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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1516
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche April 1967 n. Chr.
    Die Nachricht von Roeders Rücktritt schlug ein wie eine Bombe. Doch andere Bomben beschäftigten uns derzeit mehr - nämlich die unserer Flugzeuge an den Ostküsten Argentinas und New Mexicos. Dort wollten wir David Farraguts III. Transporter nun endgültig abwehren - und stießen auf neue Probleme. General Yue Fei VI. war dort zum Kommandant der Luftwaffe ernannt worden und hatte dort neue Begleitjäger, die Junckers JU88 (von einem mexikanischen Hersteller, der aber nur im Maya-Reich so fortschrittliche Flugzeuge bauen konnten) erhalten - immerhin noch keine Düsenjäger, die die Maya ja auch schon kannten. Und diese JU88 stellten unsere Luftüberlegenheit, die wir im letzten Krieg gehabt hatten, deutlich im Frage. Denn sie wurden nicht im Angriff als Jagdschutz der Bomber eingesetzt, um unsere Luftverteidigungsjäger abzuschießen, sondern verteidigten ihrerseits den Luftraum und waren damit effektiv gegen unsere Jäger. Gleich als erstes schossen die 200 Beobachtungsflugzeuge der Negev-Airforce, die von Surinam aus die Küste aufklären sollten, ab.

    Zugleich kam es zu einer See- und Luftschlacht rund um Ostargentinien.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Marina Raskova (Argentina Airforce), Hubert de Brienne (Navy und Oberkommando)
    Airforce: 400 schwere Bomber, 400 Nachtjäger, 20 Luftschiffe (4 beschädigt, 350 Verletzte), 50 Fliegende Festungen, 200 leichte Bomber
    Navy: 10 kleine Kreuzer, 10 Jagduboote, 10 leichte UBoote (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 beim zweiten Angriff geflohen), 30 Torpedoboote (1 versenkt, 9 beschädigt und geflohen, 100 Tote, 900 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff, 20 Patrouillenboote (15 beschädigt, 750 Verletzte)
    Surinam: 10 Zerstörer (2 beschädigt, 150 Verletzte)
    Total: 16200 Mann (200 Tote, 3050, davon 1800 geflohen), 1070 Luftfahrzeuge (4 beschädigt), 91 Schiffe (2 versenkt, 35 beschädigt, davon 18 geflohen)

    Maya: David Farragut III.
    10 Karavellen (Freibeuterbarken; 10 versenkt, 1000 Tote), 10 Barken (Quebecker Korvetten, 10 erobert von Surinam, 1000 Gefangene), 70 Transportschiffe (20 versenkt, 40 gekapert, 2000 Tote, 4000 Gefangene), 10 Geleitzerstörer
    Haiti: 10 Zerstörer (10 erobert, 975 Gefangene)
    Total: 10975 Mann (3000 Tote, 5975 Gefangene, davon 1000 an Suriman), 11000 Schiffe (30 Versenkt, 60 erobert, davon 10 durch Surinam)


    Die Schlacht begann, als hinter Boise 10 haitianische Zerstörer gesichtet wurden, die Marina Raskowa mit 2 Staffeln Lockheed Liberator der Nachthexen angreifen ließ.
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    Es folgten 10 Luftschiffe und 200 leichte Bomber der Chile Airforce. Danach konnten 10 bukanische (kleine) Hilfskreuzer, die im Golf von Catamarca unterwegs waren, die Zerstörer mit enormen eigenen Schäden erobern.
    Gleichzeitig eroberten Zerstörer aus Surinam die 10 quebecker Korvetten von den Maya zurück, so dass wir uns um diese nicht mehr kümmern mussten. Nachtjäger bombardierten die einsamen Transporter an den Inseln nördlich von Viedma.
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    Die große Flotte direkt vor der Stadt wurde von 50 fliegenden Festungen und 2 schweren Bomberstaffeln angegriffen, ehe Admiral de Brienne den Ausfall befahl.
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    Seine Jagduboote torpedierten zunächst die eroberten Freibeuterbarken, die sich - anders als die Transporter - nicht in Sicherheit brachten. Leichte Uboote der Tepexpan-Flotte verfolgten die Transporter und versenkten 10, wurden aber bei einem zweiten Angriff so stark beschädigt, dass sie sich zurückziehen mussten. Die versenkten ersten Transporter bildeten dabei interessante Wracks, die wir untersuchen sollten. Ein schnelles Schlachtschiff versenkte die zweite Transporterflottille, die dritte wurde von bukanischen Torpedoboot-Zerstörern erobert. 10 weitere bukanische Torpedoboot-Zerstörer sollten die Transporter bei den Inseln kapern, brachen den Angriff aber ab, nachdem ein Boot auf Grund gelaufen und dort von den Transportern in Brand geschossen und alle anderen schwer beschädigt wurden. Unsere eigenen Torpedoboote der Pinguin-Klasse erledigten das Problem und enterten die Transportschiffe.
    200 Nachtjäger meldeten draußen auf dem Meer noch zwei Transporterflottillen.
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    Die erste wurde unter heftiger Gegenwehr von Patrouillenbooten um die US PB Assinibione erobert, die zweite ohne Schäden von einer Flottille Geleitzerstörer. Beide wurden fehlerhaft als "Invasor"-Klasse eingestuft, auch wenn es sich natürlich um "Konquistador"-Schiffe handelte. Die beiden Flotten entdeckten noch eine dritte Transporterflotte in Arawak-Gewässern, aber die war zu weit weg für unsere Schiffe.
    Den Abschluss fand die Luftschlacht an der argentinischen Ostküste mit einer Aufklärungsfahrt von 10 Luftschiffen ganz im Süden, die von Geleitzerstörern abgefangen und beschädigt wurden und daher keine ausreichenden Bilder von der Lage dort machen konnten.

    Von Surinam aus starteten zugleich noch 200 Nachtjäger nach Osten, die unsere Beobachtungsflugzeuge rächen sollten, aber selber von den Begleitjägern abgeschossen wurden. Immerhin konnten sie 46 Begleitjäger beschädigen.
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    Die Begleitjäger kehrten allerdings niemals heim, denn 200 Jagdflugzeuge von uns schossen die Staffel ab, wobei 120 Jäger beschädigt wurden. Doch sicher war die Lage dort noch nicht. Beim Versuch, sie aufzuklären und 3 leichte Kreuzer anzugreifen wurden 200 Lilienthal-Storch-Aufklärer von den leichten Kreuzern abgeschossen.

    Maya-Reich:
    Panama-Armee: Almis Iltäbär VI.
    Kommandant Itzamal: Harald Hardraade V.
    Ostküstenflotte: Andrew Cunningham III.
    Westküstenflotte: David Farragut III.
    Abteilung "Göttlicher Wind": Hōjō Sōun III.
    Westküsten-Luftwaffe: Yue Fei VI.
    Quebec:
    Garnison Fort Niagara: Asparuch XIX.
    Garnison Fort Canada: Cornplanter IV.
    Flotte von Quebec: Admiral Louis de Joyeuse XVII.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungstruppen der Quebec-Flotte: Vaballathus
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Ex-Präsident Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Ex-Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Argentina-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Nord-Argentinien-Flotte: Otto von Kotzebue
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Reserve: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Reserve: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
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  2. #1517
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche April 1967 n. Chr.
    Aus dem Luftangriff auf die Kreuzer vor Surinam bzw. an der Westküste Mesoamerikas entwickelte sich ungeplant eine größere Seeschlacht an der Arawak-Küste.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Henri de Rigny II. (New Mexico-Flotte), Sir George Hubert Wilkins (Airforce), Thomas Graves (Surinam-Flotte und Oberkommando)
    Airforce: 10 Kreuzer (1 versenkt: Bahamas-Flotte, 6 beschädigt, 1000 Tote, 1300 Verletzte), 3 U-Kreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt und geflohen, 300 Tote, 700 Verletzte), 20 leichte Uboote (20 versenkt: Aal U3-Klasse, 1000 Tote), 3 geschützte Fregatten, 1 Schlachtkreuzer, 4 große Panzerschiffe (4 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 10 Torpedoboote (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2 große Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Zerstörer (10 versenkt: Kukulkan-II-Zerstörer, 6 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 3 Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schnelles Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 60 Tragflächenboote (2 versenkt, 20 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 3 leichte Kreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 31000 Mann (3900 Tote, 6700 Verletzte, davon 900 geflohen), 160 Schiffe (36 versenkt, 51 beschädigt, davon 2 geflohen)
    Navy: 20 Luftschiffe, 200 taktische Bomber
    Subtotal: 2400 Mann, 220 Luftfahrzeuge
    Total: 33400 Mann (3900 Tote, 6700 Verletzte, davon 900 geflohen)

    Maya: David Farragut III.
    1 schwerer Kreuzer (1 gekapert, 1000 Gefangene), 12 leichte Kreuzer (3 versenkt, 6 gekapert, 1000 Tote, 2000 Gefangene), 30 Geleitzerstörer (20 versenkt, 2000 Tote), 30 Transportschiffe (10 gekapert, 1000 Gefangene, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 schnelle Schlachtschiffe (1 versenkt, 1 erobert, 1 beschädigt, 1000 Tote, 1000 Gefangene, 100 Verletzte)
    Haiti: 10 Geleitzerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 14000 Mann (4000 Tote, 6000 Gefangene, 200 Verletzte), 86 Schiffe (24 versenkt, 28 gekapert, 2 beschädigt),


    Bei den Luftangriffen wurden - neben den angegriffenen leichten Kreuzern - auch 1 schwerer und 3 leichte Kreuzer bei den Inseln vor der Arawak-Küste entdeckt. Der Kampf begann, als Thomas Graves 3 Kreuzer hinschickte, um diese zu beschießen.
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    Als diese Kreuzer um 2 weitere Kreuzer verstärkt wurden, entdeckten die frischen Kreuzer noch 10 Geleitzerstörer, die Transportschiffe begleiteten, und es wurde absehbar, dass die Surinam-Flotte alleine (zumindest die in Paramaribo stationierten Teile - die Schiffe aus New Amsterdam wurden erst noch nach dort verlegt und konnten in diesem Quartal nicht eingreifen) nicht reichen würde, um diese Bedrohung zu beseitigen. Die beiden Kreuzer beschossen weiterhin die Gruppe bei der Insel, und ein sechster Kreuzer - ein Schiff der Bahamas-Flotte - versuchte, gegen den schweren Kreuzer eine Entscheidung zu erzwingen. Doch er beschädigte auch nur beide Flottillen, wurde aber versenkt, ehe der schwere Kreuzer auch nur 500 Verwundete zu beklagen hatte. Zugleich wurden noch weiter hinten 2 schnelle Schlachtschiffe in einem Verband sowie 3 leichte Kreuzer, die 10 Transporter eskortierten, entdeckt.
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    3 U-Kreuzer der Mariamne-Klasse sollten nun den schweren Kreuzer versenken, aber auch sie unterlagen und mussten sich nach Verlust eines Uboots schwer beschädigt zurückziehen. Der schwere Kreuzer war nun aber auch bei 166 kampffähigen Männern angelangt, von den begleitenden leichten Kreuzern schwammen noch 2. Diese wurden von einem Kreuzer der Surinam-Flotte mit heftiger Gegenwehr versenkt, während 3 geschützte Fregatten den schweren Kreuzer enterten.
    2 weitere Kreuzer und ein Schlachtkreuzer beschossen aus großer Entfernung, wo die Zerstörer nicht zurückschießen konnten, die Zerstörer und Transporter, die nun die neue Spitze des Großverbandes bildeten.
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    Doch die Zerstörer bleiben stark genug, um 20 leichte Aal-U3-Uboote abzuwehren und zu versenken. Danach schwammen noch 3 Zerstörer, und 7 der Transporter waren noch kampffähig. Die verbleibenden Geleitzerstörer wurden von aztekischen Torpedoboot-Zerstörern versenkt, wobei auch wir hier eine Boot verloren. Danach aber konnte ein großer ecuadorianischer Panzerkreuzer die Transporter schon einmal sichern und möglicherweise dessen Ladung zerstören. Allerdings entdeckte er ein weiteres Schnelles Schlachtschiff weiter hinten, das auch 10 Transporter eskortierte. Die vorderen schnellen Schlachtschiffe wurden von einem großen Kreuzer beschossen, ein weiterer großer Kreuzer und ein großer Panzerkreuzer beschossen die leichten Cuzco-Kreuzer vor der Formation. Diese wurden dann von Zerstörern um die USZ Isambard K. Brunel erobert, aus deren Flottille 4 Schiffe beschädigt wurden. 2 große und 3 normale Panzerkreuzer eröffneten nun auch das Feuer auf die beiden Schlachtschiffe im Zentrum. Ein weiterer Kreuzer der Bahamas-Flotte versenkte eines der beiden Schlachtschiffe, das zweite hatte noch 700 Mann - und noch weiter draußen auf dem Ozean wurden 3 weitere leichte Kreuzer entdeckt. 20 Zerstörer beschossen das Schlachtschiff im Zentrum, dennoch konnte dieses 10 Kukulkan-II-Zerstörer abwehren und versenken. Mit 150 verbleibenden einsatzbereiten Matrosen war es allerdings kurz davor, die Flagge zu streichen. Das hintere Schlachtschiff und der Transporter wurden von einem schnellen Schlachtschiff von uns beschossen, das schlichtweg nicht nahe genug herankam, um die Flottille anzugreifen.
    Auf der Suche nach weiteren Kräften weiter nördlich die Küste New Mexikos entlang sichtete Henri de Rigni noch 10 haitianische Geleitzerstörer, die Wilkins sogleich - mangels anderer Ziele - mit 20 Luftschiffen und 200 taktischen Bombern attackieren ließ.
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    Nach dieser Vorarbeit konnten Norsk-Tragflächenboote diese Schiffe erobern. Weitere Tragflächenschnellboote eroberten auch das angeschlagene Schlachtschiff. 3 unserer leichter Kreuzer enterten unter Verlust von einem Schiff die leichten Kreuzer der Maya im Norden - und spürten dabei noch 20 weitere Geleitzerstörer auf. Diese wurden von frischen Tragflächenbooten angegriffen und 10 Zerstörer versenkt, aber auch die Schnellboote wurden so stark beschädigt und 2 von ihnen versenkt, dass sie sich besser zurückziehen mussten.
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    Weitere Kräfte waren nicht in Reichweite, so dass de Rigni nun auch alle in Texcoco (Texas) stationierten Schiffe an die Front holte, um nach einem Gegenschlag noch kampffähig zu sein.
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