Panzer, die Präsidialgarde erwischte noch 200 Sturmgeschütze. Aber Die Sturmgeschütze griffen weiter an und besiegten als erstes die Panzeralpaka-Transportpanzer mit nun nur noch mäßigen Schäden. 400 Panzer besiegten die Marines und die Präsidialgarde. Da im Panzerspähzug nur noch 300 Mann kampfbereit waren konnten nun Minutemen mit Kanonen diese weiter beschießen und eine Truppe Jäger zu Pferde die Züge erobern - und zurücklassen.
    Zugleich griffen 3 Panzerbrigaden an der Nordflanke Haels an, wo sie 3 SAM-Infanterien und eine Brigade Transportpanzer zerstörten. Sturmgeschütze besiegten eine Brigade SAM-Infanterie, Halbkettenfahrzeuge zwei Brigaden, frisch eingetroffene Wasserflugzeuge die vorletzte. 2 mobile Infanterienbrigaden zerschlugen die weiteren Transportpanzer, ehe Torpedobomber die letzten SAM-Infanteristen bombardierten. Da Hael ohnehin auf seine Infanterie wartete, hatte diese Schlacht ihn nicht aufgehalten, und die Verluste waren (im Gegensatz zur Festung, die er natürlich auch hätte umgehen können, aber bei dieser Gelegenheit eben ausräuchern wollte) überschaubar.
    Eine weitere, 2000 Mann starke Festung hinter den Bergen konnte Hael nun aber nicht mehr erreichen. Seine Gatling-Geschütze plünderten noch die Bergwerke in der Region, wo sie warteten, so dass sich hier Wald ausbreiten konnte, der unsere Truppe deckte.
    Mc Arthur blieben aber auch nach diesem Teilsieg genug Gegner. Westlich von ihm stand eine gemischte Artillerie- und Flugabwehrtruppe, die nur er erreichen konnte. Nordwestlich in der Wüste waren die Torpedobomber gelandet, die ihm so zugesetzt hatten. Da diese allerdings auch von Tiwanaku aus erreicht werden konnten lag sein Schwerpunkt im Westen, auch wenn dies nicht die Marschrichtung war.
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    Hier verlor er beim ersten Angriff gleich eine Brigade Panzer (eilig zusammengeschustert nach den letzten Schäden) im Abwehrfeuer der Haubitzen. Doch auch diese verlorene Truppe richtete Kollateralschäden an. Die frisch eintreffenden Geländewagen zerstörten die ersten Flarakpanzer und beschädigten dabei die Artillerie, unter anderem wurden beim ersten Angriff auch die angeschlagenen Haubitzen zerstört. Ein zweiter Angriff galt einem Panzerspähzug und führte zu weiteren Flankenschäden an der Artillerie, aber die Panzerspähzüge waren stark und zerstörten auch 500 Jeeps, so dass eine weitere Brigade aufgelöst werden musste. Danach vernichteten die Geländewagen aber auch 2 Batterien Granatwerfer und beschädigten die übrige Artillerie weiter. VW181 Kübelwagen folgten ihnen, flohen aber vor den Flarakpanzern (wobei sie aber immerhin noch weitere Raketenartillerien durch den Flankenangriff schädigten). Ein Angriff der Nachthexen auf den Panzerspähzug endete mit dem Abschuss von 200 Prallluftschiffen durch die Maya, dafür konnten die Karabiniers einen der Züge zerstören. Panzerwagen zerstörten die 2 Batterien Raketenartillerie, 10 Hubschrauber wurden von der mobilen Infanterie spielend abgeschossen, Sturmgeschütze zerstörten den letzten Zug. Die 24 Flarakpanzer, die nun noch übrig waren, konnten wir leider nicht erobern, ohne eine Truppe alleine zurückzulassen, folglich wurden auch sie von Wasserflugzeugen zerstört.
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    Nun feuerte MacArthur mit allem, was er an Truppen instandsetzen konnte, nach Nordwesten, wo die zumeist sehr angeschlagenen Torpedobomber standen. 4 Staffeln wurden von Flarakpanzern abgeschossen, eine Staffeln von Stukas der Marineflieger am Boden zerstört, 2 Staffeln durch die Flakpanzer abgeschossen. Doch als zwei weitere Panzerbrigade die Flieger am Boden zerstören wollte, wurde die Hälfte der Panzer nach einem Alarmstart zerstört, während die zweite Hälfte ihre Mission erfüllte. Die beiden überlebenden Batterien Selbstfahrlafetten von McArthur feuerten nun auf den Flugplatz, die angeschlagene mechanisierte Artillerie kam nicht mehr zum Schuss. Dafür zerstörten Hubschrauber die Wasserflugzeuge und eine Batterie Torpedobomber. Nur noch 5 angeschlagene Staffeln blieben den Maya. Eine davon wurde von frisch herangeführten Sturmgeschützen zerstört, die offenbar im Quartal davor bei der Infanterie zurückgeblieben waren. Die mechanisierte Artillerie konnte McArthur nach Cuzco zurückschicken und gegen eine frische eintauschen - bei der Entfernung war das den beiden südlichen Armeen noch möglich.
    Um die verbliebenden Truppen in der Wüste musste sich nun Guyasuta kümmern, dem es aber auch oblag, die Artillerie im Umland von Tiwanaku zu neutralisieren.

    Zunächst griffen seine Granatwerfer das einfachste Ziel an: Einen aus zurückeroberten Panzerwagen gebildeten Wagenzug, ein einfaches Übungsziel, das auch mit einer angeschlagenen Batterie ohne Verluste sturmreif geschossen werden konnte. Eine angeschlagene Hubschrauberstaffel erledigte die Wagen und plünderte noch 65 Millionen Quetzal aus den Wracks.

    Härter war der Kampf im Süden, wo die Haubitzen der Maya uns eine Batterie Haubitzen kostete, ehe zwei weitere Batterien unserer Haubitzen die Ziele sturmreif geschossen hatten. Gebirgsjäger zerstörten dann die Haubitzen der Maya, ihre Hoherpriester-Selbstfahrlafetten wurden von der mobilen Infanterie erobert, die sich zurückziehen konnte.

    Eine Batterie Selbstfahrlafetten feuerte noch offen auf den Flugplatz in der Felswüste, dann schoss die SAM-Infanterie dort mühelos 3 Staffeln ab. Die letzten Torpedobomber wurden von Buddhistischen Füsilieren am Boden zerstört, da wir keine Truppe hatten, die diese zerstören und dann wieder zurückkehren konnte - und diese alte Truppe der am leichtesten verschmerzbare Verlust war.

    Zuletzt blieben noch einige Haubitzen im Osten der Stadt, die beim Angriff eine Batterie Granatwerfer abwehrten. Erst die zweite Batterie überstand den Angriff auf die Stellung knapp. Die Haubitzen wurden von Gebirgsjägern erobert, die natürlich auch nicht mehr zurückkamen und damit Gegenangriffen schutzlos ausgeliefert waren. Doch der Korridor zwischen den Städten war wieder frei, nur die Festung weit südlich (in der Schere zwischen der Tiwanaku-Verstärkung und der Süd-Maya-Armee) und 36 Transportpanzer weit nördlich (zwischen Tiwanaku und Macchu Picchu) entgingen unseren Angriffen. Allerdings war im Gebirge nördlich von Tiwanaku die nächste Fliegerarmee gesichtet worden.

    Parallel dazu wurde Gediminas nach Keetooweh geflogen und dort zum General befördert.

    Auch Claudius Publius Pulcher wurde in Plymouth mit einer großen Zeremonie befördert. Solange er noch kein Kommando erhielt leitete er die Pulcher-Marineakademie in Manizales.


    In Mu'a (Hawaii) war ein Wagenzug eingeflogen worden, der dort mit 1350 Millionen Dollar deutlich mehr erlöste als in Kereyid.
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  9. #1554
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    1. Woche September 1967 n. Chr - 2. Hälfte
    Pentagon, Lagebesprechung
    Oberkommandant Naram-Sin XXII.: "Verteidigungsminister von Brettschmitt sieht nun die Säuberung Mesoamerikas von diktatorischen Regimes gekommen, aber bis dahin ist es noch ein weiter weg. Die Abwehr aller laufenden Bedrohungen in Peru ist gut, aber sie ist noch nicht ausreichend. Denn eine große Gefahr bleibt bestehen: Renaud III. de Châtillon hat in George Town die mindestens 522000 Mann starke Doomsday-Army versammelt. Diese ist bisher nicht eingesetzt worden und kann, wenn sie will, jede, vermutlich sogar zwei unserer Truppen gleichzeitig vernichten. Was sein Plan ist - ob er die Leute mit seinen 190 Transportschiffen und 20 Frachtern übersetzen will nach Kuba, oder das eigentliche Mesoamerika sichern will, wissen wir nicht. Aber 73 Panzerstpähzüge, 66000 Mann mit 2640 Transportpanzern, 5200 Juggernaut-Panzer, 45600 Panzerwagen - um mal die größten Posten zu nennen - sind eine Gefahr für uns. Das dümmste, was Chatillon machen könnte wäre, knapp 160 Einheiten auf seine Schiffe zu verladen und von unserer Marine vernichten zu lassen. Ansonsten bliebt es gefährlich für jede Truppe, die wir an Land setzen - oder schon an Land haben, ausgenommen vielleicht den 2 Armeen in Cuzco.
    Dagegen sind die Flieger von Hōjō Sōun III. fast schon harmlos - und auch die können uns Kopfschmerzen bereiten. Nördlich der Macchu Picchu Bay sind 26 Staffeln gelandet, westlich von Itzamal mindestens 28 + 3, die uns entweder auf New Cayman außerhalb der Stadt oder auf dem Golf von New Cayman Ärger machen können. Nicht zu vergessen die 49 Staffeln östlich von Itzamal im Sumpf. Es bleibt also spannend.

    In dieser Woche selbst waren wir - nach der Schlacht - eher zurückhaltend. Nur zwischen George Town und Kakalik Abaj (dem Hafen nördlich von George Town) hat sich Cunningham an die Küste gewagt. 20 seiner Landungsboote haben von New Creta aus 100 Hubschrauber in die Gegend gebracht, von denen aber nur 400 Ziele in Reichweite fanden.
    Die erste Staffel hat 200 Juggernaut-Panzer nördlich von George Town und ihre Kriegsgefangenen (vermutlich rebellierende Caymaner oder Maya) vernichtet. Dabei wurden mindestens 150 bis 160 Hubschrauber beschädigt.
    Bild
    Die zweite hat 140 Haubitzen der Maya vom Typ "Saguaro" (so genannt, weil ihr Kanonenrohr mit den Hydraulikzylindern an diese in Mesoamerika verbreiteten Kakteen erinnert, aber auch, weil sie so wehrhaft und stachelig sind) vernichtet.
    Darüber hinaus sind in dieser Gegend 2100 Rebellen unterwegs, die zwar auch gegen uns sind, aber die dennoch eine willkommene Ablenkung für uns sind, die einige Maya-Truppen binden können.

    Das, meine Herren - und Damen - soll aber nicht alles gewesen sein für diese Saison. Derzeit bereiten wir noch einen letzten Paukenschlag vor, wobei wir noch nicht sicher sagen können, wie erfolgreich diese große Schlacht sein wird. Daher will ich nicht zu viel versprechen. Nicht, nachdem unsere Pläne für das erste Kriegsquartal nicht so erfolgreich waren. Feiern Sie daher lieber den Sieg über Quebec, und wenn wir noch etwas zu melden haben, freuen Sie sich auf diesen Bonus."

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Reserve: Publius Claudius Pulcher
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    Geändert von Kathy (17. Januar 2025 um 18:35 Uhr)
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  10. #1555
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    2. Woche September 1967 n. Chr.
    Nach all den eher defensiven Aktionen und dem Vorrücken in Quebec und Peru gab es nur noch eine Armee, die in diesem Quartal noch nicht aktiv geworden war - und die nun ausrückte. Hektor hatte für die "Operation: Trommelwirbel" abgewartet, bis klar war, welche Kräfte er für eine neue Schlacht um Itzamal haben konnte, da die Sicherung des Erreichten als wichtiger eingestuft wurde als die Offensive.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pascha (Marine), Konrad von Egloffstein (Marineflieger)
    Marine: 13 Schlachtschiffe (13 beschädigt, 1300 Verletzte), 2 Einheitslinienschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 15000 Mann (1500 Verletzte), 15 Schiffe (15 beschädigt)
    Marineinfanterie: 36000 Marines (2300 Tote, 9400 Verletzte), 1000 Panzerjäger (600 Verletzte)
    30 Transportschiffe, 30 Dampfschiffe, 20 Luftkissenboote
    Subtotal: 44000 Mann (2300 Tote, 10000 Verletzte), 80 Schiffe
    Marineflieger: 400 Hubschrauber (20 abgeschossen, 220 beschädigt, 40 Tote, 440 Verletzte)
    Subtotal: 800 Mann (40 Tote, 440 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 220 beschädigt)
    Total: 59800 Mann (2340 Tote, 10440 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 220 beschädigt), 95 Schiffe (15 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V. (entkommen)
    1040 Hubschrauber (10 Staffeln, 1040 abgeschossen, 2080 Tote), 160 Tragschrauber (160 abgeschossen, 320 Tote), 4000 Fallschirmjäger (6 Brigaden, 4000 Tote, 40 Transportflugzeuge am Boden zerstört), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 80 Haubitzen (80 erobert, 400 Gefangene), 360 Panzerwagen (360 zerstört, 1800 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene), 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 3 Millionen Quetzal geplündert), 7550 Präsidialgardisten (15 Brigaden, 7550 Tote)
    Total: 18550 Mann (16150 Tote, 1400 Gefangene, 1000 Vertriebene), 1440 Luftfahrzeuge (1440 zerstört), 80 Geschütze (80 erobert), 560 Bodenfahrzeuge (560 zerstört), 100 Zivilgebäude (100 zerstört, 3 Millionen Quetzal geplündert)


    Ihm standen deutlich weniger Schiffe zur Verfügung, da viele ihre Artillerie gegen Ziele um Macchu Picchu einsetzten. Dazu kam, dass die Marineinfanterie und die Marineflieger durch die Kämpfe im Vorquartal deutlich geschwächt war und die Reserven damals kaum gereicht hatten, alle in Frage kommenden Schiffe neu zu bemannen. Allerdings hatten wir auch Vorteile: Die Maya hatten noch weniger Kräfte nach Itzamal herangeführt, die dort stehende Präsidialgarde war geschwächt - von der Anzahl der Brigaden als auch in dem Sinne, dass sie nicht alle Schäden ausgeheilt hatten. Dadurch konnten die verfügbaren Schiffe ihr Feuer auf weniger Ziele verteilen. Außerdem musste die Stadtverteidigung diesmal nicht zerstört werden, wodurch die Marine noch mehr Reserve hatte. So lief Hektors Flotte frohen Muts in den Fjord von Itzamal ein.
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    Die ersten Marines schlugen allerdings noch nicht gegen die Stadt zu, sondern zerstörten südwestlich von Itzamal bei den Werkstätten eine gelandete Hubschrauberstaffel.
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    Zugleich feuerten 13 Schlachtschiffe und 2 Einheitslinienschiffe auf die Stadt, waren dabei aber dem Gegenfeuer der Haubitzen ausgeliefert. Doch schon danach waren die Maya so geschwächt, das Hektor auch ohne Artillerieunterstützung weiter agieren konnte und die ersten 10 Transportschiffe im Hafen anlegten.
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    7000 Marines schlugen zu. Zwar verloren sie auch 2100 Mann und 3200 wurden verletzt, aber 3 Präsidialgarden und 2 Hubschrauberstaffeln wurden zerschlagen.
    10 weitere Dampfschiffe legten an, und 7000 Marines gingen an Land. Sie besiegten 5 Hubschrauberstallfen, eine Staffel Tragschrauber und die Hälfte der gegnerischen Panzerwagen bei nur noch knapp 800 Verletzten.
    Die nächsten 10 Dampfschiffe landeten ihre Truppen an, und die 7000 Marines besiegten 5 Präsidialgarden, eine Hubschrauberstaffel und eine Brigade Panzerwagen mit 100 Toten und 2200 Verletzten.
    Wieder ankerten 10 frische Transportschiffe im Hafen, während die Maya immer abgekämpfter waren. 6000 Marines gingen an Land und zerschlugen 6 weitere Präsidialgarden mit 2500 eigenen Verletzten.
    Die nächsten 10 Dampfer setzten zunächst 2000 Marines ab, die sowohl die letzte Präsidialgarde wie auch eine Brigade Fallschirmjäger töteten, wenn auch mit 100 eigenen Toten und 1300 Verletzten.
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    Zugleich starteten sie zwei Hubschrauberstaffeln, die südwestlich von Itzamal die Hubschrauber und Torpedobomber abschossen und die Werkstätten plünderten. Die letzten 1000 Marines von diesen Dampfern besiegten eine Brigade Fallschirmjäger mit 200 eigenen Verletzten.
    Nun fuhren 20 Luftkissenboote auf den Strand auf, und die nächsten 4000 Marines besiegten mit gerade mal 100 Verletzten die vier Fallschirmjägerbrigaden. Es blieben noch die Haubitzen, aber die wollte Hektor nicht mit seiner Marineinfanterie erobern, da die Marines - falls die Maya zum Gegenschlag ausholten - nicht geopfert werden sollten. Stattdessen wartete er auf 10 weitere Transportschiffe, was Harald Hardraade V. Zeit brachte, um die Stadt zu verlassen.
    Nun gingen 1000 Panzerjäger an Land, die die Saguaro-Haubitzen am Ufer eroberten. Und nicht nur die, ganz Itzamal fiel in unsere Hände. Hektor ließ 669 Millionen Quetzal aus der Stadt herausschaffen.
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    In der Stadt nahmen wir den Maya-Dichter Luís de Camões gefangen. Der hatte die alten Inka-Knotenschriften in Peru studiert und teilte dieses Wissen unvorsichtig und bereitwillig mit uns. Die Knotenschrift diente, wie wir lernten, weniger dem Aufschreiben von Wissen und Geschichten, sondern vor allem der Darstellung von Zahlen und der Verwaltung. So konnten wir selbst etwas über eine effektivere Verwaltung lernen und unseren Überschuss (trotz der neuen Stadt, die ja die Verwaltungskosten erhöhte) von 11 auf 30 Milliarden Dollar im Quartal steigern. Allein dafür lohnte sich die Einnahme, egal, ob wir die Stadt halten konnten. Nebenbei eröffneten wir so eine weitere Front gegen die Maya und schützten unsere Truppen im Süden ein wenig.

    Natürlich begann Hadrade mit einem Aufstand, den wir noch niederkämpfen mussten, um die Stadt zu halten - genauso waren die Flieger im Umland, die wir noch nicht vernichtet hatten, eine Gefahr. Eine Übergabe der Stadt an Peru scheiterte am mangelnden Interesse Perus. Offenbar nahmen sie an, dass sie die Stadt verlieren würden - wir fürchteten das auch, aber wir wollten, dass den Maya nicht unter Wissen in die Hand fiel.
    Achtung Spoiler:
    Sondern das von Peru - deren Rechtsphilosophie könnten wir dann auch später von den Maya erbeuten.
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  11. #1556
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    2. Woche September 1967 n. Chr., 2. Hälfte
    Die Elitetruppe der Maya, die Präsidialgarde, war weitgehend vernichtet, was ein schwerer Imageverlust für Waxaklajuun Ub’aah K’awiil war. Harald Hardraade V. wagte sich dann auch nicht, unter dessen Augen zu treten. Er blieb bei den Rebellen und führte den Aufstand von Itzamal, um die Stadt zu befreien - und dort Schutz vor dem Diadochen zu finden, bis dieser wieder besser auf ihn zu sprechen war. Doch noch hatte nicht er die Initiative, sondern Hektor mit seinen Landungstruppen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pascha (Marine), Konrad von Egloffstein (Marineflieger)
    Navy: 112 Zerstörer, 132 Geleitzerstörer (15 Flottillen), 27 schnelle Schlachtschiffe, 28 Tragflächenboote, 13 schwere Kreuzer, 24 Kreuzer, 36 leichte Kreuzer (12 Flottillen), 1 schwerer Panzerkreuzer
    Subtotal: 102800 Mann, 373 Schiffe
    Marineinfanterie: 3000 Scharfschützen (2000 Tote, 400 Verletzte), 11000 Marines (2100 Tote, 3000 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (100 Tote, 900 Verletzte), 8000 SAM-Infanteristen (800 Verletzte), 1000 Panzerjäger (1000 Tote), 1000 Fallschirmjäger (600 Verletzte)
    600 Haubitzen (200 zerstört, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte)
    1000 Arkebusierreiter, 1000 Jäger zu Pferde (400 Verletzte)
    600 Flarakpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 600 Jagdpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    20 Transportschiffe, 60 Luftschiffe, 20 Dampfschiffe, 100 Luftkissenboote, 20 Transportuboote, 2 unbekannte Transportflottillen
    Subtotal: 52000 Mann (6200 Tote, 7800 Verletzte), 240-260 Schiffe, 1200 Panzerfahrzeuge (240 beschädigt), 2000 Pferde (400 Verletzte), 600 Geschütze (200 zerstört, 100 beschädigt)
    Marineflieger: 5000 Hubschrauber (260 abgeschossen, 2080 beschädigt, 520 Tote, 4160 Verletzte), 200 Tragschrauber (80 beschädigt, 160 Verletzte), 200 Stukas (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte)
    Subtotal: 10800 Mann (560 Tote, 4640 Verletzte), 5400 Flugzeuge (280 abgeschossen, 2320 beschädigt)
    Total: 165600 Mann (6760 Tote, 12440 Verletzte), 5400 Flugzeuge (280 abgeschossen, 2320 beschädigt), 613 -633 Schiffe, 1200 Panzerfahrzeuge (240 beschädigt), 2000 Pferde (400 Verletzte), 600 Geschütze (200 zerstört, 100 beschädigt)

    Maya: Harald Hardraade V.
    7000 Paramilitärs (7000 Tote), 16000 Scharfschützen (13000 Tote, 1000 Gefangene, 800 Verletzte)
    600 Autobomben (400 zerstört, 80 beschädigt, 400 Tote, 80 Verletzte)
    10 Bergwerke (10 zerstört, 1000 Tote)
    1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote)
    1000 Torpedobomber (400 abgeschossen, 330 beschädigt, 800 Tote, 660 Verletzte), 14052 Wasserflugzeuge (72 Staffeln; 6200 abgeschossen, 4019 beschädigt; 12400 Tote, 8038 Verletzte)
    Total: 54804 Mann (3400 Tote, 1000 Gefangene, 8118 Verletzte), 11 Gebäude (11 zerstört), 601 Bodenfahrzeuge (401 zerstört, 80 beschädigt), 15052 Flugzeuge (6600 abgeschossen, 4349 beschädigt)


    Die ersten Truppen, die Hektor mit seinen Panzerjägern auslud, gerieten gleich in verlustreiche Gefechte.
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    Bei Angriffen im Norden und Nordosten kamen 2000 Scharfschützen durch die Sniper und Paramilitärs der Maya ums Leben.
    Daher wurde nun die maximale verfügbare Marine als Unterstützung hinzugezogen, auch wenn dies bedeutete, dass schwer beschädigte Flottillen eingesetzt und nicht repariert wurden. 12 Zerstörerflottillen feuerten auf die Flugzeuge und Rebellen bei den Apfelplantagen, 15 Flottillen Geleitzerstörer auf die Truppen im Sumpf im Südosten der Stadt.
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    Auch 27 schnelle Schlachtschiffe nahmen die Stellungen bei den Apfelplantagen unter Feuer, 28 Tragflächenboote die Leute im Sumpf. 6 Kreuzer fuhren tief in den Fjord hinein, um die Rebellentruppen nordöstlich der Stadt zu beschießen und endlich wieder bessere Chancen zu erhalten. 3 Kreuzer feuerten auf die beiden Truppen bei den Ölquellen.
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    Hier schlugen dann auch Hektors Marines als erstes zu und töteten noch einmal 1000 Paramilitärs von den Schiffen aus. Die Scharfschützen an den Ölfeldern wurden von Hubschraubern niedergestreckt. Weitere Hubschrauber flogen in die Stadt und zerstörten nordöstlich davon einige Autobomben. Nationalgardisten der Bolivia National Guard erledigten einen Trupp Scharfschützen im Norden der Stadt, Hubschrauber einen Trupp im Nordosten bei den Werkstätten.
    Auch griff Konrad von Egloffstein mit seinen Hubschraubern bei den Apfelplantagen an, wo sie nach Beschuss durch 13 schwere Kreuzer die erste Staffel Wasserflugzeuge zerstören konnten.
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    Doch Paramilitärs schossen auch dort 200 Hubschrauber ab.
    Weiter Hubschrauber flogen in die Stadt und töteten alle Scharfschützen im Norden sowie 1000 bei den Werkstätten. Bei Angriffen auf die Apfelplantagen fielen 1000 Scharfschützen der Rebellen, auch im Norden töteten die Hubschrauber noch einen Trupp Scharfschützen. Ständig trafen frische Landungsboote und Transportschiffe ein, die neue Marineflieger starteten, die ja bei der Eroberung noch geschont worden waren. Die nächste Angriffswelle auf die Apfelplantagen kostete und 20 Hubschrauber (und zahlreiche beschädigte), aber die Maya-Rebellen auch 2000 Sniper und 200 Autobomben, sowie eine Staffel Wasserflugzeuge der regulären Armee.
    Damit aber konnten die 3000 SAM-Infanteristen in der Stadt endlich leichte Ziele angreifen. Zwar mussten sie noch eine Handvoll Paramilitärs neutralisieren, dann aber schossen sie ihre Stinger auf 400 Wasserflugzeuge, die dagegen keine Chance hatten.
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    Auch die Hubschrauberangriffe auf die Plantagen gingen weiter, und noch eine Staffel Wasserflugzeuge wurde abgeschossen.
    Weitere Transporter luden eine Division in Itzamal ab, deren Scharfschützen gleich die nächsten Sniper an der Werkstatt erledigten. 2 Scharfschützentruppe wurden durch eine Brigade Jagdpanzer im Doppelangriff erledigt, die letzten Paramilitärs an der Werkstatt wurden von Arkebusierreitern erschossen. Damit war im Norden, Nordosten und Osten Ruhe.
    4 Kreuzer beschossen nun die kleine Truppe im Nordwesten von Itzamal, wobei auch die Mine und die Eisenbahnstrecke dort zerstört wurden. Danach aber konnten einfache Jäger zu Pferde auch die Scharfschützen dort vernichten.

    Die 600 Flarakpanzer in der Stadt schossen routiniert Wasserflugzeuge bei den Apfelplantagen ab, sobald sie starteten, die Jagdpanzer erwischten eine Staffel am Boden, und die verstärkte SAM-Infanterie schoss 5 Staffeln ab. Eine wurde noch von den Fallschirmjägern zerstört, die ebenfalls angelandet worden waren. Der Vorteil der Stadt war ja, dass nun auch normale Truppen ohne Malus angreifen konnten, und das wollte Hektor ausnutzen.
    Landungsboote brachten noch 600 Haubitzen die, da die Flieger im Westen schon sehr angeschlagen waren, im Südosten im Sumpf angriffen.

    Dabei beschädigten sie einige Truppen schwer, aber die Wasserflugzeuge bombardierten auch eine Batterie und vernichteten sie. Zugleich griffen noch einmal Jagdpanzer in den Hügeln die dort gelandeten Wasserflugzeuge an, unterstützt von 2 Hubschrauberstaffeln, die 2 Staffeln Wasserflugzeuge abschossen.

    Weitere Hubschrauber flogen noch weiter ostwärts, um in der zweiten Reihe 2000 rebellische Scharfschützen zu erschießen - dem bislang (und bis zu letzte) einzigem Angriff auf Truppen, die nicht in Stadtnähe waren, denn zunächst wollte Hektor das direkte Umland von Itzamal gesäubert wissen. Daher griffen noch einmal 7 Hubschrauberstaffeln von 2 Flottillen aus bei der Apfelplantage an, wo sie 6 Staffeln Wasserflugzeuge und eine Staffel Torpedobomber zerstörten. 3 Kreuzer beschossen noch einmal diese Stellung, damit 1000 Marines von ihren Transportubooten aus dort weitere Torpedobomber am Boden zerstören konnten. Weitere Marines von diesen Ubooten töteten 2000 Paramilitärs im Sumpf. Die nächsten Wasserflugzeuge wurden von Tragschraubern der Marineflieger zerstört, ehe die Stukas der Marineflieger die letzten Staffel (unter Verlusten) bombardierten. Damit war nun auch der Westen der Stadt gesäubert, und im direkten Umland blieben nur noch die Truppen im Sumpf.
    Die waren aber auch noch genug, und Piale Pascha schickte alles an Schiffe, was er noch hatte, dorthin. 13 Kreuzer bombardierten den Sumpf aus großer Entfernung, dazu kamen 12 Flottillen leichter Kreuzer und ein einzelner großer Panzerkreuzer.

    Die nächsten Transportschiffe mussten nun auch gar nicht mehr in die Bucht einfahren, ihre Marines konnten von der Landspitze des Fjords aus angreifen und bei der ersten Landung zwei Staffeln Wasserflugzeuge zerstören - bei 1000 eigenen Toten. Die nächsten 10 Transportuboote tauchten auf, und ihre Marines vernichteten mit 100 Toten drei Staffeln, dafür kam ein Marine-Corps im Fjord um, das dort Wasserflugzeuge abschießen wollte.
    Luftkissenboote brachten noch eine Division in die Stadt, aber die einzige aussichtsreiche Truppe - eine Truppe Panzerjäger - wurde beim Ausfall von den Wasserflugzeugen vernichtet. Also musste Hektor die Angriffe abbrechen und seine Schiffe evakuieren.
    Nach Landung von weiteren Truppen - die nicht angreifen konnten, da sie gerade erst in New Cayman Island eingestiegen waren - standen immerhin 3 Divisionen (36000 Mann) zur Verteidigung in der Stadt. Aber nicht einmal der innere Ring war gesäubert, im Sumpf waren noch 44 Staffeln Wasserflugzeuge und Torpedbomber, neben 1200 Scharfschützen und 120 Autobomben, aktiv. Im noch weiteren Umland waren es 22000 Rebellen und die Flugzeuge am Flugplatz nördlich der Macchu Picchu Bay - und da war die Doomsday-Army in George Town noch nicht mit eingerechnet. Aber immerhin, vielleicht konnten diese Leute mit ihrem Leben eine andere Heeresgruppe schützen. Durch Fallschirmabsprünge wurden noch weitere Brigaden dorthin verlegt.
    Immerhin war nun ganz Cayman Island von den Maya befreit, und Cuzco hatte sogar einen freien Marinehandelsweg nach Macchu Picchu. Die Reserven der Marineinfanterie und der Marineflieger waren nun allerdings sehr erschöpft, so dass beide Abteilungen ein gezieltes Nachrüstprogramm forderten statt der bisher üblichen weit gestreuten Rüstung in allen Städten.
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  12. #1557
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    3. Woche September 1967 n. Chr.
    Die Maya begannen mit ihren Gegenschlägen. David Farragut III. ließ seinen Kameraden Luis Gonzales Ubieta vor Belize rächen, indem er mit 10 mexikanischen Zerstörern dort die (mehrfach gekaperten) Kukulkan-II-Zerstörer zurückeroberte.
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    Ein Schlachtkreuzer versenkte weitere 10 Kukulkan-II-Geleitzerstörer unter unserer Flagge, aber mehr Gegenwehr gab es bei Belize nicht.

    Andrew Cunningham III. verlegte sein Operationsgebiet vor der Arawak-Küste weiter nach Süden, wo er mit 200 Schlachtenflugzeugen 10 gekaperte Transportschiffe versenkte - und den Kreuzer, der sie eigentlich verteidigen sollte, ignorierte.
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    Die Flotte weiter nördlich ließ er dagegen in Ruhe, vermutlich mangels eigener Schiffe.

    Eine schwere Bomberstaffel und mutmaßlich eine weitere Flugzeugstaffel griffen die Macchu-Picchu-Nachschubtruppe an. Insgesamt wurden 800 Verwundete dort gezählt.
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    Granatwerfer gingen im Gestrüppwald zwischen unseren Armeen in Stellung und griffen die eroberten Saguaro-Geschütze an, während weitere Granatwerfer von Nord-Westen die Gebirgsjäger unter Beschuss nahmen. Weitere Saguaro-Haubitzen griffen die eroberten Hoherpriester-Selbstfahrlafetten von Südwesten aus an und wagten noch eine kleine Salve auf die eroberten Saguaros und Gebirgsjäger bei den Gewächshäusern, die ja schon besiegt waren. Dazu griff eine Saguaro-Batterie die Füsiliere in der Felswüste an, zwei andere die Panzerjäger und Panzerlastwagen südlich von Macchu Picchu, wo sich auch 400 Curare-PAK beteiligten.
    Die Hoherpriester wurden dann von Grenadieren in der zweiten Wochenhälfte zurückerobert. Weitere Grenadiere sprengten die "Saguaros" bei den Gewächshäusern, nahmen unsere Gebirgsjäger gefangen und töteten die Blowpipe-AT-Panzerjäger bei Macchu Picchu, ehe sie die Panzerwagen dort zurückeroberten.
    Ziemlich sinnlos sprengten die Maya-Rebellen dann die buddhistischen Füsiliere in der Felswüste mit Autobomben in die Luft - diese hätten sie besser gegen größere Truppenansammlungen und wertvollere Ziele verwendet.

    Auch der im Fort vor Yajoi eroberte Panzerzug wurden von 200 Haubitzen beschossen.
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    Grenadiere zerstörten den Zug anschließend während der zweiten Wochenhälfte.

    Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. beklagte sich, dass Cunningham in den Gewässern von Quebec agierte, statt sich um die Küste nördlich der Arawak zu kümmern. Nachdem sie ihre Differenzen beigelegt hatten griff Mackinnon an der Ostküste des Golfs von Quebec mit 20 Geleitzerstörern an, versenkte dort unsere 10 Commanche-Zerstörer und kaperte 10 Invasor-Transporter zurück.
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  13. #1558
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    3. Woche September 1967 n. Chr., 2. Hälfte
    Dann aber kam der Gegenschlag der Maya, auf den wir gewartet hatten. Die Angriffe auf unsere Armeen wurden unterbunden - zugunsten einer Rückeroberung von Itzamal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Evakuiert)
    Artillerie: 280 Haubitzen (280 zerstört, 1400 Tote), 200 "schwere" Artillerien (Maya-Haubitzen, 200 zerstört, 1000 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 200 leichte Flaks (200 zerstört, 1000 Tote)
    Subtotal: 4400 Mann (4400 Tote), 880 Geschütze (880 zerstört)
    Panzertruppe: 660 Flarakpanzer (660 zerstört, 3300 Tote), 540 Jagdpanzer (540 zerstört, 2700 Tote)
    Subtotal: 6000 Mann (6000 Tote), 1200 Panzer (1200 zerstört)
    Infanterie: 1000 Kriegsgefangene (1000 befreit), 500 Scharfschützen (500 Tote), 400 Panzerjäger (400 Tote), 7700 SAM-Infanteristen (7700 Tote), 100 Nationalgardisten (100 Tote: Bolivia National Guard), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 2000 Sturmtruppler (2000 Tote: Hektors Marineinfanterie), 2000 Landsturmsoldaten (2000 Tote), 1000 Schützen (1000 Tote: Reconquista di Cuba), 1000 Chasseurs, 1000 Bauarbeiter (1000 Tote: Maya-Bauarbeiter)
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote)
    2400 Fallschirmjäger (2400 Tote, 24 Transportflugzeuge am Boden zerstört)
    1 Transport- und Nachschubzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    Subtotal: 22100 Mann (20100 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Zweiräder (1000 zerstört), 24 Flugzeuge (24 zerstört), 1 Zug (1 zerstört)
    Kavallerie: 1000 Arkebusierreiter (1000 Tote: Brazilian Caribic Corps), 600 Chevaulegers (600 Tote: Weststaaten-Armee)
    20 schwere Ballons (20 abgeschossen: Italienische Luftschiffe, Maya-Luftschiffe, 2000 Tote)
    Subtotal: 3600 Mann (3600 Tote), 1600 Pferde (1600 Tote), 20 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen)
    Total: 36100 Mann (34100 Tote, 1000 Gefangene), 880 Geschütze (880 zerstört), 1600 Pferde (1600 Tote), 44 Luftfahrzeuge (44 zerstört), 1200 Panzer, 1000 Radfahrzeuge, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 2201 (2201 zerstört)

    Maya: Harald Hardraade V.
    600 Granatwerfern, 800 Haubitzen, 800 Raketenartillerien, 7800 Selbstfahrlafetten (1800 zerstört, 9000 Tote), 200 Panzerwagen, 1500 Geländewagen, 400-600 Panzer, 200 Wasserflugzeuge, 600 Tragschrauber, 5200 Hubschrauber, 200 Stukas, 1000 Paramilitärs
    Total: 69400-70400 Mann (9000 Tote), 6200 Luftfahrzeuge, 10000 Geschütze (1800 zerstört), 8400-8600 Panzerfahrzeuge (1800 zerstört), 1500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 9900-10100 (1800 zerstört)


    Noch in der ersten Wochenhälfte rollten die ersten Selbstfahrlafetten an und befreiten im Hügelland nordwestlich von Itzamal 1000 Kriegsgefangene. Dann wurde es ernst: Von Norden griffen Selbstfahrlafetten an, die schon vorher in Hektors Reichweite gewesen waren, aber für die der General einfach nicht die Einheiten übrig gehabt hatte, sie zu zustören.
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    Die ersten beiden Batterien wurden von den Flarakpanzern und SAM-Infanteristen zerstört. Aber in den Hügeln setzten sich 600 Granatwerfer fest, die gegen Haubitzen, leichte Flak und Fallschirmjäger erfolgreich waren und diese Truppen aus ihren Stellungen drängten. 33 weitere Batterien Selbstfahrlafetten griffen vom Norden an, davon wurden jeweils zwei durch Flarakpanzer und Fallschirmjäger und eine durch Gebirgsjäger, Sturmtruppen und SAM-Infanterie zerstört, die übrigen aber waren erfolgreich, auch gegen die zur Artillerieabwehr vorgesehenen Haubitzen. 4 Batterien Saguaro-Haubitzen schossen unsere Jagdpanzer und Hektors Sturmtruppen zusammen, 8 Raketenartillerien trieben unsere Schützen, Landsturmsoldaten und das Fahrradcops vor sich her. Danach nahmen sich 3 Batterien Selbstfahrlafetten noch unsere Kavallerie und die Ballons vor.
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    Dann begann der Angriff der Panzertruppen der Maya. Zunächst zerstörten eine Brigade Juggernauts unsere erbeuteten Saguaro-Haubitzen. Vom Nordosten griffen 1-2 Brigaden an und töteten die Scharfschützen und die Bolivia National Guard. Tapir-Geländewagen besiegten die Gebirgsjäger und erste Hubschrauber vom Norden einen Landsturm. Vom Westen aus griffen Tragschrauber an, besiegten die übrigen alten Landsturmsoldaten und schossen 10 italienische Luftschiffe ab. Die Hubschrauber, die vom Norden und Nordwesten aus angriffen besiegten 7 SAM-Infanterie und eine Brigade Flarakpanzer, die somit alle ihre Bestimmung nicht erfüllten.
    Auch im Sumpf starteten nun die Wasserflugzeuge und bombardierten mit einer Staffel unsere Flugabwehr-Raketenpanzer. Zugleich töteten Jeeps aus dem Nordwesten unsere Panzerjäger und 1000 Fallschirmjäger, eine weitere Fallschirmjäger-Brigade fiel den Panzerwagen zum Opfer.
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    Hubschrauber vom Westen und vom Süden töteten Sturmtruppen und vernichteten unsere Haubitzen, weitere Haubitzen wurden durch eine Hubschrauberattacke vom Nordosten aus vernichtet.
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    Auch die zur Abwehr dieser Hubschrauber eingesetzten Flarakpanzer wurden an den Fronten Nordost und West von den Hubschraubern zerstört. Danach vernichteten die Hubschrauber noch die letzten Fallschirmjäger - und kamen nun zu den Zielen, die für ihre Waffengattung vorgesehen waren: Zusammen mit Tragschraubern und Stukas zerstörten sie alle 3 Brigaden Jagdpanzer. Danach fiel auch Hektors Sturmtrupp ihnen zum Opfer, sowie die Fahrradtruppen. Hektor bereitete sich darauf vor, mit den letzten Flugzeugen der Fallschirmjäger zu fliehen. Dabei schossen die Paramilitärs der Maya aber die Maya-Luftschiffe und die meisten Transportflugzeuge noch vor dem Start ab. Vom Südwesten kommende Hubschrauber besiegten die Schützen und Arkebusierreiter, vom Westen kommend wurden die Jäger zu Pferde und die Flak, die die Flucht decken sollte, durch Hubschrauber zerstört. Weitere Hubschrauber vom Norden zerstörten auch die leichte Flak und den Nachschubzug. Zuletzt ließen die Maya sogar ihre eigenen Bauarbeiter durch Hubschrauber vernichten - vielleicht hielten sie diese für die Chasseurs, die in verstreuter Formation unentdeckt in der Stad blieben. Jedenfalls gelangte nur ein Flugzeug mit Hektor und ca. 250 Verwundeten (bei einer Kapazität von eigentlich 100 Passagieren) nach New Cayman. Dort wurde er von Liu Tingxun empfangen mit den Worten: "Sie werden zu ernsthaften Gesprächen in unserer Hauptstadt erwartet. Sie haben unserer Armee Schande bereitet. Niemand hat erwartet, dass Sie Itzamal bei so einem Angriff halten können. Aber 39 Brigaden zu verlieren und damit nur 8 zu vernichten ist ein Armutszeugnis.

    Der Elektrotechniker Julius Rosenberg III., der bei der Truppe als Funker ausharrte, war mit den Chasseurs einer der letzten, der noch kämpfte. Als die Flak-Batterie, der er zugewiesen war, zerstört wurde, funkte er weiterhin stündlich den Status des Kampfes ans Hauptquartier - bis die Maya, die Itzamal besetzten, ihn vom Funkgerät wegzerrten. Da die Soldaten kein Englisch sprachen, entging ihnen, dass Rosenberg gerade gemeldet hatte, dass noch Chasseurs aktiv waren.
    Rosenberg, dessen eigentliche Aufgabe es war, xiist11 zu finden, wurde vom Taino Daniel Cole X. verhört. Über seine Mission verriet er nichts, aber Cole brachte für die Maya genug aus ihm heraus, um die Telekommunikation Amerikas damit zu verstehen und nachzuahmen.

    Während die Maya Rosenberg verhörten, ging Hōjō Sōun III. zum Angriff über. Seine Flugzeuge verfolgten Hektors Transporter, konnten ihn jedoch außerhalb der Hafenverteidigung von New Cayman Island nicht erreichen. Daher griff die 'Operation Göttlicher Wind' nun ein anderes Ziel an, und es kam zum Bombardement in den Wäldern von New Cayman.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun
    2000 schwere Artillerien (22 Batterien, 720 zerstört, 340 beschädigt, 7200 Tote, 3400 Verletzte), 33 Eisenbahngeschütze, 220 Gebirgsartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 2000 Gatling-Geschütze (2000 zerstört, 4000 Tote: Wachen von Alcatraz), 1000 Schwere Dragoner (1000 Tote: Operation Stachel im Fleisch), 320 leichte Flaks (320 zerstört, 1600 Tote: WAVES)
    Total: 31000 Mann (13800 Tote, 4100 Verletzte), 4 Züge, 1000 Pferde (1000 Tote), 4573 Geschütze (3040 zerstört, 480 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    200 Torpedobomer (200 abgeschossen, 400 Tote), 4600 Wasserflugzeuge (1800 abgeschossen, 3600 Tote)
    Total: 4800 Flugzeuge (2000 abgeschossen), 9600 Mann (4000 Tote)


    Durch die Lage im Gebirge und im Wald war die Geschützstellung eigentlich gut verteidigt, so dass sich uns die Frage stellte, warum Hōjō Sōun mit seinen Flugzeugen nicht lieber die Schlachtschiffe vor der Küste bombardierte - vielleicht, weil er nur wenige Torpedobomber und viele Wasserflugzeuge dabei hatte. Noch während er Hektor kritisierte, wurde Liu Tingxun zum Kommandostand gerufen.
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    Die ersten 2 Staffeln Wasserflugzeuge wurden von Gatling-Geschützen abgeschossen, die zweiten beiden von den leichten Flaks der WAVES. Doch dann wurde die erste Gatling-Stellung zerbombt, kurz darauf die zweite und dann die dritte mit den Wachen von Alcatraz. Auch eine der lange erfolgreichen WAVES-Flaks wurde zerstört. Dadurch war nun die schwere Artillerie, die keine Verteidigungsvorteile erhielt, ein gutes Ziel für die weiteren Wasserflugzeuge. Dennoch schoss die Artillerie - nach einem ersten Erfolg der Maya - 2 Staffeln Wasserflugzeuge ab, ehe zwei weitere Batterien ihnen zum Opfer fielen. Die "Rauchzeichen"-Gebirgsartillerie nutzte ihre Verteidigungsvorteile ebenfalls zum Abschuss einer Staffel Wasserflugzeuge, ehe die letzten Gatlings den Bomben zum Opfer fielen. Dafür schoss die schwere Artillerie alle Torpedobomber ab. Die Wasserflugzeuge aber erwischten die schweren Dragoner der "Operation Stachel im Fleisch" trotz deren Verteidigungsboni. Die schwere Artillerie verlor noch 400 weitere Geschütze (4 Batterien), schoss aber auch 400 Wasserflugzeuge (2 Staffeln) ab. Zuletzt wurde auch die zweite Stellung der WAVES bombardiert und unsere leichte Flak zerstört. Doch Hōjō Sōun III. ging wohl die Kraft aus, denn er konnte diesen Vorteil nicht nutzen, um alle amerikanischen Geschütze, die nun wehrlos dastanden, zu vernichten.
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    4. Woche September 1967 n. Chr.
    Zum Abschluss des Quartals wagte David Farragut III. noch einmal einen Ausfall mit Teilen seiner Flotte - die nur noch aus Transporteinheiten bestand - um die von uns gekaperten Schiffe zurückzuerobern. So kam es zu einer weiteren Seeschlacht vor Kuba und nördlich von Guantanamo.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Christopher Craddock
    60 Monitore (60 versenkt: Maya-Kanonenboote, 3000 Tote), 120 leichte Transportschiffe (120 gekapert: Maya-Luftkissenboote, 6000 Gefangene befreit), 40 Kanonenboote (40 gekapert: Maya-Tragflächenboote, 2000 Gefangene befreit), 20 kleine Panzerschiffe (10 versenkt: Absarokee-kleine Kreuzer, 10 gekapert: kleine ecuadorianische Kreuzer, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 10 kleine Kreuzer (10 versenkt: Kukulkan-II-Zerstörer, 1000 Tote), 2 große geschützte Kreuzer (1 versenkt: Maya-Kreuzer, 1 gekapert: Maya-Kreuzer, 1000 Tote, 1000 Gefangene befreit), 1 Geschützgaleere (1 gekapert: Karibik-Flotte, 1000 Gefangene), 400 Strandhäuser (400 zerstört, 4000 Vertriebene), 20 Trawler (20 versenkt, 2000 Tote)
    Total: 24000 Mann (8000 Tote, 11000 Gefangene, 4000 Vertriebene), 273 Schiffe (101 versenkt, 172 gekapert), 400 Gebäude (400 zerstört)

    Maya: David Farragut III.
    100 Luftkissenboote, 140 Transportschiffe (20 versenkt, 2000 Tote)
    Total: 19000 Mann (2000 Tote), 240 Schiffe (20 versenkt)


    Da wir die gekaperten Maya-Luftkissenboote eigentlich ganz gut gebrauchen konnten, um unseren vor dem Krieg herrschenden Engpass an Transportmitteln zu beheben hatte Craddock befohlen, die gekaperten Schiffe diesmal bewachen zu lassen - allerdings überwiegend von entbehrlichen Schiffen. Der Angriff begann im Süden von Santiago de Cuba, wo 40 Luftkissenboote der Maya zunächst unsere zur Bewachung abgestellten Maya-Kanonenboote versenkten und dann 20 Luftkissenboote zurückkaperten.
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    Das selbe wiederholte sich auch östlich von Santiago de Cuba, wo ebenfalls 20 als Monitor eingestufte Kanonenboote sanken und 20 Transporter zurückerobert wurden. Der Verlust der Monitore traf uns nicht ganz so hart, da diese Schiffe ohnehin nicht in Maya-Gewässer vorstoßen konnte.
    20 weitere Luftkissenboote kaperten direkt vor der Küste von Guantanamo 20 unverteidigte Maya-Luftkissenboote zurück.
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    Nördlich davon eroberten die Maya auch 20 mehrfach beschädigte Flyfish-Tragflächenboote zurück, diesmal allerdings mit Transportschiffen.
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    Vor New Creta kam es dagegen zu einem Feuergefecht, das die Maya verloren. Unsere kleinen ecuadorianischen Kreuzer (Panzerschiffe) versenkten 10 angreifende Transporter, so dass die zweite Flottille, die hier angriff, lieber die Kukulkan-II-Zerstörer der Maya versenkte, die wir hier bereits zweimal erobert hatten. Erst eine dritte Transporterflottille eroberte nun die ecuadorianischen Kreuzer.
    Zugleich wurde mindestens vier Seebäder geplündert und 20 Trawler versenkt. Im Südosten von New Creta versenkten die Transporter der Maya noch 10 kleine Absarokee-Kreuzer, ehe sie die von denen eskortierten Maya-Tragflächenkanonenboote befreiten. Südlich davon wurden noch 20 Maya-Kanonenbootmonitore versenkt und 20 Luftkissenboote befreit.
    Ebenso wurden nördlich von Guantanamo 20 Maya-Luftkissenboote ohne Eskorte zurückgekapert.
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    Noch weiter nördlich, fast schon bei Maceia, wehrten die erbeuteten Luftkissenboote erst 10 Transporter ab, ehe eine zweite Welle sie eroberte. Dann griffen noch einmal 20 Konquistador-Transporter bei Santiage de Cuba an, wo sie einen Maya-Kreuzer (als geschützter Kreuzer deklassiert) versenkten und eine - eigentlich zu dessen Schutz abgestellte - Geschützgaleere der ehemaligen Karibik-Flotte kaperten. Auch direkt im Norden von Guantanamo kaperten die Maya einen ihrer Kreuzer (der als geschützter Kreuzer bei uns geführt wurde) zurück.

    Zugleich erhoben sich argentinische Kräfte bei Mar del Plata und brannten dort 100 Außenposten (Argentinische Wachtürme) nieder.
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    Weitere argentinische Rebellen brannten einen Holzschlag bei La Plata nieder.

    Rebellen gab es auch in Itzamal, wo sich aber vermutlich die Maya drum gekümmert hatten, und im Ibague.

    In Juneau forderten Mormonen, die Stadt an Utah anzuschließen, um die Kriegsmüdigkeit dort zu verringern.

    Die Tehuelche hatten einen neuen Hersteller für ihre traditionelle Nahrung gefunden. Ähnlich war es in Mexico City.

    Lindberghs Spirit of Saint Louis und andere Jagdflugzeuge schossen eine Staffel Nighthawk-Nachtjäger der Maya ab. Ein Kreuzer fing 100 schwere Bomber ab und beschädigte 40 von ihnen. Die Cuba-Airforce schoss 100 schwere Bomber mit Schäden an 10 Flugzeugen (vermutlich Nachtjägern) ab.
    Allerdings trafen die schweren Bomber auch einige Selbstfahrlafetten und eine Flottille Zerstörer der Comanchen und beschädigten 5 weitere Einheiten.
    Allerdings wurde bei New Cayman auch ein Seebad geplündert, ebenso bei Joinville, wo es die mexikanischen Zerstörer zerstörten.
    Zugleich schlugen Marschflugkörper bei Maceia ein und zerstörten dort einen Koog.

    Für den Sieg in Itzamal wurde Hadraades Adjutant, Kusonoki Masashige, zum General befördert. Er übernahm dort auch das Kommando, während Harald Hardraade V. einstweilig strafversetzt wurde.

    Die Stadt Igneri - wo immer sie lag - wurde als legendäre Kulturstadt eingestuft.

    17 unserer Städte meldeten zum Ende des Sommers Umweltverschmutzung.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Kusonoki Masashige
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Doomsday-Army: Renaud de Châtillon III.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    Reserve: Gediminas
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Reserve: Publius Claudius Pulcher
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