Es ist nur eine Befestigung, die hat er in Runde 0 gebaut.
Es ist nur eine Befestigung, die hat er in Runde 0 gebaut.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ja, zu denen hatte ich was gefunden. Danke
Zitat von Bassewitz
Die Aufnahme der Flüchtlinge lohnt sich wohl nicht - zumindest aus wirtschaftlicher Perspektive. Die Flüchtlinge entsprechen einem Bevölkerungswachstum in Panrea um 3%, ein ähnliches Wachstum hätte man durch den Zukauf von ~300 kt Nahrung induzieren können. Die Nahrung kostet 30.000 D, die Flüchtlinge 60.000 D. So gesehen ist es also gut, dass sich die Gouverneurin von anderen Staaten hat kaufen lassen![]()
Zitat von Bassewitz
Was wünschen sich die Navigatoren konkret (und was sind sie bereit zu bieten)?Novator Helmont Meld vom Navigatorenhaus Meld-Kaurava dankt den Staatsoberhäuptern von Kronus dafür, dass man das Haus so überraschend mit offenen Armen empfängt und den Melds in mehreren Ländern des Planeten Asyl angeboten hat. Er würde sich gerne in den nächsten Tagen noch etwas vertieft mit den Repräsentanten des Protektorats Nordvandea, der Union von Panrea und der Hyperionspitzen unterhalten, die nach Prüfung der übermittelten Angebote bei einer Abstimmung unter den Navigatoren in die engere Wahl gekommen sind.
Zitat von Bassewitz
Nun sie sind natürlich reich und damit potenziell interessante Steuerzahler.Mal abgesehen davon, dass sie auch für die lokale Wirtschaft interessant sein könnten und im Imperium einen gewissen politischen Einfluss haben, der beizeiten nützlich sein dürfte. Zu ihren Wünschen:
1. An welchen Landstrich hatte die Union als Standort konkret gedacht?
2. Sie bräuchten eine Erschliessung des Anwesens, insbesondere Strom und natürlich eine Verkehrsanbindung, damit sie schnell beim Raumhafen sind. Wäre das gewährleistet, also wo ist die erwähnte Bahn von dort aus gesehen?
3. Man wird zur militärischen Sicherung des Anwesens wohl auf die Söldnerdienste eines Landes auf Kronus zurückgreifen. Darf man davon ausgehen, dass diese Söldner im Rahmen ihrer Tätigkeit freien Zugang hätten?
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1. Die wollen einen eigenen Landkreis? Dann würde ich einen unbesiedelten der an einen mit Eisenbahn angrenzt vorschlagen. Für mehr Sicherheit auf der Xenos abgewandten Seite. Die waren zwar zuletzt ruhiger, aber sicher ist sicher...
2. Man könnte das Feld dann mit einer Straße auf Kosten der Union anbinden oder einer Eisenbahn, wenn sich die Navigatoren abgewandten. Letzteres hätte den Vorteil, dass die Navigatoren dann direkt mit Sonderzügen durchfahren können und keinen Kontakt zur Bevölkerung haben müssen?
3. Kein Problem. Vielleicht muss es nicht grade Asharis oder der Städtebund sein. Bei beiden ist man sich unsicher wie durchsetzt die Streitkräfte und Verwaltung durch Xenosfreunde ist.
Zitat von Bassewitz
1. So sehen sie das ebenfalls, auch wenn sie die militärische Sicherung wie gesagt selber berappen werden, würden sie ungern in einem Grenzgebiet zu Xenos wohnen.
2. Das mit dem Sonderzug klingt gut. Besteht denn die Absicht in naher Zukunft die Bahnlinie bis zum Raumhafen zu verlängern?
3. Man dankt für den Hinweis, das wird man berücksichtigen.
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2. Der Städtebund schneidet das Thema Eisenbahnausbau immer wieder Mal an. Aktuell hat man nicht den Eindruck, dass es dort priorisiert wird. Die Navigatoren suchen ja aber eine langfristige Bleibe, oder? Ob da der Lückenschluss in einem, fünf, oder zehn Jahren geschieht, ist ja nicht schrecklich relevant, wenn sie die Infrastruktur langfristig nutzen.
Zitat von Bassewitz
Überdurchschnittlich hart vom Abschwung getroffen worden! Schlimm, dass ich so unter Asharis und Pavoniens verfehlter Wirtschaftspolitik leiden muss!
Wie ist der Status beim Eisenbahnbau?
Die Anregung nimmt man gerne auf. Man hat die Grenze bewusst nach Norden verschoben, um in Zukunft den Fluss als Verteidigungslinie gegen die Orks nutzen zu können (und nicht weil man sich etwas von den neuen Landkreisen verspricht). Wie schaut der Fluss da im Norden aus? Muss man den auf ganzer Linie sichern oder gibt es nur einige Engstellen, die man sichern muss?Die neuen Landkreise werden von den Streitkräften der Union wie angeordnet in Besitz genommen. Eine Delegation mehrerer Siedlungen wird aber im Dezember bei Kommandant Tarka vorstellig und drängt darauf, dass die Expansion vorläufig an den jetzt erreichten natürlichen Grenzen gestoppt wird. Angesichts der nun bekannten Ork-Bedrohung im Norden und den wieder aktiveren Kroot (wie man in Asharis beobachten konnte) wäre es aus ihrer Sicht fahrlässig die eigenen Grenzen noch weiter auszudehnen, da man womöglich nicht mehr in der Lage ist sie mit den vorhandenen Truppen gegen einen entschlossenen Angriff zu verteidigen. Zumal die neuen Landkreise im Norden bislang noch nicht viel abgeworfen haben.
Seit Spielstart liegt ein besiedleter Landkreis nördlich den Flusses, ist das eigentlich Absicht oder einer Ungenauigkeit der Karte geschuldete? Mir wäre ja fast lieber, wenn man den Landkreis aufgibt
Achtung Spoiler:
Zu den Kroot: Ich kenne mich in Warhammer nicht aus. In den ersten Runden hatte ich wahrgenommen, dass die vorallem Nahrung rauben wollen. Nach dem Auftreten der Inquisitorin war dann erstmal Ruhe. Jetzt der Angriff auf Asharis, der nichtmehr Nahrungs als Ziel gehabt zu haben scheint. Kann sich einer meiner Berater/Militärs einen Reim darauf machen, was die Kroot in Asharis erreichen wollten?
Wo genau wurde die Funde gemacht? Tyreas Prospektion sollte dieses Mal ja Panreas Teil der Berge auskundschaften.Bei der Prospektion konzentriert man sich, angesichts des ständigen Ressourcenhungers von Asharis (trotz der aktuellen Rezession ist der noch immer gross) auf Erzlagerstätten. Diese werden auch gefunden, in den nördlichen Ausläufern der Berge, wo man aufgrund früherer vereinzelter Funde bereits grössere Vorkommen vermutet hatte.
Die Rekrutierung zusätzlicher Soldaten sorgt dafür, dass die zeitweise befürchtete Panik im Kombinat angesichts der Ork-Sichtungen ausbleibt. Wie aber die Kämpfe zwischen der Legislatur Asharis und den Xenos am Glancas zeigen, werden 500 Mann alleine im Ernstfall nicht ausreichen und man bleibt auf Kooperation mit anderen Ländern angewiesen.
Zitat von Bassewitz
Aktuell hat die Zentralbank 250k der der insgesamt 450k Gesamtkosten aufgebracht und die Arbeiten sind da weit fortgeschritten. Angesichts der Rezession wird eine weitere Finanzierung durch sie aber erst mal ausbleiben.
Die Anregung nimmt man gerne auf. Man hat die Grenze bewusst nach Norden verschoben, um in Zukunft den Fluss als Verteidigungslinie gegen die Orks nutzen zu können (und nicht weil man sich etwas von den neuen Landkreisen verspricht). Wie schaut der Fluss da im Norden aus? Muss man den auf ganzer Linie sichern oder gibt es nur einige Engstellen, die man sichern muss? [/QUOTE]
Die Orks können schwimmen und Boote bauen, so isses nicht. Die Frage ist, ob man eine vollständige Absicherung wie die Marken am Agamar-Strom haben will oder nur eine Überwachung, um Truppen mobilisieren zu können, wenn die Orks übersetzen.
Die dort wohnenden Bürger, auch wenn es keine der grossen Siedlungen ist, würden das zweifellos anders sehen.Seit Spielstart liegt ein besiedleter Landkreis nördlich den Flusses, ist das eigentlich Absicht oder einer Ungenauigkeit der Karte geschuldete? Mir wäre ja fast lieber, wenn man den Landkreis aufgibt
Achtung Spoiler:
Nach dem was man aus Asharis gehört hat (also was in der Auswertung steht, kann sein dass der Legislator noch mehr Informationen hat), haben die Kroot und ihre Vespid-Verbündeten zwei Ziele verfolgt: Zum einen ging es durchaus ums plündern, die Xenos haben aus dem westlichen Festungswerk Vorräte und Waffen entwendet und aus dem Fischereihafen Nahrung und Boote. Zweitens scheint die Expansion von Asharis dazu geführt zu haben, dass die Kroot Siedlungen nördlichen des Glancas aufgeben mussten. Das wollen sie offenbar nicht so hinnehmen und versuchen wohl die Truppen der Legislatur wieder zu vertreiben.Zu den Kroot: Ich kenne mich in Warhammer nicht aus. In den ersten Runden hatte ich wahrgenommen, dass die vorallem Nahrung rauben wollen. Nach dem Auftreten der Inquisitorin war dann erstmal Ruhe. Jetzt der Angriff auf Asharis, der nichtmehr Nahrungs als Ziel gehabt zu haben scheint. Kann sich einer meiner Berater/Militärs einen Reim darauf machen, was die Kroot in Asharis erreichen wollten?
Hier:Wo genau wurde die Funde gemacht? Tyreas Prospektion sollte dieses Mal ja Panreas Teil der Berge auskundschaften.
Achtung Spoiler:
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ich denke erstmal aus Geldmangel nur die Überwachung. Aktuell ist die Grenze ja auch relativ ruhig. Wie viel würde die Absicherung aller Marken kosten? Könnte man die andere Seite des Flusses Brandroden, um bessere Sicht zu haben oder würde man dadurch die Orks eher noch auf einen aufmerksam machen?
Wie viele Bergwerke könnte man dort errichten?Achtung Spoiler:
Zitat von Bassewitz
Zwei
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Rund 200.000 Dukaten übrig. Man könnte also tatsächlich beide bauen.
Schwerpunkt:
Das nördliche (Klein-)Städte Dreieck bietet Arbeitskräfte, Energie durch den Fluss, und nach den Entdeckungen dieser Runde auch Bodenschätze. Ideal um eine eigene Industrie aufzubauen. Diese Runde werden Pläne für den Aufbau ausgearbeitet, da hier beträchtliche finanzielle Mittel eingesetzt werden, soll dies natürlich auf Basis der Pläne auch möglichst effizient geschehen. Zudem werden mithilfe der Pläne (in einem späteren SP) Drittmittel für den Ausbau eingeworben.
Planerisch sind alle Freiheiten gegeben. Wahrscheinlich ist es opportun nicht in Konkurrenz zu Asharis oder Pavonis oder anderen Unternehmen auf dem Planeten zu treten und sich stattdessen auf vorproduzierende Industrie zu konzentrieren, die den bestehenden Unternehmen zuarbeiten kann bzw. eine eigene Nische zu besetzen. Das dürfte nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sein, da wir noch immer durch die Infrastruktur limitiert werden, ist es erstrebenswert Ressourcen möglichst nah an der Quelle vor zu verarbeiten, sondern es auch erleichtern später Mittel bei Unternehmern einzuwerben.
Neben diesen wirtschaftlichen Punkten dürfen sich die Planer auch Gedanken darüber machen wie die lokale Bevölkerung am besten eingebunden werden kann. Was ist an weiterer Infrastruktur nötig (Schulen, Krankenhäuser, ...?), damit die Bevölkerung bestmöglich an der neuen Industrie partizipiert. Wie kann der erwartete Zuzug in die Region bewältigt werden?
Zuletzt werden auch Pläne ausgearbeitet, die es ermöglichen sollen (in einem späteren SP) Investoren für die Region zu gewinnen. Was kann man den Investoren bieten? Neben dem Zugang zu Ressourcen, der auf Kronus bereits viel wert ist, Steuervergünstigungen, bürokratische Erleichterungen, ...? Was können die Investoren anbieten? Neben dem offensichtlichen Geld hat die Union auch einen Arbeitskräfte. Können die Unternehmen ihre eigenen Arbeitskräfte mitliefern? Kann man einen Technologietransfer bewerkstelligen?
40.000 Dukaten
Nebenaktion:
Der Bau der Nord-Süd Eisenbahnlinie wird mit 75.000 Dukaten fortgesetzt (325.000/525.000 Dukaten)
Die gefundenen Eisenvorkommen werden über eine Strasse mit einer der Kleinstädte im Norden verbunden, gleichzeitig wird eine Verbindung zu einem bereits bestehenden Bergwerk im Kombinat geschaffen (grüne Linie auf der Karte). 3x15.000 Dukaten = 45.000 Dukaten
Das Kombinat kümmert sich um die Ausbeutung der gefundenen Eisenvorkommen, die geförderten Ressourcen müssen zuerst auf dem Markt der Union angeboten werden, bevor sie exportiert werden dürfen.
Achtung Spoiler:
Nachdem der Vormarsch der eigenen Truppen mittlerweile mit dem Fluss eine natürliche Grenze erreicht hat, wird das Militär diese Runde damit beauftragt Verteidigungskonzepte gegen die Orks zu entwickeln. Die Ausdehnung der Grenze nach Norden hat eine einfacher zu verteidigende Grenze fernab von der Bevölkerung gebracht, wie kann dies am besten ausgenutzt werden? Verteidigt man punktuell Engstellen? Baut man eine Flussmarine nach Vorbild der Marken auf? Lässt man die Orks über den Fluss kommen und stört sie in der Fläche, wenn sie durch das unbesiedelte Gebiet auf die Union vorrücken? Welche Lösung präferiert das Militär? Was würden die Optionen kosten? Sollte die andere Flussseite gebrandrodet werden, damit man etwaige Ort Aufmärsche leichter entdeckt?
Zahlenspiele:
Rücklagen alt: 71.032 Dukaten - 40.000 Dukaten (Ansiedlung zweite Welle Flüchtlinge) - 40.645 Dukaten (Bezahlung Prospektion Tyrea) = -9.613
Einnahmen: 216.968 Dukaten
Ausgaben
12.704 Dukaten Verwaltungsausgaben
40.910 Dukaten Wehretat
10.848 Dukaten Unterstützung der Marken und Hyperion
10.900 Dukaten Imperialer Tribut
40.000 Dukaten Schwerpunkt
75.000 Dukaten (Nord-Süd Eisenbahnlinie)
45.000 Dukaten (Straßen zu Bergwerken/Tyrea)
---
235.362 Dukaten
Kredit neu: 28.007 Dukaten
Geändert von Nahoïmi (28. Dezember 2024 um 15:15 Uhr)
Zitat von Bassewitz
Kann man auch ohne externe Unterstützung eine Techstufe aufsteigen? Ich interpretiere deine letzte Antwort im Fragethread so. Mittlerweile hat ja der größtenteil des Planeten durch den regen Techhandel die nächste Stufe erreicht, sodass man etwaige Blaupausen kommen sollte.
Zitat von Bassewitz
Auf tieferen Stufen ist das noch bedingt möglich, aber irgendwann wird es schwierig ohne die Hilfe der Techpriester. Ganz einfach deshalb, weil die das Wissen monopolisiert haben und man beispielsweise keine Möglichkeit hat sich für die Weiterentwicklung gewisse Grundlagenforschung zu beschaffen.
Achtung Spoiler:
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.