[Kronos] Operation Drache des Nordens

[matorn]

Zugelassen sind alle interessierten Zivilen und Militärischen Führer der Staaten von Kornos, die Gouverneurin, Kommissar Kaleil Neve, Angehörigel der Blood Ravens, Angehöringe der Inquisition.

*WARNUNG: DIE WEITERGEBE DER HIERBESPROCHENEN INFORMATIONEN AN
XENOS, WIRD MIT DER ÜBERGABE AN DIE INQUISITON GEAHNDET!*

Zielsetzung der Operaton Drache des Nordens: Aufklärung und Auslöschung der Orkische Bedrohung im Norden des Kontinents.

Dies erfolgt über Unteroperationen Drachenaugen (Finden und Aufklärung der Orks), Drachenschuppen (Befestigte Auffangstellung errichten), Drachenklauen (Kampf gegen die Orks), Drachenschwingen (Verfolgung und Auslöschung überlebender Orks), Drachenfeuer (Ausbrennen der gesäuberten Gebiete um die Sporen der Orks einzudämmen). Einzelheiten sind in den einzeln Operationsthreads zu finden.

Nur die Unteroperation Drachenaugen ist zwingend, die restlichen Unteroperationen werden nach Bedarf ausgeführt!

Hilfe ist von jeder Seite in Form von Militär und finaziellen Mitteln gerne gesehen.

Bereitgestelle Truppen:

100 Mann Tanith Standart von Pavonische Kooperative
Walküren von der Veteranenkolonie Ironworks Bay für Notfall Evakuierungen auf Anforderung

Bereitgestellte Gelder:

1.188 von Veteranenkolonie Ironworks Bay

Sonstige Hilfe:

Der Städtebund von Pavonis öffent den Raumhafen für Evakuierungsflüge

[matorn]

Unteroperation Drachenaugen

Ziel: Aufspühren und Aufklärung der Orks im Norden, um die Stärke, Bewaffnung, Siedungen, Befestigungen und Wanderungsbewegung dieser einzuschätzen.

Auf Gundlage diese Daten werden die weiteren Unteroperation geplant.

Solte die Bedrohung nur gering sein, kann auch im Rahmen dieser Unteroperation die Auslöschung der Orks erfolgen.

Benötigte Truppen:

Alle zur Aufklärung und verdeckten Spähaufgaben befähigten Militäreinheiten.

Aktuell verfügbare Truppen:

100 Mann Tanith Standart von Pavonische Kooperative

Plan zu Aufklärung:

Die 100 Tanith beginnen die Spähmission von dem Protektorat Nordvandea aus, wo sie von örtlichen Truppen eingewiesen werden, und gehen dann in die eingezeichete Richtung vor. Die örtlichen Führer werden auf dem Anmarsch nach Besonderheiten der Tundra befragt, die für die Mission nützlich sein können.



Das Vorgehen erfolgt wie folgt:

Aufteilung der Komanie in 2 Hälften. Die erste Häfte errichtet ein getarntes Feldlager mit der Fernfunkverbindung, einer Verpflegungsstation und Sicherungsstellungen. Der Platz soll möglichst in nähe einer Lichtung liegen, auf der ein Transport VTOL landen kann.

Die zweite Hälfte teilt sich in 5 Trupps a 10 Mann auf. Diese schwärmen fächerförmig vom Basislager aus im überschlagenden Vorgehen aus. Tarnung in jeder Form ist dabei durchgehend einzuhalten!

Wenn bis Nachtanbruch keine Feinde oder andere Entdeckungen gemacht wurden, wird ein provisorischer Schlafplatz erichtet wo bis zum Morgengrauen geruht wird. Das Feldlager ist über Standort per kurzem Funkspruch zu unterichten. Eine Wache ist dabei einzurichten, Feuer, rauchen oder andere Lichtquellen sind nicht gestattet.

Am nächsen Morgen wir das Feldlager abgebaut und alle Trupps Treffen beim mittleren Spähtrupp zusammen, wo das Prozedere von vorne Beginnt nur das die Häften die Rollen tauschen.

Bei Sichtung von Feinden ist von führenden Trupp umgehend eine getarnte Beobachtung aufzunehmen. Vom Sicherungstrupp wird ein Meldegänger ins Feldlager gesendet, wenn dies ungesehen möglich ist. Die anderen Trupps sollen dann per Funksignal (es sind zur Tarnung örtliche Geräusche zu verwenden, z. B. Vogelzwitzschen bedeutet Osten, Baumknarzen Westen, usw.) auf die Richtung der Sichtung hingewiesen werden. Diese versuchen dann vorsichtig ebenfalls den Feind aufzuklären. In der Nacht werden die Spähtrupps von den Truppen Feldlager abgelöst unter einweisung in die Feindlage. Die Abgelösten Truppen geben dann per Funk einen Lagebericht über die Aufklärungergebnisse ans Hauptquartier ab.

Waffen sind durchgängig gesichert zu führen. Waffengebrauch ist nur bei unumgänglicher Entdeckung durch den Feind gestattet und hat als kurzer Feuerschlag und anschließender Absetzbewegung zu erfolgen. Der Rückzug erfolgt nicht in Richtung Feldlager sondern versetzt davon. Der Sicherungstrupp setzt einen zweiten Feuerschlag gegen verfolgende Feinde ab und weicht dann ebenfalls aus. Der Feind wird wenn möglich in die Irre geführt und ins Leere gelaufen lassen. Weiter Feuerschläge erfolgen wenn nötig. Erst wenn der Feind sicher keinen Kontakt mehr hat, wird sich gesammelt und das Feldlager per Funk oder Meldegänger informiert.

Es soll folgende Daten auf der Erkundung gesammelt werden: Art der Feinde, Anzahl, Bewaffnung, Technische Gerätschaften, Bosse, Lagerplätze (auch alte und aufgegebene), Siedlungen (auch alte und aufgegebene), Besondererheiten.

Ergänzung Evakuierung: Im Notfall ist es möglich, eine Evakuierung der Späher durch Walküren durchzuführen. Dafür ist bei jedem Feldlagerwechsel die neue Evakuierungszone per Funk an das Haputquartier zu melden. Die Entscheidung für eine Evakuierung trifft der kommandierende Offizier vor Ort. Er, sowie sein Stellvertreter, der ranghöchste Unteroffizier sowie der Funker erhalten der Codesatz mit dem die Evakuierung angefordert werden kann. Sollte der altuelle Entscheidungsträger ausfallen, geht die Entscheidungsgewalt an den nächsthöheren Dienstgrad über. Bei der Evakuierung dürfen die Walküren nicht übermäßig gefährdet werden. Solle die Everkuierung von allen Truppen nicht möglich sein, haben sich die verbliebenen Truppen, wenn möglich vom Feind zu lösen, wieder zu sammeln und sich zu vorletzen Evakuierungspunkt zu begeben. Ein weiter Versuch die restlichen Truppen zu evakuieren findet dann an der vorletzten Evakuierungsstelle 4 Tage später im Abendgrauen statt. Truppen die es auch nicht zu dieser Evakuierung geschafft haben, versuchen auf eigene Faust in die nächstgelegene Ziviilation zu gelangen. Wenn möglich ist dabei als Gruppe zu agieren.

[matorn]

Unteroperation Drachenschuppen

[matorn]

Unteroperation Drachenklauen

[matorn]

Unteroperation Drachenschwingen

[matorn]

Unteroperation Drachenfeuer

[zerialienguru]

Orks im Norden bedeutet nicht zwangsläufig, dass da nicht auch Kroot rumrennen. Oder doch?

[Azrael]

Es ist nicht ausgeschlossen, man hat derzeit aber keinen Hinweis auf welche.

[Kendogan]

Für die Unteroperation Drachenfeuer könnte das Bistum bei Bedarf, mit entsprechenden Vorläufen von 2-3 Jahren, eine Panzerarmee Höllenhunde stellen. Wenn das wirklich Konsens werden sollte, könnte man mit denen ganze Landstriche einäschern. Man weist aber vorsorglich darauf hin, dass die komplette Ausrottung einer Orkpopulation zum Leidwesen aller, mit konventionellen Waffen bisher quasi noch nie funktioniert hat.

[Frederick Steiner]

Unser hoch geschätzter Kommissar hat, bei seinem heldenhaften Einsatz im Süden ja durchaus bewiesen, dass die Orks das Feuer scheuen. Wenn die Truppen (also die Höllenhunde) ausgehoben werden müssen, hilft die Veteranenkolonie gerne bei der Ausbildung.

[matorn]

Vielen Dank für das Angebot. Für das Ausbrennen der Ex-Siedlungen und des Schlachtfeldes hatte ich eher an ein paar Kopanien Flammenwerfermiliz und ein paar Fässer Napalm gedacht, Ich wolte nicht gleich den ganzen Norden abfackeln. Das es die Wiederkehr der Orks nicht komplett verhindern wird ist mir bewusst, es ist eher als Massnahme zum Eindämmung gedacht. Erkauft einen vielleicht ein paar Jahre bis Jahrzehnte, bis man wieder aktiv werden muss, so zumindestens die Hoffnung.

Die Höllenhunde sind aber langfristig eine gute Idee, es gibt noch genug Xenos auf dem Planeten zu bekämpfen.

[matorn]

Unteroperation Drachenaugen wurde aktualisiert, ich bitte um Meldung, wenn die Spähtruppen bereit sind vom Protektorat aufzubrechen.

[matorn]

Unteroperation Drachenaugen wurde aktualisiert Notfallevakuierung.

[matorn]

Befehl an die Späher: den Spuren berutsam nachgehen! Lieber langsam und sicher als schnell und unvorsichtig! Die Orks greifen nur an was sie sehen, also seit unsichtbar!