Ungarn und die Pfalz

[Kolumbus]

Ja das klingt gut!

[Kolumbus]

Sie kommt zu dem Reiterfest ist etwas abgeschreckt bleibt aber.

Die Stelle würde ich aber mal offen lassen, kann Jon dann ja ausmalen.
Ich bin mir gar nicht sicher, wie dass dann genau ablaufen wird. Denn ich weiß bisher weder, ob sich Frauen für die Option als Freudenmädchen melden, noch wie es ausgestaltet wird. Da gibt es zwischen Prostitution, Masseusen oder leicht bis gar nicht bekleideten Showgirls ja ganz unterschiedliche Möglichkeiten.
Ich vermute bei mir gibt es bspw. auch muslimische Adelige, insofern wäre es für mich durchaus vorstellbar, dass mein Adel eher noch konservativer als der deutsche Adel ist.
Hauptzweck des ganzen ist am Ende den ungarischen Adel zu erfreuen und den Frauen einen Ausweg zu bieten, bei dem sie zwar etwas spürbares zur Wiedergutmachung leisten müssen, ohne durch zusätzliche Arbeitspflichten zu hart getroffen zu werden.
Da ich nicht genau weiß, was da den Geschmack meines Adels trifft überlasse ich die Organisation meinen Hofbeamten. Wenn das ganze dann über das hinaus geht, was eine edle Dame aus der Pfalz für ziemlich hält ist dein Zitat eine gute Lösung. Evtl. wird es aber eh soft genug, dass sie sich daran gar nicht stören muss.

[Jon Snow]

Ihr könnt die Reaktion eurer Leute zwar nicht direkt bestimmen, aber prinzipiell lassen sich schon gewisse Vorbereitungen treffen, etwa indem man die richtigen Männer (oder Frauen ) mit einer Aufgabe betraut. Für die ungarischen Hilfstruppen in Italien und Brandenburg wählt man beispielsweise seit Jahren eher umgängliche, höfliche Kommandeure aus.

[Doerky]

Dann machen wir es so.

[Kolumbus]

Ihr könnt die Reaktion eurer Leute zwar nicht direkt bestimmen, aber prinzipiell lassen sich schon gewisse Vorbereitungen treffen, etwa indem man die richtigen Männer (oder Frauen ) mit einer Aufgabe betraut.

Ist schon klar, aber mein Gedanke dabei ist ja, dass meine Hofbeamte eh besser wissen werden, was gut bei meinem Adel ankommt und genau das ist für mich das entscheidende Kriterium, ich habe kein Problem mit ein bisschen Prostitution, aber mir ist es genauso recht, wenns nur ein paar schön anzuschauende Tanzvorstellungen oder Massagen gibt, eben das was der Adel mag.

[Doerky]

Hast du schon eine Haltung zum Chaos im Norden.

[Kolumbus]

Noch keine abschließende Haltung. Aber ich bin ja als Don's Berater tätig, insofern überlege ich aktuell, was Don am sinnvollsten machen kann und die nächste Überlegung ist dann ob und wie Ungarn ihm helfen kann.

[Doerky]

War Aveline vom Rhein jetzt gar nicht bei den Reiterspielen.

[Jon Snow]

Ich habe eine Delegation aus der Pfalz eingetragen.

[Kolumbus]

Kommt dann noch ein Eintrag zu Aveline in der Chronik? In der Folge wäre es vermutlich angebracht, dass Arpad ihren Vater um die Hand seiner Tochter bittet? Was wäre dafür die angebrachte Form, bei der Gelegenheit würde ich gerne ein Geschenk an ihren Vater senden.
Hat vielleicht jemand eine Idee? Zu Schach würden ja wieder schöne Pferde (quasi als Springer) passen, aber immer Pferde aus Ungarn ist irgendwie auch eintönig.

[Jon Snow]

Ich kann schon etwas schreiben, wenn ihr möchtet. Aveline hat halt noch keine Persönlichkeit, weil in der Pfalz keine Dynastie besteht. Deshalb müsste ich wissen, was ungefähr angedacht ist.

[Doerky]

Aveline vom Rhein

Tochter des Pfalzgraf und Reichserztruchsess Balduin I

Sie ist eine kluge, belesene und recht gebildete Junge Frau, sie gilt als etwas eigensinnig.
Wie jeder aus des Pfalzgräfischen Hauses ist sie vollkommen überzeugt von der Reichs Idee, sie glaubt das gerade die unterschiedlichkeit und dezetralisrung des Reiches die große stärke des Reiches ist.
Sie wirkt manchmal etwas wild und ungestühmt schätz jedoch den Bürgerlichen Luxus der deutschen Handwerker sehr.
Sie mag gerne die Deutsche Literatur und Dichtungen.
Ihre größte Leidenschaft ist jedoch das Schachspielen, sie hat schon früh dieses Spiel von ihren Vater gelernt geht doch auch hier gerne unothdoxe wege.

Das werde ich morgen rüber kopieren.
Am Handy ist das immer so fusselig