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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1531
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche Juni 1967 n. Chr.
    Die Nachrichten über die Gegenschläge der Maya ließen nicht nach, und wir fragten uns schon, ob wir deren Macht so sträflich unterschätzt hätten, und ob es wieder in einen aufreibenden, fruchtlosen Stellungskrieg überging. Hōjō Sōun III. startete seinen "göttlichen Sommerwind", schlug also mit seiner Luftwaffe zu. Sein Ziel waren all die Schiffe, die es nicht rechtzeitig bis nach New Cayman Island schafften, bis die Flugzeuge sie eingeholt hatten. Das erste Ziel war die Vernichtung unserer abziehenden Flotte. In der Luft/Seeschlacht von Itzamal wurde der Preis für unsere erfolglose Invasion von Itzamal noch in die Höhe getrieben.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Piale Pascha
    weitere beteiligte Offiziere: Zheng Yisao XI. (gefallen), Karel Doorman IV. (gefallen)
    1 Großlinienschiff (1 versenkt, 1000 Tote: Flaggschiff Karel Doorman), 20 Patrouillenboote (20 versenkt, 1000 Tote: Maya-Kanonenboote), 120 Kanonenboote (120 versenkt, 6000 Tote: 40 Patrouillenboote, 60x West-Karibik-Flotte, 20 Minnesota-Walfänger), 1 Dreidecker (1 versenkt: HDD Lakonia, 1000 Tote), 1 Linienschiff (1 versenkt: Flaggschiff Zheng Yisao, 1000 Tote), 20 Schnellboote (20 versenkt, 1000 Tote), 9 Raketenuboote (9 versenkt, 3000 Tote), 1 großer Kreuzer (1 versenkt: Piale Pascha-Klasse, 1000 Tote)
    Total: 15000 Mann (15000 Tote), 173 Schiffe (173 versenkt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    2000 Helikopter (40 abgeschossen, min. 560 beschädigt, davon 360 geflohen, 80 Tote, 1120 Verletzt, davon 720 geflohen), 400 Torpedobomber, 1200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 3600 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, min. 560 beschädigt, davon 360 geflohen), 7200 Mann (480 Tote, min. 1120 Verletzt, davon 720 geflohen)


    Der Angriff begann damit, dass die Hubschrauber noch im Fjord von Itzamal das letzte Schiff der Flotte, ein Großlinienschiff mit Conteradmiral Karel Doorman IV. an Bord, attackierten. Das alte Flaggschiff der Doormans, die "GLS Exeter", sank, und mit ihr Karel Doorman IV. Allerdings hatte er informell sein Kommando in der Sioux-and-the-Seminoles-Flotte schon an seinen Sohn Karel V. übertragen, der dieses nach dem Tod des Vaters auch offiziell erhielt.
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    Torpedobomber versenkten 20 zu Patrouillenbooten aufgerüstete Maya-Kanonenboote, während Hubschrauber 20 Kanonenboote der Minnesota-Walfänger versenkten. Zugleich griffen die Hubschrauber weiter südlich auch den Dreidecker "Lakonia" kurz vor der Hafeneinfahrt von New Cayman an und versenkten auch dieses langsame Schiff. Die Kanonenboote in der Bucht von Itzamal wurden noch einmal von Wasserflugzeugen angegriffen und verloren 20 Boote der West-Karibik-Flotte.
    Meldungen über die (zu diesem Zeitpunkt immer noch andauernde) Schlacht an der Westküste von Mesoamerika vermischten sich mit denen aus dem Kampf zwischen Itzamal und Cayman. Hier versenkten Hubschrauber die "HSOTL Zhāng Bǎozǎi", das Flaggschiff von Zheng Yisao XI., ein altes Segellinienschiff, das vor der "Lakonia" gesegelt war und noch gehofft hatte, den Hafen zu erreichen. Mit Zheng Yisao XI. starb die zweite Admiralin in dieser Schlacht, doch auch sie hatte ihre Tochter Zheng Yisao XII. mit der (zunächst eher noch als Bürojob ausgeprägten) Verwaltung der Ostküsten-Flotte betraut.
    Im Fjord von Itzamal versenkten Hubschrauber noch 20 zu Kanonenbooten degradierte Maya-Patrouillenboote. 40 weitere Kanonenboote der West-Karibik-Flotte folgten und 20 Maya-Patrouillenboote , wobei beide Flottillen der Westkaribik-Flotte zunächst noch eine Hubschrauberstaffel in die Flucht schlugen.
    Parallel dazu begann die Schlacht zwischen Tiwanaku und Cuzco (siehe später), sowie die ersten Angriffe auf das Festland von New Cayman, für die Hōjō Sōun III. Flugzeuge abstellte (die ihm dann möglicherweise später hier fehlen würden).
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    Erst während des Höhepunkts dieser beiden Schlachten (und nach der parallel stattfinden Versenkung der "Waka", siehe oben) griffen nun auch Wasserflugzeuge die Flottille bei der Sandbank an. Eine Staffel wurde noch von den Schnellbooten dort abgeschossen, ehe diese versenkt wurden. Danach versenkten die Wasserflugzeuge zunächst 6 Raketenuboote. Erst recht spät, nach den Kämpfen vor der Küste der Arawak, versenkten die auch die dritte Flottille Raketenuboote, ehe Torpedobomber einen Großen Kreuzer der Piale-Pascha-Klasse.
    Die Schiffe, die unsere Gewässer nördlich von New Cayman erreicht hatten, entkamen diesem vernichtenden Angriff glücklicherweise, obwohl sie genauso gut erreichbar waren wie die beiden Linienschiffe. Unsere Feuerkraft litt natürlich unter den Verlusten. Reich technisch gesehen waren aber bis auf die Raketenuboote und vielleicht die Schnellboote alle verlorenen Schiffe so alt, dass ihr Verlust nicht so schmerzlich war, wie er hätte sein können.
    Zheng Yisao und Karel Doorman erhielten von uns ihre Beförderung und die Todesnachricht ihrer Eltern bei einem gemeinsamen Termin. Die beiden Schicksalsgenossen fanden in der gemeinsamen Erfahrung Trost, unterstützten sich gegenseitig und heirateten bald.

    Die vollständige Vernichtung der Flotte (bzw. des Teils, der auf See geblieben war) fiel möglicherweise aus, da Hōjō Sōun III. sein Augenmerk lieber auf die Vernichtung der Artillerie in auf New Cayman Island legte. Dort griff er nun ebenfalls mit seinem "Göttlichen Wind" an, um in der Luftschlacht von New Cayman weite Teile unserer Geschütze zu vernichten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun IX.
    1000 Haubitzen (1000 zerstört, 5000 Tote), 200 Panzerabwehrkanonen (200 zerstört: 37mm-Antidot-PAK, 1000 Tote), 100 schwere Artillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 200 leichte Flak, 1000 Gatling-Geschütze
    Total: 10000 Mann (7000 Tote), 1400 Artilleriegeschütze, 1200 Flugabwehrgeschütze, Geschütze total: 2600 (1300 zerstört)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    200 Tragschrauber, 2600 Hubschrauber (1040 abgeschossen, 360 beschädigt und geflohen, 2080 Tote, 720 verletzt und geflohen)
    Total: 2800 Luftfahrzeuge (1040 abgeschossen, 360 beschädigt und geflohen), 5600 Mann (2080 Tote, 720 verletzt und geflohen)


    Die erste Welle begann damit, dass Tragschrauber eine Batterie Haubitzen am Westende der Insel zerstörten. Diese waren weder durch Flak noch durch Gatlinggeschütze gedeckt, und es gab kaum Einheiten in diesem Bereich, die durch das schwierige Gelände profitierten.
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    Danach griffen ausschließlich Hubschrauber an, die zunächst eine Staffel gegen die Antidot-PAK verloren (die als defensive Geschütze als einzige den Palmenhain und das Flussland als Deckung nutzen konnten). Eine weitere Batterie Haubitzen wurde zerstört, aber die Haubitzen wehrten sich tapfer und konnten 2 Staffeln in die Flucht schlagen. Dann aber wurde erst eine schwere Artillerie, danach die PAK und die letzten beiden Haubitzen-Stellungen zerstört.
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    Diese Stellung war erobert, und so griffen tollkühne Maya auch die Stellung im Bergwald an. Dort aber verteidigten sich die leichten Flaks der WAVES erfolgreich und schossen nacheinander 400 Hubschrauber ab.
    Erst nach dem Ende der Kämpfe gegen unsere Raketenuboote griffen noch einmal 400 Hubschrauber an, wurden aber von Gatlinggeschützen, die einst auf den Mauern von Alcatraz installiert gewesen waren, abgeschossen.

    Zuletzt griffen vor der Küste das Arawak Luftkissenboote der Maya 10 gekaperte Konquistador-Transporter an und versenkten sie.
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    Eher gegen Ende der Woche kaperten 10 Transportschiffe die US PB Assinibione, die die die Transporter erobert hatten, ebenfalls.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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    Geändert von Kathy (21. Dezember 2024 um 13:09 Uhr)
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  2. #1532
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    4. Woche Juni 1967 n. Chr. 2. Hälfte
    Schon vom Ende der dritten Woche, sporadisch während der gesamten ersten Hälfte der 4. Woche und schließlich intensiv in den letzten Tagen des Juni kam es noch zu weiteren Angriffen. Hōjō Sōun III. stellte Flugzeuge ab, um Johann Baptist Serbelloni V. im Süden zu unterstützen. Dort kam es zu massiven Angriffen auf die Speerspitze der Tiwanaku-Verstärkungsarmee. So kam es zur Schlacht am Laguna Huacarpay.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV.
    Artillerie: 2000 Selbstfahrlafetten (1640 zerstört, 360 beschädigt, 8200 Tote, 1800 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (8200 Tote, 2500 Verletzte), 2200 Bodenfahrzeuge (1640 zerstört, 500 beschädigt), 2200 Geschütze (1640 zerstört, 500 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 leichte Panzer (200 zerstört: M1948 Römmel, 1000 Tote), 600 Flakpanzer (240 zerstört, 360 beschädigt, 1200 Tote, 1800 Verletzte), 1000 Flarakpanzer (260 zerstört, 660 beschädigt, 1300 Tote, 3300 Verletzte), 1800 Panzer (1240 zerstört: Tiwanaku-Verstärkung, 520 beschädigt, 6200 Tote, 2600 Verletzte), 1200 Jagdpanzer (1200 zerstört, 6000 Tote)
    Subtotal: 24000 Mann (15700 Tote, 7700 Verletzte), 4800 Panzerfahrzeuge (3140 zerstört, 1540 beschädigt)
    Infanterie: 400 mobile Flaks (400 zerstört: Citroen M13, 2000 Tote), 80 Halbkettenfahrzeuge (80 zerstört, 2000 Infanteristen getötet), 4000 Mobile Infanteristen (3000 Toter, 120 von 160 LKW zerstört), 1000 Kundschafter
    Subtotal: 9000 Mann (7000 Tote), 640 Bodenfahrzeuge (600 zerstört)
    Kavallerie: 3000 schwere Kavalleristen (3000 Tote: WAVES), 1000 Kürassiere (1000 Tote: Weststaaten-Armee), 1000 Karabiniers
    Subtotal: 5000 Mann (4000 Tote), 5000 Pferde (4000 Tote)
    Total: 49000 Mann (34900 Tote, 10200 Verletzte), 5000 Pferde (4000 Tote), 2200 Geschütze (1640 zerstört, 500 beschädigt), 7640 Fahrzeuge (5380 zerstört, 2040 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III. (Heeresflieger), Johann Baptist Serbelloni V. (Oberkommando und Armee)
    600 Hubschrauber, 6000 Torpedobomber (3280 abgeschossen, 760 beschädigt, davon 180 geflohen; 6560 Tote, 1520 Verletzte, davon 360 geflohen), 200 Wasserflugzeuge (140 beschädigt, 280 Verletzte), 1800 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Flarakpanzer, 120 Transportpanzer (3000 aufgesessene Infanteristen), 4 Panzerspähzüge (1 zerstört, 1000 Tote), 8000 SAM-Infanteristen, 1000 Maschinenpistolenschützen
    Total: 39600 Mann (9560 Tote, 1800 Verletzte, davon 360 geflohen), 6800 Luftfahrzeuge (3280 abgeschossen, 900 beschädigt, davon 180 geflohen), 2120 Panzerfahrzeuge (400 Zerstört), 4 Züge (1 zerstört)


    Die Tiwanaku-Verstärkungsarmee war, wie auch die Süd-Maya-Armee, aufgespalten in einen schnellen Trupp, der bereits weiter vorne war, und die Fußtruppen mit der langsamen Artillerie, die folgten. Ehe allerdings Mc Arthur die Felswüste bei Tiwanaku erreichte, griffen plötzlich Hōjō Sōuns Flieger von vorne an, versperren den Weg und schossen mit ihren Hubschraubern 200 leichte "Römmel"-Panzer in Brand.
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    Ein einfacher Durchmarsch war damit nicht mehr möglich, die Truppe formierte sich neu und stellte die Flugabwehrpanzer nach vorne, um die Hubschrauber abzuschießen. Die zerstörten stattdessen noch 200 Flakpanzer, ehe eine Welle Torpedobomber angriff. Und die hätten vermutlich tatsächlich besser unsere Schiffe bei den Mangroven von New Cayman angegriffen, denn die Flakpanzer feuerten nun los. Sie schossen 2 komplette Staffel ab, ehe die Wasserflugzeuge eine Brigade Flugabwehr-Raketenpanzer zerstörten. Danach aber schossen die Flarakpanzer 600 Torpedobomber ab, ehe es den Maya noch einmal gelang, die Reiterinnen einer schweren Kavallerie der WAVES zu töten. Danach aber schossen die Flarakpanzer noch eine Staffel ab. Doch die todesmutigen (vielleicht auch lebensmüden) Piloten der Maya setzten ihre Angriffe fort, und nun wendete sich das Blatt. 5 Panzerbrigaden der Tiwanaku-Verstärkungsarmee wurden zerstört, allerdings schossen die Panzer auch 600 Torpedobomber ab. Die griffen nun gezielt die Flugabwehr an und zerstörten 200 Citroen M13-Flaks. Danach erreichten sie die Artillerie und zerstörten 1000 Selbstfahrlafetten, die schossen aber scharf zurück, so dass (in Zusammenarbeit mit der Flak) auch bei diesen Angriffen 400 Torpedobomber zerstört wurden. Auch die mechanisierte Artillerie überstand einen Angriff, die angreifenden Torpedobomber nicht. Die Panzer schossen noch einmal eine Staffel ab, die Selbstfahrlafetten wehrten 2 Staffeln ab, während sie noch eine Brigade verloren. Eine Einheit Sturmgeschütze schlug die nächsten Torpedobomber in die Flucht. Dann herrschte erst einmal Ruhe.
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    Doch die Ruhe war nur von kurzer Dauer. Schon kurz darauf griffen Maya von der Nordflanke aus an und zerstörten mit ihren Panzerwagen alle Halbkettenfahrzeuge mitsamt der aufgesessenen Infanteristen. Dann schossen die Sturmgeschütze zurück und zerstörten 200 Panzerwagen, verloren aber auch 200 Geschütze. Und wieder griffen, nun vom Norden, Torpedobomber an, die aber von den Sturmgeschützen abgewehrt wurden, so dass die Flak sie zerstörte.
    Nach einem Tag Pause griffen aber wieder Panzerwagen von Norden an, die zwar von den Sturmgeschützen zerstört wurden, aber nun von Panzerspähzügen begleitet wurden, die ihrerseits 200 Sturmgeschütze zerstörten und selbst einen Zug verloren. Weitere Panzerwagen erwischten nun eine schwere Kavallerie, 600 Jagdpanzer und 2000 mobile Infanteristen auf ihren LKW. Unterstützt wurden sie von Flarakpanzern der Maya, die zwar keine Flugzeuge abschießen konnten, aber ebenfalls 200 Jagdpanzer zerstörten.
    Wieder gab es einen Tag Pause und am nächsten Tag nur einen Helikopterangriff, dem aber 200 mobile Flaks zum Opfer fielen.
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    Nach der nächsten Pause fielen nun Infanterietruppen der Maya die Vorhut vom Südwesten aus an, wo sie sich in den Bergen verschanzen konnten. Von dort aus zerstörten Panzeralpakas 400 Jagdpanzer und 200 Sturmgeschütze. Die SAM-Infanterie griff weichere Ziele an und tötete eine schwere Kavallerie. Sie lockten dann die nächsten Panzer in den Hinterhalt und schossen - mit ihren als provisorische Panzerfaust missbrauchten Raketenwerfern - 400 Sturmgeschütze, 400 Selbstfahrlafetten und 200 Panzer ab. Mc Arthur befahl einen infanteristischen Gegenangriff, aber auch eine mobile Infanterie wurde in dem Hinterhalt vernichtet, ebenso noch einmal 200 unterstützende Sturmgeschütze.
    Nach noch einem Tag Pause griffen von Norden noch Maschinenpistolenschützen an, die nun 1000 Kürassiere der Weststaaten-Armee erschossen. Wir fürchteten schon, die ganze Armee wäre verloren, vielleicht auch die nachrückenden Fußtruppen. Doch die Angriffe endeten nun. Die Maya ließen ihre Doomsday-Armee in der Reserve und vernichteten nicht alles. Dennoch war die Niederlage groß. Von vier Divisionen Mc Arthurs hatte nur eine überlebt und war ebenfalls angeschlagen. Die Leute stoppten nun, um auf die Infanterie zu warten, die aber selbst natürlich hier nicht angreifen konnte.

    Parallel dazu erhoben sich in Buenos Aires die Descamisados gegen die amerikanische Fremdherrschaft und "befreiten" 1000 Bauarbeiter, die sie zwangsrekrutierten.
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    Auch in Brasilia griffen Banditen an. Es waren nicht mehr die alten Westernbanditen, die mit Revolver und Karabinier kämpften. Diese waren von einem neuen Schlag, ihre Kleidung war der Nadelstreifenanzug und ihre Waffe das Tompson-Gewehr, wodurch sie es mit unerfahrenen Nationalgarden aufnehmen konnten.
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    Sowohl bei Teresina wie auch bei Santos brannten sie jeweils 100 italienische Wachtürme nieder, die uns als Außenposten dienten.
    Doch auch gegen die Zivilbevölkerung schlugen sie zu. Sie verlangten Schutzgeld, und wer nicht zahlte, dessen Besitz wurde niedergebrannt. Sie fielen 100 Hütten in kleinen Siedlungen (bzw. die ganze Gemeinde bei Seattle?), ein Holzschlag bei Florianopolis, einer bei Cleveland, eine Wassermühle und eine Polarstation bei Danville, Gewächshäuser bei Teotihuacan, eine Kupferhütte bei Tlacopan, weitere Gewächsshäuser anderswo, die Betriebe und Werkstätten der Pechkocher sowie das Gestüt von Tlateloco, eine weitere Polarstation irgendwo, der Salpetertagebau von Plymouth, ein Aufforstungsgebiet, eine Imkerei, weitere Holzschläge, Weiler und Hütten irgendwo, die Windmühlen bei Natal, das Gewerbegebiet, die Schwerindustrie und die kleineren Betriebe bei San Juan (nicht aber die letzten Werkstätten dort), eine Plantage irgendwo, bei Cali Teile einer Gemeinde, eine komplette Gemeinde bei Wahpekute, noch mehr Gewächshäuser, Holzfällerlager und Windmühlen, die Minen von New Cibola, eine weitere Imkerei, die Windmühlen von Canhewincasta, der Holzschlag von Amalek brannten ab.
    Insgesamt gab es Aufstände und Bandenbildung in Buenos Aires, Posodas, San Antonio, New Cibola, Jacksonville, Mendoza, Parani, Wahpekute,Tlacopan, Tlatelolco, Teotihuacan, Atzcapotzalco, Calixtlahuaca, Amalek, Canhewincasta, Sisseton, Joinville, Tenochtitlan, Santee, Goiania, Albuquerque, San Juan, West Valley City, Memphis, Natal, Cleveland, Danville, Victoria, Santos, Florianopolis, Guantanamo, Cali, Ibague, Seattle und Plymouth.
    Als ihren Anführer der Schutzgelderpresser identifizierten wir den Italo-Amerikaner Alphonse Gabriel (genannt „Al“) Capone, der uns bislang eher als Betreiber von Waschsalons bekannt war. Die Aufstände in Argentinien und New Mexico waren eher von Anhängern des alten Regimes gesteuert.
    In 155 Städten wurde gestreikt, davon in 125 Städten im Generalstreik, nur in 30 Städten bestand die Möglichkeit, durch Sportler und Entertainer die Ruhe wiederherzustellen. Auch litten mindestens 137 Städte unter drohendem Bevölkerungsverlust. So gesehen war das ganze Land in einer Krise, und die nicht betroffenen Städte eher eine Ausnahme.

    Die Bürger von Santos fühlten sich durch den Terror so gestört, dass sie darum baten, Utah beitreten zu dürfen, wo die Kriegsmüdigkeit und damit die Gefahr von Banditenangriffen geringer war. Woanders waren die Proteste gegen Vizepräsident Tilly sehr stark, sein Rücktritt und die Wahl eines ordentlichen Präsidenten, der durchgreifen konnte und "auf Kriegsabenteuer verzichtete" wurde gefordert - ungeachtet der Tatsache, dass die Maya uns angegriffen hatten und unser eigener Kriegsplan nun in einer Schublade verstaubte.

    In Utah trat Herzog Scott M. Matheson zurück, und so ein "Durchgreifer", der Geheimdienstler Mark Swiss, wurde zum neuen Gouverneur ernannt. Er führte die Ratsherrschaft wieder ein, auch wenn er sich als Erbe der Kriegerkönige sah, setzte auf Betriebliche Arbeitsteilung und privilegierte Außenhandelskompanien.

    Auch die Luftkissenboote der Maya zerstörten 2 Seebäder bei San Antonio (eher bei Santiago de Cuba, aber auf unserer Hälfte des Strandes) und Guantanamo, wo sich dadurch Korallen ausbreiteten, ihre Geleitzerstörer versenkten zwei Flottillen Fischerboote bei Tlalteloco und Joinville, sowie den Koog der Schafshirten vor New Cayman.

    Chilenische Jagdflugzeuge fingen eine Staffel Aufklärer ab, schossen 20 Maschinen ab und beschädigten 148 schwer. Zugleich beschädigten unsere P51 Mustangs 136 Nachtjäger, wurden dabei aber abgeschossen.

    Huracán, der Herrscher der Arawak, wurde abgewählt. Neuer Kazike wurde der Ökonom Friedrich Hayek IV., das das Land konsequent auf Rohstoffexport umstellte, um mit den Konfliktmineralien Waffen kaufen zu können - schließlich standen wir quasi vor seiner Haustür.
    Sun Tzu IV. führte in Mexiko Stahlhelme für die Armee ein, auch wenn wir von einer Landung dort noch weit entfernt waren.

    Neben den Aufständen machte uns auch die Verschmutzung in 10 Städten Probleme, wo die Müllabfuhr zusammenbrach. Zugleich mussten dort Bautrupps womöglich gegen Gangsterattacken geschützt werden.

    Spätestens in der dritten Septemberwoche drohte uns außerdem (trotz 0% Forschungsausgaben) eine Pleite. Die Forschungsleistung war weiter eingebrochen, statt 10 Quartalen wurden nun 13 Quartale für die Entwicklung der Mikroelektronik veranschlagt. Um den Shutdown etwas zu verzögern verkaufte Tilly noch Rindfleisch für 7 Millionen an New Jersey, Schweinefleisch ebenfalls für 7 Millionen und Milchprodukte für 4 Millionen. Die Tehuelche durften für 310 Millionen Dollar die Materialwirtschaft bei uns studieren. Allein, bei 52 Milliarden Defizit und nur 48 Milliarden Reserve reichte auch das nicht aus. Es mussten radikale Maßnahmen ergriffen werden - entweder auf der Einnahmenseite, oder wir mussten Städte abtreten und Einheiten auflösen, was beides in Krieg und Boom nicht wünschenswert war.
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    1. Woche Juli 1967 n. Chr.
    Wir konnten froh sein, dass wir letzte Quartal schon mit den Wahlen begonnen hatten, denn in dieser chaotischen Zeit war es nicht sicher, dass wir sie wirklich durchführen konnten. Natürlich wurde Tilly in dieser Wahl nicht zum regulären Präsidenten gewählt, dafür war er zu unbeliebt. Doch auch der als Kriegspräsident der Panamerikanischen Partei vorgesehene Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. fiel bei den Wählern durch. Stattdessen gewann Jakob Fugger V. für die zusehends wirtschaftsliberalere Boston Tea Party.
    Der brach zunächst die Macht der Gewerkschaften und schaffte die teure Facharbeiterschaft ab, stattdessen führte er den Taylorismus ein. Das bremste unsere Industrie und den Aufbau der Städte Actecias und Argentinas etwas - die Rüstungsbetriebe lieferten sowieso eine Einheit je Quartal ab. Dafür sparte es Kosten (allgemein und für Kapitalgesellschaften) und führte zu etwas mehr Unzufriedenheit, aber vor allem mehr Geld von Spezialisten, das wir dringend brauchten. In eine ähnliche Stoßrichtung ging, dass er nun Reichtum und nicht mehr Fleiß zum obersten Ziel ausrief. Auch hier gab es weniger Unterhalt und mehr Geld gegen sinkende Leistung der Industrie. Zuletzt schränkte er allerdings Gewerbe- und Berufsfreiheit ein, da diese auch die Kriegsmüdigkeit erhöhte.

    Rein wirtschaftlich zeigten sich so gleich Erfolge, denn statt 51,5 Milliarden Dollar Defizit hatten wir nun 243 Milliarden Dollar Überschuss - oder 17 Milliarden Dollar Defizit (was wir knapp 3 Quartale aushalten konnten) bei 35% Forschungsmitteln, so dass Gates nun schon in einem halben Jahr bei der Mikroelektronik mit einem Durchbruch rechnete. Und das war noch, bevor wir die streikenden durch Sportler beruhigt und die wieder zur Arbeit erschienenen Arbeitskräfte richtig verteilt hatten.
    Noch wurde in 84 Städte von 1462 Zensuseinheiten gestreikt, aber nur in 8 Städten mit 335 Zensuseinheiten total. Nach der Umverteilung hatten wir sogar wieder 10 Milliarden Überschuss.

    Direkt nach der Inauguration begleitete ich den Präsidenten zum FBI-Hauptquartier in Bogota, wo uns Nolan Buonarroti V. erwartete. Auf unseren Tischen lagen Dossiers mit einem Foto darauf. Neben uns waren auch die führenden Polizeioberhäupter - insbesondere Pat Garrett III. und Whyatt Earp II. aus Brasilia, aber auch Spartakus IV. "der Verstümmelte", Garnisonsschef von Brasilia, anwesend.
    "Guten Abend, meine Herren", sagte Buanarotti - mich sprach er nicht besonders an. "Wie Sie sehen, eskaliert die Ganggewalt in unseren Städten, egal auf welchem Subkontinent. In Argentina und Actecia herrschen dabei ethnische Aufstände und Patriotismus zu vergangenen Zeiten vor, für Brasilia und Hispaniola haben wir eine andere Quelle der Gewalt ausgemacht. Schlagen Sie die Mappe auf."
    Wir blickten auf das finstere Gesicht eines Mannes mit einer Narbe im dicken Gesicht. "Alphonse, genannt Al, Capone. Wir haben ihn schon seit längerer Zeit im Visier. Alkohol- und Drogenschmuggel, Prostitution, Schutzgelderpressung, was es so an organisierter Kriminalität gibt... Alles Verdacht, Beweise: Null. Seine Umgebung schweigt nicht wie ein Grab, sondern wie ein ganzer Friedhof." "Auch Bankraub?" fragte Earp. "Mit solchen Kinkerlitzchen gibt er sich nicht ab, er ist ein echter Profi. Im Gegenteil, ein funktionierendes Banksystem ist zur Verschleierung seiner Geschäfte wichtig. Er besitzt viele Konten in New Jersey, was an sich nicht illegal ist." Earp seufzte und meinte: "Ach Gott, wie ich den wilden Westen vermisse." Ich sah mir die Mappe an und entdeckte einen handschriftlichen Zettel, der wohl extra für mich eingefügt wurde und beispielsweise bei Präsident Fugger fehlen dürfte. Darauf stand nur ein Wort: "Union-Busting" - was nicht die Zerstörung der Union der Vereinigten Staaten meinte, sondern Gewerkschaften. Hatte unser neuer Präsident etwa auf dessen Dienstleistungen zurückgegriffen?
    "Al Capone ist der selbsternannter König der Unterwelt. Im Gegensatz zu vielen seiner "Kollegen" aber auch in der Öffentlichkeit sehr bekannt und in der Bevölkerung beliebt, oder zumindest den Medien. Seine besondere Eigenschaft: Er kann verzeihen. Der Mann, der ihm die Narbe verpasst hat, ist heute sein Leibwächter. Viele andere Männer seines Metiers kennen nur Rache und scheuen die Fotokameras. Allerdings nutzt er nun - mutmaßlich - die fehlende staatliche Ordnung, um mit seinen Gegnern aufzuräumen. Es heißt, er rekrutiert in Brasilia Schergen des alten Mussolini-Regimes und deren Nachfahren." "Wissen wir, wo der Mann ist?" "Sie können ihn jederzeit in seinem Büro in Chicago besuchen, aber nicht ohne seinen Anwalt. Capone hält sich für unantastbar und tut so, als wäre er der Leiter einer normalen Waschsalonkette." "Chicago? Nicht Brasilia?" "Nein. Er ist kein Neu-Italiener, sondern kommt mit seiner Familie aus Pisa Nova bei Keoweh, aber er fühlt sich den Italienern trotzdem sehr verbunden." Buanarotti schlug seine Mappe zu. "Sie sind hier, meine Herren, um eine Task Force zur Bekämpfung der Gangs zu bilden. Die lokale Polizei ist überfordert, sie fürchtete sich vor seinen Kugeln und liebt seine Dollars. Die Leute, die Sie für den Kampf gegen die Führungsebene einsetzen, sollten also absolut unbestechlich sein." Daraus bildete sich bald der Spitzname dieser Ermittler: Buanarottis Unbestechliche. "Achten Sie darauf, dass Sie die Führungspersonen erst angehen, wenn Sie gute Beweise haben. Wobei es nicht schadet, einen von ihnen zu erwischen, wenn er gerade selbst ein Verbrechen begeht, und dabei selbst einen Schuss abzugeben. Was nun die gemeinen Mobster auf der Straße angeht", sagte Buanarotti und hieb auf den Tisch. "Hier gibt es keinen Grund zur Rücksichtnahme. Wer mit einer Maschinenpistole in der Hand auf der Straße herumschießt, muss damit rechnen, erschossen zu werden. Und für alle, die es vergessen haben, weil wir uns so daran gewöhnt haben: Wir haben immer noch Ausnahmezustand. Das heißt, wenn die Polizei nicht klarkommt, dürfen die zivilen Behörden ohne Rücksprache auch die Nationalgarde einsetzen, und mit Rücksprache gegen übermächtige Gegner auch die Armee. Bislang hat sich der Ausnahmezustand darauf beschränkt, Proteste zu unterdrücken und 3000 Mann im Quartal einzuziehen. Aber nur, weil wir uns daran gewöhnt haben, heißt das nicht, dass wir nicht auch mehr dürfen."

    Der erste Einsatz gegen Aufständische war allerdings nicht in Brasilia oder Ibague, sondern fand zwischen Mendoza, Comodora Rivadavia und Parani statt. Dort hatte der ecuadorianische Doppelagent Guy Burgess VI. einen groß angelegten Aufstand herbeigeführt. Dieser musste in der Schlacht in der Rabbit-Pampa vernichtet werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Totila XI.
    200 schwere Bomber, 1 Kamelpatrouille, 200 Panzerwagen, 200 Panzer, 200 Sturmgeschütze, 600 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (4 beschädigt, 400 Verletzte), 500 Stellungsgeschütze, 200 Minenwerfer, 400 Haubitzen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 3000 Scharfschützen (400 Verletzte), 1000 Polizisten (400 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (1000 Tote: Argentinien-Grenztruppe)
    Total: 25000 Mann (1100 Tote, 4100 Verletzte), 200 Flugzeuge, 1000 Kamele, 1200 Panzerfahrzeuge, 400 LKW, 1 Zug, Bodenfahrzeuge total: 1601 (20 zerstört, 201 beschädigt), 2110 Geschütze (20 zerstört, 384 beschädigt)

    Ecuador-Argentinische Rebellen: Guy Burgess VI. (gefallen)
    3 Anführer (3 gefallen, 150 Millionen Dollar beschlagnahmt), 300 Leibwächter (300 Tote), 8000 Nationalgardisten (7000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 8300 Mann (7300 Tote, 1000 Gefangene, 150 Millionen Dollar beschlagnahmt


    Die Rebellen verteilten sich über ein weites Gebiet, wobei sie entweder vorhandene Wälder ausnutzten - oder die Tatsache, dass die Gegend nach einer Plünderung verwilderte. Dabei war die größte Truppe bei Mendoza. Da Totila alle seine Generäle für Operationen in Quebec oder Peru abgegeben hätte, war es nun an ihm, sich selbst darum zu kümmern. Die stärkste (und durch Hügellage und Wald zudem am besten geschützte) Truppe war in den Hügeln von Mendoza,
    Bild
    Hier ließ er zunächst von 200 schweren Bombern der Nachthexen Bomben abwerfen, um die Stellung aufzulockern. Die 400 in der Stadt stehenden Korolev "Sojus"-Selbstfahrlafetten griffen die Nationalgarden mit leichten bis mittleren Schäden an, während die Geschützstellung der Stadt im Fernkampf feuerte. Danach zog er 1000 Tehuelche mit Eisenbahngeschützen und weitere 200 Selbstfahrlafetten aus umliegenden Städten heran.
    Scharfschützen der Palastwache von El Escorial erledigten die erste Nationalgarde, mussten aber viel einstecken. Die zweite wurde von Polizisten zerschlagen, die aber auch viel einstecken mussten und von Panzerwagen der Palastwache El Escorial gerettet werden mussten. 1000 weitere Nationalgardisten sowie die Leibwache des dortigen Unteranführers (und der Anführer selbst) wurden von einer Kamelpatrouille in einem Doppelangriff besiegt. Damit waren schon einmal gut die Hälfte der Rebellen besiegt.
    Die Rebellen im Palmenhain von Parani waren ebenfalls gut gedeckt. Hier standen aber 3 Geschützstellungen bereit, um sie zu beschießen.
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    Doch trotz der Vorarbeit konnten Guy Burgess Leute hier 1000 Fallschirmjäger der Argentina-Grenztruppe töten, wofür Burgess spontan den Anführer dieser Nationalgarde beförderte. Totila ließ die Haubitzen der Geschützbatterie von Mont Saint Michel herbringen und griff mit 400 Haubitzen und 200 Minenwerfern die Rebellen an. Danach töteten 2000 Scharfschützen die Nationalgardisten mit gezielten Schüssen. Die beiden Warlords - also auch Burgess - wurden von einer Truppe Sturmgeschütze im Doppelangriff besiegt und 150 Millionen Dollar sichergestellt.
    Die letzten 2000 Mann hatten sich im Wald in der Rabbit-Pampa verschanzt und wollten trotz der Nachricht vom Tod ihres Anführers nicht aufgeben. Sie wehrten einen ersten Angriff der mechanisierten Artillerie ab.
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    Da die zweite zur Verfügung stehende Truppe schlecht in Feldschlachten war, ließ Totila auch die Geschützstellung von Comodoro Rivadavia auf sie feuern, dennoch erlitt die nächste mechanisierte Artillerie in dem immer brutaler Geführten Kampf mehr Verluste, unter anderem Totalverluste von 20 LKW und 20 Geschützen. Danach aber besiegte eine Truppe Panzer der Argentinien-Grenztruppe die erste Nationalgarde. Ein Sprecher der zweiten schwenkte angesichts dessen die Fahne und meinte: "Wir haben es uns überlegt und nehmen das Kapitulationsangebot doch lieber an!"

    Geografisch gehörte es nicht dazu, organisatorisch aber schon: Auch in Posados hatte Burgess Rebellen rekrutiert, die aber lieber nach Chesapeake zogen, um "verräterische Indianer" zu töten. 10 Luftschiffe der Ohio-Algonkin und 200 Aufklärer der Nachthexen griffen diese Rebellen an, ebenso die Geschützstellung von Chesapeake.
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    Danach begann die eigentliche Konfrontation, als Gebirgsartillerie ausrückte und mit leichten Schäden an 10 Geschützen die erste Nationalgarde zurückdrängte. 400 Haubitzen (50 beschädigte bei der ersten Batterie) verdrängten die zweite Nationalgarde und die Leibwache des Warlords. Eine Infanterie aus Ohio-Algonkin schoss die erste Nationalgarde nieder, Gebirgsjäger der Algonkin-Armee die zweite. Zugleich rückten Descamedados (als Gebirgsjäger bewaffnet) vom Süden an und fingen den fliehenden Warlord ein, von dem 50 Millionen in der Staatskasse landeten.

    Ebenfalls noch von Burgess inspiriert war der Aufstand bei Buenos Aires, wo 3200 Mann und zwei Häuptlinge den Aufstand probten. Sie beschädigten beim ersten Ausfall 2 Eisenbahngeschütze, 100 von 200 eigens herangeführte Raketenartillerien, aber keine der 2 Batterien Selbstfahrlafetten und keine der Haubitzen.
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    200 Panzer der Westargentinien-Armee besiegten nun in einem Doppelschlag 2 Nationalgarden, eine von einer Sandbank gerettete Gardeinfanterie die dritte, wobei es noch einmal 150 Verletzte gab. Die mobile Flak und eine Linieninfanterie erschossen die letzten Leibgardisten und die beiden Warlords, 100 Millionen Dollar wurden von den Konten der Unterstützer beschlagnahmt. Damit war in Mittelargentinien schon einmal Ruhe und die von Burgess angestachelten Aufstände besiegt.
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  4. #1534
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    1. Woche Juli 1967 n. Chr - 2. Hälfte
    Auch der aztekische Prophet Bodhidharma V. hatte zum Widerstand gegen die Besatzung aufgerufen und zahlenmäßig große Truppen in der Tenochtitlan Metropol Region und dem County of Xochimilco zusammengesammelt. Zwar fehlte es ihnen an einem geeigneten militärischen Führer, nicht aber an Fanatismus, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Also kam es nun noch zu einer ausgedehnten Schlacht in der Tenochtitlan Metropol Region.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. (Oberkommando und Army), George Hubert Wilkins (Airforce)
    200 Nachtjäger, 50 Riesenflugzeuge, 100 schwere Bomber, 20 Luftschiffe, 10 schwere Ballons, 690 Stellungsartillerien, 100 Festungsartillerien, 200 gezogene Kanonen, 200 schwere Artillerien (70 beschädigt, 700 Verletzte), 3 Kamelpatrouillen (600 Verletzte), 6000 schwere Kavalleristen (1800 Verletzte), 1000 Handkanoniere, 1000 moderne Grenadiere, 1000 Kommandoinfanteristen, 1 Expeditionscorps, 1000 Panzerabwehr-Infanteristen, 1000 Schützen, 1000 Linieninfanteristen, 1000 Kradschützen, 2000 Fahrradsoldaten
    Total: 35300 Mann (3100 Verletzte), 380 Luftfahrzeuge, 1190 Geschütze (70 Beschädigt), 3000 Kamele, 6000 Pferde, Reittiere total: 9000 (2400 Verletzte), 2500 Zweiräder

    Aztekische Rebellen: Bodhidharma V.
    16000 Nationalgardisten (13000 Tote, 3000 Gefangene), 400 Leibwächter (400 Tote), 4 Kriegsherren (4 getötet oder gefangen, 200 Millionen Dollar beschlagnahmt
    Total: 16400 Mann (13400 Tote, 3000 Gefangene)


    Vizepräsident Tilly war vermutlich froh, aus der Hauptstadt herauszukommen und sich ins Kampfgetümmel zu stürzen. Auch hier stand er - wortwörtlich statt metaphorisch - in der Schusslinie, aber er konnte sich nun militärisch beweisen und zeigen, dass er nicht unfähig war. Da wir nach der Eroberung Actecias und mit dem beginnenden Krieg gegen Argentinien die meisten Truppen aus Actecia abgezogen hatte, musste Tilly zusammensammeln, was er an Truppen bekommen konnte. Er begann sein Aufräumen in Teotihuacan.
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    Zunächst feuerten die Geschützstellungen vor Zitlaltepek auf die eine Nationalgarde im Westen von Teotihuacan, während Tilly Artillerie in der Stadt versammelte. Hier griff er mit 100 Festungsgeschützen die Truppe im Grasland östlich der Stadt an, während gezogene Kanonen den gefährlicheren Kampf gegen die Leute im Wald nordöstlich von Teotihuacan riskieren mussten. Eine Kamelpatrouille der Texasranger besiegte die erste Nationalgarde im Osten, die Truppe im Westen wurde ebenfalls von einer texanischen Kamelpatrouille eingefangen, wehrte sich aber heftiger. Panzerabwehrinfanteristen beschossen die Nationalgarde im Wald, während auf dem freien Feld Schützen die letzten Soldaten besiegten. Der Warlord im Wald wurde dann von einer Linieninfanterie gefangen, der auf der Wiese von Kradschützen erschossen. Aber es war nicht Bodhidharma V., der charismatische Anführer.
    Gleichzeitig schossen die beiden Geschützstellungen aus Tenochtitlan auf eine 5100 Mann starke Truppe nördlich von Jacksonville, um diese vorzubereiten.
    Nach dem Sieg von Teotihuacan fing eine schwere Kavallerie auch westlich von Tenochtitlan eine verlorene Nationalgarde ein. Die meisten Nationalgardisten von Technochtitlan hatten sich aber schon bei Jacksonville mit den dortigen Aufständischen verbündet - dort, wo die Geschütze Tenochtitlans hingeschossen hatten. Sie wurden auch aus Jacksonville mit zwei Batterien beschossen.
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    Dann griffen 2000 schwere Kavalleristen, die extra herangezogen worden waren, hier an und besiegten mit 500 Verletzten 2 Nationalgarden. Das in Jacksonville stationierte Expeditionscorps besiegte noch eine, frische Kommandos und Grenadiere aus der Umgebung die letzte. Der Warlord wurde von Handkanonieren füsiliert.
    Nun blieb noch die zweigeteilte Truppe bei Tlacopan.
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    Hier griffen Skyfort Riesenflugzeuge und schwere Bomber die Leute bei der Kupferhütte an, 20 Luftschiffe der Nachthexen und 200 Nachtjäger die Truppe im Wald, während 90 Stellungsgeschütze auf die Hügelstellung schossen. Hier griffen dann auch 2000 Texas-Ranger mit schwerer Artillerie an.
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    Zugleich säuberten 2000 schwere Kavalleristen den Wald und machten in harten Kämpfen noch einmal 1000 Gefangene. In Tlacopan zog Tilly weitere Kavallerie zusammen. Eine schwere Kavallerie und eine Kamelpatrouille erledigten die ersten beiden Nationalgarden, 2000 Fahrradsoldaten die die nächsten beiden. Der Häuptling hier wurde von schweren italienischen Ballons erschossen. Doch auch das war nicht Bodhidharma V.

    Der war längst nordwärts gezogen und zettelte die nächste Revolte in Tlateloco an.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Tilly (Oberkommando und Army), Henry de Rigni (Navy), George Hubert Wilkins (Airforce)
    20 kleine Panzerschiffe, 40 Monitore, 100 Bomber, 200 taktische Bomber, 20 Luftschiffe, 400 Stellungsgeschütze, 1000 Flammenwerfer (300 Verletzte), 2000 Gebirgsjäger (400 Verletzte), 2000 Landsturmsoldaten (100 Verletzte), 1000 Scharfschützen, 1000 Fahrradsoldaten, 1000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1 Eisenbahnstrecke (1 zerstört durch Eigenbeschuss, 100 Tote, 1 ziviler Zug zerstört)
    Total: 19500 Mann (200 Tote, davon 100 durch Eigenbeschuss, 1700 Verletzte), 60 Schiffe, 320 Luftfahrzeuge, 400 Geschütze, 1000 Zweiräder, 1000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte), 1 Zug (1 Zerstört), 1 Infrastruktur (1 zerstört)

    Aztekische Rebellen: Bodhidharma V.
    7000 Nationalgardisten (5000 Tote, 2000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 Unteranführer (1 gefangen, 50 Millionen Dollar beschlagnahmt=
    Total: 7100 Mann (5100 Tote, 2000 Gefangene)


    Der Kampf begann, indem Henry de Rigni (noch während Tilly im Süden beschäftigt war) mit 4 Flottillen, die eigentlich Arbeitsboote bewachen sollten, die Stellungen südlich von Tlalteloco beschoss. Dabei schossen 10 Panzerschiffe auf das geplünderte Gestüt, die übrigen auf die Leute im Wald.
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    Im Norden griffen 100 Bomber der Hawaii-Airforce und 200 taktische Bomber an, wobei neben den Azteken auch die Eisenbahn dort getroffen wurde. 20 Luftschiffe sollten auch angreifen, wobei nur 10 die Leute im Wald bombardierten, die anderen irrtümlich nur einen Erkundungseinsatz fuhren.
    Als Tilly eintraf, befahl er den Stellungsgeschützen, ebenfalls anzugreifen. 2 Batterien feuerten auf die Pechseen im Norden, je eine auf das Gestüt und den Wald.
    Problematisch war, dass in der Stadt selbst fast nur defensive Gatling-Geschütze standen, aber alle offensiven Truppen erst herangeholt werden mussten. Die einzig offensive Truppe waren Flammenwerfer, die beim Angriff im Norden mit einigem Widerstand konfrontiert wurden, dort aber nicht nur eine Nationalgarde vernichteten, sondern eine weitere auch schwächten. Tilly zog also aus anderen Städten heran, was entbehrlich war - was bei der dünnen Personaldecke der Garnisonen in Actecia nicht fiel war. Gebirgsjäger kamen angereist und besiegten zunächst eine Truppe bei den Pferdeweiden, während im Norden erst ein Landsturm und dann weitere Gebirgsjäger die Nationalgarden zerschlugen. Zuletzt nahm ein Landsturm dort den Anführer dieser Rebellion gefangen - er erklärte sogleich, nicht Bodhidharma V. zu sein, und bot 50 Millionen Dollar Lösegeld an. Bodhidharma V. war längst nach Atzcapotzalco weitergezogen, um dort für Unruhe zu sorgen.
    Nach der Gefangennahme ihres Anführers ergaben sich die 1000 Mann im Gestüt gleich den Fahrradsoldaten, die vom Süden herankamen. Die Männer im wald waren unentschlossener, sie wehrten sich zunächst einmal ziemlich hart - und mit 100 Toten auch das erste Mal so, dass wir Militärpersonal in dieser Schlacht verloren - gegen eine schwere Kavallerie. Nachdem diese jedoch die Hälfte der Männer besiegt hatten ergab sich die zweite Hälfte fast widerstandslos unseren Scharfschützen.
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  5. #1535
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche Juli 1967 n. Chr.
    Für Tilly ging die Jagd nach Bodhidharma V. weiter. Dieser hatte in Atzcapotzalco einen Aufstand angezettelt, der zur Schlacht in den Wäldern von Atzcapotzalco führte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. (Oberkommando und Army), George Hubert Wilkins (Airforce), Aurelius Ambrosius IV. (gefallen)
    100 Stellungsgeschütze, 10 Luftschiffe, 50 Fliegende Festungen, 200 Nachtjäger, 1000 Infanteristen, 1000 Scharfschützen (100 Verletzte), 3000 Schützen (100 Tote, 1300 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 1000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1000 Chevaulegers
    Total: 11400 Mann (200 Tote, 2300 Verletzte, davon 900 geflohen), 100 Geschütze, 260 Luftfahrzeuge, 40 LKW, 2000 Pferde (100 Tote, 900 Verletzte)

    Aztekische Rebellen: Bodhidharma V.
    6000 Nationalgardisten (5000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 Kriegsherren (1 gefangen, 50 Millionen Dollar beschlagnahmt
    Total: 6100 Mann (5100 Tote, 1000 Gefangene)


    Zur Vorbereitung der Schlacht schossen die Stellungsgeschütze von Atzcapotzalco auf das Gros der Rebellen, die sich in der Eiswüste aufhielten.
    Bild
    10 Luftschiffe griffen die einzelne Nationalgarde im Wald an, 50 Douglas DC 3 Mil. Version bombardierten zusammen mit 200 Nachtjägern die Truppen in der Eiswüste.
    Weitere Artillerie hatte Tilly nicht, so dass mit seinem Eintreffen die Offensive aus der Stadt direkt begann. Scharfschützen erschossen aus der Deckung heraus ca. 900 Nationalgardisten, Neumexikanische Infanteristen und Chilenische Schützen besiegten die nächsten zwei Einheiten. Von den Hügeln im Süden, wo sie einen Bautrupp bewachten, griffen Schütze von Aurelius Ambrosius Garde an und erlitten schwere Verluste, siegten aber. Allerdings fiel Aurelius Ambrosius IV. im Kampf und musste sein Kommando an seinen Sohn vererben. Aus dieser Richtung griff auch eine mobile Infanterie aus aztekischen Insulanern an, die trotz ihrer fehlenden Erfahrung siegreich gegen die letzte Nationalgarde kämpften. Chevaulegers fingen den dortigen Kriegsherrn ein - der aber berichtete, dass Bodhidharma V. schon wieder nach Süden zog.
    Die Nationalgarde im Wald schützte ihn. Unsere schwere Kavallerie (die Leibgarde von Präsident Brouwer) sollte sie einfangen, wurde aber bei ihrem Angriff in die Flucht geschlagen. Zwar konnten Schützen aus Fort Knox die Nationalgarde dann stellen und gefangennehmen. Bodhidharma V. aber hatte die Verzögerung genutzt und war nach Calixtlahuaca entkommen, wo er den Aufstand von Calxtlahuaca anzettelte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. (Army)
    200 Stellungsgeschütze, 200 Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte), 2000 Schützengraben-Infanteristen (700 Verletzte), 2000 Schützen (400 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger
    Total: 9000 Mann (2000 Verletzte), 400 Geschütze (120 beschädigt), 1000 Pferde (300 Verletzte)

    Aztekische Rebellen: Bodhidharma V.
    5000 Nationalgardisten (5000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 Kriegsherren (1 getötet, 50 Millionen Dollar beschlagnahmt
    Total: 6100 Mann (5100 Tote)


    Auch hier schossen die zwei Geschützbatterien der Stadt schonmal auf die Rebellen, während sie auf Tilly warteten. Tilly holte noch 200 Artilleriegeschütze aus dem Norden, die ebenfalls zur Unterstützung angriffen und einige Schäden nahmen.
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    Die schwere Kavallerie der Stadt holte sich auch einige Verwundete, als die die erste Nationalgarde zerschlugen. Tilly holte noch 1000 Schützengraben-Infanteristen hinzu, die übrigen Leute waren alle ohnehin in der Stadt stationiert. 2000 G.I.s und 2000 Schützen zerschlugen die Nationalgarden, Gebirgsjäger brachten auch hier den Anführer zur Strecke. Aber wieder war es nicht Bodhidharma V. - doch der schaffte es auch nicht, einen weiteren aztekischen Aufstand zu beschwören.

    Henri de Rigni hatte derweil eine kleine Maya-Attacke auf unsere Küste abzuwehren. 8 Geleitzerstörer und 3 leichte Kreuzer kreuzten dort, 10 Transportschiffe waren mutmaßlich schon von Surinam gekapert worden. 4 Großlinienschiffe schossen aus der Straße von Surinam auf die leichten Kreuzer und wurden ebenfalls getroffen. Die Geleitzerstörer wurden von 6 geschützten Fregatten beschossen, um das Seebad nicht zu beschädigen. Da die Zerstörer aber noch von einem Schlachtkreuzer und den Panzerschiffen von "Roosevelts Big Stick" aus dem Hafen beschossen wurden, wurde das Seebad doch noch zerstört.
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    Dann endlich eroberten 10 Torpedoboot-Zerstörer die Geleitzerstörer, und 20 Norsk-Klasse-Tragflächenschnellboote eroberten die leichten Kreuzer um die MLC Macchu Picchu.

    In Memphis nach nun Nolan Buonarroti V. mit seiner Sonderkommission die Arbeit auf, um Al Capone das Handwerk zu legen. Er ließ ich von Spartakus einige Armeeeinheiten überlassen, während dieser im Norden aufräumen sollte. So wollte er den Bandenkrieg von Memphis beilegen.

    Achtung Spoiler:
    FB//Untouchables/Nationalgarde: Nolan Buonarroti V.
    11 Riverforts, 1 Holzschlag (100 Gebäude zerstört durch Eigenbeschuss, 1000 Tote), 600 Granatwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Haubitzen, 400 Selbstfahrlafetten, 200 Panzer (20 zerstört, 180 beschädigt; 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Flarakpanzer, 40 Halbkettenfahrzeuge
    Total: 23000 Mann (1100 Tote, davon 100 durch Eigenbeschuss, 1200 Verletzte), 111 Gebäude (100 zerstört durch Eigenbeschuss), 3600 Geschütze (40 beschädigt), 1040 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 2000 beschädigt)

    Gangster: mutmaßlich Al Capone
    6000 Thompson-Schützen (4000 Tote, 2000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 lokaler Capo (1 getötet, 50 Millionen Dollar eingezogen)


    Zur Eröffnung schossen aus Aruba erst 3, dann 5 Riverforts aus Aruba auf die Hügel von Memphis, wobei sie den dortigen Holzschlag zerstörten.
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    Dann griffen 400 Selbstfahrlafetten aus Aruba dort an, gefolgt von 200 Panzer, die in einem Doppelangriff die Hälfte der Gangster dort töteten und die andere Hälfte verhafteten. Dabei brannten allerdings auch 20 Panzer durch improvisierte Sprengvorrichtungen aus und 180 wurden beschädigt.
    Die 3 Riverforts von Memphis schossen auf die Gangster, die dort die Erdnussplantage geplündert hatten. 400 Granatwerfer und 400 Haubitzen griffen diese direkt an, 200 Granatwerfer dagegen die einzelne Truppe im Hügelland bei den Windrädern im Osten.
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    Bei den Windmühlen schlugen dann auch 200 Sturmgeschütze als erstes zu, so dass sich die Gangster dort gleich ergaben. Dieselben Sturmgeschütze töteten dann auch 2000 Nationalgardisten bei der Erdnussplantage. Hier unterstützten 200 Flugabwehrraketenpanzer sie, die die letzten Gangster töteten. Eine mobile Truppe mit Halbkettenfahrzeuge jagte dann den dortigen Capo und erschoss im Kampf dessen Leibwächter und schließlich auch ihn - sehr zum Bedauern von Buonarroti, der ihn gerne befragt und als Kronzeugen genommen hätte.
    Als der FBI-Chef bei den Plantagen ankam und die herumliegenden Leichen sah, meinte er verächtlich: "Typisch Spaghettis. Kommen mit einer Maschinenpistole zu einer Panzerschlacht." Whyatt Earp sah ihn einen Moment seltsam an. "Ist was?" fragte Buanarotti. "Naja, Ihr Name klingt auch ein wenig nach Pasta..." Buanarotti lachte dreckig.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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