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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #301
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    Opa Böcker gegen aggressive Seemächte

    10. März 1940, das U-Boot liegt am Pier von Wilhelmshaven, ja was sagt uns das?

    Es ist Sonntag, Zeit es krachen zu lassen, auch Opa Böcker will mitmachen Emoticon: hibbeln

    Paar Tage Freizeit können auch genutzt werden um mit Opa Böcker das Schlachtschiff Brettspiel auszupacken, damit es nicht zu lange dauert gibt´s da nun auch viel mehr Kriege und Gewalt, vielleicht geht das Kaiserreich diesmal auch ganz schnell baden

    (Auch bei UBOAT wurde wieder viel gepatcht, vielleicht gibt´s später noch die Operation Weserübung)


    Der Start wird so eingestellt wie bei der Runde auf Seite 6, "mixed" bedeutet nur, dass 1890 Schiffsentwürfe aus der (neuen) Datenbank genommen werden, beim Rundenwechsel konstruiert die KI eigene Schiffe mit den vorhandenen Technologien. So ist die empfohlene Standard Einstellung, die Kampagne startet so recht flott in einer Minute, der Rundenwechsel dauert fast so lange wie früher, etwa 10 bis 40 Sekunden, je nachdem wieviel neue Schiffe konstruiert werden von der KI.

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    Es geht los, Opa Böcker ist nun wieder der Admiral 1890 im Kaiserreich Emoticon: preuss2

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    Die Startbedingungen sind im Prinzip wie auf Seite 6, England und Frankreich sind ziemlich reich mit vielen Kolonien, die USA haben zwar etwas weniger GDP, werden aber mit viel Öl sehr schnell wachsen und vermutlich schnell zur mächtigsten Seemacht aufsteigen.

    Noch ist alles friedlich, jedoch gibt die Aktion "Increase Tension" nun schnell mal -35 auf die diplomatischen Beziehungen, und die KI nutzt diese Aktionen ja auch jeder Runde...

    Die kleinen und neutralen Länder sind nun viel aggressiver und können auch Bodenoffensiven starten, außerdem gibt es zum Teil sehr heftige Diplomatie-Strafen wenn man diese kleinen Länder erobern will.

    Das deutsche Kaiserreich war damals ziemlich mächtig, mit 20 Milliarden GDP ist man etwa auf Platz 3-4.

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    Hier sieht man die dickeren Schiffe der deuten Hochseeflotte, immerhin 4 Panzerschiff mit etwa 11.000t. Insgesamt hat man halt viele alte Pötte, aber die Gegner haben auch nichts besseres, höchstens paar mehr halt wegen Schwierigkeit legendär.

    Auf "Limited" liegen die Schiffe im Hafen vor Anker, können aber jederzeit eingesetzt werden, das kostet weniger Unterhalt als See Patrouillen.

    Man kann die Schiffe auch einmotten mit "Mothball", das reduziert nochmal den Unterhalt und die Crew geht von Bord. Der Nachteil wäre nur, dass es so 1-2 Monate dauert ein Schiff wieder einsatzbereit zu machen, aber besser als im Krieg keine Schiffe zu haben

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    Hier die Finanzen, da hat sich einiges geändert, Training ist viel teuer, war es allerdings vor 2 Monaten auch schon. Interessant ist nun die Forschung, wenn man da auf 100% aufdreht, dann sind von 106 Millionen Etat halt auch 104 Millionen weg, also fast alles.

    Also kann man hier garnicht alles voll aufdrehen, sonst ist man sofort Pleite. Für die Forschung muss wohl eine moderate Einstellung gefunden werden, früher konnte man maximal den halben Etat einsetzen.

    Dann wäre noch zu entscheiden ob die maximale Schiffsgröße von 12.000t auf 16.000t erhöht werden muss, kostet sicher auch so 8-10 Mille pro Monat, das Geld könnte man auch erstmal zum Forschen nutzen. Die Schiffsbaukapazität der Werften steigt wohl trotzdem, zumindest war das früher so.

    Dann müsste man überlegen was man zuerst für Schiffe baut. Da die KI ja nun gerne ungeschützte Häfen angreift wäre die Idee Minenleger zu bauen

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  2. #302
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    Hier sieht man die verfügbaren Schiffsentwürfe und auch die Anzahl der gebauten Schiffe.

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    Der Rumpf der Panzerschiffe ist garnicht mal so übel, kann man eigentlich so übernehmen für später und hat halt schonmal 4 Schiffe davon. Die Ausrüstung und Schornsteine müssen natürlich komplett umgebaut werden

    Bei der Panzerung könnte mehr Gürtelpanzerung an die Seiten, dafür etwas weniger Deckpanzerung, die braucht man eher später wenn Granaten aus großer Entfernung schräg von oben treffen

    Bei der Geschwindigkeit waren früher 20 Knoten gut machbar, das hat sich nun geändert, bei mehr als 18.5 kostet das extrem viel Gewicht für die Dampfmaschinen. Die geringe Effizienz erhöht halt den Kohleverbrauch und reduziert damit die Reichweite, kann man später durch modernere Maschinen, Schornsteine und Kessel verbessern.

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    Hier ein Torpedokreuzer, der ist eigentlich sogar ziemlich gut gelungen, nur vorne etwas schwer und unnötigerweise auch mit Zuviel Panzerung vorne.

    Man sieht schon, dass die KI auch mal gute Schiffe entwerfen kann

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    Hier der schwere Kreuzer, der ist halt komplett für die Schrottpresse Emoticon: tonne

    Man sieht schon, dass die KI auch mal voll ins Klo greifen kann

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    Torpedoboote können später schnell gebaut werden, heißen ja auch "Schnellboote", aber so eine gut konstruierter Torpedokreuzer wäre was für später. Könnte man massig bauen um damit Minen zu legen, vermutlich wird man Minenfelder nun brauchen zur Verteidigung.

    Da wurde ja schon bei der letzten Runde die Korvette entworfen, mit 1600t ist die recht optimal. Damit noch Minen drauf passen nimmt Opa Böcker hier mal 1700t

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  3. #303
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    Es wurden wohl einige Feinheiten verändert, man kann hier den vorderen Turm nicht mehr weiter hinten aufstellen und die Schornsteine dürfen nur noch auf die "Schnapp-Punkte" gesetzt werden. Damit bleiben weniger Optionen das Gewicht nach hinten zu verlagern, aber wenn die KI nach den selben Regeln konstruiert ist das schon in Ordnung, vielleicht werden ja so auch die KI Schiffe besser und schneller entworfen.

    Auch die Geschwindigkeit lässt sich nur mit viel Gewicht über 19.5 Knoten steigern, die ganze Flotte für 20 Knoten auszulegen wird nicht mehr so einfach gehen. Ist wohl historisch korrekter, die Panzerschiffe waren damals etwa 16-18 Knoten schnell.

    Minen müssen erst erforscht werden, ansonsten sollte der Entwurf so recht kampfstark sein und mit 10 Torpedorohren auch Linienschiffen gefährlich werden können

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    Die schweren Kreuzer kann man eigentlich nur verschrotten, wenn man solche Gurkschiffe in die Seeschlacht schickt, dann würde man dem Gegner nur unnötig Siegpunkte schenken.

    Da ja die Gegner nun auch gerne unverteidigte Häfen angreifen und fröhlich Frachter schrotten, muss man da echt aufpassen, man kann nun auch leicht einen Krieg punktemäßig verlieren.

    Nun werden die Kreuzer erstmal eingemottet, könnte man vielleicht sogar gebraucht verkaufen wenn man Verbündete gewinnt

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    Nun das Wichtigste, die Krötenverteilung bei den Finanzen

    Also die Transportkapazität zu steigern (Handelsschiffe bauen) hat sich echt bewährt, weil ein Wert über 100% Bonus für die Wirtschaft bringt, könnte man volle 23.5 Mille reinbuttern.

    Die Maximalgröße neuer Schiffe liegt derzeit bei 12.000t, dass sollte auch vorerst genügen, kann man auch in 1-2 Jahren vergrößern und so erstmal so 8 Mille im Monat sparen.

    Crew-Training ist sehr teuer und lohnt sich eigentlich erst, wenn der Crew-Pool fast leer ist, dann bekommt man viel mehr neue Matrosen für das gleiche Geld. Baut man Schiffe für die keine Crew verfügbar ist, dann werden die automatisch eingemottet, muss man höllisch aufpassen die nicht als gebrauchte Schiffe zu verhökern.

    Der Marine Etat ist insgesamt 104 Millionen, die könnte man nun auch für die Forschung raushauen. Früher war maximal der halbe Etat für die Forschung möglich, nun muss man selber entscheiden. Die Idee wäre 86 Millionen für die Forschung zu nutzen, was ja immer noch sehr viel ist.

    Ob das aber so sinnvoll ist wird sich zeigen, vermutlich kosten die Technologien einen gewissen Geldbetrag, da ja die Wirtschaft wächst hätte man den selben Geldbetrag in paar Jahren mit viel weniger Aufwand verfügbar. Also wäre es vielleicht auch nicht schlecht weniger zu forschen Emoticon: kratz

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    Hier sieht man die etwa 27 Forschungsfelder, wenn man da einen Focus setzt, dann forscht man in diesem Feld doppelt so schnell (also +100%, war früher noch mehr), dafür dauern alle anderen Forschungsprojekte etwa 10-20% länger. Grob geschätzt lohnt sich das kaum, einmal +100% für 26 mal -10% wäre schon böse Verschwendung.

    Daher sollte man den Focus wohl nur nutzen wenn man eine wichtige Technologie unbedingt schnell braucht, z.B. wenn vor einer großen Modernisierung der Flotte noch etwas wichtiges fehlt. Ansonsten verbrät man besser viel Geld für die Forschung insgesamt, dass beschleunigt dann alle Projekte.

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    In Deutschland liegen praktisch alle großen Häfen sehr dicht beieinander an der Nordseeküste und noch einige in der Ostsee. Das hat Vor- und Nachteile, der Weg ins Mittelmeer ist lang und man muss praktisch immer irgendwie an England und Frankreich vorbei. Bei großen Flotten ist da Ärger vorprogrammiert.

    In Afrika sind einige mittelgroße Häfen mit etwa 8.000t Kapazität, da könnte man maximal schwere Kreuzer bauen.

    Der einzige richtig große Auslandsstützpunkt ist Tsingtau in China, nur hier können auch große Schiffe gebaut werden. Es gibt noch paar kleine Häfen in Indonesien, jedoch haben die nur etwa 1.000t Kapazität, man kann also nur Torpedoboote bauen. Außerdem ist die Versorgung mit Kohle schlecht, wenn eine große Flotte von einem winzigen Hafen aus versorgt werden muss.

    Insgesamt muss man nun entscheiden, ob in Asien viel investiert werden soll. Wenn es viele Kriege gibt und die Fetzten fliegen, dann sollte man die Kolonien vielleicht einfach aufgeben, die bringen eh nur wenige Einnahmen und man kann überall Frachtschiffe verlieren wo man halt Schifffahrtsruten hat, also hier auch im Indischen Ozean. Wenn man die Kolonien in Asien aufgibt, dann bräuchte man hier auch keine Frachter mehr bewachen.

    Das waren also nun die Ideen für ein Grunzkonzept, noch ist keine Runde gespielt, also wenn jemand Verbesserungsvorschläge oder Ideen hat könnte Opa Böcker noch umplanen

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  4. #304
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    Eine Möglichkeit, schnellere Schiffe ohne große Maschinen zu konstruieren, ist die Reduzierung der Breite. Für Schiffe, die wirklich schnell fahren müssen, eine Überlegung wert. Manchmal bekommt man so ein gewünschtes Schiff hin, die sonst leicht überladen wäre. Man darf halt nicht seekrank werden.

  5. #305
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    Mit den von dir genannten Änderungen an der KI konnte es doch nochmal spannend werden mit Opa Böcker, sehr schön

  6. #306
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    Die selbst konstruierte Korvette ist bei Breite -6%, maximal ginge wohl auch -9%, aber dann kann man die 100 mm Geschütze nicht vergrößern, weil die am Schornstein andotzen würden. Weniger Breite reduziert halt die erforderliche Antriebsleistung, allerdings zählt wohl nun die Rumpfform wieder mehr.

    Der Torpedokreuzer Rumpf fährt nur 19.5 Knoten, wenn man mehr will sind gleich 100t wegen von 1700t Emoticon: piratsz


    Februar 1890, nach dem Rundenwechsel bekommt mal die lange Liste mit Spannungen durch Flottenstärken und sämtlichen Meeren. Das mit den Spannungen wurde halt komplett überarbeitet, ist noch etwa unübersichtlich, aber man muss ja nicht jede Runde alles durchschauen.

    Noch gibt es fast überall leichte Entspannung, also positive Werte, die diplomatischen Beziehungen steigen hier z.B. um 0.4

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    Die Meeresengen werden gezeigt, England kontrolliert halt die wichtigsten, Gibraltar zum Mittelmeer und nun leider auch die Verbindung bei Dänemark zwischen Nordsee und Ostsee, ja die Briten haben sich in der ersten Runde mit Dänemark verbündet

    Da ärgert sich Kaiser Wilhelm II., nun könnte seine Oma Königin Victoria seine Schiffe in der Ostsee einsperren. Also wird gleich mal ein freundlicher Brief geschrieben, gibt +12 Diplo mit England

    Sehr positiv findet Admiral Böcker aber das Bündnis mit Norwegen in der ersten Runde

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    Bei den Finanzen wird nichts verstellt, wie man sieht wächst die Handelsflotte, 106% Transportkapazität, der Frachterbau kostet aber auch Millionen.

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    Norwegen kauft eins der eingemotteten Torpedoboote, so wird man die alten Gurken auch los

    Spanien verbündet sich mit Holland

    Sauerei, Opa Böcker sorgt für Spannungen mit Spanien, was auch klappt. Der Effekt wurde wohl verdreifacht, es gibt gleich -30 auf die diplomatischen Beziehungen, so kann man sehr schnell Kriege auslösen, die Admiräle anderen Nationen können das aber auch...

    Krieg mit Spanien würde bedeuten, dass Deutschland in Holland einmarschieren könnte, Landkriege steuert man allerdings nicht als Admiral, aber es wäre eine gewisse Wahrscheinlichkeit da. Also wären paar dicke Schiffe von Vorteil um Amsterdam per Seeinvasion einzunehmen

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    Im Sommer wird Deutschland vom englischen Admiral provoziert, gibt auch gleich mal -35 Diplo mit England

    Ursache wären vielleicht Spannungen in der Nordsee. Das Bündnis mit Norwegen gibt Deutschland hier mehr Häfen und damit mehr Flottenmacht, sorgt für -2 Diplo pro Runde. Um für Entspannung zu sorgen werden zwei Panzerschiffe von der Nordseeküste nach Kiel geschickt.

    Mit "Beziehung verbessern" kann man nun alle 2 Monate versuchen die Beziehungen wieder zu verbesser, was aber nicht immer klappt. Bringt im Juli +11, also weniger als Ärger machen, wenn England nun Krieg auslösen will lässt sich da nicht mehr viel machen. Dummerweise ist England halt deutlich stärker und

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  7. #307
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    Es gibt immer mal Ereignisse wo man sich halt sinnvoll entscheiden muss, hier geht´s aber um sehr viel, da wurde lange überlegt.

    67 Millionen nehmen wäre sehr verlockend, damit könnte man Kontostand verdoppeln. Allerdings ist die Wirtschaftsleistung GDP sehr viel wichtiger, +2.75% wäre sehr viel besser als -1.5%

    Also werden halt 100 Millionen ausgegeben um den Wirtschaftsbonus zu bekommen

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    Die 100 Millionen hauen vor rein, aber langfristig sind 2.75% mehr Wirtschaftsleistung viel besser. Um nicht vom Kaiser bestraft zu werden wird eine Runde nur mit 30% geforscht, dass gleicht das Konto wieder aus.

    Positiv ist ein Handelsabkommen mit Venezuela, auch dass wird langfristig Gewinn bringen. Norwegen bestellt paar Schiffe und bekommt die auch gebaut, für ein Panzerschiff gibt´s fette 37 Millionen Gewinn

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    Januar 1891, hier wird klar warum Norwegen auf einmal viele Schiffe braucht, Schweden greift an

    Wenn die Schweden hier gewinnen ist der Verbündete weg und die Panzerschiffe können nicht verkauft werden, gut das schon 25% im Voraus bezahlt wurden...

    Man könnte theoretisch Schweden angreifen, die sind aber mit den USA verbündet, denen müsste man dazu den Krieg erklären

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    Bei den Kröten werden immer noch 100 Millionen pro Monat für die Forschung verheizt, erscheint zunächst wichtiger als größere Schiffe bauen zu können, 12.000t müssen erstmal reichen

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    Die Werfkapazität sollte man unbedingt ausnutzen, nun werden 20 Korvetten mit insgesamt 34.000t gebaut, die können dann später Minen legen um auch die abgelegenen Häfen zu beschützen.

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  8. #308
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Januar 1891, hier wird klar warum Norwegen auf einmal viele Schiffe braucht, Schweden greift an

    Wenn die Schweden hier gewinnen ist der Verbündete weg und die Panzerschiffe können nicht verkauft werden, gut das schon 25% im Voraus bezahlt wurden...

    Man könnte theoretisch Schweden angreifen, die sind aber mit den USA verbündet, denen müsste man dazu den Krieg erklären
    Eigentlich müsste Norwegen noch 15 Jahre lang Teil von Schweden sein, die sind erst 1905 aus einer Personalunion herausgegangen. Jetzt kämpft hier der schwedische König gegen sich selbst, weil er Herrscher beider Länder ist.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #309
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    Dann wäre es ja im Prinzip ein Bürgerkrieg der Schweden. Vielleicht will ja auch der schlaue schwedische König den historisch korrekten Zustand wiederherstellen und Norwegen besetzen. Wenn das gelingt würden die Schweden deutlich stärker werden, was die verbündeten USA freuen würde. Dummerweise verliert das deutsche Kaiserreich dann das verbündete Norwegen, einen Handelspartner und Käufer von Schiffen

    Noch eine schlechte Nachricht, oder möglicherweise auch eine gute, Belgien verbündet sich mit Spanien. Also wenn es zum Krieg mit Spanien kommt, dann müsste man auch gegen Belgien und Holland kämpfen, könnte man vielleicht Deutschland etwas vergrößern

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    Januar 1892,
    Die Schweden machen Fortschritte bei ihrer Offensive gegen Norwegen, da muss Kaiser Wilhelm II. mit dem Schlimmsten rechnen. Um Schweden anzugreifen müsste man den USA den Krieg erklären, das ist es dann wohl auch nicht wert.

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    Mal schauen wer so am mächtigsten ist

    England und Frankreich sind sehr reich, wobei England halt wie erwartet mit Unruhen zu kämpfen hat, das große britische Imperium könnte sich auch selbst demontieren wenn Indien und Bangladesch einen Aufstand anzetteln.

    Krieg könnte es zwischen England und Österreich-Ungarn geben, bei der aggressiven KI geht das nun recht schnell.

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    Hier so die mittelreichen Nationen. China, Spanien und Russland werden wohl bald mit Japan im Krieg sein

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    Das deutsche Kaiserreich hat wirtschaftlich gut zugelegt, Opa Böcker hat versucht bei Ereignissen immer das GDP zu steigern und die Transportkapazität ist bei 194% (maximal gehen 200%). Mit 32 Milliarden GDP reicht es für Platz 3, wobei die Amerikaner mit viel Öl schneller wachsen werden.

    Da fragt sich Kaiser Wilhelm II. wie den so die deutsche Flottenstärke ist? Naja, es geht voran, man ist schon knapp hinter dem Vorletzten

    Auch die preußische Armee könnte noch stärker werden, nur 210.000 Soldaten mit 27% Kampfkraft bzw. "Army Logistics", da wären alle anderen stärker, aber für Holland könnte es vielleicht reichen.


    Immerhin sehen die diplomatischen Beziehungen recht friedlich aus, Opa Böcke hat nur einmal Spanien provoziert und sonst 23 Mal versucht die Beziehungen zu verbessern, bis auf Spanien sind alle leicht freundlich Emoticon: freunde

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  10. #310
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Hier die Finanzen, solange kein Krieg droht soll volle Möhre geforscht werden. Früher konnte man wie gesagt nur seinen halben Etat für Forschung ausgeben, hier sind es 120 Millionen im Monat von 162

    Zwei Jahre wurde gespart, nun wird´s aber mal Zeit die Werften zu modernisieren um Schiffe bis maximal 16.800t bauen zu können, dass kostet halt so 10 Millionen im Monat, 2 Jahre lang

    Die Transportkapazität ist bald bei maximalen 200%, dann kann der Frachterbau reduziert werden

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    Trotz der hohen Forschungsausgaben wird wohl die Dreifach Expansionsdampfmaschine noch 19 Monate dauern. Man könnte vielleicht einen Focus setzen, verschwendet damit aber Forschungsgelder, also erstmal ohne Focus forschen

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    Italien greift Libyen an, das Geballer erkennt man nun an der grünen (Italienfarbe) Markierung auf der Karte.

    Außerdem bringt die Aktion -37 Diplo beim deutschen Kaiser, mit solchen Aktionen kann man halt auch schnell Krieg auslösen.

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    Im November 1892 startet dann das große Geballer, Österreich-Ungarn fetzt sich mit Spanien Emoticon: fechten

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    Das löst wohl auch den Krieg Spanien gegen Japan aus, sollen die sich mal gegenseitig auf die Glocken hauen Emoticon: samurai

    Hier muss Opa Böcker aufpassen, für Deutschland gab es -30 Diplo bei Spanien, da wird man schnell in Kriege reingezogen.

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  11. #311
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    Januar 1893,
    wie zu erwarten kommt es früh zu Geballer, bisher konnte Opa Böcker sich aber schön raushalten. Wenn die anderen Nationen sich gegenseitig demontieren, dann kann man vielleicht später fette Beute machen, wie bei Civ mit aggressiver KI erscheint es sinnvoll, dass man erstmal fröhlich forscht und friedlich bleibt.

    Norwegen hat die schwedische Offensive abgewehrt, liegt wohl auch daran, dass von Deutschland viele Schiffe gekauft wurden, Opa Böcker hat da sicher 200 Millionen dran verdient. Wie war das mit dem schlausten Krieger? Der gewinnt ohne selbst kämpfen zu müssen. Dummerweise starten die Schwaden halt eine neue Bodenoffensive, der Kampf ist also noch nicht rum.

    Im Mittelmeer treffen sich die Flotten zum Gefecht, Österreich Ungarn hat 3 Linienschiffe, Spanien nur 2, aber viele Kreuzer. Der Krieg wird auf jeden Fall für beide Seiten sehr teuer, man sieht nun jeden Monat die Meldung wieviel Frachter versenkt wurden.

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    In Asien hat Spanien nicht viele Schiffe, da könnte Japan die Philippinen erobern, die wollte sich eigentlich Opa Böcker holen

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    Hier eine Übersicht, in Deutschland gibt es nur diplomatische Spannungen mit Spanien, ansonsten ist immer noch alles recht friedlich.

    Japan, Ö&U und vor allem Spanien verlieren nun Wirtschaftsleistung und Frachter durch den Krieg. Erfreulicher Weise hat nun Deutschland auch mehr Army-Logistics.

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    Hier die Finanzen, Deutschland hat an Kriegsschiffverkäufen gut verdient und kann immer noch mit 80% forschen, leider reicht es noch nicht für eine fortschrittliche Marinetechnologie Einstufung, bisher sind alle Nationen durchschnittlich. Die Werften sind gut ausgelastet, nun muss wohl langsam mehr ausgerüstet werden.

    Der grobe Plan wäre nun zu warten bis Spanien schwächer wird und dann anzugreifen, dabei müssen halt die spanischen Verbündeten Holland und Belgien beachtet werden

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    Auch die USA greifen Spanien an, die werden wohl in der Karibik alles zusammen schießen.

    Nun müsste Opa Böcker langsam aktiv werden, wird Zeit einen Angriff gegen Spanien vorzubereiten, bevor nichts mehr da ist

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  12. #312
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    Wenn es schnell gehen soll baut man halt schnell mal Schnellboote, die haben nur 6 Monate Bauzeit.

    Nur die 50mm Kanone ist schon auf MK II verfügbar und wird hier auf 70mm vergrößert, etwas dürftig, aber immerhin eine Bordkanone.

    Die 3 Torpedorohre können auch an großen Schiffen schwere Schäden anrichten, mit 4 Booten sollten man etwa eine 50/50 Chance gegen ein großes Schiff haben, da kann man 12.000t mit nur 1.200t versenken.

    Mehr als 28 Knoten geht wohl auch nur schwer, da aber die Dickschiffe nur 16-18 Knoten schaffen reicht das schon. Schlecht wäre halt, wenn der Gegner viele leichte Kreuzer hat, die sind gut gegen Torpedoboote.

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    40 Boote werden gebaut, die wiegen gerade mal 12.000t

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    Nun greift auch Italien in den Krieg gegen Spanien ein Emoticon: kriegshorn

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    Nun sollte Opa Böcker mal hin machen, auch wenn es Verschwendung ist wird nun der Focus bei der Forschung eingesetzt. Schornsteine und Kessel müssen erforscht werden, der Entfernungsmesser ist bald verfügbar und auch bessere Geschütze.

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    Da wird wohl nix übrig bleiben, Mallorca holen sich schon die Italiener Emoticon: bmad

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  13. #313
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    Nun fehlen auch noch Matrosen für die neuen Schiffe, da müssen 88 Mille ausgegeben werden um 2000 neu zu rekrutieren. Das klappt auch nur, weil der Crew-Pool fast leer ist, wenn man mehr Crew hat würde man nicht mal 1000 bekommen.

    Wenn man ein Panzerschiff für 30 Mille Baukosten verliert ist die Crew etwa 40 Mille wert, man sollte halt schon auf seine Matrosen aufpassen.

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    Spanien ist bei -100 Diplo, aber es löst nicht mehr automatisch einen Krieg aus. Das ist wohl neu, Spanien kann nun auch für Frieden bezahlen.

    Es gibt zwar 121 Mille, aber die sackt der Kaiser ein die Marine bekommt davon wohl nix. Die Beziehungen sind wieder bei -50, wird also dauern hier Krieg auszulösen

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    Dann werden halt die Korvetten schonmal umgebaut, weil die induzierten Kessel noch fehlen müssen mehr Schornsteine her. Außerdem können hier nur die 100mm MK I Kanonen eingesetzt werden, ist noch nicht optimal.

    Immerhin können nun 25 Minen mitgenommen werden

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    Die alten Panzerschiffe werden nun modernisiert, 18.4 Knoten sind mit dem Rumpf möglich.

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    Bei der Panzerung geht maximal 274mm an den Seiten, besser als nix. Immerhin sind die 88mm Geschütze alle MK II.

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  14. #314
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    Die 271mm Hauptgeschütze sind auch MK II., dürfte wohl den anderen Nationen 1893 deutlich überlegen sein, aber da hat Opa Böcker ja auch geforscht wie verrückt.

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    Januar 1894,
    Es gelingt einfach nicht Krieg mit Spanien auszulösen. Mallorca hat sich Italien geholt und Spanien dafür Albanien.

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    Auch die Philippinen sind wohl weg, die holen sich die Japsen

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    Hier die Übersicht, England hat doppelt so hohe Einnahmen, keine Unruhe und eine dreimal so starke Flotte

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    China könnte als nächstes unter die Hufe geraten, die haben schon Krieg mit Ö&U und bald auch mit Japan. Die preußische Armee ist nun recht stark geworden, die hätten derzeit guten Chancen Frankreich oder Russland zu schlagen

    Nun halt die Schiffe halbwegs modernisieren und versuchen einen Krieg mit Spanien zu starten, was will man sonst machen? Opa Böcker war wohl zu spät, man hätte früher angreifen sollen.

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  15. #315
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Die selbst konstruierte Korvette ist bei Breite -6%, maximal ginge wohl auch -9%, aber dann kann man die 100 mm Geschütze nicht vergrößern, weil die am Schornstein andotzen würden. Weniger Breite reduziert halt die erforderliche Antriebsleistung, allerdings zählt wohl nun die Rumpfform wieder mehr.

    Der Torpedokreuzer Rumpf fährt nur 19.5 Knoten, wenn man mehr will sind gleich 100t wegen von 1700t Emoticon: piratsz
    Offenbar spielt die Rumpfform eine größere Rolle als zuvor. Ich hatte als USA ein 17500-t-Schlachtschiff konstruiert, das eine Optimalgeschwindigkeit von 17,8 kn hat. Und weil soviel Resttonnage frei war, wurde sie teilweise für die Panzerung verbraucht (14 Zoll) und der Rest reichte, um mit einer 3-fach Expansionsmaschine auf 20 kn zu beschleunigen. 😮

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