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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1516
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche April 1967 n. Chr.
    Die Nachricht von Roeders Rücktritt schlug ein wie eine Bombe. Doch andere Bomben beschäftigten uns derzeit mehr - nämlich die unserer Flugzeuge an den Ostküsten Argentinas und New Mexicos. Dort wollten wir David Farraguts III. Transporter nun endgültig abwehren - und stießen auf neue Probleme. General Yue Fei VI. war dort zum Kommandant der Luftwaffe ernannt worden und hatte dort neue Begleitjäger, die Junckers JU88 (von einem mexikanischen Hersteller, der aber nur im Maya-Reich so fortschrittliche Flugzeuge bauen konnten) erhalten - immerhin noch keine Düsenjäger, die die Maya ja auch schon kannten. Und diese JU88 stellten unsere Luftüberlegenheit, die wir im letzten Krieg gehabt hatten, deutlich im Frage. Denn sie wurden nicht im Angriff als Jagdschutz der Bomber eingesetzt, um unsere Luftverteidigungsjäger abzuschießen, sondern verteidigten ihrerseits den Luftraum und waren damit effektiv gegen unsere Jäger. Gleich als erstes schossen die 200 Beobachtungsflugzeuge der Negev-Airforce, die von Surinam aus die Küste aufklären sollten, ab.

    Zugleich kam es zu einer See- und Luftschlacht rund um Ostargentinien.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Marina Raskova (Argentina Airforce), Hubert de Brienne (Navy und Oberkommando)
    Airforce: 400 schwere Bomber, 400 Nachtjäger, 20 Luftschiffe (4 beschädigt, 350 Verletzte), 50 Fliegende Festungen, 200 leichte Bomber
    Navy: 10 kleine Kreuzer, 10 Jagduboote, 10 leichte UBoote (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 beim zweiten Angriff geflohen), 30 Torpedoboote (1 versenkt, 9 beschädigt und geflohen, 100 Tote, 900 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff, 20 Patrouillenboote (15 beschädigt, 750 Verletzte)
    Surinam: 10 Zerstörer (2 beschädigt, 150 Verletzte)
    Total: 16200 Mann (200 Tote, 3050, davon 1800 geflohen), 1070 Luftfahrzeuge (4 beschädigt), 91 Schiffe (2 versenkt, 35 beschädigt, davon 18 geflohen)

    Maya: David Farragut III.
    10 Karavellen (Freibeuterbarken; 10 versenkt, 1000 Tote), 10 Barken (Quebecker Korvetten, 10 erobert von Surinam, 1000 Gefangene), 70 Transportschiffe (20 versenkt, 40 gekapert, 2000 Tote, 4000 Gefangene), 10 Geleitzerstörer
    Haiti: 10 Zerstörer (10 erobert, 975 Gefangene)
    Total: 10975 Mann (3000 Tote, 5975 Gefangene, davon 1000 an Suriman), 11000 Schiffe (30 Versenkt, 60 erobert, davon 10 durch Surinam)


    Die Schlacht begann, als hinter Boise 10 haitianische Zerstörer gesichtet wurden, die Marina Raskowa mit 2 Staffeln Lockheed Liberator der Nachthexen angreifen ließ.
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    Es folgten 10 Luftschiffe und 200 leichte Bomber der Chile Airforce. Danach konnten 10 bukanische (kleine) Hilfskreuzer, die im Golf von Catamarca unterwegs waren, die Zerstörer mit enormen eigenen Schäden erobern.
    Gleichzeitig eroberten Zerstörer aus Surinam die 10 quebecker Korvetten von den Maya zurück, so dass wir uns um diese nicht mehr kümmern mussten. Nachtjäger bombardierten die einsamen Transporter an den Inseln nördlich von Viedma.
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    Die große Flotte direkt vor der Stadt wurde von 50 fliegenden Festungen und 2 schweren Bomberstaffeln angegriffen, ehe Admiral de Brienne den Ausfall befahl.
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    Seine Jagduboote torpedierten zunächst die eroberten Freibeuterbarken, die sich - anders als die Transporter - nicht in Sicherheit brachten. Leichte Uboote der Tepexpan-Flotte verfolgten die Transporter und versenkten 10, wurden aber bei einem zweiten Angriff so stark beschädigt, dass sie sich zurückziehen mussten. Die versenkten ersten Transporter bildeten dabei interessante Wracks, die wir untersuchen sollten. Ein schnelles Schlachtschiff versenkte die zweite Transporterflottille, die dritte wurde von bukanischen Torpedoboot-Zerstörern erobert. 10 weitere bukanische Torpedoboot-Zerstörer sollten die Transporter bei den Inseln kapern, brachen den Angriff aber ab, nachdem ein Boot auf Grund gelaufen und dort von den Transportern in Brand geschossen und alle anderen schwer beschädigt wurden. Unsere eigenen Torpedoboote der Pinguin-Klasse erledigten das Problem und enterten die Transportschiffe.
    200 Nachtjäger meldeten draußen auf dem Meer noch zwei Transporterflottillen.
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    Die erste wurde unter heftiger Gegenwehr von Patrouillenbooten um die US PB Assinibione erobert, die zweite ohne Schäden von einer Flottille Geleitzerstörer. Beide wurden fehlerhaft als "Invasor"-Klasse eingestuft, auch wenn es sich natürlich um "Konquistador"-Schiffe handelte. Die beiden Flotten entdeckten noch eine dritte Transporterflotte in Arawak-Gewässern, aber die war zu weit weg für unsere Schiffe.
    Den Abschluss fand die Luftschlacht an der argentinischen Ostküste mit einer Aufklärungsfahrt von 10 Luftschiffen ganz im Süden, die von Geleitzerstörern abgefangen und beschädigt wurden und daher keine ausreichenden Bilder von der Lage dort machen konnten.

    Von Surinam aus starteten zugleich noch 200 Nachtjäger nach Osten, die unsere Beobachtungsflugzeuge rächen sollten, aber selber von den Begleitjägern abgeschossen wurden. Immerhin konnten sie 46 Begleitjäger beschädigen.
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    Die Begleitjäger kehrten allerdings niemals heim, denn 200 Jagdflugzeuge von uns schossen die Staffel ab, wobei 120 Jäger beschädigt wurden. Doch sicher war die Lage dort noch nicht. Beim Versuch, sie aufzuklären und 3 leichte Kreuzer anzugreifen wurden 200 Lilienthal-Storch-Aufklärer von den leichten Kreuzern abgeschossen.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  2. #1517
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche April 1967 n. Chr.
    Aus dem Luftangriff auf die Kreuzer vor Surinam bzw. an der Westküste Mesoamerikas entwickelte sich ungeplant eine größere Seeschlacht an der Arawak-Küste.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Henri de Rigny II. (New Mexico-Flotte), Sir George Hubert Wilkins (Airforce), Thomas Graves (Surinam-Flotte und Oberkommando)
    Airforce: 10 Kreuzer (1 versenkt: Bahamas-Flotte, 6 beschädigt, 1000 Tote, 1300 Verletzte), 3 U-Kreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt und geflohen, 300 Tote, 700 Verletzte), 20 leichte Uboote (20 versenkt: Aal U3-Klasse, 1000 Tote), 3 geschützte Fregatten, 1 Schlachtkreuzer, 4 große Panzerschiffe (4 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 10 Torpedoboote (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2 große Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Zerstörer (10 versenkt: Kukulkan-II-Zerstörer, 6 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 3 Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 60 Tragflächenboote (2 versenkt, 20 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 3 leichte Kreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 31000 Mann (3900 Tote, 6700 Verletzte, davon 900 geflohen), 160 Schiffe (36 versenkt, 51 beschädigt, davon 2 geflohen)
    Navy: 20 Luftschiffe, 200 taktische Bomber
    Subtotal: 2400 Mann, 220 Luftfahrzeuge
    Total: 33400 Mann (3900 Tote, 6700 Verletzte, davon 900 geflohen)

    Maya: David Farragut III.
    1 schwerer Kreuzer (1 gekapert, 1000 Gefangene), 12 leichte Kreuzer (3 versenkt, 6 gekapert, 1000 Tote, 2000 Gefangene), 30 Geleitzerstörer (20 versenkt, 2000 Tote), 30 Transportschiffe (10 gekapert, 1000 Gefangene, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 schnelle Schlachtschiffe (1 versenkt, 1 erobert, 1 beschädigt, 1000 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte)
    Haiti: 10 Geleitzerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 14000 Mann (4000 Tote, 6000 Gefangene, 200 Verletzte), 86 Schiffe (24 versenkt, 28 gekapert, 2 beschädigt),


    Bei den Luftangriffen wurden - neben den angegriffenen leichten Kreuzern - auch 1 schwerer und 3 leichte Kreuzer bei den Inseln vor der Arawak-Küste entdeckt. Der Kampf begann, als Thomas Graves 3 Kreuzer hinschickte, um diese zu beschießen.
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    Als diese Kreuzer um 2 weitere Kreuzer verstärkt wurden, entdeckten die frischen Kreuzer noch 10 Geleitzerstörer, die Transportschiffe begleiteten, und es wurde absehbar, dass die Surinam-Flotte alleine (zumindest die in Paramaribo stationierten Teile - die Schiffe aus New Amsterdam wurden erst noch nach dort verlegt und konnten in diesem Quartal nicht eingreifen) nicht reichen würde, um diese Bedrohung zu beseitigen. Die beiden Kreuzer beschossen weiterhin die Gruppe bei der Insel, und ein sechster Kreuzer - ein Schiff der Bahamas-Flotte - versuchte, gegen den schweren Kreuzer eine Entscheidung zu erzwingen. Doch er beschädigte auch nur beide Flottillen, wurde aber versenkt, ehe der schwere Kreuzer auch nur 500 Verwundete zu beklagen hatte. Zugleich wurden noch weiter hinten 2 schnelle Schlachtschiffe in einem Verband sowie 3 leichte Kreuzer, die 10 Transporter eskortierten, entdeckt.
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    3 U-Kreuzer der Mariamne-Klasse sollten nun den schweren Kreuzer versenken, aber auch sie unterlagen und mussten sich nach Verlust eines Uboots schwer beschädigt zurückziehen. Der schwere Kreuzer war nun aber auch bei 166 kampffähigen Männern angelangt, von den begleitenden leichten Kreuzern schwammen noch 2. Diese wurden von einem Kreuzer der Surinam-Flotte mit heftiger Gegenwehr versenkt, während 3 geschützte Fregatten den schweren Kreuzer enterten.
    2 weitere Kreuzer und ein Schlachtkreuzer beschossen aus großer Entfernung, wo die Zerstörer nicht zurückschießen konnten, die Zerstörer und Transporter, die nun die neue Spitze des Großverbandes bildeten.
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    Doch die Zerstörer bleiben stark genug, um 20 leichte Aal-U3-Uboote abzuwehren und zu versenken. Danach schwammen noch 3 Zerstörer, und 7 der Transporter waren noch kampffähig. Die verbleibenden Geleitzerstörer wurden von aztekischen Torpedoboot-Zerstörern versenkt, wobei auch wir hier eine Boot verloren. Danach aber konnte ein großer ecuadorianischer Panzerkreuzer die Transporter schon einmal sichern und möglicherweise dessen Ladung zerstören. Allerdings entdeckte er ein weiteres Schnelles Schlachtschiff weiter hinten, das auch 10 Transporter eskortierte. Die vorderen schnellen Schlachtschiffe wurden von einem großen Kreuzer beschossen, ein weiterer großer Kreuzer und ein großer Panzerkreuzer beschossen die leichten Cuzco-Kreuzer vor der Formation. Diese wurden dann von Zerstörern um die USZ Isambard K. Brunel erobert, aus deren Flottille 4 Schiffe beschädigt wurden. 2 große und 3 normale Panzerkreuzer eröffneten nun auch das Feuer auf die beiden Schlachtschiffe im Zentrum. Ein weiterer Kreuzer der Bahamas-Flotte versenkte eines der beiden Schlachtschiffe, das zweite hatte noch 700 Mann - und noch weiter draußen auf dem Ozean wurden 3 weitere leichte Kreuzer entdeckt. 20 Zerstörer beschossen das Schlachtschiff im Zentrum, dennoch konnte dieses 10 Kukulkan-II-Zerstörer abwehren und versenken. Mit 150 verbleibenden einsatzbereiten Matrosen war es allerdings kurz davor, die Flagge zu streichen. Das hintere Schlachtschiff und der Transporter wurden von einem schnellen Schlachtschiff von uns beschossen, das schlichtweg nicht nahe genug herankam, um die Flottille anzugreifen.
    Auf der Suche nach weiteren Kräften weiter nördlich die Küste New Mexikos entlang sichtete Henri de Rigni noch 10 haitianische Geleitzerstörer, die Wilkins sogleich - mangels anderer Ziele - mit 20 Luftschiffen und 200 taktischen Bombern attackieren ließ.
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    Nach dieser Vorarbeit konnten Norsk-Tragflächenboote diese Schiffe erobern. Weitere Tragflächenschnellboote eroberten auch das angeschlagene Schlachtschiff. 3 unserer leichter Kreuzer enterten unter Verlust von einem Schiff die leichten Kreuzer der Maya im Norden - und spürten dabei noch 20 weitere Geleitzerstörer auf. Diese wurden von frischen Tragflächenbooten angegriffen und 10 Zerstörer versenkt, aber auch die Schnellboote wurden so stark beschädigt und 2 von ihnen versenkt, dass sie sich besser zurückziehen mussten.
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    Weitere Kräfte waren nicht in Reichweite, so dass de Rigni nun auch alle in Texcoco (Texas) stationierten Schiffe an die Front holte, um nach einem Gegenschlag noch kampffähig zu sein.
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  3. #1518
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche April 1967 n. Chr.
    In Manizales ging Rudolf I. von Habsburg, ein aus Österreich vertriebener Erzherzog, der dort nicht mehr in der Politik aktiv sein durfte, an Land. Er ging in Amerika in die Politik. Über seinen entfernten Vetter Maximilian von Mexiko erhob er einen Anspruch auf dieses Land und nahm an, dass wir ihn gerne unterstützen würden, um dieses Land in unseren Machtbereich zu holen.
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    Die Küste von Argentinien, Surinam und New Mexiko war gesäubert, aber an unserer Westküste (bzw. Mesoamerikas Ostküste) gab es noch eine weitere Bedrohung. So kam es dann auch hier zu einer Seeschlacht von Kuba.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Gamo Ujisato IV (Garnison), John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury (Airforce), Christopher Craddock (Navy und Oberkommando)
    Küstenbefestigung: 500 Stellungsgeschütze, 1800 Harpunenwerfer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 8 Küstenfestungen (8 beschädigt, 160 Geschütze beschädigt, 800 Verletzte)
    Subtotal: 22000 Mann (1700 Verletzte), 8 Festungsgebäude (8 beschädigt), 3900 Geschütze (340 beschädigt)
    Luftwaffe: 1600 Nachtjäger (240 abgeschossen, 238 beschädigt, 480 Tote, 476 Verletzte), 600 Beobachtungsflugzeuge (200 abgeschossen: Argentinische Aufklärer, 400 Tote), 400 Jagdflugzeuge, 1000 taktische Bomber (20 abgeschossen, 158 beschädigt, 40 Tote, 316 Verletzte), 150 Fliegende Festungen, 50 Riesenflugzeuge (18 beschädigt, 350 Verletzte), 300 schwere Bomber, 200 Begleitjäger (20 abgeschossen, 150 beschädigt, 20 Tote, 150 Verletzte), 20 Luftschiffe (3 beschädigt, 280 Verletzte), 200 leichte Bomber
    Subtotal: 16400 Mann (940 Tote, 1572 Verletzte), 4520 Luftfahrzeuge (470 abgeschossen, 492 beschädigt)
    Navy: 200 Trawler (200 versenkt durch Eigenbeschuss, 2000 Tote), 20 Schnellboote (10 beschädigt, 500 Verletzte), 30 Geleitzerstörer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 120 Tragflächenboote (14 beschädigt, 700 Verletzte), 4 Kreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Westentaschenschlachtschiffe (1 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 3 leichte Kreuzer (3 versenkt, 1000 Tote), 1 Schlachtschiff, 1 Großlinienschiff (10 beschädigt, 500 Verletzte), 5 schnelle Schlachtschiffe (5 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer, 10 Zerstörer (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 3 Kreuzer/Leicht (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte), 20 Landungsboote, 9 Raketenuboote (1 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 34000 Mann (3500 Tote, davon 1000 durch Eigenbeschuss; 5700 Verletzte), 420 Schiffe (205 versenkt, davon 200 durch Eigenbeschuss; 54 beschädigt)
    Total: 72400 Mann (4440 Tote, 8972 Verletzte)

    Maya: Andrew Cunningham III. (Navy, Oberkommando), Hōjō Sōun III. (Luftwaffe)
    15 Luftkissenboote (15 gekapert, 750 Gefangene), 4 schwere Kreuzer (2 versenkt, 2 gekapert, 2000 Tote, 2000 Gefangene), 4 Westentaschenschlachtschiffe (4 gekapert, 4000 Gefangene), 3 schnelle Schlachtschiffe (3 versenkt, 3000 Tote), 3 Galeeren (kubanische Kriegsgaleeren, 3 versenkt, 1000 Tote), 40 Geleitzerstörer (30 gekapert, 10 versenkt, 1000 Tote, 3000 Gefangene), 100 Arbeitsboote (100 gekapert, 1000 Gefangene), 60 Tragflächenboote (20 versenkt, 40 gekapert, 1000 Tote, 2000 Gefangene), 9 leichte Kreuzer (9 gekapert, 3000 Gefangene)
    600 Begleitjäger (220 abgeschossen, 172 beschädigt, 220 Tote, 172 Verletzte), 200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 24750 (8620 Tote, 15750 Gefangene, 172 Verletzte), 800 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 172 beschädigt), 238 Schiffe (38 versenkt, 200 gekapert)


    In den gesamten Gewässern von Santiago de Cuba bis Guantanamo und ins Cayman-Dreieck gab es verteilte Maya-Flottillen. So mussten auch wir unsere Kräfte zunächst verteilen, um den Feind flächendeckend zu bekämpfen. John Talbot ließ seine Nachtjäger an der Küste von Waka Hubschrauber jagen - doch sie wurden in einen heftigen Luftkampf verwickelt, im Laufe dessen sie 220 Begleitjäger und weitere beschädigten abschossen.
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    Zugleich verloren aber auch wir so viele Nachtjäger, dass zwei auf Cuba stationierten Staffeln zu einer zusammengelegt werden mussten.
    Im Norden von Guantanamo griffen 2 Staffeln Beobachtungsflugzeuge - auch auf der Suche nach Maya-Ubooten - eine Flottille Tragflächenboote und eine Flottille leichter Kreuzer an.
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    Die dritte Staffel Beobachtungsflugzeuge sollte im Süden von New Creta aufklären und angreifen, wurde aber von einer weiteren Staffel Begleitjäger abgefangen, die zwar Schäden nahmen, aber alle 200 argentinischen Aufklärer abschießen konnten. Danach folgende Angriffe unserer Jäger auf Einheiten an der Küste führten aber nicht dazu, dass die beiden beschädigten Staffeln Begleitjäger zum Kampf gestellt und vernichtet werden konnten. Dafür beschädigten die leichten Kreuzer eine Staffel Nachtjäger schwer und schossen auch 20 Maschinen ab. 4 weitere Staffeln Nachtjäger, aber auch 20 Luftschiffe griffen nun überall um die Inseln herum an, wobei 3 Luftschiffe von Geleitzerstörern beschädigt wurden. Auch zwei von vier Staffel taktischer Bomber wurde von den leichten Kreuzern und Geleitzerstörern beschädigt. Leichte Bomber bombardierten die Schlachtschiffe vor New Creta, ebenso 2 Staffeln Fliegender Festungen, die dabei auch unsere eigenen Trawler versenkten, die die Maya bisher verschont hatten. Eine Staffel Fliegender Festungen bombardierten die Flotte in kubanischen Gewässern, während die Schlachtschiffe noch Besuch von 100 schweren Bombern bekamen. Geleitzerstörer beschädigten einige Ford Skyforts, aber 4 schwere Bomberstaffeln griffen ihre Ziele erfolgreich an - zu erfolgreich, denn weitere 100 Trawler gingen auch auf ihr Konto. Zuletzt schossen die leichten Kreuzer im Norden noch 20 unserer Begleitjäger ab und beschädigten 150, während die Tragflächenboote von Nachtjägern attackiert wurden. Eine Staffel Black Widdows griff auch die leichten Kreuzer an.
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    Gamo Ujisato ließ die Küstenfestung als erste auf die Geleitzerstörer nördlich von Guantanamo feuern, während 9 Ballisten/Harpunenstellungen auf den schweren Kreuzer schossen. Den konnten dann die Landungsboote der Fährlinie Brasilia erobern. Die Tragflächenboote (das neue Maya-Modell "Exocoetidae"/"Fliegende Fische") wurden von unseren Geleitzerstörern erobert, die leichten Maya-Kreuzer von Tragflächenbooten aus Santa Marta. Von dort kamen auch die Tragflächenboote, die die Zerstörer vor Guantanamos Küste eroberten. Damit war der Norden schon einmal gesichert.

    5 Küstenfestungen aus New Creta feuerten auf ein Pocket-Battleship bei den Oliveninseln, das dann von der USCr Chiloe (aus Guantanamo kommend) erobert wurde.

    Raketenuboote versenkten südöstlich von New Creta das erste schnelle Schlachtschiff, ein zweites wurde von einem Westentaschenschlachtschiff der Bessemer-Klasse versenkt. Unsere Tragflächenboote eroberten dort die nächsten 20 "Fliegenden Fische".
    Bei den Salzvorkommen von San Antonio wehrten dagegen 10 Geleitzerstörer der Maya zunächst drei Leichte Kreuzer ab. Da dann aber nur noch 2 Zerstörer einsatzbereit waren konnten unsere Geleitzerstörer die Schiffe entern.
    Südlich von Santiago de Kuba bei den Felsen versenkten Raketenuboote 3 von den Maya gekaperte kubanische Kriegsgaleeren. Die 15 Luftkissenboote, die die Galeeren geentert hatten, wurden nun von unseren Geleitzerstörern erobert.

    Direkt westlich von New Creta versenkten 3 Raketenuboote einen schweren Kreuzer. Die Zerstörer aus seinem Gefolge wurden von der USCr Santiago de Chile erobert.
    3 Küstenfestungen feuerten auf die Sandbänke südlich von New Creta, wo wieder ein Westentaschenschlachtschiff zurückfeuerte. Das schnelle Schlachtschiff, das dort lag, wurde von der USS Australia versenkt, das Pocket-Battleship von Tragflächenboote um die USTFB Stavanger erobert.

    Östlich von Santiago de Cuba schwamm noch eine größere Teilflottille, die von einem Großlinienschiff und 2 schnellen Schlachtschiffen beschossen wurde. Dann versenkte ein weiteres schnelles Schlachtschiff einen schweren Kreuzer dort, ein schwerer Kreuzer den zweiten. Auch hier kaperten Tragflächenboote (um die US TFB Bergen) das Westentaschenschlachtschiff.
    Es blieben 4 Flottillen westlich von Santiago de Cuba, von denen sich 3 bei den Inselchen konzentrierten. Hier griff Craddock persönlich mit seinem Flaggschiff, der USS "Good Hope", an, versenkte 20 Tragflächenboote und richtete Kollateralschäden an 2 weiteren Einheiten an, erlitt aber auch schwere Treffer. Ein zweites schnelles Schlachtschiff versenkte die Geleitzerstörer und beschädigte ein Westentaschenschlachtschiff, das dann von unseren Tragflächenbooten erobert wurde.

    Als letzte Schiffe in Kubas Gewässern eroberten 10 unserer Kukulkan-II-Zerstörer die MLC "Cuzco" und 2 weitere leichte Kreuzer.
    2 unserer Kreuzer beschossen die MLC "Waka" in Maya-Gewässern, ehe sie von den Schnellbooten um die "US SB Artemis" gekapert wurden, dabei aber noch die Hälfte der Boote beschädigten.
    Bild
    Als letztes schossen 3 leichte Maya-Kreuzer aus unseren Beständen die Hubschrauber an der Küste ab, wobei sie auch 100 Arbeitsboote erbeuteten, aber ein Kreuzer versenkt und die anderen beschädigt wurden.
    An der Küste waren noch 4 weitere Helikopterstaffeln unterwegs, aber auf Land, so dass wir sie nicht so einfach vernichten konnten. Die Maya-Flotte dagegen war in diesen Gewässern komplett geschlagen.
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    Geändert von Kathy (05. Dezember 2024 um 21:50 Uhr)
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  4. #1519
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  5. #1520
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    4. Woche April 1967 n. Chr.
    Auch in der letzten Aprilwoche standen vor allem Seeschlachten im Fokus, diesmal eine Serie von Seeschlachten vor Belize bzw. in der Westkaribik. Diese Seeschlachten wurden zu Duellen zwischen zwei Admiralen: Auf unserer Seite Admiral Harald Hårfager III, auf Seiten der Maya Luis Gonzales Ubieta III., der die Invasionsflotte anführte.
    Die erste Seeschlacht war dabei die Seeschlacht von Joinville, die kleinste der drei Schlachten - die allerdings weit vor Joinvilles Küste stattfand.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Otto Lilienthal (Oberkommando und Luftwaffe), Harald Hårfager III (Navy)
    10 Luftschiffe, 3 moderne Schlachtschiffe, 3 schnelle Schlachtschiffe, 3 leichte Kreuzer (2 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Tragflächenboote (3 beschädigt, 150 Verletzte)
    Total: 9000 Mann (550 Verletzte), 10 Luftfahrzeuge, 29 Schiffe (5 beschädigt)

    Maya: Luis Gonzales Ubieta III.
    20 Geleitzerstörer (20 gekapert, 2000 Gefangene)


    Das Oberkommando führte hier Otto Lilienthal, der mit 10 Luftschiffen über den beiden gegnerischen Zerstörerflottillen hing und die östliche Flottille bombardierte, während der die Schiffe von Hårfager herbeidirigierte und als Feuerleitsystem agierte.
    Bild
    Je 3 Schlachtschiffe - schnelle Schlachtschiffe wie auch die ganz modernen Schlachtschiffe - beschossen eine Zerstörerflottille auf eine Entfernung, wo die Zerstörer nicht zurückschießen konnten. Danach konnten 3 leichte Kreuzer mit immer noch starker Gegenwehr Die Geleitzerstörer bei den Sandbänken entern. Die zweite Flottille wurde von Tragflächenbooten erobert.
    Durch stetigen Zustrom von neuen Schiffen von Norden war die Joinville-Marinebasis einer der modernsten Standorte unserer Flotte, aber sie war zugleich zu weit weg von den anderen Inseln, um in die folgenden beiden Schlachten einzugreifen.

    Die zweite Schlacht war dann die Seeschlacht vor Maceio.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Otto Lilienthal (Luftwaffe), Harald Hårfager III (Navy), Omar N. Bradley X. (Oberkommando und und Garnison)
    200 Beobachtungsflugzeuge
    2 Küstenfestungen (2 beschädigt, 200 Verletzte, 40 Geschütze beschädigt)
    20 Geleitzerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Raketenuboote (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer, 3 Schlachtschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 schwerer Kreuzer, 6 leichte Kreuzer (1 versenkt, 3 beschädigt, 300 Tote, 800 Verletzte), 20 Tragflächenboote (2 versenkt, 16 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte)
    Total: 13400 Mann (700 Tote, 3000 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge, 2 Festungsanlagen (2 beschädigt), 400 Geschütze (40 beschädigt), 54 Schiffe (4 versenkt, 26 beschädigt)

    Maya: Luis Gonzales Ubieta III.
    2 schwere Kreuzer (2 versenkt, 2000 Tote), 9 leichte Kreuzer (6 versenkt, 3 gekapert: MLC Itzamal; 2000 Tote, 1000 Gefangene), 20 Tragflächenboote (20 gekapert, 1000 Gefangene), 8 Transportschiffe (8 gekapert, 800 Gefangene)
    Total: 6800 Mann (4000 Tote, 2800 Verletzte), 39 Schiffe (8 versenkt, 31 gekapert)


    Diese Schlacht begann, als Otto Lilienthals Beobachtungsflugzeuge die Flotte aufklärte und dabei die südlichste Flottille angriff und einen schweren Kreuzer beschoss.
    Da die Transportschiffe an der Spitze schon beschädigt waren (und vermutlich leer, sonst wäre es unverantwortlich, sie ungeschützt vorzuschicken), feuerten die beiden Küstenfestungen von Maceio, deren Kommandant Omar N. Bradley X. auch diese Schlacht leitete, auf die Kreuzer bei den Inseln, die allerdings umgehend zurückfeuerten.
    Bild
    Die Transportschiffe wurden ohne viel Gegenwehr von Geleitzerstörern gekapert. Allerdings wurde zu diesem Zeitpunkt auch die 11000 Mann starke dritte Flotte der Maya entdeckt, und Harald Hårfager überließ das Kommando in Maceio nun vollständig Bradley, aber mit der Maßgabe, Schiffe zu sparen, da Hårfager diese womöglich noch brauchte. 3 Raketenuboote versenkten bei der Insel die leichten Kreuzer, die aber viele Wasserbomben abwarfen und eines der Uboote versenkten und die anderen so schwer beschädigten, dass sie auftauchen mussten. Die Tragflächenboote bei der Insel konnten nun aber nicht mehr zurückschießen, als ein Jarl-Haakon-Schlachtkreuzer sie beschoss. Danach konnten 10 Geleitzerstörer sie mit leichten Scharmützeln entern.
    Die Nachhut, die der stärkste Teil dieser Flotte war, wurde zunächst aus großer Entfernung von 3 Schlachtschiffen beschossen, um sie etwas weichzuklopfen, feuerte aber selbst zurück.
    Nach dieser Vorarbeit versenkte ein schwerer Kreuzer von uns ein Pendant auf der Maya-Seite ohne große Probleme und beschädigte einen weiteren Kreuzer. Auch die ersten drei leichten Kreuzer versenkten problemlos und mit wenigen Treffern ihre Gegenstücke (und beschädigten ein weiteres Schiff), während eine zweite leichte Kreuzerflottille ein Schiff gegen den letzten schweren Kreuzer verlor und auch die anderen viele Treffer einstecken, ehe der schwere Kreuzer endlich sank.
    Bild
    Zu guter letzte kaperten Tragflächenboote auch diese drei leichten Kreuzer um die MLC "Itzamal", aber auch sie hatten schwere Schäden hinzunehmen.

    Als dritte Seeschlacht ergab sich nun südlich von Sao Luis die Seeschlacht von Sao Luis, die Harald Hårfager ganz ohne Luftunterstützung durchführen musste.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Harald Hårfager III (Navy und Oberkommando)
    1 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 moderne Schlachtschiffe (1 beschädigt, 500 Verletzte), 3 schwere Kreuzer (2 beschädigt, 700 Verletzte), 3 leichte Kreuzer, 60 Tragflächenboote (min. 12 beschädigt, 600 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff (1 beschädigt, 500 Verletzte), 3 Raketenuboote (2 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Jagduboote (6 beschädigt, 600 Verletzte), 20 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte),
    Total: 15000 Mann (min. 3600 Verletzte), 103 Schiffe (min. 27 beschädigt)

    Maya: Luis Gonzales Ubieta III.
    3 leichte Kreuzer (3 versenkt, 1000 Tote), 40 Tragflächenboote (40 versenkt, 2000 Tote), 30 Geleitzerstörer (30 versenkt, 3000 Tote), 30 Transportschiffe (30 versenkt, 3000 Tote), 10 Frachter (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: Min. 10000 Mann (min. 9000 Tote, 1000 Gefangene), 113 Schiffe (103 versenkt, 10 gekapert)


    Sao Luis war der schwächste Flottenstützpunkt, aber Hårfager hoffte, aus Victoria, Natal und eben Maceio weitere Schiffe abziehen zu können, die die Flotte abwehrten. Bei dieser Flotte waren auch 40 Transportschiffe dabei, die eskortiert wurden und so womöglich Invasionstruppen transportierten.
    Die Schlacht begann, indem ein schwerer Maya-Kreuzer das Feuer eröffnete und dabei 3 Schiffe beschädigte, selber aber von den leichten Kreuzern getroffen wurde.
    Bild
    Dieses Pech hatten nicht alle unsere Schiffe. Ein modernes Schlachtschiff traf 6 Einheiten, wurde aber nicht beschossen, da sein Hauptziel Geleitzerstörer mit geringerer Reichweite waren. Auch ein schwerer und 3 leichte Kreuzer beschädigten zusammen 6 Schiffe ohne Gegentreffer.
    Die Schlacht begann, als ein modernes Schlachtschiff aus Victoria in den Pulk hineinfuhr und 3 leichte Kreuzer versenkte und 5 weitere Schiffe beschädigte, dabei aber auch erhebliche Treffer einstecken musste. Ihm folgte ein schnelles Schlachtschiff in Kiellinie, das 10 Geleitzerstörer versenkte und auch fünf Schiffe beschädigte, aber auch oft getroffen wurde.
    Aus Sao Luis griffen zwei schwerer Kreuzer an, die auch ins Kreuzfeuer gerieten, aber zusammen 10 Geleitzerstörer und 20 Tragflächenboote versenkten und noch einmal 3 Einheiten beschädigten. Aus Victoria (oder anderen Stürzpunkten im Osten, vielleicht auch San Juan) kamen 3 Raketenuboote, die Zerstörer versenkten, und 10 Jagduboote, die die letzten Tragflächenboote vernichteten.
    Bild
    Damit war die Eskorte zerstört, und 60 Tragflächenboote vernichteten 30 Transportschiffe. Zuletzt eroberten Kukulkan-II-Zerstörer die letzten Frachter. Der Angriff von Luis Gonzales Ubieta III. war vorerst abgewehrt, und es war unklar, wie viele Soldaten (neben der Schiffsbesatzung) auf den Transportern den Tod gefunden hatten.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  6. #1521
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    1. Woche Mai 1967 n. Chr.
    Während anderswo die Seeschlachten tobten, hatte Albrecht Graf Roon im Maya-Land bereits erste Luftangriffe auf Maya-Stellungen geflohen. Jäger um Lindberghs Spirit of Saint Luis attackierten südlich von Macchu Micchu eine Helikpterstaffel (in einer kleinen Armee), Begleitjäger bombardierten nördlich von Macchu Picchu auf der anderen Seite der Kordilleren einen Trupp Panzerwagen, Maya-Nachtjäger griffen zwischen Panama und Itzamal weitere Hubschrauber an, und unsre Nachtjäger attackierten westlich von Cuzco Tapir-Jeeps.
    Bild
    Der Sinn dieser Angriffe war weniger der unmittelbare Schaden, sondern vielmehr, die Maya-Luftverteidigung zu testen und hoffentlich abzuschießen, damit danach Bomberverbände frei agieren konnten und Transportflugzeuge sicher starten konnten.

    Die militärische Lage in Cuzco war mittlerweile so angespannt, dass Liu Tingxun IX. es sich nicht leiste konnte, Fernão do Pó II. allein das Kommando für alle voneinander abgeschnittenen Standorte auf dem Festland zu lassen. Er blieb daher nur Militärkommandant von Cuzco. Panama brauchte keinen eigenen Kommandeur mehr, aber Macchu Picchu und Tiwanaku. Für Macchu Picchu wurde Ali Bey II "der Tollkühne" aus Patagonien abgezogen, wo wir ohnehin keine Truppen mehr hatten. Für Tiwanaku wurde die Argentina Mainland-Army von Guyasuta II. in andere Truppen eingegliedert und der General angefordert.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
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    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.

    Ehe die neuen Generäle auf dem Festland agieren konnten, musste aber erstmal New Cayman selbst verteidigt werden. Dazu begann Liu Tingxun IX. auch hier eine Reihe von Schlachten. Die erste Schlacht war der Gegenschlag an der Geschützstellung von West-Cayman, mit dem der Schrottplatz von New Cayman mit frischem Eisenschrott versorgt werden sollte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun IX.
    Artillerie: 600 Stellungsgeschütze, 1700 schwere Artillerien (10 beschädigt, 100 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 10 Eisenbahngeschütze (4 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Hoherpriester-Selbstfahrlafetten (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 27000 Mann (1200 Verletzte), 1 Zug (1 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge (80 beschädigt), 2910 Geschütze (151 beschädigt)
    Flak: 400 leichte Flaks, 1200 Flakpanzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 600 mobile Flaks (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (600 Verletzte), 400 Geschütze, 1800 Panzerfahrzeuge (120 beschädigt)
    Total: 38000 Mann (1800 Verletzte), 3310 Geschütze (151 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt), 2000 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 130 Wasserflugzeuge (130 abgeschossen, 260 Tote,), 1800 Torpedobomber (1800 abgeschossen, 3600 Tote)
    Total: 2130 Flugzeuge (2130 abgeschossen), 4260 Mann (4260 Tote)


    Zu Beginn der Schlacht feuerten die 6 Artilleriestellungen aus New Cayman Island auf die gelandeten Flugzeuge, um ihre toten Kameraden zu rächen. Auch 9 schwere Batterien - die Hälfte der in der Stadt stationierten Batterien - feuerten im Fernkampf auf den Palmenhain.
    Bild
    Zugleich begann eine Artillerieoffensive am Boden. 10 Eisenbahngeschütze feuerten auf die Wasserflugzeuge, die sich trotz der Schäden erheblich wehrten. 2 Gebirgsartillerie-Batterien folgten (um weitreichende Geschütze für die anderen Offensiven zu schonen) und griffen die Hubschrauber sowie eine erste Staffel Torpedobomber ab. Letztere wehrten sich heftiger. Die Torpedobomber beschädigten auch die eingesetzten Hoherpriester-Beuteartillerien, wobei hier Sabotage durch die Maya-Bedienmannschaften nicht ausgeschlossen werden konnte. Danach aber griffen 8 schwere Batterien fast ohne Schäden alle Torpedobomber noch einmal an.
    Nach dieser Vorarbeit konnten leichte Flaks der WAVES die Hubschrauber und eine Staffel Torpedobomber ohne Schäden abschießen. Flakpanzer schossen mit leichten Schäden 6 Torpedobomber-Staffeln ab, mobile Flaks (ebenfalls nur mit leichten Schäden) die übrigen Torpedobomber und zuletzt die Wasserflugzeuge.

    New Cayman selbst war feindfrei, die umliegenden Gewässer aber noch nicht. Daraus folgte die nächste Schlacht - das Scharmützel in der Straße von Peru gegen die Maya-Verbände, die die Geschützstellung eigentlich zerstört hatten.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun IX. (Batterie), Fernão do Pó II. (Navy und Oberkommando)
    Artillerie: 30 Eisenbahngeschütze, 1500 schwere Artillerien
    Subtotal: 18000 Mann, 3 Züge, 1530 Geschütze
    Navy: 40 Torpedobootzerstörer (10 versenkt: Maya-Zerstörer, 2 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 10 kleine Kreuzer, 10 Schraubenkorvetten (5 beschädigt, 500 Verletzte), 40 Patrouillenboote
    Subtotal: 8000 Mann (1000 Tote, 700 Verletzte), 100 Schiffe (10 versenkt, 7 beschädigt)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1020 Hubschrauber (1020 abgeschossen, 2040 Tote)
    Total: 1220 Flugzeuge (1220 abgeschossen), 2440 Mann (2440 Tote)


    Die Schlacht begann, indem Liu Tingxun alle Geschütze, die er zur Bekämpfung der gelandeten Truppen nicht benötigte, auf die Flieger am Strand abfeuern ließ. Dadurch waren die Maya so geschwächt, dass Fernoa do Po unsere gute Flotte schonen und mit möglichst billigen Schiffen (und da möglichst solche, die keine Artillerie führten und daher bei den Kämpfen an der Küste ohnehin nicht helfen konnten) angreifen konnte.
    Bild
    Unter den angreifenden Schiffen waren viele Kukulkan-I-Zerstörer der Maya, die wir als große Torpedoboote klassifizierten, die mit ihren Torpedos aber gewasserte Flugzeuge und mit den leichten Deckgeschützen auch startende Hubschrauber treffen konnten. Diese, zusammen mit 10 kleinen Sioux-Hilfskreuzern, und 10 Schraubenkorvetten (kleine Absarokee-Kreuzer) begannen den Vorstoß, wobei die Torpedoboote nur leichte, die Korvetten schwerere Treffer einstecken mussten. Die ersten drei Hubschrauberstaffeln waren schon zerstört, als die Tragschrauber 10 Maya-Zerstörer versenkten, wodurch die Flottillen zusammengelegt werden mussten und eine der erfahreneren Beuteflottillen verloren ging. Maya-Kanonenboote schossen die Tragschrauber dann aber ab, und mexikanische Kukulkan-Zerstörer besiegten 2 weitere Hubschauberstaffeln. Die letzten wurden dann wieder von Patrouillenbooten abgeschossen.

    Die eigentliche Operation "Göttlicher Wind" war damit abgewehrt, aber die Maya hatten noch zwei weitere Großverbände mit Hubschraubern und vor allem Marinefliegern auf dem Wasser, so dass nun die nächste Luftschlacht anstand - die Luftschlacht vor Macchu Picchu.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Albrecht Graf Roon (Luftwaffe), Piale Pascha (Navy und Oberkommando)
    Airforce: 200 taktische Bomber, 200 leichte Bomber
    Subtotal: 800 Mann, 400 Flugzeuge
    Navy: 6 Fregatten, 10 Dreimaster, 1 Linienschiff, 1 Dreidecker, 10 Schraubenkorvetten, 3 schweres Uboot (2 beschädigt, 700 Verletzte), 30 Jagduboote (10 versenkt, 2 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 10 Uboote, 4 Großlinienschiffe, 120 Zerstörer (3 versenkt, 27 beschädigt, davon 9 geflohen, 300 Tote, 2700 Verletzte, davon 900 geflohen), 130 Geleitzerstörer (11 versenkt, 25 beschädigt, 1100 Tote, 2500 Verletzte), 60 Schnellboote (22 versenkt: Artemis-Klasse, 20 beschädigt, 1100 Tote, 1000 Verletzte), 40 Tragflächenboote (2 versenkt, 22 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 10 Barken (5 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 46000 Mann (3600 Tote, 8700 Verletzte, davon 900 geflohen), 435 Schiffe (48 versenkt, 103 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Maya: Hōjō Sōun III.
    400 Wasserflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote), 3200 Torpedobomber (3200 abgeschossen, 6400 Tote), 600 Hubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 4400 Luftfahrzeuge (4400 abgeschossen), 8800 Mann (8800 Tote)


    Die Luftmacht der Maya gliederte sich hier in zwei Abteilungen: Die Drehflügler, die relativ schwach am Nordende der Bucht gelandet waren, und die Wasserflugzeuge und Torpedobomber, die in großer Zahl vor dem Hafen von Macchu Picchu gewassert waren.
    Bild
    Piale Pascha begann die Schlacht, indem er zunächst einmal die schwächere Truppe im Norden angriff. Hier sollten seine schwächsten Artillerieschiffe - alte Fregatten, Dreimaster, Linienschiffe und Dampffregatten - durch Beschuss für ausreichend Schäden sorgen, um diesen Flügel auszuschalten. Da die Maya hier keine Wasserflugzeuge hatten waren Uboote hier ideal, um die Hubschrauber am Ufer und auf dem Wasser zu zerstören. (Vor allem, da Uboote auch im Kampf an der Küste sonst nutzlos waren). Dennoch erlitten die ersten schweren Uboote einige Schäden, als sie angriffen, und eine Flottille Jagduboote wurde sogar komplett versenkt. Doch die schweren Uboote und eine Flottille alter Yanktonai-Klasse-Uboote schossen die ersten beiden Hubschrauberstaffeln ab, 2 Flottillen Jagduboote die restlichen Hubschrauber und Tragschrauber.
    Die weitaus größere Luftstreitmacht blieb aber noch, und diese war mit ihren Torpedobombern für Schiffe auch die gefährlichste. Sobald die Flugzeuge in der Luft waren, waren sie durch Kollateralschäden von Kriegsschiffen kaum verwundbar. Daran wurde Piale Pascha unangenehm erinnert, als er die Streitmacht von 4 Großlinienschiffen beschießen ließ. Hilfreicher war da schon das Bombardement durch 200 taktische Bomber und 200 leichte Bomber.
    Die beste Waffe aber waren nun Geleitschiffe oder Flussschiffe, gegen die die Torpedobomber nicht ganz so vernichtend wirkten. So griffen erste Zerstörer an und schossen eine Staffel Torpedobomber ab, verloren aber auch ein Schiff und hatten schwere Schäden an den anderen. Um die Chancen zu verbessern, feuerten 4 Zerstörerflottillen (die sowieso keine Kollateralschäden machen konnten) auf die Flugzeuge in der Luft. Daraufhin konnte eine weitere Zerstörerflottille mit deutlich weniger Schäden die nächste Staffel abschießen. Dennoch musste wieder 40 Zerstörer im Fernkampf angreifen, um weitere Angriffe aussichtsreich zu machen. Nun schossen die ersten Tribal-Zerstörer um die DDE Seminoles weitere Torpedobomber ab, wobei 40 Tribal-Klasse-Zerstörer insgesamt 4 Staffeln besiegten und mit Verlust eines Schiffs und 19 beschädigten Schiffen davonkamen. Die Chancen waren nun auch für Schnellboote annehmbar, die Piale Pascha vorzog, um die Zerstörer für Küstenbeschuss zurückzuhalten. 60 Boote der Artemis-Klasse schossen 200 Wasserflugzeuge und 200 Torpedobomber ab, verloren aber auch 22 Boote und mussten daher auf 2 Flottillen zusammengelegt werden. Leider blieb aber noch eine Staffel Wasserflugzeuge, so dass Uboote immer noch nicht eingesetzt werden konnten. Stattdessen schossen Geleitzerstörer eine Staffel ab, zwei ältere Zerstörerflottillen schafften eine Staffel Torpedobomber, wobei die 2 Zerstörer verloren, alle anderen Schäden erlitten und die eine Flottille sich sogar zurückzog, ohne ihr Ziel vollständig zu erreichen. Die nächste Flottille Geleitzerstörer wurde sogar komplett versenkt. Danach aber schoss die US DDE Awaren und 69 weitere Geleitzerstörer mit nur noch geringen Schäden 7 Staffeln ab. Die Tragflächenboote unter dem Führungsschiff US TFB Lillehammer schossen einige Torpedobomber ab, verloren aber auch 2 Boote. Die zweite Flottille rund um die US TFB Trondheim erledigte endlich die zweite Staffel Wasserflugzeuge. Nur lohnte sich nun ein Ubooteinsatz kaum noch. Die US DDE Carib schoss die vorletzte Staffel Torpedobomber ab.
    Bild
    Die letzte wurde ziemlich unrühmlich von grönländischen Freibeuterbarken versenkt. Damit hatten wir die Seehoheit im Golf von Cayman wieder hergestellt und konnten uns auf die Verteidigung der Gebiete von Cuzco verlegen.

    "Gibt es etwas neuer von xiist11?" fragte ich Belle Boyd II. "Negativ. X12t erhält zwar immer noch Anweisungen, die er an die Regierung von Cuzco weitergibt, aber woher - das gibt er nicht preis. Und bis wir Panama selbst erreichen und dort nach Spuren suchen können geht noch viel Wasser den Hudson herab."
    Achtung Spoiler:
    Das Schicksal von xiist11 habe ich noch nicht festgelegt - im Gegenteil möchte ich dir die Gelegenheit lassen, selbst zu entscheiden, was mit ihm nach dem Fall von Panama geschehen sein könnte.
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  7. #1522
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    2. Woche Mai 1967 n. Chr.
    "Sicherheitsberaterin Cathy, bitte legen Sie bei Minister von Brettschmitt ein gutes Wort für mich ein. Ich bin lange schon Militärgouverneur von Cuzco, ja. Aber ich bin in erster Linie Admiral, und zugleich habe ich hier die größte US-Truppe auf Mesoamerika unter meinem Kommando. Sicher, ich habe zwei Ortskommandos abgetreten, aber wir sprechen hier von 4 Armeegruppen, die unter einer fachlich nur so halb geeigneten Führung stehen. Bitte schicken Sie auch mir einen General als Adjutant, der die Bodentruppen befehligt." "Ganz ruhig, Admiral da Po. Sie haben immerhin schon zwei Leute bekommen, die Sie unterstützen, und Sie haben ja noch Rob Anybody als General der Luftwaffe bei sich. Zugleich haben Sie die beste Position von allen. Ali Bey II wird von mindestens 60 Einheiten aus vier Richtungen bedroht. Iltäbär scheint Macchu Picchu als nächstes befreien zu wollen." "Cathy, wir haben in Argentinien 6 Unterkommandos, die alle nichts zu tun haben." "Ich werde sehen, was ich tun kann. Zunächst einmal müssen wir unsere Kräfte aufteilen. Wir räumen das Umland der drei Städte auf, beginnend in Cuzco, dann Tiwanaku und dann die heftigste Schlacht in Macchu Picchu. Denken Sie daran, dass sie für alle diese Gebiete verantwortlich sind, aber Sie handeln nicht, bevor in den anderen Städten die Generäle eingetroffen sind. Aber ich erwarte, dass Sie zumindest die Säuberung des Umlands von Cuzco schaffen. Hoffen Sie nicht auf Marineunterstützung, die wird anderswo gebraucht. Sie haben einige eigene Kräfte. Noch einmal: Ich tue, es ich kann, um Ihnen einen General zu schicken. Nun tun Sie, was Sie können, um das Umland zu sichern." Ich hängte ein, um gleich darauf die Nummer des Pentagon zu wählen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernão do Pó II. (Army und Oberkommando), Rob Anybody (Airforce)
    Artillerie: 1100 schwere Artillerien, 1000 gezogene Kanonen, 600 Hinterlader, 400 leichte Artillerien, 200 Kanonen, 200 Panzerabwehrkanonen, 2400 Haubitze (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 35000 Mann (100 Tote, 1300 Verletzte), 5900 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt)
    Airforce: 400 Jagdflugzeuge, 400 Beobachtungsflugzeuge, 30 Luftschiffe, 100 Bomber
    Subtotal: 5200 Mann, 530 Luftfahrzeuge
    Heeresflieger: 600 Stukas (20 beschädigt, 40 Verletzte), 200 Tragschrauber, 400 Hubschrauber (200 abgeschossen, 40 beschädigt, 400 Tote, 80 Verletzte), 400 Schlachtenflugzeuge (220 abgeschossen, 180 beschädigt, 440 Tote: Nachthexen, 360 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge
    Subtotal: 1800 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 240 beschädigt), 3600 Mann (840 Tote, 480 Verletzte)
    Bodentruppen: 200 Flarakpanzer (10 beschädigt, 50 Verletzte), 600 Sturmgeschütze (160 beschädigt, 800 Verletzte), 200 Tanks, 2500 Jeeps (600 beschädigt, 1200 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde
    Subtotal: 11000 Mann (2050 Verletzte), 1000 Pferde, 2500 leichte Radfahrzeuge (600 beschädigt), 1000 Panzerfahrzeuge (170 beschädigt)
    Total: 54800 Mann (940 Tote, 3830 Verletzte), 5900 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt), 2330 Luftfahrzeuge (420 abgeschossen, 240 beschädigt), 1000 Pferde, 3500 Bodenfahrzeuge (770 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (aus Panama)
    2000 Präsidialgardisten (2000 Tote), 400 Baufahrzeuge (400 zerstört, 2000 Tote), 887 Jeeps (3 Brigaden, 887 zerstört, 1795 Tote), 120 Transportpanzer (80 zerstört, 40 erobert, 2000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 2000 Tote), 1160 Hubschrauber (1160 abgeschossen, 2320 Tote), 2 Panzerkuppeln (2 zerstört, 2000 Tote), 2 Forts (2 zerstört, 1000 Tote, 1000 Vermisst, 18 Millionen Quetzal geplündert)
    Total: 16095 Mann (14095 Tote, 1000 Gefangene, 1000 Vermisste), 1607 Bodenfahrzeuge (40 erobert, 1567 zerstört), 1160 Luftfahrzeuge (1160 abgeschossen), 4 Festungen (4 zerstört)


    Das erste Ziel, das sich Fernao do Po vornahm, waren 350 Jeeps, die 400 Baufahrzeuge jenseits des kleinen Sees bewachten und für ihn als leichte Beute galten.
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    3 schwere Batterien feuerten darauf, danach konnten unerfahrene Stukas der Marineflieger sie ausbomben.
    Nördlich und südöstlich der Stadt hatten die Maya jeweils eine Hubschrauberstaffel abgestellt, die nun von gezogenen Kanonen und Hinterladern beschossen wurden. Im Norden feuerte auch eine leichte Artillerie mit, die eigentlich gar nicht vorgesehen war.
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    Südwestlich der Stadt gab es ein neues Fort, in dem nicht nur eine Panzerkuppel stand, sondern auch 3000 Mann mit den neuen "Panzeralpakas", einer gepanzerten Version des bisherigen Alpaka M3-Halbkettenfahrzeuge, die nicht nur gepanzert, sondern auch mit einer 20mm-Kanonen versehen waren und daher als Transportpanzer bezeichnet wurden. Auf diese Stellung schossen 5 Batterien älterer Bauart (Kanonen, Hinterlader, Parrot-Guns und leichte Artillerie).
    Nach dieser Vorarbeit griffen unsere modernsten Geschütze, die Haubitzen, in alle Richtungen offen an. Dabei waren besonders die Hubschrauber im Süden gefährlich, die 20 Haubitzen zerstörten und die übrige Batterie schwer beschädigten. Diese Hubschrauber wurden dann von Flarakpanzern abgeschossen, die sich nach dem Sieg gut in die Stadt zurückziehen konnte - auch bei anderen Zielen achtete Fernao do Po darauf, seine Leute rechtzeitig wieder in Sicherheit bringen zu können. So wurden die Hubschrauber im Norden von Geländewagen besiegt, die sich auch im feuchten Palmenhain noch zurückziehen konnten. Im Süden griffen dagegen 800 Sturmgeschütze - darunter 200 als Tanks klassierte Iguanodos-Geschütze der Maya - an und zerstörten dort die Festung. Von den Panzeralpakas fielen uns dabei 40 in die Hände, und wir hoffte, so die fortschrittliche Fahrzeugtechnik der Maya studieren zu können. Vorerst wurden die beschädigten Fahrzeuge wie normale Halbkettenfahrzeuge eingesetzt.
    Hinter dem eroberten Fort stand noch eine Präsidialgarde - die neue Eliteinfanterie der Maya, die unserer Eliteinfanterie deutlich überlegen war - im Flussland. Da sie dort relativ wenig Schutz hatte, beschoss Fernao da Po, sie zu vernichten (und damals wussten wir noch nicht, wie gefährlich diese Truppe erst in Festungen und Städten waren).
    Bild
    400 Jagdflugzeuge unter Anybodys Kommando bombardierten sie, ehe Rob Anybody mit 200 Hubschraubern ausrückte und sie erledigte.
    Das nächste Ziel waren 2 motorisierte Truppen beim verwilderten Maisfeld nördlich der Stadt. Dieses Gebiet war im Schnittbereich zwischen Cuzco und Macchu Picchu, da Macchu Picchu aber genug zu tun hatte, wurde diese Aufgabe Fernao do Po zugewiesen. Dafür stellte ihm Liu Tingxun Artillerieunterstützung zur Verfügung: 7 Batterien rückten in die zerstörte Geschützstellung ein und feuerten von dort.
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    Danach konnten 400 Stukas dort die Panzerwagen und Tapir-Jeeps zerstören. Weiterhin sollte er 4 Hubschrauberstaffeln und 37 Jeeps, die nördlich des Sees auch im Schnittbereich lagen, übernehmen. Hier konnte er mit 700 schweren Artillerien Vorarbeit leisten, ehe 2000 unserer Jeeps ausrückten und die Hubschrauber abschossen. Die Jeeps wurden von Tragschraubern bombardiert.
    Das Augenmerk wurde nun auf ein Fort nordwestlich des Sees gelenkt, wo eine Panzerkuppel und eine Präsidialgarde standen - dummerweise außerhalb der Schussweite von do Pos Artillerie.
    Also schickte er 100 Bomber, die das Fort gezielt zerstören sollten. Die "Kriegsgöttinnen" versagten aber. Daher sagte ihm Albrecht Graf Roon Unterstützung zu und bombardierte diese Stellung mit 400 Beobachtungsflugzeugen und 30 Luftschiffen. Immer noch waren 800 Präsidialgardisten und 600 Mann in der Festung kampfbereit. Daher schoss auch eine Batterie Haubitzen aus Tiwanaku darauf. Doch die Festung blieb stark und schoss 200 Hubschrauber ab, die über den See angriffen, während die Präsidialgarde 200 Schlachtenflugzeuge der Nachthexen abschoss. Erst Konrads Flying Circus mit seinen Schlachtenflugzeugen konnte die Bunker zerstören, wobei er weitere Flugzeuge verlor und die überlebenden alle ins Lazarett mussten.
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    Die Präsidialgarde wurde von einer Staffel Wasserflugzeuge bombardiert, die auch das Fort zerstörte und 7 Millionen Quetzal erbeutete. Über den Ruinen breiteten sich dann Dornensträucher und Kakteen aus.
    Das Fort südwestlich der Stadt wurde von Jägern zu Pferde geplündert, die Ausrüstung und Gefangene für 11 Millionen Quetzal sicherstellten. Das direkte Umland von Cuzco war gesichert, das nächste Ziel - eine 5000 Mann starke Festung auf dem Weg nach Yaqoi - konnte Do Pó nicht erfolgversprechend angreifen. So war unser nächste Ziel dann die Sicherung von Tiwanaku.

    Im Anschluss an die Schlacht wurde Fernão do Pó II. als Oberkommandant der Republik Cuzco bestätigt, aber die 2. Ost-Argentinien-Armee ins dortige Oberkommando eingegliedert und Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI. als neuer Stadtkommandant von Cuzco dem Admiral unterstellt. Damit war Cuzco nun organisatorisch auch vom New-Cayman-Kommando gelöst, aber Liu Tingxun IX. und do Pó mussten sich natürlich immer noch eng abstimmen. Sie standen nun aber auf gleicher Höhe.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  8. #1523
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche Mai 1967 n. Chr. (2. Hälfte)
    Während Fernao do Po um Cuzco kämpfte, landete Guyasuta II. in Tiwanaku, um dort die Verteidigung vorzubereiten. Nachdem die Jäger den Luftraum gesäubert und aufgeklärt hatten, konnte seine Maschine ungehört landen. Mit drei amerikanischen und einer Cuzcoer Division (die Guyasuta allerdings nicht kommandieren durfte) war die Stadt schwächer verteidigt als Cuzco, ähnlich stark wie Macchu Picchu und das gefallene Panama City. Aber die Bedrohung rings um die Stadt war weitaus geringer. 800 Wachtürme im Süden konnten genauso wenig angreifen wie 200 Wachtürme an der Straße nach Ollantaytambo. Nördlich der Stadt waren weit verteilt 600 Panzerwagen und ein Panzerspähzug, 400 weitere Panzerwagen und 40 Halbkettenfahrzeuge (noch das Alpaka M3-Modell ohne Panzerung) standen im Grenzbereich zwischen Tiwanaku und Macchu Picchu, sollten aber wegen der deutlich stärkeren Belagerung in Macchu Picchu möglichst von Guyasutas Truppen vernichtet werden. Das Potential für Truppen, die Ausfälle machen und dann wieder zurückfahren konnten, war aber äußerst gering. Zunächst einmal säuberte er daher den Nahbereich.
    Bild
    Dafür griffen 600 Granatwerfer (80 beschädigt und 400 Verletzte) und 200 Raketenartillerien die Maya nördlich der Stadt an. Die weiter entfernten Truppen wurden von den Haubitzen beschossen, die Wachtürme gänzlich ignoriert.
    Scharfschützen und Panzerjäger dünnten die Reihen der Truppen am Stadtrand aus und erledigten den Panzerspähzug und 200 Panzerwagen. 2 Trupps Jagdpanzer eroberten dann die übrigen beiden Truppe Panzerwagen mit vernachlässigbaren Schäden.
    Bild
    Die einzig mobile Truppe der Stadt, eine Helikopterstaffel, griff bei den Treibhäusern an und zerstörte dort 200 Panzerwagen, wobei etwa 40 Hubschrauber Schäden nahmen. Mehr konnte Guyasuta derzeit aber auch nicht für Macchu Picchu tun. Ein Ausfall mit weiteren Panzern könnte zwar wirksam sein, würde diese aber Gegenangriffen schutzlos ausliefern, und das konnte er sich nicht erlauben.
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    Geändert von Kathy (12. Dezember 2024 um 21:59 Uhr)
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  9. #1524
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Mai 1967 n. Chr.
    "Ehe wir offensiv tätig werden können, muss nun die Belagerung von Macchu Picchu gebrochen werden", meinte der Oberkommandierende Naram-Sin bei der wöchentlichen Besprechung. "Ali Bey II hat dabei 3 Divisionen zur Verfügung, was mit 51000 Amerikanern erstmal viel erscheint - aber die Cuzcoer Soldaten darf er nicht befehligen, und ein Teil seiner Truppe besteht aus rein defensiven Einheiten mit Gatling-Geschützen. Er wird daher notgedrungen auch auf Marineeinheiten und Marineflieger aus New Cayman zurückgreifen müssen. Sein Befehl ist, diese möglichst zu schonen, damit sie für spätere Operationen noch zur Verfügung stehen, aber er wird Hilfe brauchen. Dabei ist er angehalten, vor allem solche Flieger zu nutzen, die ohnehin noch nicht auf den Transportern sind und daher in dieser Saison nicht von dort aus angreifen können. Aber damit schrumpft natürlich von Egloffsstein Reserve für das nächste Quartal. Nun, dennoch ist es wichtig, erstmal dieses Quartal und die Belagerung von Macchu Picchu zu überstehen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey II "der Tollkühne" (Army und Oberkommando), Fernao do Po (Navy), Konrad von Egloffstein (Marineflieger)
    Navy: 3 Schlachtkreuzer, 3 Panzerkreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 3 geschützte Kreuzer, 3 U-Kreuzer, 27 Schlachtschiffe, 4 Westentaschenschlachtschiffe, 27 schnelle Schlachtschiffe
    Subtotal: 65000 Mann, 71 Schiffe
    Marineflieger: 400 Stukas (20 abgeschossen, 280 beschädigt, 40 Tote, 560 Verletzte), 3200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 680 beschädigt, 40 Tote, 1160 Verletzte), 2200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 400 beschädigt, 40 Tote, 800 Verletzte), 800 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen: New Cayman Marineflieger, 120 beschädigt, 400 Tote, 240 Verletzte), 400 Torpedobomber (100 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Schlachtflugzeuge (40 beschädigt, 80 Verletzte)
    Subtotal: 15200 Mann (520 Tote, 3240 Verletzte), 7600 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 1620 beschädigt)
    Artillerie: 100 schwere Artillerien, 200 Haubitzen (60 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Granatwerfer, 200 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (900 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt), 700 Geschütze (200 beschädigt)
    Infanterie: 3000 Eliteinfanteristen (1500 Verletzte), 8000 Fallschirmjäger (1000 Tote: Hektors Marineinfanterie, 2100 Verletzte), 4000 Scharfschützen (400 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (400 Verletzte), 1000 Feldjäger (200 Verletzte), 1000 Panzerabwehrinfanteristen, 1000 Polizisten (1000 Tote: Nabatäer), 1000 Schützen (100 Tote, 900 Verletzte)
    80 Halbkettenfahrzeuge (16 beschädigt, 400 von 2000 aufgesessenen Infanteristen verletzte)
    Subtotal: 22000 Mann (2100 Tote, 3800 Verletzte), 80 Panzerfahrzeuge (16 beschädigt)
    Panzerwaffe: 200 Flarakpanzer (10 beschädigt, 50 Verletzte), 200 Flakpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Jagdpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (1750 Verletzte), 1000 Panzerfahrzeuge (350 beschädigt)
    Total: 111200 Mann (2620 Tote, 9690 Verletzte), 71 Schiffe, 7600 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 1620 beschädigt), 1280 Panzerfahrzeuge (506 beschädigt), 700 Geschütze (200 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (aus Panama)
    4 Panzerspähzüge (4 zerstört, 4000 Tote), 1 Eisenbahnlinie (1 zerstört, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote), 80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Tote Infanteristen), 160 Panzerwagen (160 zerstört, 800 Tote), 32 Halbkettenfahrzeuge, 2 Bunkerfestungen (2 zerstört, 2000 Tote), 2 Forts (2 zerstört, 2000 Tote, 12 Millionen Quetzal geplündert), 10 Gewächshäuser (10 zerstört, 1000 Vertriebene, 2 Millionen Quetzal geplündert), 4040 Hubschrauber (4040 abgeschossen, 8080 Tote), 5800 Tragschrauber (11600 abgeschossen, 23200 Tote), 3000 Präsidialgardisten (3000 Tote)
    Total: 56080 Mann (54280 Tote, 1000 Vertriebene), 5 Züge (5 zerstört), 272 Panzerfahrzeuge (240 zerstört), 4 Militärgebäude, 11 Zivilgebäude, Gebäude total: 15 (15 zerstört, 14 Millionen Quertal geplündert), 9840 Luftfahrzeuge (9840 abgeschossen)


    Die Stadt wurde vom Süden und Norden belagert - im Westen warne die Kordilleren zu hoch - und auch die kleinen Entlastungsangriffe aus Cuzco und Tiwanaku hatten keine Wende gebracht. Also forderte Ali Bey von seinem Oberkommandanten Fernao do Po Hilfe an - und das ließ sich aus New Cayman Island Schiffe für die Intervention übergeben, wobei er zunächst sparsam blieb, damit Hektor für seine Angriffe noch Marineunterstützung erhalten konnte. 3 Schlachtkreuzer bombardierten die 5000 Maya-Soldaten im Fort südlich der Stadt.
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    Nach diesem Angriff wagte es Ali Bey schon einmal, mit einer Batterie Haubitzen dort anzugreifen.
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    Aber es waren noch Angriffe von 3 Kreuzerflottillen und einer Flottille U-Kreuzer nötig, ehe die Zerstörung des Forts beginnen konnte. Dieses allerdings sollte Konrad von Egloffsteins Marineflieger übernehmen, die von New Cayman aus starteten und nach einen Sieg zurückfliegen sollten.
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    Eine Staffel Lilienthal Dauntless und Sioux H1-Hubschrauber zerstörten die Transportpanzer im Fort, die Bunkeranlage selbst wurde ebenfalls von Sioux H1-Hubschraubern zerstört. Tragschrauber der Nachthexen zerstörten einen der Panzerzüge im Fort, der zweite Panzerspähzug schoss aber 200 Wasserflugzeuge der Cayman-Marineflieger ab. Hubschrauber der Cayman-Marineflieger rächten dies und zerstörten den Zug, auch wenn weitere Hubschrauber abgeschossen wurden. Danach zerstörten sie auch das Fort selbst, plünderten 8 Millionen Quetzal Ausrüstung - und mussten schließlich entgegen dem Plan nach Macchu Picchu weiterfliegen und dort landen, standen also der Marine auch nach einer Reparatur nicht zur Verfügung. Die Küstenstraße war nun frei - aber leider auch unterbrochen.
    18 Schlachtschiffe beschossen nun das Fort nördlich der Stadt, wo auch eine Gruppe Granatwerfer angriff, sowie die schwere Artillerie.
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    Zugleich feuerten 4 Westentaschenschlachtschiffe auf die Truppen bei den Kürbis-Gewächshäusern. Hier begannen Flarakpanzer damit, sich den Weg freizuschießen, indem sie eine Staffel Hubschrauber abschossen.
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    Buddhistische Elite-Kampfmönche schossen einige Tragschrauber im Süden ab, insgesamt erwischte die Eliteinfanterie 3 Staffeln Tragschrauber und Hubschrauber. Eine weitere Hubschrauberstaffel wurde von Flakpanzern abgeschossen, aber die Maya hatten auch einen Erfolg: Eine Fallschirmjägertruppe von Hektors Marineinfanterie ging bei dem Angriff drauf. Danach aber konnten die Hubschrauber nicht einmal mehr ihre Rolle als Panzerabwehr ausfüllen, und so schoss eine Panzerbrigade dort gelandete Tragschrauber in Stücke. Blowpipe-Panzerabwehrinfanteristen schossen noch eine Hubschrauberstaffel ab, Halbkettenfahrzeuge die letzten Tragschrauber.
    Damit war die gesamte Südfront frei, und Ali Bey startete seine wenigen Flieger für einen Ausfall. Die von Tiwanaku aus beschossenen Panzerwagen und Halbkettenfahrzeuge wurden von Tragschraubern angegriffen, die die Panzerwagen schon einmal zerstörten.

    Sie zerstörten und plünderten auch die Gewächshäuser, ehe Wasserflugzeuge dort die Eisenbahnlinie unterbrachen. Diese Wasserflugzeuge wagten aber nicht, die Halbkettenlaster zu zerstören. Immerhin aber war so ein Angriff von Süden unmöglich geworden, zumindest ein schneller, da nicht nur die Verkehrswege zerstört waren, sondern sich dort auch Wildnis ausbreitete.
    Nächstes Ziel waren die über den Kordilleren schwebenden Hubschrauberstaffeln. Hier ließ Fernao do Po 14 schnelle Schlachtschiffe auffahren, und als das nicht reichte auch die andere Hälfte der Schlachtschiffe aus New Cayman Island. Sie bombardierten die Hubschrauber in den Bergen - so lange, bis Ali Beys letzte Artillerie, eine Batterie Selbstfahrlafetten, sie angreifen konnte.

    Die ersten Abschüsse gelangen Ali Beys Halbkettenfahrzeugen, und auch seine Fallschirmjäger schossen 7 Staffeln ab, die Scharfschützen vier und die Nationalgarde eine, ebenso die Feldjäger. Aber es blieben noch 16 Staffeln, alle ungefähr auf halber Stärke. Um diese zu zerstören, forderte er wieder Marineflieger aus New Cayman an, die dann in Macchu Picchu zur Reparatur landen sollten. 7 Staffeln Tragschrauber griffen siegreich an, aber es blieben noch 9 feindliche Einheiten. Also wurden auch Torpedobomber und Schlachtflugzeuge herangezogen, die drei Staffeln Tragschrauber der Maya abschossen. Danach mussten Hubschrauber 3 Staffeln Tragschrauber und eine Staffel Helikopter abschießen. Sie machten den Weg frei, dass Ali Bey nun auch eigene Kräfte - in Form von Jagdpanzern - losschicken konnte, die weitere Tragschrauber am Boden zerstörten. Die letzten wurden wieder von Wasserflugzeuge der Marineflieger abgeschossen.
    Im Hinterland blieben zwar noch 42 Staffeln Hub- und Tragschrauber und 2 Brigaden Panzerwagen, aber für die hatte Ali Bey nun keine Kräfte mehr übrig, und die Marineflieger konnten sie nicht erreichen. Erreichbar war noch das Fort im Norden der Stadt - und das wurde von 13 Schlachtschiffen bombardiert.

    Danach konnten die Tragschrauber aus New Cayman Island dort die erste Präsidialgarde vernichten sowie eine Hubschrauberstaffel abschießen. Sturzkampfbomber vernichteten die zweite Präsidialgarde, Konrads Kunstflieger mit ihren Schlachtenflugzeugen in einem Doppelangriff die Bunker und eine Hubschrauberstaffel, Torpedobomber von Conrads Flying Circus (trotz grundsätzlicher Fähigkeit zum doppelten Angriff) nur eine Hubschrauberstaffel. 7 Hubschrauberstaffeln, eine Präsidialgarde und ein Panzerspähzug wurden von Konrads Hubschraubern abgeschossen - die nun alle entweder in Macchu Picchu landen oder von Transportern abgeholt werden mussten.
    Ali Bey griff aus der Stadt heraus mit einer Einheit nabatäischer Polizisten an, die aber von den Hubschraubern getötet wurden - während eine Brigade Sturmgeschütze erfolgreich eine Hubschrauberstaffel am Boden zerstörte. Schützen von Columban Cäsars Leibgarde zerstörten unter hohen Verlusten den Zug in diesem Fort. Zuletzte bombardierten Wasserflugzeuge die letzten Hubschrauber im Fort und zerstörten auch dieses selbst.
    Die Belagerung von Macchu Picchu war gebrochen, und endlich konnten wir auch über offensive Aktionen nachdenken.
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  10. #1525
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    4. Woche Mai 1967 n. Chr.
    Unser Kriegsplan hatte vorgesehen, im ersten Kriegsquartal Quebec anzugreifen und dort Fort Niagara einzunehmen und mit einem Präventivschlag Itzamal zu besetzen, damit die Maya sich auf die Rückeroberung dieser Stadt stürzten und unsere länger besetzten Städte in Ruhe ließen. Bis auf die Tatsache, dass wir mit Panama schon eine Stadt verloren hatten, war das auch jetzt noch unser Ziel. Also erhielt Hektor nun grünes Licht für die Itzamal-Offensive.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Piale Pascha (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Karel Doorman
    Navy: 90 Zerstörer, 120 Kanonenboote, 20 Patrouillenboote, 20 Schnellbote, 30 Geleitzerstörer, 220 Tragflächenboote, 36 Kreuzer, 13 Schlachtschiffe, 13 schwere Kreuzer, 45 leichte Kreuzer, 3 Einheitslinienschiffe, 1 Großlinienschiff, 1 großer Kreuzer, 9 Raketenuboote
    Subtotal: 96000 Mann, 621 Schiffe
    Marineflieger: 3800 Hubschrauber (1000 abgeschossen, 2160 beschädigt, davon 1260 geflohen; 2000 Tote, 4320 Verletzte, davon 280 geflohen), 800 Schlachtenflugzeuge (240 abgeschossen: Operation Sky Teror, 460 beschädigt, davon 360 geflohen; 480 Tote, 920 Verletzte, davon 720 geflohen), 600 Torpedobomber (400 abgeschossen: New Cayman Marineflieger, Lilienthal TB Seadragon, 100 beschädigt; 800 Tote, 200 Verletzte), 1800 Sturzkampfbomber (860 abgeschossen: Nachthexen, 680 beschädigt, davon 180 geflohen; 1720 Tote, 1360 Verletzte, davon 360 geflohen), 400 Tragschrauber (20 abgeschossen, 260 beschädigt, 40 Tote, 520 beschädigt)
    Subtotal: 14800 Mann (5040 Tote, 6880 Verletzte, davon 3600 geflohen), 7400 Luftfahrzeuge (2520 abgeschossen, 3440 beschädigt, davon 1800 geflohen)
    Marine Infantry Corps: 250000 Marines (10400 Tote: Hektors Marine Infantry Corps, 7000 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (800 Verletzte), 200 Tanks (200 zerstört: Holt Gas Electric Tanks, 1000 Tote)
    120 Luftkissenboote, 40 Landungsboote, 20 Transportuboote, 30 Dampfschiffe
    Subtotal: 40000 Mann (11400 Tote, 7800 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört), 210 Schiffe
    Total: 150800 Mann (16440 Tote, 14680 Verletzte, davon 3600 geflohen), 831 Schiffe, 7400 Luftfahrzeuge (2520 abgeschossen, 3440 beschädigt, davon 1800 geflohen), 200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört)

    Maya: Harald Hardraade V., Sergei Gorshkov (befördert)
    2800 Hubschrauber (1400 abgeschossen, 560 beschädigt, 2800 Tote, 1120 Verletzte), 400 Tragschrauber (min. 80 beschädigt, 160 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 10000 Fallschirmjäger (4000 Tote, 2400 Verletzte), 38000 Präsidialgardisten (23600 Tote, 11100 Verletzte), 400 Panzerwagen (160 beschädigt, 800 Verletzte), 80 Transportpanzer (80 zerstört, 2000 Tote Infanteristen), 200 Baufahrzeuge, 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Tote, 2 Millionen Quetzal erbeutet), 1 Jägerlager (100 Zelte zerstört, 1000 Tote, 9 Millionen Quetzal erbeutet), 100 Förderpumpen (100 zerstört, 1000 Tote, 8 Millionen Quetzal erbeutet)
    Total: 63400 Mann (36400 Tote, davon 3000 Zivilisten; 15580 Verletzte), 3200 Luftfahrzeuge (1400 abgeschossen, 640 beschädigt), 680 Bodenfahrzeuge (80 zerstört, 160 beschädigt), 300 Zivilgebäude (300 zerstört, 19 Millionen Quetzal erbeutet)


    Aufgrund unserer Erfahrung in den letzten Monaten des letzten Kriegs, wo die Angriffe auf Macchu Picchu das reinste Tontaubenschießen gewesen waren, erwartete Konrad hier auch ein einfaches Spiel. So lief die Flotte in den Fjord von Itzamal ein. Am Eingang zum Fjord schossen 90 Zerstörer auf 2 Hubschrauberstaffeln, die dort gelandet waren.
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    Hier konnten 200 Hubschrauber und 200 Wasserflugzeuge aus New Cayman hingelangen, die die Maya-Hubschrauber mit einigen Verlusten bei unseren Hubschraubern zerstören konnten, aber danach von Transportschiffen auf dem Rückweg von der Stadt eingesammelt werden konnten. Die Wasserflugzeuge bombardierten und plünderten noch das Lager der Geflügeljäger.
    Almis Iltäbär hatte in Panama 19000 Mann versammelt, was leichter zu besiegen wäre, aber außerhalb unserer Reichweite war. Auch Waka mit 31000 Verteidigern schien uns ein leichteres Ziel zu sein, was aber nicht so verkehrsgünstig für unsere Flotte gelegen. In Itzamal dagegen war eine große Armee unter dem Kommando von Harald Hardraade V. versammelt.
    Die Stadtbefestigung war nach dem letzten Kriegs natürlich wieder intakt, und so mussten erst einmal 12 Flottillen eingesetzt werden, um diese zu zerstören - meisten Zerstörer oder irgendwelche kleineren Boote, die im Fernkampf ohnehin wenig nützlich waren.
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    Als das erledigt war, ließ Piale Pascha seine ganzen Reserven auflaufen und die Stadt beschießen. 36 Kreuzer machten den Anfang, dazu 13 schwere Kreuzer, 15 leichte Kreuzerflottillen, aber die verteidigenden Präsidialgarden waren nur zu gut einem Drittel verwundet und damit immer noch stärker als viele unserer Einheiten im intakten Zustand. Also ließ Piale Pascha auch 13 Schlachtschiffe, 3 Einheitslinienschiff, einen großen Kreuzer, Karel Doormans Großlinienschiff und 3 Flottillen Raketenuboote auf die Stadt schießen - was nicht ganz ohne Risiko war, denn diese Schiffe würden es nicht mehr in die Stadt zurück schaffen, wenn die Maya zum Gegenschlag ausholten. Er stellte noch fest, dass auch die Tragflächenboote im Fernkampf angreifen konnten und zog noch 200 davon hinzu.
    Danach ließen die ersten Schiffe ihre Hubschrauber los. Diese plünderten im Sumpfland östlich der Stadt die Werkstätten, ehe sie angriffen.
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    Von der Siegesgewissheit der letzten Kriegswochen war da schon nichts mehr übrig - trotz des massiven Artilleriebeschuss waren die Chancen unserer Truppen eher mäßig. Die Hubschrauber, die nun angriffen, setzten gar nicht auf einen Sieg - sondern darauf, die Verteidiger zu schwächen und damit anderen Einheiten gute Chancen zu verschaffen, ehe sie sich selbst angeschlagen zurückzogen. 3 Hubschrauberstaffeln taten auch genau das gegen die Präsidialgarde, eine 260 Hubschrauber (und damit eine ganze Staffel) gingen bei dieser Angriffswelle sogar verloren, ehe wir die ersten 40 Transportpanzer und die dazugehörigen aufgesessenen Infanteristen besiegten. In dieser Phase hatte Konrad ganz offensichtlich auch einen Denkfehler gemacht, der uns später noch teuer zu stehen kommen sollte: Während der erste Angriff über Land samt Plünderung der Werkstätten noch Sinn machte, hätten die weiteren Staffeln lieber über die Bucht angreifen sollen, um sich dort direkt von Transportschiffen einsammeln zu lassen - so mussten sie noch Treibstoff für den Rückweg sparen. Diesen Hubschraubern machte das nichts aus, späteren Einheiten aber sehr wohl.
    Nach der Zerstörung der Transportpanzer schoss die Präsidialgarde 400 Hubschrauber ab, gefolgt von 200 hocherfahrenen (aber technisch veralteten) Schlachtflugzeugen der Operation Sky Terror und 200 Torpedobomber der New Cayman Marineflieger, ebenfalls sehr erfahren. Auch 200 Stukas wurden von ihnen abgeschossen, weshalb die nächste Stuka-Staffel lieber eine Nationalgarde außerhalb der Stadt vernichtete und die von diesen bewachten Förderanlagen zerstörte.
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    Weitere Stukas zogen sich gegen die Präsidialgarde zurück, aber eine Staffel Anybody Seeadler besiegte endlich eine dieser Elitetruppen, und wir hofften, dass es nun langsam kippte, denn die angegriffenen wurden immer angeschlagener. Die nächste Staffel Wasserflugzeuge besiegte tatsächlich wieder eine Garde, musste aber - da sie direkt aus New Cayman kamen - nach dem Angriff landen und war damit faktisch schon verloren - was bei einem Angriff über die Bucht hätte vermieden werden können (auf den Transportschiffen wurde schließlich genug Platz frei durch die bisher verlorenen Staffeln). Lockheed Triplane-Schlachtenflieger flohen vor der Präsidialgarde genauso wie MiG-3 Schlachtflugzeuge, während die Präsidialgarde eine Staffel Stukas vernichtete.
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    Nun sahen unsere Marines erstmals realistische Chancen - von über 30% - einen Angriff durchzuführen. Die erste Landung wurde aber wieder von der Präsidialgarde abgewehrt, und so setzte Konrad die Angriffe seiner Flieger fort, die im Zweifelsfall billiger zu ersetzen waren als Elitetruppen. Hubschrauber und Tragschrauber vernichteten 2 Einheiten der Präsidialgarde, dann musste wieder eine Helikopterstaffel fliehen und 200 Stukas wurden abgeschossen.
    Die WAVES schickten eine Marineinfanterie in die Stadt, und in einem blutigen Kampf wurde eine Präsidialgarde von den Frauen am Hafen aufgerieben. Aber die Maya schossen eine weitere Hubschrauberstaffel ab und schlugen zwei in die Flucht, ehe die Tragschrauber noch eine Garde vernichteten. Jede Garde, die fort war, konnte sich nicht mehr erholen und würde im Zweifelsfall den Schiffen erleichtern, bei einem späteren Angriff ihr Feuer zu fokussieren - eine Einnahme in diesem Quartal erschien mehr und mehr unrealistisch. Aber Hektor setzte den Kampf fort, um die Vorarbeit der anderen Einheiten auszunutzen und zumindest die Opfer nicht umsonst erscheinen zu lassen. So bombardierten Stukas erfolgreich eine Präsidialgarde und zogen sich gegen die nächste zurück. Doch die Präsidialgardisten schossen nun auch 200 Lilienthal Seadragon-Torpedobomber ab. Von zwei Hubschrauberstaffeln war eine siegreich, der anderen gelang zumindest die Flucht.
    Die Chancen wurden wieder schlechter, und so ließ Hektor 200 Holt Gas Electric Tanks anlanden und angreifen. Ihre Chancen gegen die Hubschrauber waren minimal, die Hoffnung war eher, dass sie noch Kollateralschäden anrichten würden - aber auch das blieb vor ihrer Zerstörung aus. Doch die Marines brachen noch nicht ab. 7200 starben, während sie 8000 Präsidialgardisten und die zweite Truppe Transportpanzer vernichteten, es wurden also Einheiten abgetauscht.
    Dabei fiel Hardraade der Alasko-Maya Sergei Gorshkov, ein Oberst der Präsidialgarde, positiv auf, den er zur Beförderung zum General und als Kommandant von Waka vorschlug.
    Die Schlacht in der Bucht indes ging weiter, und sogar alte Rough Rider-Marineinfanteristen besiegten eine Präsidialgarde. Dafür kamen auf 2 besiegte Präsidialgarden auch wieder 2 geschlagene Marine Corps. Dann aber kamen endlich leichtere Gegner an die Reihe, und die Marines zerstörten 400 Hubschrauber. Die Präsidialgarde indes schoss aber wieder 200 Wasserflugzeuge ab und 200 Stukas der Nachthexen ab. Die Stukas und Schlachtflugzeuge der Nachthexen rächten sich aber und vernichteten auch 2 Garden. Hubschrauber besiegten 3 Brigaden Fallschirmjäger, Wasserflugzeuge eine Staffel Hubschrauber am Boden.
    Und endlich begriff Konrad, dass er seine Marineflieger besser vom Wasser aus angreifen lassen sollte und startete noch 200 Wasserflugzeuge der Nachthexen, die ebenfalls eine Hubschrauberstaffel abschossen. Marines zerstörten ebenfalls eine am Boden, während Torpedobomber noch eine Truppe Fallschirmjäger vernichteten.
    Damit waren aber die Truppen auf den Schiffen ebenso wie die Wasserflugzeuge, die als einzige weit genug fliegen konnten um die Stadt zu erreichen, am Ende. Die Bewertung des Schlachtergebnisses war ambivalent. Zwar hatten wir nicht so viele Einheiten verloren wie die Maya, da viele unserer Einheiten sich zurückgezogen hatten. Vermutlich waren die Präsidialgarden auch teurer gewesen als die besiegten Marines und Flieger. Aber zugleich hatten wir es trotz allem Kraftaufwand nicht geschafft, die Stadt einzunehmen, und hatten in New Cayman unser Reserven weitgehend verbraucht. Wir konnten die Schiffe etwa noch einmal so beladen wie jetzt, hatten aber dann keine Reserven mehr für das übernächste Quartal, wo die meisten der jetzt eingesetzten Einheiten wohl noch in Reparatur war. Insofern stellten Hektor und Konrad von Egloffstein die Forderung nach frischen Marines und Hubschraubern für die nächste Planung der Rüstungsproduktion - aber bis die an der Front waren, würde auch Zeit vergehen. Es drohte also tatsächlich ein Einbruch in unseren Kapazitäten fürs übernächste Quartal.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  11. #1526
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    1 Woche Juni 1967 n. Chr.
    Darth Kubrat trat vor die versammelten Offiziere von Cuzco. Allein das war schon eine kleine Armee, da sich hier um die 400 Brigaden versammelt hatten - dem "Stack of Doom" der Maya fast vergleichbar. 400 Oberste, dazu zahlreiche Mayore, Hauptleute, Leutnante. Fernao do Po, Oberkommandant dieses Abschnitts, stand bei ihm. Das Atemgerät des Ex-Präsidenten schnaufte bedrohlich, aber immerhin war es kleiner als das frühere, durch das er an den Lastwagen gekettet war. Dafür verdeckte eine Maske fast sein ganzes Gesicht, so dass die Leute seine Emotionen kaum noch erkennen konnten. Und an der Tonlage konnten sie es auch nicht immer erkennen, da er sich immer anstrengen musste, zu sprechen. "Soldaten! Offiziere! Amerikaner! Ich bin mit Admiral do Po übereingekommen... Schnauf... Dass wir mehr als genug Truppen haben, um Cuzco zu verteidigen. Die Offensive auf Itzamal ist gescheitert, und es steht zu befürchten, dass der Feind... Schnauf... nun die anderen Städte angreifen wird, die noch in Cuzcoer Hand ist. Cuzco ist sicher! Aber unsere Kameraden sind es nicht. Darum... Schnauf... habe ich beschlossen, die Armee in vier Teile zu teilen. Das Oberkommando... Schnauf... hat mir zu diesem Zweck drei weitere Generäle zur Seite gestellt. Jeder wird einen neuen Abschnitt befehligen. 11 Divisionen, 168000 Mann, 2 Korps - das ist die Größe jeder dieser Armeen circa, schlagkräftig genug, um den Angriffen der Maya zu widerstehen.
    Rhydderch Hael III. hat die 2. West-Argentinien-Armee abgegeben!" Der irischstämmige General trat vor und salutierte vor den versammelten Offizieren. "Er wird die Maya unter Druck setzen und mit der Süd-Maya-Armee nach Yayoi marschieren! Hier werden wir in einer Weise offensiv tätig, wie wir es in Itzamal nicht konnte. Neben zwei Forts auf seinem Weg mit unter 5000 Mann erwarten ihn in Yayoi 14000 Mann unter General Johann Baptist Serbelloni V. Ihr fragt euch, warum wir dann mehr als zehnmal soviele Leute dorthin schicken? Weil es von dort aus weitergeht. Ihr werdet die Position halten und lange ohne Nachschub bleiben und euch weitere aufteilen. Es heißt schließlich Süd-Maya-Armee, nicht Yayoi Armee!"
    Kubrat brauchte eine Pause, um sich nach der Ansprache zu erholen. Dann fuhr er fort. "Guyasuta II. hat in Tiwanaku nur 2 Divisionen. Darum werden wir auch ihm 11 Divisionen nachsenden. Douglas Mc. Arthur IV. wird diese Überführung leiten. Seine Südwest-Argentinien-Armee wurde mit der Südost-Argentinien-Armee vereint, damit die Generäle da sein können, wo sie gebraucht werden." Beim Auftritt dieses Generals war die Begeisterung weniger groß. Mc Arthur galt immer noch als Simulant, Pechvogel und verzagt, und die Leute fürchteten sich, unter ihm zu dienen. "Zu guter letzt: Auch Macchu Picchu war unter Beschuss, und wir wissen nicht, wie lange Ali Bey II noch durchhalten wird. Darum wird auch hier eine Truppe losmarschieren. Bloody Barry hat seine 2. Süd-Argentinien-Armee verlassen und wird den Marsch begleiten und kommandieren. Hier hat es in dieser Saison die heftigsten Kämpfe gegeben, macht euch also auf Widerstand gefasst."
    Die Offiziere empfingen auch diesen General. Kubrat fuhr fort: "Das letzte Viertel bleibt bei mir hier. Jeder von ihnen hat einen Umschlag mit einem Marschbefehl erhalten. Die schnellen Truppen - Jeeps, Panzerwagen, leichte Kavallerie und Heeresflieger - bleiben vorerst noch in der Stadt, um Nachschubkosten zu sparen. Sie können die jeweiligen Hauptarmeen später noch einholen."
    Insofern waren es sogar weit mehr als 168000 Mann in jede Richtung, das waren nur die Einheiten, die unmittelbar aufbrachen. Dabei rückten im Süden und in Richtung Tiwanaku die schnelleren Truppen bereits doppelt so weit vor wie Artillerie und Infanterie, sie sollten auf der neuen Position warten und die Umgebung sichern und damit schon einmal einige Gegner ausschalten - oder, im Fall von Tiwanaku, versuchen, die Stadt früher zu erreichen und helfen, dort die Umgebung zu sichern.

    Mehr war auf dem Maya-Kriegsschauplatz in dieser Saison nicht zu tun, und so wandte sich das Oberkommando anderen Schauplätzen zu.

    Jakob Roggevenn III. entdeckte nördlich der Insel San Juan 10 mexikanische Kukulkan-I-Zerstörer. Diese ließ er von einem Schlachtschiff beschießen.
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    Danach konnten 3 leichte Kreuzer die Schiffe mit insgesamt 200 Verletzten entern.

    Da wir, auch bei 0 Forschungszuweisungen, immer noch 12 Milliarden Defizit hatten (und damit nur knapp 5 Quartale durchhalten konnten) waren Handelsmissionen zum Ausgleich nötig. Eine kam in Form von einem LKW-Konvoi in Kereyid an, wo 872 Millionen Dollar erlöst wurden. Allerdings reichte es selbst damit streng genommen nicht für 5 Quartale.

    Endlich wandten wir unseren Blick auch auf die (von uns aus gesehen) Ostfront. Teil zwei unseres Kriegsplans war es, Quebec anzugreifen und innerhalb von kürzester Zeit die Insel einzunehmen, einen (technisch den rückschrittlichsten) Gegner zu besiegen und damit zumindest die bei dieser Eroberung angefallene Kriegsmüdigkeit wieder durch einen Sieg loszuwerden. Da wir in La Plata die gesamten Argentinien-Armeen versammelten hatten wir eine enorme Streitmacht dafür, und nur die Zahl der Transportschiffe stellte ein Limit dar. Größte Gefahr für diese waren die Maya-Schiffe in diesen Gewässern. Kiutchuk Muhamed III. brannte schon lange darauf, und so begannen wir die Invasion von Fort Niagara.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kiutchuk Muhamed III. (Navy und Oberkommando), Vaballathus (Marineinfanterie), Marina Raskova (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper
    Airforce: 10 Luftschiffe, 50 Fliegende Festungen, 200 leichte Bomber, 200 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 2800 Mann, 460 Flugzeuge
    Navy: 1 Kreuzer (1 versenkt: Seminolen-Flotte), 1 Schlachtkreuzer, 20 Tragflächenboote (15 beschädigt, 750 Verletzte), 9 Damffregatten, 10 Torpedoboote, 3 Dreimast-Fregatten, 30 Schraubenkorvetten, 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 große Panzerkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 9 Panzerkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 12 geschützte Kreuzer
    Subtotal: 22000 Mann (1000 Tote, 1350 Verletzte), 99 Schiffe (1 versenkt, 21 beschädigt)
    Marineinfanterie: 3000 Marines (1100 Verletzte), 7000 Flammenwerfer (1200 Verletzte), 1000 Motorradscouts (600 Verletzte)
    20 Transportschiffe
    Subtotal: 13000 Mann (2900 Verletzte), 1000 Zweiräder (600 beschädigt), 20 Schiffe
    Total: 35800 Mann (1000 Tote, 4250 Verletzte), 460 Flugzeuge, 119 Schiffe (1 versenkt, 21 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge (600 beschädigt)

    Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII. (Navy, auch Maya, gefallen), Asparuch XIX. (im Aufstand)
    20 Galiot á Bombe (20 gekapert, 1000 Gefangene), 100 Arbeitsboote (100 gekapert, 1000 Gefangene), 3 Dampffregatten (3 gekapert, 1000 Gefangene), 10 Raddampfer (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    3000 Seesoldaten (3000 Tote), 3000 Sappeure (3000 Tote), 200 Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Feststoffraketen (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Karrenballisten (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Chevaulegers (1000 Tote, 1000 Pferde erobert),
    Maya: 10 Geleitzerstörer (10 versenkt, 1000 Tote), 1 Schnelles Schlachtschiff (1 gekapert, 1000 Gefangene), 1 Westentaschenschlachtschiff (1 im Hafen selbstversenkt)
    Total: 18000 Mann (5000 Gefangene, 12000 Tote), 145 Schiffe (10 versenkt, 1 selbstversenkt, 134 gekapert), 800 Geschütze (800 zerstört), 2000 Pferde (1000 erobert)


    Marina Raskowa begann die Invasionsvorbereitung, indem 10 ihrer Luftschiffe ein schnelles Schlachtschiff, das bei den Papageieninseln zwischen La Plata und Fort Niagara ankerte, bombardierte. 50 Fliegende Festungen beschädigten schon einmal die Stadtverteidigung von Fort Niagara, aber die übrigen Flugzeuge kamen nicht so weit.
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    Also bombardierten leichte Bomber und Beobachtungsflugzeuge wieder das Maya-Schlachtschiff und seine Geleitzerstörer.
    Trotz dieser Vorarbeit wehrte Admiral Louis de Joyeuse XVII. den Angriff eines Kreuzers der Seminolen-Flotte zunächst einmal ab. Im Gegenzug versenkte ein Schlachtkreuzer der Bahamas-Flotte die Geleitzerstörer und beschädigte das Schlachtschiff noch weiter. Das wurde dann von Kiutchuk Muhameds Tragflächenschnellbooten erobert.
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    Der Weg zu nach Quebec war frei, und Admiral Louis de Joyeuse XVII. wurde von 3 Dampffregatten der Neufundland-Flotte westlich der Stadt gestellt. Seine Bombardenschiffe wurden erobert, nachdem der Admiral gefallen war. Auch 100 Arbeitsboote wurden von unseren Torpedobooten beschlagnahmt. Die restliche Flotte versteckte sich in der Stadt.
    Nun begann der Beschuss der Stadt. 3 Dreimastfregatten, 6 Dampffregatten und 30 Schraubenkorvetten machten den Anfang. Da die Stadtbefestigung noch nicht zerstört war, kamen auch 12 geschützte Kreuzer hinzu.
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    Zuletzt musste ein bukanischer großer Kreuzer die letzten Mauerreste zerstören. Danach beschossen weitere Schiffe - 1 großer Kreuzer, 2 große Panzerkreuzer und 3 normale Panzerkreuzer - die Stadt. Die Garnison schoss mit Feststoffraketen und Kanonen zurück, aber sie wurde immer schwächer.
    Vaballathus führte 20 Transportschiffe heran. Anders als in Itzamal trafen die Marines hier nur auf unterlegene Gegner.
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    So konnten sie relativ einfach 2000 Seesoldaten und eine Batterie Feststoffraketen ausschalten. Danach griffen Flammenwerfer an, die zwar durch das Landungsmanöver etwas eingeschränkt waren, aber Vorteile beim Stadtangriff hatten und zugleich immer auch weitere Einheiten beschädigten. Sie rösteten die letzten Seesoldaten, verbrannten 1000 Sappeure, dann die Karrenballisten, wieder einen Trupp Sappeure und die zweite Stellung der Feststoffraketen. Es folgten die Kanonen und dann die letzten Sappeure. Damit hatten die beiden Transportflottillen keine starken Angriffseinheiten mehr übrig.
    Das war aber auch nicht nötig, denn die Motorradspäher konnten die Chevaulegers auch spielend schlagen. Sie eroberten 241 Millionen Quetzal, 1000 Pferde, die Dampffregatten und Raddampfer von Quebec - letztere waren ganz nützlich, um mehr Nachschub transportieren zu können - während die Maya ein Westentaschenschlachtschiff im Hafen selbstversenkten. Die Besatzung ging zusammen mit Asparuch XIX. und vielen Bewohnern in den Aufstand, während wir verkünden konnten, dass wir Fort Niagara (das uns nach irgendeinem Friedensvertrag einmal zugesprochen worden war und im nächsten Krieg verloren ging) befreit hätten und damit wieder einen Fuß in der Tür des County of Canada hatten.

    Die Maya ernannten den Quebecer Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. zum Admiral ihrer Flotte um Quebec - Quebec selbst hatte keine Flotte mehr, die einen Admiral gebrauchen könnte.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Fort Niagara-Aufstand: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  12. #1527
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche Juni 1967 n. Chr.
    Asparuch XIX. hatte vielleicht viele Leute um sich geschart, aber es waren auch nur Milizen mit gemischten Musketen und einige indianische Waldkämpfer vom Stamm der Huronen. Selbst die Maya-Matrosen hatten keine bessere Bewaffnung. Um den Westteil der Insel zu sichern, musste sich Vaballathus nun um die Niederschlagung des Aufstands von Fort Niagara kümmern.

    Achtung Spoiler:

    Amerika: Kiutchuk Muhamed III. (Navy), Vaballathus (Marineinfanterie und Oberkommando),
    Artillerie: 100 schwere Artillerien, 200 Infanteriegeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Hinterladergeschütze (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 leichte Artillerien, 600 Haubitzen (20 zerstört, 340 beschädigt, 100 Tote, 1700 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 berittene Artillerien, 1000 Selbstfahrlafetten
    Subtotal: 16000 Mann (100 Tote, 2400 Verletzte), 1000 Pferde, 1000 Panzerfahrzeuge, 31000 Geschütze (20 zerstört, 480 beschädigt)
    Navy: 3 schnelle Schlachtschiffe, 1 Schlachtkreuzer, 6 Kreuzer, 1 Großlinienschiff
    Subtotal: 11000 Mann, 11 Schiffe
    Infanterie: 3000 Gebirgsjäger, 2000 Nationalgardisten (100 Verletzte), 2000 Linieninfanteristen (200 Verletzte), 2000 Minutemen (200 Verletzte), 1000 Pikeniere (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Arkebusiere, 1000 Schützen, 1000 Flammenwerfer
    Subtotal: 13000 Mann (100 Tote, 1300 Verletzte)
    Kavallerie: 1000 Jäger zu Pferde, 1000 berittene Aufklärer (150 Verletzte), 200 Panzerwagen, 200 Spähfahrzeuge
    Subtotal: 4000 Mann (150 Verletzte), 2000 Pferde (150 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge
    Heeresflieger: 400 Hubschrauber, 200 Ballons (80 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Transportschiffe
    Subtotal: 2800 Mann (400 Verletzte), 600 Luftfahrzeuge, 10 Schiffe
    Total: 46800 Mann (200 Tote, 4250 Verletzte), 3000 Pferde (150 Verletzte), 1400 Panzerfahrzeuge, 31000 Geschütze (20 zerstört, 480 beschädigt), 600 Luftfahrzeuge, 21 Schiffe

    Quebec: Asparuch XIX. (gefallen)
    17000 Milizionäre (16000 Tote, 400 Verletzte), 4000 Waldkämpfer (1000 Tote, 2000 Gefangene, 500 Verletzte)
    Total: 21000 Mann (17000 Tote, 2000 Gefangene, 900 Verletzte)


    In Fort Niagara landeten für die Eroberung über 9 Divisionen an, die sich nun um die Hauptstreitmacht der Rebellen, die sich taktisch günstig im Gebirge östlich der Stadt versammelt hatten, angreifen konnten. Taktisch war das Gebirge günstig, da die Milizen von der Verteidigung im Gebirge doppel profitierten - aber strategisch war es schlecht, da sie nun auch in dem Bereich waren, so Infanterie und Artillerie direkt angreifen konnten. Und das tat Vaballathus dann auch.
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    Am Anfang war Asparuch XIX. noch voller Hoffnung, denn es gelang ihm gleich im ersten Kampf, 20 Haubitzen - die modernsten Geschütze, die es in ganz Amerika gab - zu zerstören und die anderen zu beschädigen. Aber insgesamt hatten seine Milizen den Haubitzen wenig entgegenzusetzen, und einzig die begrenzte Zahl, mit der wir übergesetzt hatten, beschränkte den Einsatz. Auf 3 Batterien Haubitzen folgten 2 Gebirgsbatterien, danach kamen schon solche Geschütze wie leichte Artillerie, Hinterlader, Infanteriegeschütze und sogar berittene Artillerie zum Einsatz. Nur eine schwere Artillerie störte das Bild. Als dann alle langsamen Geschütze abgefeuert waren setzten noch 5 Batterien Selbstfahrlafetten nach, um noch minimalen Schaden anzurichten.
    Dann begann der Ausfall der Infanterie. 3000 Gebirgsjäger machten den Anfang, es folgte zwei Nationalgarden - und dann schon schwächere Truppen. Linieninfanterie, Minutemen und schließlich sogar Pikeniere kamen zum Einsatz. Das ging auch schonmal ins Auge, 100 Pikeniere bezahlten diese Taktik, die guten Truppen zurückzuhalten (damit sie noch in dieser Saison nach Osten abmarschieren konnten) mit dem Leben. Die letzten Milizionäre wurden von Arkebusieren erschossen, dabei fiel auch Asparuch XIX.
    Zuletzt erschossen Schützen die Hälfte der hiesigen Huronen-Krieger, die zweite Hälfte ergab sich, als sie die Flammenwerfer aufmarschieren sah - diese waren die erste Truppe, die nach Fort Canada aufbrechen sollte.
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    Die nächste Truppe auf unserem Weg waren dann 3000 Rebellen und 1000 Indianer, die sich und bereits in den Werkstätten von Fort Canada in den Weg stellten. Hier konnte unsere Artillerie nichts ausrichten, also beschoss Kiutchuk Mohammed sie mit 6 Hauptkampfschiffen aus der Stadt heraus.
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    Nur schnelle Truppen konnten diese Stellung über das Gebirge hinweg angreifen, also machten Panzerwagen und Jäger zu Pferde den ersten Vorstoß. Gegen gepanzerte Fahrzeuge konnten die Milizen mit ihren Musketen wenig ausrichten, sie schafften es nicht einmal, einen Reifen platt zu schießen, an der Blechverkleidung prallten die Bleikugeln wirkungslos ab. VW Sd.KfZ 231-Spähfahrzeuge (für die das ebenfalls galt) besiegten sie letzte Miliz. Was blieb waren auch hier die Huronen, die noch eine Weile gegen unsere berittenen Aufklärer (die einzige Einheit, die sich danach ins Gebirge zurückziehen konnte und nicht alleine vorne stehen blieb) kämpften und sich dann ergaben.
    Bei den Seidenplantagen am Nordende der Insel bleiben die letzten 5000 Rebellen. Auch sie wurden von 5 Hauptkampfschiffen beschossen, wobei es die schnellen Schlachtschiffe nicht mehr in die Stadt zurück schafften.
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    Hier konnten allerdings nur noch fliegende Einheiten (und Jeeps oder Kübelwagen, die wir aber nicht zurückziehen konnten oder nicht dabei hatten) angreifen. Den ersten Angriff führten Ballons durch, und es gelang den Milizen auch, einzelne Ballons zu durchlöchern, so dass diese von Transportschiffen geborgen werden mussten - die ohnehin nötig waren, um die Ballons gegen den Wind in die Stadt zurück zu bringen. Danach aber schossen 2 Hubschrauberstaffeln wehrlose Milizen zusammen, so dass am Ende nur noch 2000 Rebellen - davon 900 Verletzte - übrig blieben.
    Dazu hatte Cornplanter IV. noch 16000 Mann in Fort Canada, wobei hessische Grenadiere, Linieninfanteristen und Feststoffraketen die stärksten Waffen waren.
    Vaballathus schickte nun 4 Divisionen (53000 Mann) mit einer als "Kanada-Armee" bezeichneten Truppe nach Fort Kanada. Obwohl er selbst wegen der räumlichen Distanz diese Truppe noch mit kommandieren konnte, bat auch er um die Entsendung eines zweiten Generals, allein um der Größe der Armee gerecht zu werden. So wurde August Neidhardt von Gneisenau von seinen Aufgaben bei der Argentinisch-Bahamas-Armee entbunden und diese mit dem Actecia-Oberkommando zusammengelegt. Gneisenau landete mit einer Division (12000 Mann) direkt neben der Stadt bei den gefangenen Huronen an, um vielleicht schon im nächsten Quartal einzelne Truppen im Fort zu schlagen und nicht erst auf die Armee zu warten.
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    Kiutchuk Mohammed begann derweil, mit 70 Zerstörern die Befestigung von Fort Canada zu beschädigen.

    In Provo kamen 10 Frachter an, die 1890 Millionen Dollar erlösten. Dazu kamen 1110 Millionen von 10 Handelsschiffen in Provo - insgesamt reichte das für knapp 2 1/2 Wochen Defizit.
    Da durch die Eroberung die Kosten auf 15 Milliarden im Quartal gestiegen waren und wir nur 59 Milliarden hatten, würden wir trotz allem nur noch 4 Quartale (ohne Forschungsbudget) durchhalten. So zeichneten sich am Horizont drastische Maßnahmen ab.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  13. #1528
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche Juni 1967 n. Chr. (2. Hälfte)
    In Hawaii herrschte mal wieder ein kleiner Aufstand von Separatisten, um die sich Johann T’Serclaes von Tilly XIV. umgehend kümmerte. Die Separatisten waren für die Regierung in Hawaii nicht wirklich gefährlich, aber als kleines Training für unsere Truppen und wegen der Belohnung von 50 Millionen Dollar, die uns winkte, nahmen wir diese Herausforderung doch an.
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    100 schwere Artillerien und 200 Minenwerfer griffen die Nationalgarden an, dabei wurden 400 Tlaxkalteken bei der schweren Artillerie verwundet und 40 Geschütze beschädigt. Die Leibgarde des Warlords wurde von 200 gezogenen Kanonen unter Feuer genommen.
    Danach besiegten Kradschützen und Kavallerie ohne Verluste die Nationalgarde der Rebellen, und unsere Nationalgarde nahm den Anführer gefangen.

    X12t berichtete, dass die Maya in George Town immer noch ihre Doomsday-Armee von mindestens 500.000 Mann hatten, dazu 300 Transportschiffe und 20 Frachter, auf die sie Teile davon verladen konnten. Und drohte also eine Invasion, wenn sie es klug machten. Zugleich waren in einer Nachbarstadt ca. 238 Einheiten, überwiegend Wasserflugzeuge und verschiedene Artillerien, versammelt. Das zusammen konnte uns, wen die Maya es entschlossen einsetzten, Tiwanaku und Macchu Picchu zugleich kosten - bei Cuzco war nicht ausgemacht, wie eine Schlacht dort endeten würde. Aber vom Potential her konnten sie eine oder mehrere der ausgerückten Armeen ebenfalls zerschlagen.

    Dagegen richtete Vaballathus bereits den Blick nordwärts, um von Quebec aus weitere Ziele anzuvisieren. Marién, der südlichste Hafen der Arawak, hatte nur ca. 21000 Verteidiger, meist Gebirgsartillerie und gepanzerte Züge, unter Ajax XVI., dem Telamonier. Die Maya in Toronto hatten ca. 30000 Mann, in Ottawa 20.000 Mann und 12000 Quebecer, die es aber wohl nicht mehr auf ihre Insel schaffen würden, um diese zu halten - und die nach einem Fall der Insel vermutlich aufgeben würden.

    Ein kurzer Überblick zur Lage der Nation (vor den Auswirkungen der Kriegsmüdigkeit und der ersten Schlachten) zeigte, dass die Maya ihre Punkte ordentlich erholt hatten, während wir zuletzt durch die Gesundheitskrise und die vielen Rekrutierungen Bevölkerung verloren hatten.
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    Bei der Wirtschaftsleistung sackten wir beide ab, aber ich fürchtete, dass es, wenn die Kriegsmüdigkeit und ihre Unruhen erst eingerechnet waren, deutlich mehr war - und noch mehr, wenn der Boom endete (wobei dieser durch die Kriegsmüdigkeit ohnehin schon nur noch wenig Auswirkung hatte)
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    Bei der Industrie merkte man in Amerika noch nichts, während die Leistung bei den Maya schon runtergegangen war.
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    Rein von den Produktionskapazitäten her konnten die Maya uns nicht besiegen, wir konnten sie, wenn wir die Industrie erst vollständig umstellten, an die Wand rüsten. Die drohende Pleite war eher ein Problem.
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    Von der Stärke her waren die Maya noch nicht so weit von uns entfernt. Während wir langsam stärker geworden waren, wurden sie noch langsamer stärker - die Auswirkungen der großen Schlachten waren hier auch noch nicht zu sehen.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  14. #1529
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche Juni 1967 n. Chr.
    Nun aber begannen die Gegenschläge der Maya und der Quebecer.
    2 Batterien beschossen die Kanada-Vorhut und verwundeten um die 900 Mann bei verschiedenen Einheiten. Gleichzeitig konnte aber eine unserer Batterien eine Batterie Feststoffraketen zertören.

    Bei Tiwanaku griffen die auf dem Festland gestrandeten Quebecer Langbogenschützen unser eroberten Panzerwagen an. Obwohl diese keine funktionierenden Waffen mehr hatten, konnten sie sich aber zunächst wehren und die Langbogenschützen überfahren.
    Bild
    Danach aber wurde die erste Einheit von quebecer Rangern erobert.
    Nach den ersten Seekämpfen griffen die Maya mit einer Batterie Haubitzen die zweite Brigade Panzerwagen an. Aber erst nach der Seeschlacht von Quebec wurden auch diese Panzerwagen von Juggernaut-Panzern zurückerobert.

    Einen unnötigen Kampf gab es bei Cuzco, als cuzcoer Guerillas die losmarschierende Armee angriffen und von den Granatwerfern zum Rückzug gezwungen wurden.
    Bild
    Kurz darauf griffen Maya mit 1000 Granatwerfern aus dem Dschungel die vorgerückten Truppen von Rhydderch Haels III. Süd-Maya-Armee an. Sie verwundeten 600 Mann durch Kollateralschäden, töteten 100 Artilleristen (und verwundeten 650) bei der Zerstörung von 20 Dunlop-Artilleriegespannen, wobei die übrigen Geschütze dieser Batterie beschädigt wurden, und zerstörten 20 Flarakpanzer und beschädigten 130.

    Bei Bombenangriffen wurden mindestens 1400 Mann verwundet - unter anderem bei den Zerstörern, die Fort Kanada beschossen hatten und nun auf dem Rückzug angegriffen wurden.

    Bei den Klippen vor Joinville griffen Zerstörer der Maya unsere Beute-Zerstörer an und besiegten eine Flotte Geleitzerstörer.
    Bild
    Später eroberten weitere Geleitzerstörer die anderen eroberten Zerstörer zurück.

    Die bei Itzamal gelandeten Wasserflugzeuge wurden von Haubitzen aus der Stadt heraus angegriffen.
    Bild
    Später wurden beide zurückgelassenen Staffeln der Marineflieger von Juggernaut-Panzers zerstört.

    Auch bei Quebec gab es eine Seeschlacht, als Admiral Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. mit der Maya-Flotte angriff.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kiutchuk Muhamed III.
    Weitere beteiligte Offiziere: Admiral Pedro Menéndez de Avilés VI. (gefallen)
    60 Zerstörer (50 versenkt, 10 gekapert, 5000 Tote, 1000 Gefangene), 3 Dreimastfregatten (3 gekapert, 1000 Gefangene), 20 Quebecer Bombardensloops (20 versenkt, 1000 Tote), 3 Dampffregatten (3 versenkt, 1000 Tote), 10 Geleitzerstörer (10 versenkt, 1000 Tote), 100 Arbeitsboote (100 zurückerobert, 1000 Gefangene befreit)
    Total: 11000 Mann (8000 Tote, 3000 Gefangene), 196 Schiffe (113 gekapert, 83 versenkt)

    Maya: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII.
    60 Tragflächenboote, 6 leichte Kreuzer, 10 Geleitzerstörer (1 versenkt, 9 geflohen, 100 Tote, 900 Verletzte), 2 schnelle Schlachtschiffe, 1 schwerer Kreuzer, 10 Frachter
    min. 100 schwere Bomber
    Total: 11000 Mann (min. 100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), min. 100 Luftfahrzeugen, 89 Schiffe (1 versenkt, 9 beschädigt und geflogen)


    20 Tragflächenboote versenkten 10 Zerstörer der Ecuador-Flotte.
    Bild
    Leichte Kreuzer eroberten die Dreimastfregatten um die OAFR New Orleans direkt vor Quebec, weitere leichte Kreuzer versenkten die just eroberten quebecer Bombardenschiffe. Gegen die Dampffregatten der Neufundland-Flotte zogen sich allerdings einige Geleitzerstörer zurück. Dafür versenkte ein schnelles Schlachtschiff 10 Kukulkan-II-Zerstörer auf dem Rückweg und beschädigte 5 weitere. Das nächste schnelle Schlachtschiff versenkte ebenfalls 10 Kukulkan-II-Zerstörer und beschädigte 4, die dann aber von Tragflächenbooten angegriffen wurden, 10 Zerstörer um de Mendenez "St. Augustin" versenkten. Admiral Pedro Menéndez de Avilés VI. ertrank, und seine Chile-Flotte musste in ein anderes Kommando eingegliedert werden. Ein schwerer Kreuzer versenkte noch 10 Kukulkan-II-Zerstörer und beschädigte 2, 3 leichte Kreuzer versenkten 10 Geleitzerstörer der Nord-Argentinien-Flotte und beschädigten einen weiteren Zerstörer. 10 Zerstörer der Great-Eastern-Klasse und die Arbeitsboote wurden dann von Tragflächenschnellbooten gekapert. Erst sehr spät wurden die Dampffregatten der Neufundland-Flotte dann von Frachtschiffen versenkt.

    Es kam noch zu einem Schusswechsel zwischen einem erbeuteten schwere Maya-Kreuzer und 3 leichten Kreuzern der Maya, wobei neben dem schweren Kreuzer auch ein weiteres unserer Schiffe durch Kollateralschäden betroffen war. Auch eine Flottille Cuzco-Kreuzer lieferte sich einen Schusswechsel mit Geleitzerstörern der Maya.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Garnison Waka: Sergei Gorshkov I.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Belize-Offensive: Admiral Luis Gonzales Ubieta III.
    Yayoi-Garnison: Johann Baptist Serbelloni V.
    Maya-Flotte um Quebec: Lachlan Doland Ian Mackinnon XIII. (Quebec)
    Quebec:
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Arawak:
    Garnison Marién: Ajax XVI., der Telamonier

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Cuzco: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Verstärkung: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Macchu Picchu-Verstärkung: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Kanada-Armee und Kanada-Vorhut: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Oberkommandant und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
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