Wir sind in Runde 125 und ich habe jetzt mehr Städte, als ich mit einem Post abhandeln kann.
Fangen wir mit Rom an.
Ich habe 4 Siedler in Rom ausgebildet, folgt jetzt der 3. BT.
4. und 5. sollten vermutlich gleich hinterher.
Mit dem anschluss des Weizen in der Nahen Zukunft werde ich noch eine Kornkammer dazuschieben.
Bei aktuellen Kosten von 200 für den 5. lohnen sich diese sehr schnell.
Genau baut gerade den 5. Siedler.
Rom ist deutlich schneller, aber ich verliere dann auch genauso viel an Laufzeit.
Dann mache ich das mal hier.
Tatsächlich ein guter Kandidate, um in naher Zukunft noch einige Fuhrwerke auszubilden - und damit zu wachsen.
60 zu 25 ist nicht ideal, aber durchaus eine Überlegung wert.
Ravenna hat eine relativ gute Nahrungssituation.
Auch hier steht demnächst eine Kornkammer an.
Tarentum leidet etwas unter der geringen Militärpräsenz. Ich will die BT nicht ohne Jägerbegleitung auf den pferden riskieren - die Tiere beachten kulturelle Grenzen nicht.
Desweiteren hoffe ich etwas auch darauf, dass noch ein barbarisches Pferde von den Pferden spawnt.
Ähnlich wie bei den Ruinenevent in BtS würde mir das etwas Forschung geben.
Dazu wohl später, wenn es relevant wird.
Cumae ist primär eine Füllstadt zwischen Genua und Rom.
Trotzdem 2 eigene Ressourcen auch wenn es mal wieder an BT mangelt.
Die Oliven sind sonst ein ganz nettes Feld.
Achtung Spoiler:
Vor 2 Runden wurde Aquilea im Osten von Rom gegründet.
Mit Pelzen eine weitere Luxusressource, haben wir hier die erste Stadt, wo die Reihenfolge von der Kultivierung wichtig werden kann.
Das Ebenenfeld 44 der Stadt kann auch vom Rom bearbeitet werden, wo ich mit 6 in mittlerer Zukunft (für PAE Zeiten) 2 Nahrungsressourcen haben kann.
Also sollte ich zuerst auf einem der Hügel nahe der Stadt kultivieren.
Ein AB ist schon unterwegs.
Vernünftiges Kartenmaterial habe ich nicht.
Ich sehe aktuell nur 2 der 3 HS meiner keltischen Nachbarn.
Ich sollte auf jeden Fall die gesamte Region südlich (östlich) der Alpen besiedeln können.
Tatsächlich soll der Siedler aus Genua auf die Nizzaposition und damit vorerst als Grenzstadt dienen.
Gegen den "unbekannten" Gallier Nördlich von Tolosa wird die Grenzstadt erwartungsgemäß in einem Alpenpass liegen.
Mit dem Ilyrer habe ich schon Grenzkontakt, wenn auch nur über die Adria.
Ich plane mittelfristig noch ein paar Städte an der iltalenischen Adriaküste, aber hier bin ich vorerst mit Tarentum als Grenzstadt zufrieden.
Demo scheint ganz gut zu sein. Ich bin aber nur bedingt zufrieden, da sich jetzt schon 4 Siegkandidaten absetzen.
Piccadilly, Rob, das krthagische Duo und ich nehmen die ersten 4. Plätze bei der Punkteliste an.
Und ich habe auch genausoviele Städte wie meine 3 aktuellen Landnachbarn zusammen. Gut, dass sind alle KI, aber Hubabl ist leider nur bei 2 Städten und meine andere menschliche Bekanntschaft immerhin mit 3 Städten vor den meisten KI.
Ist nur nicht so gut, wenn schon einige 5 oder 6 Städte haben.
In der Hinsicht habe ich es relativ gut, dass ich wohl den kürzesten Landweg zu Hubabl habe und auch Markus nicht so weit entfernt ist - ich erwarte am Stiefel später kulturelle Spannungen.
Auf jeden Fall habe ich einen Jäger dazu abkommandiert, sich durch die Wildnis zum 2. Rom und danach nach Phönizien durchzuschlagen.
Und wenn ich da bin, würde ich wohl auch Kontakt mit Rob suchen und dann kann ich den wohl am schnellsten von Karthago aus wieder nach Italien übersetzen.
Dann könnte ich schon Schiffe haben.
Forschungstechnisch habe ich die Jungsteinzeit nahezuvollständig abgeschlossen und stoße jetzt in die Bronzezeit vor.
Die hat einige ganz wichtige Forschungen - Speichenräder erlauben Straßen, Steinmetzkunst für mich das 1. Gebäude.
Sonst aber einiges, was für mich aktuell nichts bringt.
Ich habe keine Religion, damit sind Tempel oder die Wunder (die alle eine Religion brauchen) uninteressant.
Achtung Spoiler:
Ich finde den Sklavenmarkt, sofern man welche hat, ganz schön
Erfordert halt Sklaven. Ich werde wohl mittelfristig die kelten und Ilyrer einverleiben, aber davor hätte ich gerne die nächste Waffengeneration.
Achtung Spoiler:
Vor einigen Runde ist Ravenna mit dem Wachstum ungesund geworden.
Das ist in PAE deutlich schnlimmer als in BtS, da es verschiedene negative Ereignisse gibt, wenn Städte ungesund sind.
Diese Ereignisse werden übrigens nicht durch die Keine Events Option ausgeschaltet.
Wobei Events sowieso aktiv sein sollten.
Ein paar RUnde später kommt die harmloseste Variante solcher Ereignisse.
Ravenna schrumpft um 1 und ich erhalte einen Aussiedler, der in einer Stadt für 1 angesiedelt werden kann.
Dies nutze ich, um 1 nach Cumae zu transportieren.
Dann gilt diese Stadt dann auch als Dorf.
Alternativ hätte könnte ich noch warten, bis Rom auf 5 gewachsen ist und dann gleich auf 6 wachsen.
Dauert mit aber erstmal zu lange.
Achtung Spoiler:
Klar, Aussiedler sind keine negativen Ereignisse.
Mein Ziel wäre es aber erstmal, die meisten STädte auf "Dorf" zu bringen.
Dann kann ich auch die Kornkammer bauen und immerhin 30% speichern.
Rom bei 6 würde dort auch die 2. Nahrungsressource freischalten.
Achtung Spoiler:
ja, stimmt. Du hast ja durch die eroberte Hauptstadt des Etruskers eine zweite Siedlerschmiede