Du solltest das Mobilteil des Festnetztelefons in der Fritzbox direkt mit der Fritzbox verbinden. Dann dient die lokale Basisstation zwar nur noch als Ladegerät, aber so ist es eben.
Du solltest das Mobilteil des Festnetztelefons in der Fritzbox direkt mit der Fritzbox verbinden. Dann dient die lokale Basisstation zwar nur noch als Ladegerät, aber so ist es eben.
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Was genau meinst du damit? Das Gigaset AS690 war vorher doch auch schon an der Fritxbox angeschlossen.
Die Fritzbox kann aber auch natives Dect. Dann muss man nichts in irgendwelche Buchsen stöbseln...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Das hatte ich nicht kapiert. Danke. Beim erneuten Lesen von Muckels Beitrag verstehe ich jetzt was er meinte
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
In welchem der beiden Geräte (Glasfasermodem, Fritzbox) sind denn bei deinem Setup die Zugangsdaten für den Verbindungsaufbau hinterlegt?
Es klingt derzeit so, dass bei dir das Modem die Verbindung aufbaut und die Telefonie dann auch von diesem Gerät verwaltet wird (bzw. werden würde weil dafür gar keine Anschlüsse am Gerät vorhanden sind.)
In dem Fall vermute ich, dass dann auch die vorgeschlagene Variante (Fritzbox als Dect-Basisstation) nicht funktionieren wird.
Mögliche Lösungen:
a) Im Glasfaser-Modem den Bridge-Modus einstellen, und die Verbindungsdaten in der Fritzbox hinterlegen. (Nachteil: Geräte an Netzwerkanschlüssen am Glasfasermodem sind dann nicht Teil des LANs)
b) Internet-Verbindung im Glasfaser-Modem, aber die Daten für den Verbindungsaufbau der Internettelefonie werden auf der Fritzbox eingegeben. Das ist die Variante die Shakka erwähnt hat (VLAN-ID), aber da kenne ich mich nicht aus.
https://www.computerbase.de/news/wir...rlassen.90506/Intel hat soeben per Pressemitteilung bekanntgegeben, dass CEO Pat Gelsinger bereits zum gestrigen 1. Dezember 2024 den Konzern verlassen hat. Seinen Posten teilen sich übergangsweise David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus, bis ein neuer CEO gefunden wurde.
Mal ne Frage zu meiner neuen Hardware (CPU 7800X3D, GPU 7900 GRE). Mir war nicht bewußt wie heiß die Dinger werden. Bei der CPU soll man sich wohl bis 89°C keine sorgen machen und bei der Grafikkarte gibts jetzt zusätzlich einen "Junction" Temperatursensor der wohl bis 110°C normal ist. Ich habe mal das Spiel Empyrion getestet (schlecht optimiertes game) mit maximalen Einstellungen und das hat meine Grafikkarte schonmal auf 100% Auslastung gebracht, die Temperaturen gingen ordentlich hoch (Junction auf 90°C, CPU bei 70°C, normaler GPU Sensor blieb bei 64°C) weil die standard Lüftersteuerung sehr niedrig ist. Wie geht ihr damit um, lasst ihr das so weil das im "normalen" Bereich ist (laut dem was ich gelesen habe)? Ich habe mal eine angepasste Grafik Lüfterkurve gemacht und das hilft schon ordentlich. Werde ich dann wahrscheinlich für CPU auch machen und die Gehäuselüfter ebenfalls was aufdrehen.
Lüfter sind halt zum lüften da, und wenn man zockt stören die ja auch nicht so sehr. Würde da also auch eher mehr lüftern als die Hardware auf 100°C betreiben.
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