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Thema: PB 94 - Mit Zenobia zum Hattrick

  1. #61
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    Mit so guten Chancen nur diesen einen. Aber da war noch der Jäger der einen 99,8%-Kampf mit 0,3 Reststärke überlebt hat und dann vom 2. Leoparden gefressen wurde und der Hebräsche Jäger, der zwei meiner Jäger niedergemäht hat ohne dabei nennenswert Schaden zu nehmen. Wäre dem ersten besiegten Jäger nicht die Flucht gelungen, hätte ich schon 4 Jäger verloren.

    Ich hatte im SP eine ganze Menge getestet und das Maximum was ich zu diesem Zeitpunkt an Verlusten hatte war ein Jäger, trotz Krieg. Der Hebräer wäre auch gut zu erobern gewesen, wenn die 3 Jäger nicht gestorben wären. Das Fenster ist jetzt aber zu und ich kann da frühstens mit Axtkriegern etwas reißen, vermutlich eher noch später.

    Aber es hilft ja nichts. Die Eroberung des Hebräers ausgeklammert wirft es mich nicht besonders stark zurück. Der erste Siedler kommt nicht später und die frühen Einheiten kann ich auch gut in der nächsten Stadt nachbauen.

  2. #62
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    Tyrus ist die erste Stadt der Welt, die von Siedlern gegründet wird.

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    Eine Runde später zieht Xist dann schon nach und hat damit wieder die alleinige Führung in der Stadtzahl mit 3 Städten gegen meine 2. Dennoch kann sich Phönizien in der Demo behaupten und ist unangefochten wirtschaftlich und produktiv führend. Nahrung ignorieren wir mal.

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    Tyrus wird jetzt den 3. Jäger ersetzen und Byblos baut den nächsten Siedler für eine Stadt im Norden.

    Mit den Hebräern konnte endlich wieder Frieden geschlossen werden und sogar die Grenzen sind geöffnet. Wenn ich eine Eroberung doch auf Streitäxte verschiebe, ist damit sogar eine frühe Handelsroute nach Jerusalem möglich. Das hat durchaus auch Vorteile.
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  3. #63
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    Der Haussklave stirbt bevor er sich vermehren kann.

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    Abseits der eher mäßigen militärischen Leistungen des Landes läuft es aber ziemlich gut für Phönizien. Mit Arwad wird die dritte Stadt gegründet, die das wirtschaftlich wichtige Silber anschließen soll.

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    Aber auch schon ohne dieses ist Phönizien zur Weltspitze vorgestoßen und kann sich insbesondere in der Produktivität von der Konkurrenz absetzen.

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  4. #64
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    Der vorzeitige Tod des Sklaven ist natürlich doof =(

    Erkundet der Hebräer da oben bei Arwad mit einem Missionar oder Seher?!? (beides absoluter Mist; vor allem zu dieser Zeit im Spiel)
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Und wenn dieser jemand in dem Krieg, den er selbst angezettelt hat, die Kranken und Verletzten, die Kinder seiner Nachbarn und die Familie seiner Freunde als Schutzschild dazu benützt um sein eigenes mickriges Leben zu schützen, dann ist er das mieseste und feigste Dreckschwein auf diesem Planeten.
    hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa

  5. #65
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    Das ist ein Seher. Der hält das auch schon eine ganze Weile aus da oben.

  6. #66
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    Sidon wird im direkten Einflussgbiet Byblos' gegründet.

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    Damit dürfte ich in der Stadtzahl führen. Nur Xist könnte gleich auf sein, wenn er eine Gründung im Rundenwechsel versteckt hat, wovon ich auch ausgehe.

    Die nahe Gründung hat den Vorteil des sehr kurzen Laufwegs, womit ich den nächsten Siedler schneller beginnen kann. Man kann in PAE schließlich nur einen Siedler bauen/aktiv haben. Außerdem kann die Stadt die ungenutzten Modernisieungen bei Byblos mitnutzen. Auf lange Sicht möchte ich auch möglichst viele Städte rund um das Kupfer gründen, weil diese später Kupfergießerein bauen können, die dann mehr Bronzeschmieden ermöglichen, die den Heroenkult stärken. Dieser war im letzten PAE-PB spielentscheidend.

    Im Norden sind außerdem noch Pferde zu sehen. Es wurde schon angekündigt, dass die jedem Spieler in etwas weiterer Entfernung zur Verfügung stehen. Meine sind also vermutlich in Kleinasien.
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  7. #67
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    Die Pferde werden schneller ausfindig gemacht als erwartet.

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    ich wollte die nächste Stadt eigentlich auf Pelze-6 setzen, aber so kann ich die auch direkt mit den Pferden planen und auf Pelze-8 gründen. In ein paar Runden bekomme ich auch den Fruchtbarkeitskult und kann damit Kultur erzeugen.

    Im Süden hat Rob eine Blockstadt gegrünet. Die hatte ich auch überlegt zu gründen. Wegen des Krieges mit den Hebräern war das aber nicht gut umzusetzen. Die Garnison der Stadt ist allerdings etwas weniger stark als die von Jerusalem.

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  8. #68
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    Das Pferd flüchtet zwei mal und bringt mich 200 zu Pferdehaltung weiter. Noch ein paar weitere und ich brauche es gar nicht zu forschen.

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    Und weil es beim ersten mal so gut geklappt hatte...

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    Diesmal komme ich aber ohne Kämpfe davon und habe einen neuen Sklaven, der jetzt noch nach Byblos gebracht werden muss.

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    Immerhin ist Phönizien laut Demo sogar die militärisch stärkste Nation. Nahrung schwächelt immer noch etwas, was vielleicht auch mit dem 16. Platz in der Bevölkerung zu tun hat.

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  9. #69
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    Der Sumerer verbreitet die sumerischen Götter... in Arwad.

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    Das heißt da sind jetzt 2 mehr solange ich nicht konvertiere oder Auswanderungsgefahr in allen Pop4+ Städten ohne Reli wenn ich konvertiere. Ich hatte ja schon gehofft der läuft nach Byblos. Wenn mich Sargon darum bittet werde ich wohl konvertieren, aber aktuell habe ich keine Not das von mir aus zu tun.

    Es ist außerdem zu sehen, dass mit dem Hebräer wieder Frieden geschlossen wurde. Kampfhandlungen gab es nicht.

    Im Norden sind die Pferde leider abgehauen und Edessa wird jetzt doch ohne Pferde gegründet. So wie die Pferde gelaufen sind ergibt auch eine andere Position keinen Sinn.

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  10. #70
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    Ein neuer hebräischer BT.

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    Leider waren meine Einheiten noch mit der Eskorte des letzten beschäftigt und es wird vermutlich das Kupfer angeschlossen sein bevor ich den nächsten klauen könnte. Der Sklave hat aber seinen Weg nach Byblos überlebt und ich kann wieder hoffen bald einen Philosophen zu bekommen.

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    Inzwischen sind 3 Jäger zum Schutz von 5 Städten auch etwas knapp bemessen. 2 BT brauchen durchgängig Schutz vor Tieren und der nächste Siedler auch. Speerkrieger brauchen aber leider noch ein paar Runden. Weniger, weil die Forschung noch ein paar Runden braucht, sondern viel mehr weil ich diese gerne in Arwad bauen möchte nachdem die Stadt auf 3 gewachsen ist. Einheiten kosten die Hälfte ihrer Produktionskosten in Nahrung extra und ich würde mir das gerne sparen indem ich Arwad ohne Nahrungseinlagerungen stagnieren lasse. Die Stadt wird dann vermutlich für viele Runden nichts anderes mehr machen als Einheiten zu bauen.

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    Insgesamt sieht es für Phönizien gerade auch sehr gut aus. in Runde 109 konnte erstmals die Punkteführung übernommen werden und seitdem auch gehalten werden.

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    Auch die Demo sieht ganz gut aus.

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  11. #71
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    Durch den Sklaven in Byblos entsteht ein neuer.

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    Grundsätzlich wäre es sinnvoller ihn in einer anderen Stadt anzusiedeln um die Chance auf mehr Sklaven zu erhöhen, aber ich möchte die erste GP beschleunigen.

    Mit immer mehr Städten sinkt auch die Forschungsleistung immer weiter, vor allem, weil mehr Modernisierungen das geld auffressen. Salamis wird in Richtung Sumerer gegründet. Hauptsächlich als Kulturbrücke zur anderen markierten Position, die Sargon dann richtig abblocken soll.

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    Ich möchte auf 4-4 der Stadt aber auch zeitnah Kühe verbreiten wodurch sie nochmal an Nutzen gewinnen sollte.
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