Geändert von Großadmiral Thrawn (Heute um 00:00 Uhr)
Wir beginnen mit einer erfreulichen Nachricht, unsere Aztekischen Verbündeten haben einem (einseitigen) Technologietransfer zugestimmt und China über die Geheimnisse der Chemie aufgeklärt
Allerdings zeigt das Bild auch einen unerfreulich gelben Balken
Mal sehen ob Du da weiter so entspannt snacken kannst - ich schicke nämlich fast alles, was irgendwie laufen kann, an die Front.
Blöderweise ist der Deal mit xist genau jetzt ausgelaufen und China ist unzufrieden - allerdings ist Persien ja danach dran, ich habe den neu eingestellt.
Jetzt rächt es sich, dass der General so weit ab vom Schuss seine Privatexpedition zur Erforschung exotischer Vögel machte (mit Gruß an Falcon )
Ritter als Blocker vorne ist auch nicht so optimal, aber im offenen Gelände tut sich das nicht soo viel.
Dazu noch die Demo, solide zweite Plätze
Der nächste Zug fängt dann ggf mit einigen Verlustmeldungen an, aber vielleicht steht Tlatelolco noch?
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Zwei GGs von Illower direkt vor den Rittern, wäre die Aufstellung besser gewesen hätte man ihn von hinten kalt erwischen können. Hätte ist mehr Einheiten gäbe es eine schöne Zange.
Wenn Noktor fällt wird das Spiel sowieso gelaufen sein aber bis dahin kann man sich Ilower noch möglichst teuer verkaufen. Der General war schon für den Aufmarsch bei Al Shizzra vorgeschickt worden, da dachte ich noch, dass Noktors Kernreich sicher wäre. Produktion kann man jetzt auch umstellen auf Rüstung, um die Verluste zu ersetzen. Sind BTs an der Front Kriegsgefangene?
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Schöner Aufmarsch. Bin gespannt was llower nun macht, Stadt Einnahme oder Gegenschlag oder Rückzug.
Top, so muss das sein :-)
Sehr schöner Zug!
Xist erobert Slow Vespa, in der Machu Picchu steht, und schließt Frieden mit Ilower.
Wenn er sich in den nächsten 10 Runden konsolidiert könnte er direkt auf das Herz des Keltenreichs vordringen oder er rüstet nun gegen mich und lässt sich dann von Ilower kaufen. Erstmal möchte ich aber Gewürze für Feiertage erwerben.
Ilower hat Tlatelolco hat eingenommen und seine Generale evakuiert, ich verliere einen Ritter und nehme dafür einen ABS raus. Die Ritter können gerne verbraucht werden, die nächste Einheitengeneration steht schon bevor, aztekische Kavallerie schart mit den Hufen bei Tenochtitlán. Trotzdem brennt bei Noktor ziemlich die Hütte, an die Akademie scheint er schon mit dem Bulldozer ranzugehen (oder ist das Straßenbau?) aber dazu gleich mehr.
Ilower will uns zum nächsten überreden. Der Aufmarsch hat also Wirkung gezeigt, wenn ich ihm im Nordosten erstmal die Luft aus den Segeln genommen habe. Joseppsburg bindet leider erstmal einige Kräfte, nächste Runde sollte ich die Stadt dann einnehmen können. Mein Ziel ist die Rückeroberung von Tlatelolco für Noktor und die Stabilisierung der Front bis zur Artillerie. Da die Klauzeit in Teotihuacan nun auf 28 Runden angestiegen ist bricht der Spion seine Zelte ab und bewegt sich nach Mordor Collowbo, um die finsteren Pläne von Ilower aufzudecken. Der dürfte bald mit seiner Forschung richtig steil gehen, wenn er überall Universitäten online bringt.
Texcoco kommt stark unter Bedrängnis, nächste Runde könnten über der Stadt schon grüne Fahnen wehen.
Ilower kriegt ein saftiges Gegenangebot zurück, wobei ich mir tatsächlich vorbehalte nicht als Plan B auch einen Sonderfrieden abzuschließen und Teotihuacán „zu retten“. Womöglich kapituliert Noktor aber auch bald und wir beenden dann das Spiel.
Erster in der Forschung. Mittelfeld in den anderen Bereichen. Die Forschungsleistung habe ich leicht zurückgenommen, um noch mehr Produktion zu erzielen. Bis auf Tiramisupolis, welches den Garten für die Beschleunigung des Großen Wissenschaftler fertigbaut, rüsten alle Kernstädte. Falls xist mich demnächst angreift, möchte ich mittels Verteidigungsbündnissen mit Noktor und dem Admiral abgesichert sein.
Ilower tötet einen Chuko und einen Ritter und zieht sich weiter zurück, Texcoco im Westen ist wie erwartet gefallen.
Joseppsburg wird eingenommen, wir erbeuten neun Goldstücke und erfreuen uns an den religiösen Gebäuden. Leider wird dann der Glaubenssatz von Ilower richtig reinkicken, wenn er zum Gegenangriff übergeht.
Der Bautrupp sollte eigentlich die Straße reparieren aber die Zitronen waren ihm lieber als ich den Hotkey gedrückt hatte. Mit etwas Rangieren ist es mir gelungen die freche keltische ABS am Flussübergang zu killen. Weitere Einheiten werden aus dem Rückraum herangeführt, die Bautrupps sollen hier jedes Feld mit Straßen füllen. Noktor überrascht ungefragt mit einer freiwilligen Spende an unseren Staatshaushalt. Dadurch kommen wir nun wieder leicht ins Plus.
Ich fürchte aber, dass Ilower nun weiter vorrückt und sondiere einen Separatfrieden. Wenn er den annimmt, dann kann ich einfach mit meinen Einheiten 10 Runden lang die aztekische Grenze besetzen und Ilower kann nichts tun, weil er den Frieden nicht brechen kann.
Eine zweite Runde könnten wir dann mit Artillerie einläuten, hier sollte ich aktuell schneller sein, da ich noch den Wissenschaftler in der Hinterhand halte.
Die Demo ist weiterhin wechselhaft. Das Reich ist intakt, die Armee groß und die Forschung sehr gut, nur hilft das gegen Ilower nicht viel. Wenn wir jetzt aufhören, hätte ich aber den zweiten Platz sicher, einige Runden kann ich auch noch gegen Ilower durchhalten, mit Artillerie könnte sogar eine kleine Offensive drinsein, aber sobald wir in die Moderne kommen wird er alles mit Flugzeugen überrollen.
Wenn llower von Westen kommt, bringt es wenig wenn du im Osten blockst.
Wie kommst du darauf dass du schneller bei arti bist? Welche techs hat denn llower aktuell? Hast du da schon mehr erforscht.
Und schnell arti zu erforschen heißt nicht dass du die dann schon hast. Die müssen ja auch gebaut und an die Front gebracht werden, während manch anderer vielleicht genügend geld zum upgraden "an der front" hat. Das sind dann auch Mal locker 5 Runden.
Die nur Mal so als Anmerkung
Zum Thema Forschung zu den Artillerien, Ilower ist noch in der Renaissance und hat Akustik sowie Chemie erforscht (evtl. auch Metallurgie, ich habe aber noch keinen Lancier gesehen). Er dürfte aber keinen Wissi in der Hinterhand haben. Ich kriege in 8 Runden den nächsten Wissi und habe die zwei Wissis eingeplant, um Dünger und Artillerie zu beschleunigen. Damit sollte ich ein Fenster von ca. 5-8 Runden haben, in denen ich als einziger Artillerie besitze, evtl. ist Noktor ähnlich schnell. Selbstverständlich kann mir auch noch eine Tech geklaut werden, wenn jemand einen Spion bei mir sitzen hat. Eine Einheit Artillerie kostet 167 , wofür die HS 4 Runden und die drei Nebenstädte 6 Runden sowie Laboe 14 Runden Bauzeit benötigen. Angefangene Kanonen könnte ich also als Artillerien fertigstellen und direkt an die Front karren. Aber das bringt alles nichts wenn bis dahin meine Armee kollabiert sein wird, weil Ilower jede Runde mehr Einheiten vernichtet, als ich nachproduzieren kann.
Ilower nimmt wieder Joseppsburg ein und wir verlieren einige Einheiten, die Bautrupps werden wieder keltische Leibeigene. Kurioserweise wird ein Musketier nach Teotihuacán gebeamt, Garnisonsdienst wider Willen. Was wohl Noktor dazu sagt?
Um an schnelles Gold zu kommen, räume ich im Süden vorzeigt das Barbarenlager, damit kann ich Tribok Steiner zur Kanone upgraden. GS Hainingen unterstützt unsere Kriegsanstrengungen mit dem Lancier MarkyMark.
Ich besiege den keltischen Ritter, befreie den Bautrupp und ziehe mich zurück, Joseppsburg ist nicht zu halten, eine erneute Einnahme steht nicht im Verhältnis zu den zu erwartenden Verlusten. Noktor schenke ich noch ein Pferd, damit er eine weitere Kavallerie bauen kann. An uma geht ein neues Friedensangebot raus.
Im Süden geht der Vorbau für die Artillerien voran, nächste Runde werden andere Einheiten dazwischen geschoben. Oder ich buildere auf den letzten Metern wieder ein wenig, Stonehenge ist noch zu haben.
Tribok Steiner wird zur ersten Kanone geupgradet und bekommt eine Beförderung, nur bis der nächste Kampfeinsatz kommt dauert es noch.
Die Demo sagt alles, zweifache militärische Überlegenheit, mit Ilower können wir einfach nicht mithalten.
Vielleicht können wir noch ein paar Runden spielen, aber den Sieg kann man ihm nicht mehr nehmen. Noktor wird wohl in drei Runden nur noch als Rumpfstaat existieren, wenn seine nördliche Stadt auch noch fällt. Einen Versuch war mein Vorstoß wert, gebracht hat es halt leider nichts.
Geändert von Großadmiral Thrawn (14. November 2024 um 12:32 Uhr)
Zu Beginn der Runde begrüßt mich ein fieses oranges Gesicht sowie einige Meldungen über ausgelaufene Deals, Noktor hat eine weitere Stadt verloren und damit sind sämtliche Deals mit ihm nichtig geworden, inklusive der offenen Grenzen. Der geordnete Rückzug ist damit ad acta und ich muss mich neusortieren. Zuerst brauchen wir wieder offene Grenzen mit den Azteken, sonst kann ich gleich einpacken und ihm auch nicht mehr bei seiner Verteidigung helfen.
Mangels Alternativen plündere ich ein wenig bei Joseppsburg und schieße die Stadt ein wenig an, der Chuko bekommt dadurch genug XP für eine Beförderung. Hinter dem Fluss stehen 3 keltische Ritter bereit, ich wage mich deshalb nicht zu weit vor.
Ich schicke Ilower ein neues Friedensangebot, befürchte aber, dass er auch dieses nicht annehmen wird. Die Rüstungen werden wie geplant unterbrochen und ich baue erstmal Tempel, um mein Zufriedenheitsproblem zu lösen. In Tiramisupolis kann ich innerhalb von 8 Runden Oxford bauen. Die Mohawks ziehen sich wieder in die Heimat zurück, gegen eine Barbarenmuskete können sie nicht viel ausrichten.
Mit Persien möchte ich einen Handel erneuern, das würde schonmal +4 geben. Zudem ziehe ich den angeschlagenen Ritter vor, um keine Flanke zu lassen und den Bautrupp zu schützen, der eine Straße anlegt.
Ein Gutes hat diese Runde, ich kann endlich Rationalismus aufmachen. Um davon zu profitieren, brauche ich aber wieder Zufriedenheit. Aktuell gibt es eine Mehrheit für eine Weiterführung des Spiels, auch wenn Noktor zur Kapitulation bereit wäre. Da der Sieg Ilower aber nicht mehr zu nehmen ist, muss ein Strategieänderung her. Ich könnte nun voll auf Platz spielen und mir Teotihuacán unter den Nagel reißen oder die Pläne gegen xist und den Admiral wieder aus der Schublade holen.
Leider bin ich von xist massiv abhängig, da ich massiv Luxusgüter von ihm importieren muss.
Ohne Zufriedenheit braucht man keine Nahrung, die Produktion sackt auch leicht ab, militärisch gibt es kaum Veränderung.
Xist lehnt das Handelsangebot ab, ich verhandle also nach. Vielleicht macht ihm etwas Gold das ganze schmackhafter.
GS Hainingen schreibt die Barbaren-Muskete zum Abschuss aus, leider habe ich keine Einheiten hier. Wenn wir aber nun sowieso nur noch auf Platz spielen, könnte ich mir vorstellen, demnächst mal Angkor Wat anzugehen, um meine Punkte auszubauen. Der Admiral robbt sich schon gefährlich nahe an den zweiten Platz heran.
Bei Joseppsburg ziehe ich mich nun zurück, nachdem unser treuer Ritter Pucc gefallen ist und Noktor wieder offene Grenzen ermöglicht. Um Ilower das Leben ein wenig schwerer zu machen, plündere ich einige Straßen sowie die Zitronen bei Joseppsburg. Eventuell kann ich den Bauernhof auch noch nächste Runde plündern, aber ich fürchte Ilower wird den Lancier rausnehmen wollen. Dahinter stelle ich mich defensiv auf und biete Ilower ein billiges Friedensangebot an. Ob er wohl einschlägt, wenn ich anbiete, Noktor den Coup de Grace zu verpassen?
Der Spion übermittelt neue Informationen aus dem Herz der Finsternis, Collowbo ist gut ausgebaut und schraubt an einer Waffenkammer mit einer konkurrenzlosen Produktion. Nur die Forschung könnte höher ausfallen…
… denn die Klauzeiten sind unterirdisch.
So sieht mein aktueller Forschungsplan aus, Artillerien und danach so schnell es geht zu den Fliegern. Nur Öl müsste ich noch irgendwo auftreiben. Oder soll ich umsatteln und mich stattdessen an einem Kultursieg versuchen? Mit Archäologen alles zuspammen und jede Ruine ausbuddeln, die nicht bei 10 vergeben ist?
Zum Abschluss wieder die Demo, Ilower setzt sich weiter ab, Noktors kleines Reich ist komplett zufrieden ob der desolaten Lage. Jetzt kann er auf tall gehen und seine Städte in die Höhe wachsen lassen.