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Thema: Ungarn 1700 - Die Zeit der Arpaden

  1. #601
    Zurück im Norden
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    1) Das dürfte man Anfang Mai etwas genauer sagen können.
    2) Normalerweise der Adel bzw. die jeweilige Armeeführung, sofern du nicht andere Anweisungen gibst.
    3) Du meinst von Gütern der Krone? Ja, das ist sogar sehr wahrscheinlich. Die kannst du natürlich auf jeden Fall kommen lassen, wenn du möchtest.
    4) Der Unruhewert wird sicherlich noch mehrere Monate lang, vielleicht sogar über den Jahreswechsel hinweg, etwas höher bleiben. Das ist aber gegenwärtig kein echtes Problem, man hat ja praktisch voll mobilisiert.

  2. #602
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    Ich möchte gerne mal wieder versuchen beim leidigen Thema von Kosten nachzubohren:
    Ich würde nach wie vor gerne etwas ins Rollen bringen in Bezug auf Bildung auch für die Leibeigenen, evtl. auch auf freiwilliger Basis, bzw. erst mal nur für meine eigenen Leibeigenen.

    1.) Kann man Schulen auch auf höhere Stufen aufwerten?
    2.) Was würde an Schulgeld auflaufen, um eine Schul(stuf)e für Leibeigene vorzuhalten, bei denen der Khan dann also die Schulgelder zahlt?
    3.) Wie viele Schüler können eine Schulstufe besuchen? Im Prinzip interessiert mich die Frage erst mal in einem normalen Schulmodus. Im Falle der Leibeigenen schwebt mir aber eher vor, den Unterricht in Epochen zu gestalten, so dass bspw. 6 Gruppen jeweils 2 Monate Unterricht am Stück bekommen könnten.
    4.) Ich fände es gut wenn man dieses Jahr zumindest einen kleinen Kuriltai abhalten würde, bei dem man dann über sinnvolle Strafen für die Aufständigen sprechen könnte. Dafür müsste ja nicht jeder Adelige herkommen, aber vielleicht könnte man aus jeder Region, bzw. Familie um je einen Abgesandten bitten.
    Oder meinst du ein Kuriltai (auch in abgespeckter Form) wäre aktuell zu riskant?

  3. #603
    Zurück im Norden
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    Was ich auf jeden Fall beantworten kann, ist die Frage nach den Stufen. Es ist jede Stufe möglich, und eine Erhöhung kostet auch keinen zusätzlichen Schwerpunkt. Beim Rest würde ich es wohl über einen Fonds gestalten, dann kannst du jede Schule dafür nutzen und bist nicht direkt festgelegt. Das wäre dann aber vermutlich ein echtes Förderprogramm mit eigenem Schwerpunkt.

  4. #604
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    1.) Wie viele Gefangene wurden gemacht?
    3.) Wie viele
    Sind auch eigene Leibeigene unter den Gefangenen?


    Die Hanse möchte Pferde kaufen. Eine Rasse, die darauf ausgelegt ist auch in gefährlichen Situationen ruhig zu sein. Jedoch kein Kriegspferd. Es soll im Grunde so robust und zugkräftig sein wie ein Minenpferd, dabei aber auch schnell. Das Wesen der Tiere soll stoisch sein. Es soll Pulverdampf oder idealerweise Feuer vertragen. Es sind ausdrücklich keiune Kriegspferde gewünscht. Eher robustere Tiere. Die Statur eines Arbeitstieres. Die Psyche eines Kriegspferdes.

    Gesucht sind insgesamt 200 bis 1.000 zuchtfähige Tiere dieser Art oder ein verlässlicher Partner mit einem stetigen Zustrom von weniger Tieren dieser Art. Der Markt, was diese Tiere betrifft wird wohl leergefegt werden. Man selbst möchte nicht, oder nur ungern selber züchten. Vielmehr benötigt man diese Tiere zum nächsten Jahr. Sofort. Ersatz fähiger Bruten wird vorzugsweise gekauft und nicht nachgezüchtet.

    Man zahlt fürstlich königlich kaiserlich hanseatisch pro Tier. Ein Bonus erfolgt nach bestätigter Bewährung in Form langfristiger Verträge.
    Klingt nach nem eierlegenden Wolmilchsaupferd

    Aber vielleicht gibts in Ungarn ja etwas, was dem nahe kommt? Man möge mal auf die Anfrage der hasneaten hinweisen, wäre vielleicht ne gute Möglichkeit etwas Geld in die Kasse zu bekommen.

  5. #605
    Zurück im Norden
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    Der größte Teil der Gefangenen sind Leibeigene gewesen, das waren ja die Hauptträger des Aufstandes. Man hat bislang aber noch keinen echten Überblick, zumal viele Gefangene schon wieder auf die Felder geschickt worden sind, wenn man sie genau zuordnen konnte.

  6. #606
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    Wenn die aufständischen schon wieder am arbeiten sind, klingt es so, als ob sich die Armeeführer schon um das Thema Strafen gekümmert haben und die Strafen eher human waren?
    Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich mich da drum kümmern müsste, damit die nicht totgepeitscht oder für Jahre in den Kerker geworfen werden. Ich hätte da irgendwas in der Richtung gemacht, spürbare Strafe, aber mit Bewährung, wenn sich die Angeklagten entschuldigen, Besserung geloben und keine über den Aufstand hinaus gehenden schweren Straftaten gemacht haben.
    Das hätte ich im wesentlichen für meine eigenen Gefangenen gemacht, vorher aber das ok beim Adel erfragt und falls dieser kein Veto einglegt hätte empfohlen dass dieser ähnlich vorgehen möge.
    Aber um das ordentlich hinzubekommen, hätte ich mehr infos und die Möglichkeit zur Rücksprache mit dem Adel benötigt.
    Ist vielleicht auch wieder etwas zu viel klein, klein für das Spiel? Wenn die das jetzt selber geregelt haben und dabei zumindest grob in meinem Sinne gehandelt haben können wir das Thema aber auch als abgeschlossen ansehen. Wobei ganz auf Strafe verzichten sollte man zwecks Abschreckung auch nicht, aber ich vermute mal da muss ich mir bei meinem Adel wohl eh keine Sorgen machen?


    Unabhängig möchte ich mich im Laufe des Jahres noch lobend über meine Krieger allgemein und speziell über meine beiden Heerführer äußern. Falls ein Kuriltai aufgrund der Sicherheitslage sinnvoll ist könnte das gerne da sein, sonst evtl. auch durch eine öffentliche Rede bei einer passenden Gelegenheit.
    Inhalt wäre in etwa:
    -Dank und Lob für den Einsatz und die schnelle Beruhigung der Lage
    -Lob für Ramir von Turda für die Planung des Einsatzes (Aufteilung in 2 Heere war sein Vorschlag) durch den in Ungarn der Aufstand sehr schnell beendet wurde, sowie das Sicherstellen der Disziplin (also keine Gräueltaten).
    -Lob für Mehmet von Kestelek, der im Feld durch besonders fähige Heerführung die Verluste auch auf der Gegenseite auf ein Minimum gesenkt hat.
    -Als besondere Ehre, aber auch in der Hoffnung auf einen gewissen Nutzen fände ich es außerdem schön, wenn Mehmed von Kestelek neue Vorgaben für die Reiterspiele (die nächstes Jahr wieder und vielleicht auch mal wieder etwas größer stattfinden sollen) macht, damit dort in Zukunft Reitkunst und Fähigkeiten der Pferde geprüft bzw. präsentiert werden, die für die moderne Kriegsführung von Nutzen sind.
    Bevor man das bekannt gibt sollte man ihn aber fragen, ob er das möcht und Ideen dafür hat.

  7. #607
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Und genau deshalb solltest du dem Reiteradel nicht das Wasser abgraben. Die sind eine mächtige Waffe.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  8. #608
    Zurück im Norden
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    Die Adligen haben erstens durchaus Respekt vor ihrem Khan (also auch vor seiner klaren Anweisung in Bezug auf die Leibeigenen) und zweitens natürlich ein großes Eigeninteresse daran, die Bauern wieder zur Arbeit zu schicken. Wenn ich es richtig berechnet habe, betrugen die Verluste der Leibeigenen etwa 8700 Mann, und die allermeisten davon sind Gefangene. Die kannst du vermutlich nicht alle persönlich aburteilen, aber man könnte dir die Anführer übergeben, denn die hat man sicherlich nicht mit ein paar mahnenden Worten, einer zeitweiligen Fronerhöhung oder leichten Körperstrafen zurück auf die Felder geschickt. Eine milde oder harte Bestrafung des Khans kann ich dann im Prinzip schon abbilden.

    Eine besondere Ehrung wäre nach dem überzeugenden Sieg sicherlich nicht unangemessen, du kannst das also schon machen. Wenn du es in kleinem Rahmen (also rein aus dem Hofetat) haben möchtest, kannst du es wie der Kalif halten, andernfalls ist das auch als eigenes Fest möglich. Allerdings wäre bei dir beides vermutlich im nächsten Jahr besser, weil die Reiterkrieger fast überall noch im Feld stehen.

  9. #609
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    Kann man denn überhaupt sagen wer die Anführer sind?Bzw. Eigentlich müsste man ja sogar eher diejenigen bestrafen, die die Unruhen gestartet haben, bloß weil jemand die Militärische Führung übernimmt ist er eigentlich nicht mehr strafwürdig.

    Ich hatte gedacht vielleicht pauschal für jeden 10 Peitschenhiebe und 3 oder 5 Jahre einen Tag mehr Arbeit.
    Um eine Brücke zu bauen hätte ich die Peitschenhiebe aber zur Bewährung ausgesetzt und angedeutet, dass die geleistete Mehrarbeit später angerechnet werden könnte wenn ein passendes System für Bildung gefunden wurde. Vorausgesetzt natürlich sie lassen sich nichts mehr zu Schulden kommen.
    Bevor man die Bewährung verkündet hätte ich außerdem die Möglichkeit gegeben, dass einzelne die Peitschenhiebe anderer auf sich nehmen können, um so potentielle Führungspersönlichkeiten zu identifizieren.

    Aber wie gesagt da müsste man vorher auch mit dem Adel sprechen, ob das akzeptabel ist und man müsste die Urteilssprüche landesweit zum gleichen Zeitpunkt bekanntgeben, damit sich die Bewährung nicht zu früh herumspricht. Wenn sich das also noch einbauen lässt würde ich in die Richtung gehen.
    Wenn nicht würde ich die Bestrafungden Heerführer und dem jeweiligen Adel vor Ort überlassen, die scheinen das ja eh ganz vernünftig zu handhaben.

  10. #610
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Eine Ehrung würde ich dir in jedem Fall nahelegen, ansonsten ist die geeignetste Strafe für die Rädelsführer ein grausamer Tod (nur meine Meinung). Besonders für diejenigen, die bis zum Schluss gekämpft haben und dabei gefangen genommen wurden.

    Ich mein du bist ein kriegerischer Khan und kein städtisches Weichei.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #611
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    Die Ehrung wird auf jeden Fall kommen, aber ich denke das kommt dann nächstes Jahr, entweder bei etwas größeren Reiterspielen, oder tatsächlich mit nem extra Fest (Kann man das ohne Schwerpunkt sinnvoll machen? Sonst bleiben nur die Reiterspiele, denn der SP ist nächstes Jahr ja schon fix).
    In Ungarn haben alle bis zum Ende gekämpft und fast alle wurden gefangen genommen, die jetzt alle zu töten macht keinen sinn, dann hätte man sich nicht erst die Mühe mit dem schonenden Vorgehen machen müssen.
    Kriegerisch war auch eher Arpad IV, Arpad V interessiert sich eher für die Stärkung der Wirtschaft, sozialen Fortschritt und Gerechtigkeit.
    Zu Gerechtigkeit gehört aber auch Bestrafung, wenn man also wirklich weiß, wer die Unruhestifter waren, sollen die ruhig angemessene Strafen bekommen, ob das die Todesstrafe sein muss, oder Auspeitschen + Zwangsarbeit reicht weiß ich nicht, ich hatte auch schon mal überlegt, ob man sie vielleicht als Zwangsarbeiter nach Kalmar abgeben sollte?
    Da würde ich mich aber letztlich danach richhten wollen, was in den aktuellen ungarischen Verhältnissen, als angemessen empfunden wird.
    Ich vermute nur, dass man gar nicht so genau weiß, wer das ganze angezettelt hat und dann könnte die Kombination von Zuckerbrot und Peitsche (auf Bewährung) evtl. auch sinnvoll sein.

    Bitte auf jeden Fall schon mal die Anfrage an Mehmed rausschicken, ob er Lust und Ideen hätte, um die Reiterspiele umzugestalten.

  12. #612
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich würde auch nur die Rädelsführer (grausam) hinrichten. Zwangsarbeiter nehme ich sehr gerne.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #613
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wollen deine Leute ihre Leibeigenen nicht selbst nutzen?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
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    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  14. #614
    Zurück im Norden
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    Du bist bei der Härte der Strafen recht frei, und natürlich kann man auch die Männer auswählen, die man exemplarisch bestrafen möchte. Bei sehr komplizierten Bewährungsregelungen stoßen wir halt nur irgendwann an die Grenzen der Simulation (und spielintern vermutlich an die Grenzen dessen, was mit vertretbarem Aufwand vom Adel oder Beamten des Khans umgesetzt werden kann).

  15. #615
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    Ist folgendes noch zu kompliziert?

    Strafen für meine eigenen Leibeigene:

    für alle:
    3 Jahre 1 Tag Arbeit extra, wer sich ab jetzt treu und fleißig verhält darf darauf hoffen, dass die extra Arbeit im Nachhinein honoriert wird. Wer sich in den nächsten 3 Jahren weitere Verbrechen begeht, bekommt zusätzlich zur folgenden Strafe 10 Peitschenhiebe extra und es wird nix honoriert.

    Wer über den bloßen Aufstand hinaus (und Bagatellen, ala Brotdiebstahl) Verbrechen begangen hat, oder die Aufstände angezettelt hat wird zusätzlich nach Gutdünken des Adel, bzw. des Heerführers bestraft.
    Aber bitte nur, wo man weiß, dass man die richtigen trifft und nicht auf Verdacht irgendwelche Pechvögel.
    Die Strafe selbst ist mir da egal, weder besonders schlimm noch irgendeine Milde, sondern einfach das, was der Adel als normal empfindet. Falls Don sich um den Transport kümmert und der Adel das gut findet, könnte man die auch als Zwangsarbeiter nach Kalmar schicken, aber ich vermute das ist wegen dem weiten Weg wahrscheinlich zu aufwändig?

    Für Leibeigene, die nicht den Krongütern unterstehen darf der jeweilige Adel selbst entscheiden, man kann ihnen aber gerne das Strafmaß für die Leibeigenen des Khan als Vorschlag mitteilen.

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