10. März 1940, das U-Boot liegt am Pier von Wilhelmshaven, ja was sagt uns das?
Es ist Sonntag, Zeit es krachen zu lassen, auch Opa Böcker will mitmachen
Paar Tage Freizeit können auch genutzt werden um mit Opa Böcker das Schlachtschiff Brettspiel auszupacken, damit es nicht zu lange dauert gibt´s da nun auch viel mehr Kriege und Gewalt, vielleicht geht das Kaiserreich diesmal auch ganz schnell baden
(Auch bei UBOAT wurde wieder viel gepatcht, vielleicht gibt´s später noch die Operation Weserübung)
Der Start wird so eingestellt wie bei der Runde auf Seite 6, "mixed" bedeutet nur, dass 1890 Schiffsentwürfe aus der (neuen) Datenbank genommen werden, beim Rundenwechsel konstruiert die KI eigene Schiffe mit den vorhandenen Technologien. So ist die empfohlene Standard Einstellung, die Kampagne startet so recht flott in einer Minute, der Rundenwechsel dauert fast so lange wie früher, etwa 10 bis 40 Sekunden, je nachdem wieviel neue Schiffe konstruiert werden von der KI.
Es geht los, Opa Böcker ist nun wieder der Admiral 1890 im Kaiserreich
Die Startbedingungen sind im Prinzip wie auf Seite 6, England und Frankreich sind ziemlich reich mit vielen Kolonien, die USA haben zwar etwas weniger GDP, werden aber mit viel Öl sehr schnell wachsen und vermutlich schnell zur mächtigsten Seemacht aufsteigen.
Noch ist alles friedlich, jedoch gibt die Aktion "Increase Tension" nun schnell mal -35 auf die diplomatischen Beziehungen, und die KI nutzt diese Aktionen ja auch jeder Runde...
Die kleinen und neutralen Länder sind nun viel aggressiver und können auch Bodenoffensiven starten, außerdem gibt es zum Teil sehr heftige Diplomatie-Strafen wenn man diese kleinen Länder erobern will.
Das deutsche Kaiserreich war damals ziemlich mächtig, mit 20 Milliarden GDP ist man etwa auf Platz 3-4.
Hier sieht man die dickeren Schiffe der deuten Hochseeflotte, immerhin 4 Panzerschiff mit etwa 11.000t. Insgesamt hat man halt viele alte Pötte, aber die Gegner haben auch nichts besseres, höchstens paar mehr halt wegen Schwierigkeit legendär.
Auf "Limited" liegen die Schiffe im Hafen vor Anker, können aber jederzeit eingesetzt werden, das kostet weniger Unterhalt als See Patrouillen.
Man kann die Schiffe auch einmotten mit "Mothball", das reduziert nochmal den Unterhalt und die Crew geht von Bord. Der Nachteil wäre nur, dass es so 1-2 Monate dauert ein Schiff wieder einsatzbereit zu machen, aber besser als im Krieg keine Schiffe zu haben
Hier die Finanzen, da hat sich einiges geändert, Training ist viel teuer, war es allerdings vor 2 Monaten auch schon. Interessant ist nun die Forschung, wenn man da auf 100% aufdreht, dann sind von 106 Millionen Etat halt auch 104 Millionen weg, also fast alles.
Also kann man hier garnicht alles voll aufdrehen, sonst ist man sofort Pleite. Für die Forschung muss wohl eine moderate Einstellung gefunden werden, früher konnte man maximal den halben Etat einsetzen.
Dann wäre noch zu entscheiden ob die maximale Schiffsgröße von 12.000t auf 16.000t erhöht werden muss, kostet sicher auch so 8-10 Mille pro Monat, das Geld könnte man auch erstmal zum Forschen nutzen. Die Schiffsbaukapazität der Werften steigt wohl trotzdem, zumindest war das früher so.
Dann müsste man überlegen was man zuerst für Schiffe baut. Da die KI ja nun gerne ungeschützte Häfen angreift wäre die Idee Minenleger zu bauen