Wir haben einen Hammer mehr beim Siedlerbau nach dem Wachstum.
Das wirft die ganze Planung durcheinander.
Am Wochenende sehe ich mir mal das Micro an. Mit Holzen, Kupferanschluss und Weizen für die zweite Stadt ist der eine BT etwas überladen. Wo würdest du die zweite Stadt gründen, Empirate?
Für Rad -> Keramik gibt es eigentlich keine nützliche Alternative, es sei denn wir wollen eine Religion. Für den GLT fehlt eine passende Stadt und die anderen Wunder sind nicht interessant.
Keine Reli (eine ist ja schon weg), lieber direktemang auf Hüttenbau.
GLT wäre nett, gerade mit PRO. Aber nicht wichtig. Andere Wunder sehe ich erstmal nicht, zumal der Buddhi-Gründer aufs Orakel gehen dürfte. Pyras mag ich sehr gern, aber hier ist das Land so gut - lieber siedeln.
Zur Stadtplanung können wir ja mal ein Raster machen. Das schaue ich mir heute Abend mal genauer an. Meine Vorstellung wäre erstmal, dass London für den schnellen BT- und Siedlerbau zu wichtig ist, um jetzt schon Nahrung an "X" abgeben zu können. Holz für die Kornkammer wäre auch nett. Am Fluss bei Weizen, Steinen und Diamanten würde ich daher die 2. Stadt setzen, bei "X" dann frühestens die 3., eher die 4.
London sollte nach dem Siedler einen weiteren BT bauen, den brauchen wir dringend.
Geändert von Empirate (07. November 2024 um 10:26 Uhr)
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Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
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Uff. Ich finde die Stadtplanung echt schwierig. Vorläufiges Gekritzel:
Es ist insgesamt sehr wenig Nahrung da. Ich würde für eine Prodstadt bei a oder a* als erste Gründung plädieren. a* kann alle Hügel, Stein und Dias belegen, wenn alle erreichbaren Grasländer verfarmt werden, und kommt damit auf ziemlich ordentlich 25 Basishämmer. a ermöglicht eine weitere Gründung nördlich von a*, würde aber den Weizen teilen, das ist alles bäh.
Eine frühe Gründung bei g (hier falsch eingezeichnet, müsste nach 4 verschoben werden, um das Land effizienter zu nutzen) und/oder x kann als Helferstadt Ressis der Hauptstadt belegen, wenn dort gepeitscht wird.
b kann auch nach "Wolf 008" verschoben werden und wäre eine unaufregende Mischstadt, die halt den trockenen Weizen nutzt. Keine Prio.
Alles sehr . Hast Du bessere Ideen?
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Ich hatte überlegt, a auf den Hügel mit dem Bear 017 Marker zu günden. Das erlaubt eine zusätzlich Farm, wo jetzt der untere a Marker ist. Die Grasländer, die die Hauptstadt erreichen kann, würde ich nicht verfarmen für die Prodstadt. Da sollten Hütten hin.
Mit Bewässerungsketten braucht a* die London-Flussgrasländer nicht mehr, aber ich sehe den Appeal der früh wachsenden Hütten.
"Bear 017" würde allerdings ebenfalls einige Felder nicht vor Büro belegen können und bliebe daher lange bei max. 19 Basishämmern, wenn ich das richtig sehe? Und auch das nur, wenn das von London erreichbare Flussgrasland Weizen-4 verfarmt würde. Die Stadt ist später nicht so stark, lässt aber etwas mehr Flusshütten bei der HS zu.
Wir werden bis Monarchie nicht über pop7 hinaus wachsen können, da kann die Bärenstadt noch gut alle sinnvollen Felder belegen und ist bei 16 (?) Basishämmern.
Schwer zu entscheiden, die Bärenstadt wäre insgesamt ok für mich.
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Hm, man könnte auch einfach auf den Edelsteinen gründen. Das wäre eventuell noch besser.
Du hast oben geschrieben, dass das Land gut ist. Das sehe ich überhaupt nicht so. Es gibt viel Grün, ja, aber wenig Nahrung und wenig Kommerz. Städte mit reinen Graslandflächen sind eher schwach. Es dauert ewig bis diese Städte und ihre Hütten aus dem Knick kommen. Von den Edelsteinen auf Tundrahügeln bin ich auch weniger begeistert. Nun gibt es durchaus ein paar brauchbare Standorte. Die sind aber recht weit weg. Insgesamt denke ich, dass reines Powersiedeln hier eher schwach ist.
Der GLT würde das Bild deutlich aufhübschen. Die guten Standorte sind alle an der Küste und wir sind PRO. Der einzige Weg an den zu kommen, sieht mMn so aus:
Wir gründen eine Stadt beim Weizen und anschließend eine Küstenstadt, die den Weizen übernimmt. Die Küstenstadt peitscht den LT pop2 mit maximalem Überschuss in den GLT, dazu kommen bis zu 7 Wälder, das übliche Prozedere. Dummerweise dürfte das nicht schnell genug sein, dass uns niemand zuvorkommen kann. Wir haben dann 2 Städte mit einer geteilten Nahrungsressource und wenn der GLT nicht klappt, ist das Spiel vorbei. Solche Risiken sind mir eigentlich zuwider. Ein weiteres Problem ist, dass der GLT mit Papier veraltet. Die Umgebung sieht nach einer Wasserkarte aus und wir brauchen Papier für Galleonen.
Alternativ könnten wir versuchen, schnell Bürokratie zu erreichen. Du hast das ja schon vorgeschlagen. Die Hauptstadt ist sehr stark. Zudem schaltet ÖV Bewässerungsstraßen frei, die wir hier dringend brauchen.
Eventuell ist es hier klug etwas weitläufiger zu siedeln und wirklich vorrangig die starken Städte an der (Ost-)Küste zu gründen, obwohl die weit weg sind.
Eventuell hast du noch bessere Ideen?
Jup, ich schrub ja oben auch, dass da zu viel wenig Nahrung ist. Mein erster Eindruck vom guten Land lag eher daran, wieviele Ressis da insgesamt liegen. Bei der Stadtplanung war der Eindruck dann schnell korrigiert...
Den GLT sehe ich auch deshalb weniger, weil ich wenig beeindruckende Küstenstädte sehe. Ich würde auch zusehen, nur die starken Städte zu setzen. Büro früh anzugehen, scheint mir gut, und da liegt Gesetzgebung auf dem Weg. Wenn das nicht wegorakelt wird, hätten wir damit auch ne Reli, das wäre ja nicht grundsätzlich was Falsches.
Auf den Dias habe ich auch überlegt. Ist nur Tundra, sind nur 2 Hämmer... und es würde einen Haufen BT-Runden sparen.
Das ist aber auch ein starkes Kommerzfeld, das eine Stadt im Alleingang finanziert, das fand ich etwas schade, selbst bei einer Prodstadt. Würde das den Ort deutlich besser machen? Sehe ich nicht so richtig.
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