Ob dich das dem Sieg näher bringt? Selbst wenn Ilower jetzt irgendwie aufgehalten wird bist du der Staatsfeind Nr 1
Ob dich das dem Sieg näher bringt? Selbst wenn Ilower jetzt irgendwie aufgehalten wird bist du der Staatsfeind Nr 1
Und das ist der nächste Punkt, der mir beim Ziehen klargeworden ist. Noktor und xist sind aktuell noch beschäftigt, aber wenn sie meine Handelsdeals nicht mehr annehmen, habe ich ganz schnell ein Wirtschafts- und Zufriedenheitsproblem. :/
Es ist wieder das Platz vs. Sieg-Problem vom letzten Feldzug. Ich komme aber auch nicht gegen Ilower an, die Front bei Joseppsburg ist geschlossen, gegen die Zitadelle muss man nicht anrennen, beim Admiral und xist ist das Gelände schlecht und die Nordwestfront ist auch nicht vielversprechend. Währenddessen sitze ich mit einer großen Armee herum, welche bald veralten wird, die eine Stadt vom Admiral und zwei Stadtstaaten eingenommen hat.
Zumindest Erpressungen sollten bei Choppixbox und Mambotown drinnen sein, wenn man ein wenig Präsenz zeigt.
Diese Runde passiert nicht viel, der Angriff auf den Admiral wird zu einer großen Militärparade bei Choppixbox und Mambotown umfunktioniert. Allerdings zieren sich die beiden noch, meine Inkassoforderungen zu begleichen.
Wenn der Krieg ausfällt, braucht man auch nicht rüsten, die Produktion fährt also wieder herunter. Nur Ilower rüstet weiter auf, Noktor ist wieder zufrieden und der Deal mit dem Admiral beschert mir ein wenig Cash.
Gibts da keine Besseren Optionen als Märkte? Bei +22 Gold erscheinen die nicht so dringend
Man kann nie genug Gold haben. Bei Ilower liegen fast 1000 Goldstücke auf der Bank.
Ich baue noch Stallungen und Künstler + Schriftstellergilde und in Goetheburg kommt auch noch eine Waffenkammer. Wenn ich wirklich nicht mehr weiter weiß, baue ich die Resterampe der Wunder.
Also bei deinen Finanzen würde ich den Markt als allerletztes bauen und schon gar nicht 2 gleichzeitig.
Man kann nie genug Gold haben.
Ich denke ein Angriff wäre schön machbar, aber -> Wie willst du die Städte zufriedenheitstechnisch verdauen?
Eigentlich solltest du da Mal die rauponomics kennen lernen. Klar ist Gold zu haben gut, aber im Endeffekt ist Gold weit hinter Nahrung und prod anzusiedeln und nur dann wirklich notwendig wenn man Einheiten upgraden muss. Ansonsten ist eine schwarze null eher optimium bei civ
Das ist in der Tat die nächste Baustelle mit der ich beschäftigt wäre.
Mit etwas Glück bleiben Kolosseen und Zirkusse in den eroberten Städten stehen und ich könnte langfristig noch Tempel bauen, um von dem Glaubenssatz von Timtology zu profitieren. Kurzfristig würde es aber sehr schwierig werden. Also noch ein Grund, der gegen einen Angriff spricht.
Geändert von Großadmiral Thrawn (30. Oktober 2024 um 17:04 Uhr)
Nach kurzer Pause geht es nun wieder weiter mit dem nächsten Zug. Zuerst „darf“ Mambotown unsere Inkassoforderungen begleichen, nachdem Tribok Steiner die Zahlungsaufforderung fristgerecht eingeworfen hat.
Danach geht es weiter, Choppixbox ziert sich leider noch, aber sobald genügend unserer Inkassomitarbeiter vor Ort sind sollte die Zahlung klappen.
Die Märkte werden hintenangestellt, stattdessen baue ich erstmal zwei Zoos und dann voraussichtlich noch den Circus Maximus, um die Zufriedenheit zu stabilisieren. Danach habe ich erstmal Schreine eingestellt, die geben Produktionsüberschüsse und auch je +1 dank Timtologys-Glaubenssatz. Auch Gärten könnten sich dank der Religion noch im Falconia und Tiramisupolis lohnen. Das darf dann gerne slowcar einmal checken, wenn er mich bald vertritt, da kann ein Profi sicherlich einige Einstellungen noch optimieren, um die maximale Effizienz herauszuholen.
Sobald Choppixbox bezahlt hat, könnte ich meine Geldeintreiber nach Norden schicken zu Al Shizzra. Und dann könnte ich eine Offensive gegen Hamis Wohnzimmer starten oder im Norden wieder Noktor aushelfen.
In der Produktion bin ich nun wieder an dritter Stelle, in der Forschung halte ich einen Vorsprung/Gleichstand mit Noktor, die Wirtschaft entwickelt sich blendend und die Nahrung kann man bald mit der Karawane anheben. Das Geld spare ich erstmal an, Upgrades werden teuer und eine fette Kriegskasse lohnt sich. Xist kommt in die Renaissance, leider kann ich aber nicht sagen mit welcher Technologie.
Geändert von Großadmiral Thrawn (01. November 2024 um 23:24 Uhr)
Choppixbox bekommt einen kurzfristigen Zahlungsaufschub, die offenen Grenzen mit dem Admiral sind abgelaufen und meine Einheiten stehen nun im Niemandsland herum.
Goetheburg will Gewürze haben, die gibt es aber im Moment nur bei Ilower.
Eine keltische Gegenoffensive befreit Joseppsburg, die Blutmühle dreht sich weiter. Noktor hat anscheinend ordentlich Federn gelassen, wenn ich die Berater und die Demo richtig lese. Hoffentlich kann er seine Flanke absichern, sonst müssen meine Einheiten direkt ran. Die ersten Verbände sind schon auf dem Weg in den hohen Norden. Mit dem nicht eskortieren General gehe ich ein kleines Risiko ein, aber in Noktors Hinterhof sollten keine Barbaren oder keltischen Plänkler sein und von den Azteken droht keine Gefahr (außer Noktor will assistierten Selbstmord begehen).
Ilower hat in der Gegenoffensive ein paar Federn gelassen, jetzt noch ein paar Ritter und ich könnte ihn überholen.
Mit dem Admiral teile ich mir den letzten Platz in der Zufriedenheit, der Rest ist Mittelfeld. Spannend finde ich, dass Ilower doppelt so viel Bevölkerung hat wie mein kleines Reich.
Nosneb bereichert unsere Karawanenflotte und liefert Nahrung nach Goetheburg, sodass ich hier die Produktion über Feldumbelegung deutlich erhöhen kann. Mit fünf Rittern, drei Chukos und zwei Pikenieren werden Choppixboxs Schulden eingetrieben.
Ich schiebe kurzfristig in Falconia noch einen Schrein ein, um noch den Produktionsüberschuss mitzunehme, den Schrein in Hohensteffingen habe ich wieder rausgenommen als ich gemerkt habe, dass die Stadt noch gar nicht konvertiert ist.
Im Süden tummeln sich wieder ein paar Barbaren, solange es keine Quest gibt, können diese aber erstmal weiter die Eiswüste unsicher machen. Das erpresste Gold wird direkt in die Upgrades der zwei Langschwertkämpfer investiert. Der Rest bleibt erstmal als Kriegskasse auf der Bank, evtl. ziehe ich noch die Mohawks damit zu Musketiere hoch oder investiere es direkt in neue Chukos.
Im Norden droht neues Ungemach, Noktor hat sich wieder in die Blutmühle begeben und Ilower hat Joseppsburg sofort wieder befreit. Im Süden scheint daraufhin die aztekische Front komplett zusammengebrochen zu sein, der Chuko hat sich ein paar Felder bis zum Fluss vorgewagt und keine aztekischen Einheiten gesichtet. Da er alleine aber leichte Beute für die keltische Vorhut wäre, habe ich ihn wieder zurückgezogen. Wenn doch nur meine Ritter hier wären, sodass ich mir ein besseres Lagebild besorgen könnte.
Ich fürchte, dass Ilower wieder direkt auf Teotihuacán marschiert, wenn Noktor nicht sofort Verstärkung ranschafft, muss ich wohl wieder in die Bresche springen. Alternativ könnte ich natürlich jetzt einen Sonderfrieden mit Ilower schließen, Noktor den letzten Rest geben und Teotihuacán aus der aztekischen Insolvenzmasse reißen und Ilower damit den Sieg in die Hände legen, einen zweiten Platz sollte ich laut Wertung sicher haben, wenn ich mein aktuelles Gebiet halte.
Ilowers Militär regeneriert sich wieder, in der Produktion liege ich plötzlich auf Platz 2 obwohl ich in Tiramisupolis nun die fertiggestellten Handelsposten belege.
Ilower unterbreitet mal wieder unmoralische Angebote, ich schicke ihm ein nettes Spaßangebot zurück. Vermutlich haben der Admiral und xist ähnliche Offerten erhalten.
Wie befürchtet ist Noktors Front komplett zusammengebrochen, allerdings sehe ich bei Joseppsburg keine keltischen Einheiten. Tlatelolco wird wohl nicht lange standhalten können und von Osten kann Ilower sicher auch noch einen Angriff auf Texcoco starten.
Aber vielleicht bringt ja meine Ankunft auf dem Schlachtfeld die Wende, ich bin gespannt auf die Schlachten der kommenden Runden. Leider ist der Aufmarsch komplett durcheinander, der Große General wird abgedrängt durch aztekische Einheiten und muss einen Umweg durch den Dschungel laufen. Wenn alles gut läuft kann der Spion übernächste Runde Chemie klauen. Da Noktor schon Metallurgie hat biete ich ihm zwei Pferde an, damit er Lanciere bauen kann.
Das volle Schlamassel zeigt sich in der Demo, Ilower dominiert auf breiter Front. Slowcar übernimmt dann bis Freitag für mich.
Ich vertrete den großen Admiral für ein paar Tage - habe extra schon auf das mitlesen bei den anderen verzichtet, und tue ansonsten so als kenne ich nichts und laufe ins Verderben
Tatsächlich ist eher nicht so viel zu tun in der ersten Runde. Die Armee ist gar nicht mal so klein, und der Auftrag ist es, die Azteken zu schützen - ich bereite also eine Offensive auf Joseppsburg vor, um von dort für Entlastung zu sorgen.
Erstmal muss der General den weiten Weg zurück nehmen, wieso der mitten durch Aztekistan latschen sollte - mit nur einem Choku als Eskorte - ist mir nicht so ganz klar.
Bei den Städten habe ich ansonsten durchgehend die Universitäten belegt - wieso bauen, wenn man sie leer lässt? Und großartig Wachstum ist bei der Zufriedenheitslage sowieso nicht drin. Forschung geht also von 203 auf 231 hoch.
Luxusgüter hat niemand im Angebot.
Das Verteidigungsbündnis mit den Azteken ist ausgelaufen, aber das ist ja eh nur Kosmetik, habe ich jetzt nicht neu reingestellt.
Demo soweit weiterhin grün - nur im aus chinesischer Sicht falschen Farbton
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