296 - Kommt Essen, Lesen, Trinken - ein Neubeginn

[llower]

Runde 116

Die Azteken bleiben freundlich. Wir verlieren keine Einheit! Beide Ritter bei Joseppsburg überleben. Ich habe keine Ahnung warum er beide nur stark anschießt, statt einen abzuschießen Naja uns soll es recht sein.



Machen wir uns erstmal dran Joseppsburg wieder zu befreien. Dazu eignet sich unser fast toter Ritter ideal, es wird zunächst geplündert, dann schießen die drei Armbrüste die Stadt runter und der Ritter reitet ein. In Joseppsburg steht inzwischen nur noch eine einzelne Moschee, immerhin ist der armen Stadt der Glauben an bessere Zeiten geblieben.



Dann bauen wir noch eine Straße und lassen unsere Kräfte frei. Alles darf vorstürmen und sich an die Armbrustschützen im offenen Gelände ohne Generalsunterstützung machen. Da ich hier fast alle Ritter für das offene Gelände befördert habe benötigen solche Armbrüste lediglich zwei Angriffe Nur die zwei stark angeschlagen Ritter der letzten Runde dürfen noch Pause machen. Mit den beiden wäre wohl noch eine weitere Armbrust möglich gewesen, aber da habe ich lieber nächste Runde zwei geheilte Ritter.



Insgesamt vernichte ich drei Armbrüste und den Ritter in der Stadt. Damit ist der Count aus den letzten drei Runden:
Besiegte Einheiten: 2 Musketen, 1 Langschwert, 2 Ritter, 1 Tribok, 3 Armbrüste, 1 General
Verluste: 1 Späher

Ich vermute im Rundenwechsel auch nur den scheintoten Ritter zu verlieren. Das Momentum will genutzt werden. Mit dem Gerichtsgebäude in Harar kann ich nächste Runde auch Adwa annektieren und die äthiopischen Städte werden dann endlich richtig ins Reich eingebunden. Mit der Uni in Addis steigt auch die Forschung weiter und wir haben bald die 400 erreicht.



Die Heimat wie gehabt, Hami ist bald auch wieder für eine weitere Spende zu haben

[slowcar]

Das war mal schmerzhaft für die Azteken

[llower]

Das war mal schmerzhaft für die Azteken

und will weiter ausgenutzt werden, endlich wieder Kämpfe für das blutleckende Publikum

Runde 117: Die Zange

Im Rundenwechsel verhalten sich die Azteken weiter passiv und nehmen nur unseren Ritter raus.



Auf geht es zum Gegenschlag Die beiden Armbrüste sind das Mindestziel und dann zeigt sich auch noch ein vereinzelter Ritter den nehmen wir auch noch mit.



Es bleibt sogar noch ein Schuss für Tlatelolco übrig, nächste Runde kann ich die Stadt massiv beschießen. Es sind tatsächlich keine aztekischen Einheiten mehr zu sehen. Entweder die letzten Runden waren extrem schmerzhaft für ihn oder da kommt jetzt einiges auf uns zu. Andererseits ist das Zeitalter der Armbrüste bald abgelaufen und noch kann ich sie effektiv nutzen.
In Harar kaufe ich noch die Moschee und bekehre dann, das gibt zwar wieder neue Zufriedenheit, aber ich annektiere Adwa nun doch nicht. Die Zufriedenheit wird hoffentlich für neue Eroberungen gebraucht.
Doch Tlatelolco ist eigentlich nur die Ablenkung, das wahre Ziel ist die fette Stadt im westlichen Aztekenreich, die schon lange nach dem gerechten Krieg ruft



Ein Jaguarschwertkämpfer wird besiegt, der BT kann nicht mehr fliehen und die Stadt hat nur zwei Verteidiger und nichtmals eine Stadtmauer. Ich hoffe er zieht alles zur Verteidigung von Tlatelolco zusammen, die Stadt ist nur halb so groß und mächtig wie Texcoco.

Hier die Zange auch nochmal in voller Pracht

[Kolumbus]

Wenn er den General da nicht mehr rauskriegt würde ich beide Städte nehmen, ohne ein gut ausgebautes Straßennetz (damit meine ich nicht einzelne Verbindungsstraßen zwischen den Städten) sehe ich unabhängig davon wie viele Einheiten er noch hat eigentlich nicht wie er die Städte noch halten soll, an die Armbrüste hinter den Städten kommt er so nicht mehr ran und du hast bei beiden Städten Generäle, die schmerzhafte Zitas setzen könnten, falls es doch ein wenig härter wird.
Vielleicht kann er noch mal zurückerobern, aber dann sind die Städte auch nur noch Ruinen.

[htpzc]

Wow, ich hätte nicht gedacht dass es vor arti noch Mal so ab geht und du nun doch die atzteken anscheinend knackst.
Bin gespannt wie es kommende eine aussieht

[llower]

Runde 118

Es kommt mehr Gegenwehr als erwartet...



Zwei neue Musketen sind beim Azteken zu sehen, hier bleibt es aber übersichtlich. Die beiden angeschlagenen Ritter wurden vernichtet.



Bei Texcoco erhält noktor mal wieder fremde Hilfe, diesmal allerdings Perser ohne GA und ohne General.



Dazu haben die Azteken die Militärwissenschaft entdeckt. Es fehlt ihnen aber an Gold und Pferden, mit allzuvielen Kavs rechne ich noch nicht. Die sind für die Armbrüste nun aber natürlich endgültig tödlich.



Hami ist aber bereit uns schonmal etwas unter die Arme zu greifen.

[llower]

Kommen wir zu den Kampfhandlungen:



Wir räumen ein paar Perser ab, bei Texcoco nehmen wir das Schwert raus und jetzt sieht es hier wirklich leer aus Ich upgrade nun schon vor der SoPo zwei Katapulte, ich dachte das geht sofort zur Kanone, aber so müssen wir noch zwei Runden warten. Beide Kanonen werden dann nächste Runde in Stellung gebracht um dann gleichzeitig in Position vor Texcoco zu gehen.



Bei Tlatelolco vernichte ich die Muskete und eine Armbrust, dazu gehen die Einheiten weiter in Stellung. Das Schwert nördlich der Stadt überlebt, da sowohl Armbrust als auch Ritter eine wirklich schlechte Performance abgeben. So darf der Ritter, der eigentlich zur Vernichtung des Schwertes gedacht war, noch eine weitere Runde heilen. Der Prophet schaut mal ob er seine letzte Ladung nicht vielleicht sogar in Tlatelolco ausgeben kann? Den gerechten Krieg wollen wir in der gesamten Welt verbreiten.
Die kleinen äthiopischen Städten könnten inzwischen eh von alleine flippen, nachdem die großen bekehrt wurden.

[htpzc]

Bin ich denn die einzige Stadt die etwas sinnvolles (Kriegsgerät) baut.
Ich hätte jetzt gesagt, das wenn du den Anruf sauber durchführen willst, dass du ihn ausproduzierst. Wenn er keine Unterstützung hat kann er das m.m. nach nicht halten

[llower]

Im Moment bauen vier Städte Militär, Phönix steigt nächste Runde nach der Uni mit ein. Slow Vespa und Heavylnius haben inzwischen beide keine Produktion mehr, weil sie forschen.
Die anderen zwei drei Städte sind noch mit ihren Projekten beschäftigt

[Chris der Phönix]

Phönix setzt auf Bildung nicht auf Militär