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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #391
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    Amerika kann nur Kühlschränke bauen!

    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ein Österreicher mit Großmachtsfantasien für den Untergang Deutschlands verantwortlich wäre ...
    Wobei die Deutschen dem Österreicher damals ja schon gefolgt sind, vor allem ging es da um die als ungerecht und illegal empfundenen Reparationsforderungen vom ersten Weltkrieg. Viele Leute und auch U-Boot Fahrer waren nicht gut über die politischen Vorgänge informiert, man freute sich halt, dass der kleine Österreicher den ungerechten Vertrag aufgekündigt hatte.

    Memorandum von Premierminister Lloyd George vom März 1919:
    „Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken. Dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen. […] Um Vergütung zu erreichen, mögen unsere Bedingungen streng, sie mögen hart und sogar rücksichtslos sein, aber zugleich können sie so gerecht sein, dass das Land, dem wir sie auferlegen, in seinem Innern fühlt, es habe kein Recht sich zu beklagen. Aber Ungerechtigkeit und Anmaßung, in der Stunde des Triumphs zur Schau getragen, werden niemals vergessen noch vergeben werden. […] Ich kann mir keinen stärkeren Grund für einen künftigen Krieg denken, als dass das deutsche Volk, das sich sicherlich als einer der kraftvollsten und mächtigsten Stämme der Welt erwiesen hat, von einer Zahl kleinerer Staaten umgeben wäre, von denen manche niemals vorher eine standfeste Regierung für sich aufzurichten fähig war, von denen aber jeder große Mengen von Deutschen enthielte, die nach Wiedervereinigung mit ihrem Heimatland begehrten.“
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friede...von_Versailles


    Für Dreadnoughts kam nun Patch 1.6.1.4, im Wesentlichen gibt es für die Kampagnen einen neuen Schwierigkeitsgrad "Beginner". Auf allen anderen Schwierigkeitsgraden wird die KI wieder etwas aggressiver und die Spannungen durch Flottenpräsenz sind etwas höher. Ein Neustart der Kampagne ist aber nicht erforderlich, nur Schwierigkeit "Legendär" ist jetzt noch etwas schwerer.

    Da hier in den ersten Runden eh keine große Flotte für Ärger sorgt, würde bei einem Neustart auch kein anderes Ergebnis rauskommen, daher geht es normal weiter.

  2. #392
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    Hin und wieder müssen Entscheidungen getroffen, hier wird die Wirtschaft gestärkt, dadurch sinkt halt der Prozentsatz den die Marine bekommt.

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    Hier die Bauliste, weitere Kühlschränke und 6 Torpedoboote werden gebaut, die meisten Schiffe wurden aber von Brasilien und Mexiko bestellt.

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    Im ersten Jahr passiert nicht viel, die diplomatischen Spannungen mit Spanien verringern sich zwar von -50 auf -47, dafür gibt es neue Spannungen mit Italien und Österreich Ungarn.

    Die mächtigen Nationen hacken wohl gerne gemeinsam auf den schwachen rum

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    1891 werden einige der von den Verbündeten bestellten Schiffe ausgeliefert, das bringt Millionen an zusätzlichen Einnahmen. Im Januar 1892 werden die Perser Verbündete und bestellen auch paar Schiffe

    Die lange Liste der Spannungen durch Flotten zeigt meist positive Werte, also steigen die diplomatischen Beziehungen ein wenig, z.B. in der Karibik mit England, Frankreich und Spanien.

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    So sieht es im Januar 1892 aus, die reichen Nationen sind noch reicher und es bleibt friedlich. Am meisten Spannungen gibt es derzeit bei den Plattnasen, da könnte schon ein Sack Reis umfallen.

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  3. #393
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    Die USA sind bei 22.8 Milliarden GDP und haben immerhin Spanien überholt. Allerdings hat Yankee Böcker einen geringeren Marine Etat als Spanien, weil durch die Stärkung der Wirtschaft auch sein Anteil gesunken ist.

    Durch die vielen verkauften Schiffe werden aber Millionen eingenommen, dass gleicht das mehr als aus

    Unruhe 0 in den USA ist zwar optimal, aber mit -12 Marine Prestige sollte man vorsichtig sein, nicht dass Opa Böcker hier gefeuert wird, das wäre Game-Over.

    Diplomatisch stehen die USA recht gut da, die anderen Nationen sind relativ neutral und die Spannungen mit Spanien nur noch bei -32. Nun werden auch paar Schiffe gebaut, wenn man zu schwach ist, dann werden die anderen frecher.

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    Noch 172 Mille in der Kasse durch Schiffsverkäufe, da kann man ruhig etwa Minus machen. Transportkapazität ist fast bei maximalen 200% und die Werft wird für 17.300t Schiffe vergrößert.

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    Da ja nun 12.500t Schiffe gebaut werden können, soll auch eins zum Verkauf angeboten werden. Man sieht den typisch amerikanischen Mast aus Gitterstäben, von da oben hatte man ein sehr guten Überblick. (Vorteil beim Zielen auf lange Reichweite, dafür weniger Panzerung am Turm)

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    Die Panzerung ist recht gut und die alten 305mm Mk1 Geschütze treffen zumindest auf kurze Entfernung gut. Hier wurde wieder die "Main Deck" Panzerung unnötig dick gemacht um Gewicht in der Mitte zu haben, damit liegt das Schiff ruhiger im Wasser.

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    Januar 1893,
    Die verbündeten Basilianer kaufen gleich so ein Linienschiff, da verdient Admiral Böcker um die 40 Millionen dran.

    Venezuela wurde von Brasilen schon eingenommen, nun greift aber Kolumbien Basilien an. Direkt eingreifen kann man nicht, weil Kolumbien mit Frankreich verbündet ist

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  4. #394
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    Im Januar 1893 ist schon mehr Geld da, die Forschung wird auf 80% vom Etat erhöht und es werden dicke Linienschiffe gebaut

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    July 1893 wird Flottenmacht demonstriert, 2 Lincoln Linienschiffe und 2 Korvetten kreuzen durch die Karibik, sehr zum Ärger der Engländer, Franzosen und Spanier.

    Brasilien ist nun kurz davor Venezuela zu erledigen, wird aber wohl das nördliche Brasilien verlieren.

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    Der erste Krieg geht im Dezember 1893 los, China gegen JapanEmoticon: samurai

    Interessiert noch nicht wirklich, führt aber zu Spannungen mit China.

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    Hier nochmal die Änderungen beim 1.6.1.4 Update, es ist also auf Schwierigkeit Legendär mit mehr Aggression und Spannungen durch Flotten zu rechnen

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    Januar 1894,
    in der Karibik gibt es nun jede Runde -2 Diplo bei England, war vorher so -1 oder -1.2, also hat es sich schon verschärft. Dafür gibt´s in einem anderen Meer +1 statt +0.6 Entspannung. Bisher sind die Änderungen noch nicht so drastisch, aber später werden die Flotten ja größer...

    Spanien und Frankreich regen sich halt auch über die Flottenpräsenz in der Karibik auf, bei den feindlichen Spaniern könnte das einen Krieg wahrscheinlicher machen.

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  5. #395
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    Im Januar 1894 gibt es Spannungen zwischen Österreich Ungarn mit Frankreich und Italien, da könnte bald die erste Nation filetiert werden. Man sieht auch, dass das deutsche Kaiserreich im Vergleich zu früher recht stark ist und hier friedlich wächst.

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    Die USA haben als einzige Nation bereits 3 Verbündete und verkaufen da auch viele Schiffe, da hat Böcker schon etwas Glück gehabt. Spanien ist immer noch unfreundlich, aber nun wurden immerhin schon 3 Linienschiffe mit 12.500t gebaut

    Der Marine Etat ist immer noch recht niedrig, z.B. Spanien hat mehr, aber so scheint die Wirtschaft besser zu wachsen und die Armee bekommt mehr

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    Vor allem Brasilien kauft massig Dickschiffe, schon 354 Millionen in der Kasse und die Forschung wird auf 90% hoch gestellt

    Nun können schon 17.300t schwere Schiffe gebaut werden, dass soll ausgenutzt werden.

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    So wird dann ein 16.000t Linienschiff entworfen, im Prinzip die "Langversion" der Lincoln Klasse.

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    Mit 4 Linienschiffen in der Karibik erhöht Opa Böcker den Druck, garstige Terroristen werden nun aufgestöbert in Costa Rica und Nicaragua, die sollen weggepustet werden Emoticon: achja

    In Südamerika hat Kolumbien ordentlich an Kampfkraft zugelegt, die werden von den verdammten Franzosen wirksam unterstützt und werden Venezuela einnehmen

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  6. #396
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    Costa Rica und Nicaragua wurden besetzt, Brasilien hat inzwischen Kolumbien das Heimatland weggenommen, damit zerfällt der Rest.

    So bietet sich die Gelegenheit die Rebellen in Venezuela anzugreifen um das Land zu sichern

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    Venezuela wurde besetzt, nun geht es Haiti bedrohen, Frieden schaffen mit schweren Waffen

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    Italien und Ö&U fetzen sich nun

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    Hier bietet sich eine Gelegenheit die Dom-Rep zu besetzen

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    Unter "Überpenetration" stellen sich die U-Boot Fahrer was anderes vor, aber es geht um Granaten die ein Schiff komplett durchschlagen und erst dahinter explodieren. Da zählt seit dem letzten Patch nun der Winkel mehr, wenn z.B. die Granate vorne einschlägt und queer durch ein Schiff fliegt, dann gibt´s ordentlich Schaden

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  7. #397
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    Hier sieht man die amerikanische Friedensflotte die gerade in der Karibik für Ordnung sorgt

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    Januar 1895, so ein Bockmist

    Argentinien hat es tatsächlich geschafft Brasilien zu zerschlagen, damit ist das verbündete Land weg und auch der Hauptkunde für Dickschiffe

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    Ob die Schiffe noch wer kauft? Scheint nicht so zu sein, die verschwinden dann einfach Emoticon: bmad

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    Die Engländer haben Argentinien wohl ausgestattet und unterstützt, das gibt irgendwann Rache Emoticon: achja

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    Damit sind es nur noch zwei Verbündete und Spanien provoziert immer weiter, die winseln ja geradezu nach einer Klatsche Emoticon: achja

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  8. #398
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    Die Dom-Rep wurde auch besetzt

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    Beim nördlichen Kolumbien war Yankee Böcker zu langsam, das schnappen sich nun die Engländer Emoticon: piratsz

    Insgesamt bringt die Aktion in der Karibik hier nun langsam ordentlich Ärger mit England, Frankreich und Spanien, so -2.5 Diplo pro Runde.

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    Wenn man versucht Schiffe an ausgelöschte Kunden zu verkaufen verschwinden die wohl, also wird hier der Verkauf von einem großen Linienschiff abgebrochen.

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    Nun wird Ö&U wohl zerlegt von Russland

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    Auch die Engländer machen mit, da muss man aufpassen nicht als nächstes dran zu sein

    Läuft ja ganz gut nach paar Jahren, Opa Böcker hatte halt Glück so viele Schiffe verkaufen zu können, jetzt ist der Großkunde Brasilien aber erledigt worden. Große Flottenverbände sorgen nun auch ordentlich für diplomatische Spannungen, da muss man sich überlegen wo man aktiv werden will.

    Bisher ist ja noch alles relativ friedlich, da könnte man nun überlegen wo die Flotte eingesetzt werden könnte

    Opa Böcker sollte halt diplomatisch vorgehen, also freundlich zu einem großen Hund sein, zu mindestens bis der Maulkorb fertig ist

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  9. #399
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    Nach dem Zerfall von Brasilien sind dort noch einige Gebiet herrenlos, am Amazonas soll nun für Ordnung gesorgt werden Emoticon: gunslinger

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    Januar 1896
    Schlechte Nachrichten von den gelben Säcken, in Asien breiten sich die Chinesen aus und erobern Japan. Selbst wenn es Frieden geben würde, Japan ist wohl erledigt und China wird deutlich stärker werden

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    Hier die reichen Nationen im Januar 1896, England wächst durch den Krieg etwas langsamer, Frankreich und Deutschland lassen es sich gut gehen und wachsen friedlich weiter. Auch Russland scheint hier recht stark zu werden, insgesamt ist es noch relativ friedlich bei den großen Hunden.

    P.S: Österreich-Ungarn ist erledigt, die haben noch ein Schiff oder so, Japan ist auch platt, die brauchen hier nicht mehr gezeigt werden

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    Hier die "Underdogs", trotz der kriegerischen Erfolge kann Yankee Böcker hier wirtschaftlich noch gut mithalten, aber China könnte den vierten Platz bald streitig machen.

    Man sieht auch, dass Opa Böcker durch sein Verzicht beim Marine Etat zugunsten der Wirtschaft nun weniger bekommt, als die anderen Admiräle, dafür ist halt das Wirtschaftswachstum auch ziemlich gut.

    Das friedliche Wachstum könnte aber gestoppt werden, die Spanien kläfft hier rum, wie ein mutiger Pinscher der einen dicken Hund anbellt. Könnte mit dem "historischen KI Verhalten" zu tun haben, der spanische König hatte damals genau so provoziert und Amerika unterschätzt.

    Man kann jede Runde nur eine diplomatische Aktion machen (Nicht zweimal hintereinander die gleiche) da wird meist versucht die Beziehung zu England und Frankreich wieder zu bessern, nachdem es ja in der Karibik zu Spannungen wegen der Flotte kommt. Für Spanien diplomatische Aktionen zu verbrauchen wird langsam lästig, also muss ein Maulkorb für den Pinscher angefertigt werden

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    Bei den Finanzen gibt es einen leichten Durchhänger, nachdem Brasilien nun weg ist und keine Schiffe mehr kauft. Die maximale Schiffsgröße ist mit 22.900t erstmal ausreichend, da kann mal 1-2 Jahre der Ausbau gespart werden.

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  10. #400
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    Brasilien wurde erfolgreich besetzt, mit Venezuela kontrollieren die USA einen ordentlichen Teil von Südamerika

    Sieht auf der Karte zwar toll aus, aber in Europa gibt es kleinere Länder mit 5-6 mal mehr Einkommen, so bombastisch ist der Einfluss auf die Wirtschaft nicht. Außerdem hat man nun Frachter hier im zentralen Atlantik, paar Schiffe müssen hier zum Schutz abgestellt werden. Auch strategisch war die Aktion jetzt nicht so prall, man hat hier zwar mehr Häfen, muss die aber auch schützen.

    Rio de Janeiro wird noch von den Argentiniern kontrolliert, die sind mit englischer Unterstützung recht stark geworden.

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    Nun müssen langsam die Schiffe modernisiert werden. Die Technologien bekommt man wohl je nach Nation in anderen Reihenfolgen, die USA haben recht früh die induzierten Kessel, dafür klobige 100mm Geschütze.

    Die 275t Torpedoboote wurden alle verhökert, die 300t Boote werden nun etwas schneller, die Rechweite verdoppelt sich fast und statt 15 Zoll gibt es 16 Zoll Torpedos

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    Auch die "Kühlschränke" wurden zur Corvette modernisiert, hinten sieht man die klobigen 100mm Geschütze, auf 119mm vergrößert. Es passen aber 75mm bzw. vergrößert auf 88mm Geschütze drauf, die haben aber garkeine Panzerung.

    Für ein 2000t Schiff recht schlecht, die deutsche 1700t Korvette hatte so 12x 105mm oder so. Immerhin kann das Schiff Minen legen um Häfen zu schützen.

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    Die Lincoln Klasse hat auch mit verbesserten Kesseln und Maschinen nur wenig Reichweite, es werden neue Mk2 Geschütztürme drauf gesetzt

    Die frühen amerikanischen Schiffe sind irgendwie alle noch nicht so die Kracher, immerhin ein halbwegs gutes Linienschiff mit etwas zu geringer Reichweite

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    Hier sieht man noch die Panzerung, die ist ja verhältnismäßig gut für die Zeit.

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  11. #401
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    Die Longliner dagegen werden nun recht brauchbar, gibt auch neue Geschütze

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    Gute Reichweite, massig kleine Kanonen und ordentlich gepanzert, ein ziemlich starkes Linienschiff, auch im Vergleich zu anderen Nationen. Wiegt halt auch 16.000t und ist recht teuer

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    Es gibt auch wieder ein experimentelles Schiff, eine Besonderheit der Amerikaner, leider ist das Teil sehr langsam. Man erkennt hier gut den flachen Rumpf mit viel Platz für Aufbauten, eine kleiner Prototyp für moderne Schlachtschiffe

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    Klein und fett, dafür auch gut bewaffnet für die Größe.

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    Liegt halt trotz fetter Deck-Panzerplatte nicht so ruhig im Wasser, hat aber massig kleine Geschütze in den großen Türmen. Die fette Piggy Klasse ist aber zu langsam, es werden vorerst nur 2 Stück gebaut

    Emoticon: wildschwein

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  12. #402
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    Januar 1897,
    so sieht es in Europa aus, eigentlich relativ friedlich. Nur in Böhmen wird geballert, die Russen machen Ö&U nun nachhaltig platt

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    Um den Spanischen König einzuschüchtern werden Flottenverbände nach Cuba und San Juan geschickt, schon fast historisch, damals kam es auf der USS Maine im Hafen von Havanna zu einer Explosion. Auch wenn es möglicherweise ein Unfall war löste es damals den spanisch-amerikanischen Krieg aus.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Spanis...anischer_Krieg

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    Hier die Top-Dogs, Russland führt erfolgreich Krieg und die anderen wachsen friedlich, die werden immer mächtiger

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    Auch die USA wachsen friedlich, aber die Spanier werden hier immer frecher, auch Italien ist kurz vor dem Krieg gegen die Spanier. Opa Böcker war ja immer nett zum spanischen König, aber nun ist der Maulkorb für den Pinscher fertig...

    6 Lincoln Linienschiffe, 4 Longliner, 40 Korvetten und 40 Torpedoboote wurden modernisiert, wenn die Spanier unbedingt Ärger wollen, dann wäre es nun Zeit die Sache zu klären Emoticon: achjafisch

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    Von den Finanzen her wächst die Wirtschaft zwar gut, aber der Marine Etat Anteil ist mit 3.948% etwas niedrig, vielleicht wäre ein Krieg garnicht so schlecht für die Wirtschaft.

    Immerhin gab es durch ein Ereignis ein Batzen Geld für neue Schiffe, die 300 Millionen werden in Forschung und eine Vergrößerung der maximalen Schiffsgröße investiert.

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  13. #403
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    Admiral Böcker schlägt nun vor, dass Spanien ultimativ aufgefordert werden soll irgendwas zu bezahlen, so kommt es dann doch recht schnell zum Krieg. Musste wohl so kommen, historisch war es ja ähnlich und Opa Böcker hatte auch keine Lust mehr auf die ständigen Provokationen der Spanier Emoticon: piratsz

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    Der spanische König scheint nicht besonders beliebt zu sein und bekommt nur von Deutschland und Frankreich moralische Unterstützung. Besonders bei Frankreich muss nun aufgepasst werden, dass da die Spannungen nicht zu hoch werden.

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    Historisch Korrekt hat der spanische König irgendwie kein Plan, es soll nun gleich was erobert werden. Da ja Spanien mit Kanada verbündet ist, geht es los in New Brunswick

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    Ja nun haben die frechen Spanier echt ein Problem, Italien greift mit an

    Wenn die sich nun im Mittelmeer fetzen, dann bekommt Admiral Böcker vielleicht weniger Druck in der Karibik.

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    Schon gehen die ersten Frachter verloren, leider auch 5 US Dampfer

    Man hätte vielleicht mehr Schiffe in Brasilien abstellen sollen, man kann halt überall Frachter verlieren, wo man auch Häfen hat und der Gegner Schiffe hinschickt.

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