Achtung Spoiler:
Man gibt sich bei Gesprächen den kleinen Händlern empathisch und stellt besonders bedrohten Hilfe in Aussicht bei entsprechenden Nachweisen.q
Man argumentiert, dass es schon sehr bald eine Zeit nach dem Krieg gibt. Da möchte man den Gewinner nicht vergrämen.
Auf meine Einwirkung hin wurde der Handel ja bereits eingestellt. Da wäre ein Entgegenkommen sinnvoll.
Wofür genau? Die Stimmen sind aber schwer zu kaufen, es handelt sich in der Regel um Vertreter der städtischen Führungsschichten. Außerdem würde man es dem Hansebürgermeister vermutlich verübeln, wenn er Geld des Bundes auf diese Weise zweckentfremdete.
Man kann es versuchen, aber auch hier gilt: Das Vermögen des Bundes ist aus Sicht der Städte nicht im Privatbesitz des Hansebürgermeisters.
Ja, man ist ziemlich sicher, dass die städtischen Hafenmeister zumindest wegsehen. Allerdings ist es aus deren Sicht nur die Fortsetzung der bisherigen Handelsbeziehungen. Die dänische Krone hat diese Beziehungen zu Jahresbeginn für illegal erklärt, sich aber selbst davon ausgenommen. Man hat also durchaus bereits Verluste erlitten (und Dänemark bzw. die NHG hohe Gewinne erzielt), denn Schmuggel ist selten so effektiv wie gewöhnlicher Handel. Man sieht in den selbstbewussten Räten nicht so recht ein, dass man jetzt auf Befehl eines ausländischen Königs weitere Verluste in Kauf nehmen soll.
Man würde dann Seeland halt faktisch aufgeben und versuchen, die Verluste andernorts irgendwie auf Kosten anderer Kaufleute auszugleichen. Wenn dir das bewusst ist und du das auch aus außenpolitischen Gründen für nötig hältst, kannst du es gern in den Hansetag einbringen.