Die orangenen Forschungspunkte stellen die vierte und abschließende Kategorie dar, erzeugt werden sie in Planetarien über sogenannte Datenanalysen. So weit habe ich bisher nicht gespielt gehabt, wir werden also noch sehen, was das heißt.
Unterhalb des Kohlegenerators habe ich ein einzelnes Feld nicht vom ollen Stromdraht zum stärkeren Leiterkabel hochgerüstet. Prompt haben wir an dieser Stelle eine Überlastungsschaden an der Leitung. Da müssen zwischenzeitlich mehr als 1.000 Watt durchgelaufen sein, was bei 2.430 Watt potentieller Last (also wenn alle daran angeschlossenen Geräte gleichzeitig in Betrieb sind) natürlich gut möglich ist.
Soll ich mal was sagen? Wir haben tatsächlich zu wenig Schmutzwasser, weil wir ständig die Schilffasern damit gießen müssen (man erkennt das an den roten Symbolen bei den Pflanzen, sie wachsen derzeit nicht weiter). Ich mache also eine weitere Naturhöhle mit Schmutzwasser auf, um es nach unten in die alte Sickergrube zu stürzen, wo es von der Pumpe hoch zu den Pflanzen geführt wird. Wenn wir von den durstigen Schilffasern wegkommen wollen, aber trotzdem weiter Fasern ernten wollen, werden wir auf das Züchten und Scheren von Dreckos umsteigen müssen. Das sind die weißen Viecher, die in den Chlorgas-Wasserstoff-Höhlen herumklettern.
Die schmutzige Höhle wird jetzt endlich durch die aufgestellten Lufterfrischer gereinigt.
Der schwebende Fisch atmet schmutzigen Sauerstoff und pupt Schleimkugeln aus. Wir fangen ihn ein, um Schleim für die Algenproduktion zu erhalten. Wir benötigen unbedingt Ressourcen, um Sauerstoff zu produzieren. Unsere Algenvorräte sind mittlerweile auf 26,9 Tonnen geschrumpft. Das ist noch ein gewisses Puffer, aber wenn dieser verbraucht ist, bricht unsere Sauerstoffproduktion rasch zusammen. Wie erwähnt können wir aus Schleim weitere Algen erzeugen, doch die Menge ist marginal. Wir werden andere Wege finden müssen, bevor die Algen-Krise voll zuschlägt.