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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1486
    Moderator Avatar von Kathy
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    April 1963 n. Chr.
    Unser nächstes Ziel war Mar del Plata. Eigentlich nicht der Marsch dorthin - aber aufgrund einiger günstiger Umstände entwickelte sich dieser Vormarsch schon bald zu einer regelrechten Schlacht um Mar del Plata.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Oberkommando und Army), Ashikaga Takauji (Airforce), Karel Doorman (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Sherman, Naram-Sin, Kubrat, Talbot, Hektor, Arichis von Benevent, Bayezid ( )
    Airforce: 100 Fliegende Festungen, 20 Luftschiffe (1 abgeschossen, 6 beschädigt, 100 Tote, 600 Verletzte), 100 Bomber (42 beschädigt, 420 Verletzte), 200 Nachtjäger (42 beschädigt, 84 Verletzte)
    Subtotal: 5800 Mann (100 Tote, 1104 Verletzte), 420 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 90 beschädigt)
    Navy: 3 Schlachtkreuzer, 3 Kreuzer, 6 Panzerkreuzer, 3 geschützte Kreuzer, 20 Kanonenboote
    Subtotal: 10000 Mann, 35 Schiffe
    Infanterie: 8000 aufgesessene Infanteristen (100 Tote, 2300 Verletzte), 320 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 88 beschädigt)
    Total: 23800 Mann (200 Tote, 3404 Verletzte), 420 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 90 beschädigt), 35 Schiffe, 320 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 88 beschädigt)

    Argentinien: Toktamisch Khan II. (gefallen)
    3000 Scharfschützen (3000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 Gendarmen (1000 Tote), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote)
    1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote),
    200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote)
    120 Halbkettenfahrzeuge (120 zerstört, 3000 Tote), 400 Panzerwagen (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene)
    1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    400 Flaks (400 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 15800 Mann (14800 Tote, 1000 Gefangene), 1 Festung (1 zerstört), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen), 521 Bodenfahrzeuge (321 zerstört, 100 erobert), 400 Geschütze (400 zerstört)


    Den Frühling über bombardierten Fliegende Festungen der Nachthexen die Stadt und verwundeten 500 Soldaten.
    Bild
    Auch 15 Flottillen der Sioux-and-the-Seminoles-Flotte waren eingetroffen, aber nur 9 von ihnen konnten die Stadt nun auch beschießen.
    Bild
    Toktamisch Khan II. aktivierte die Flak und schoss ein Luftschiff ab und beschädigte sechs weitere, sowie 42 Bomber. 10 weitere "Flying Cigars" bombardierten die Marines, ehe die Festung auch 42 Nachtjäger beschädigte. Eine zweite Staffel DC3-Fliegende Festungen bombardierte 700 Mann.
    Bild
    Währenddessen suchten unsere Kommando-Generäle sich ihre Ziele für dieses Frühjahr. Und fanden in der zusammengestauchten Garnison ein gutes Ziel, das sie auch ohne Artillerie und begleitende Armee angreifen konnten. Sherman machte den Anfang und zerstörte 80 Halbkettenfahrzeuge mit 2000 Infanteristen an Bord. Naram-Sin besiegte die letzten Halbkettenfahrzeuge und schoss die Tragschrauber ab. Kubrat besiegte 2 Brigaden Scharfschützen - nach seinem Besuch im Fort Birmingham. Talbot konnte spielend den Panzerspähzug, die Gendarmen und die Nationalgarde besiegen. Hektor vernichtete eine Flakstellung. Zu diesem Zeitpunkt war absehbar, dass die Kommando Generäle nicht nur die vierteljährlichen Rüstungskapazitäten von Argentinien vernichten würden, sondern auch die Stadt einnehmen konnten und nur die Frage war, ob wir Garnison dorthin bekommen konnten. Da bei der Südwest-Argentinien-Armee bis zu 64000 Mann von schnelle Truppen standen, war die Antwort ganz klar ja - es gab ja auch noch die Möglichkeit, Fallschirmjäger aus Jujuy abzusetzen.
    Also schoss Arichis von Benevent auch die Sturzkampfflugzeuge ab, Ahikaga Takauji zerstörte die Festung, in der sich der Khan aufhielt, sowie 200 Panzerwagen und eine Truppe Scharfschützen, die ihren General schützen wollten. Nach dessen Tod gab es auch nicht mehr viele Truppen zu kommandieren - um die sollte sich unser Mann, der Sultan Bayezid, kümmern. Das lief auch zunächst ganz gut. Seine Truppen besiegten die Marines und überrannten die Flakstellung. Aber der letzte Kampf gegen die Panzerwagen wurde noch einmal hart. Bayezid verlor mehr Männer und Laster als alle Generäle zuvor (an Toten, nicht an verwundeten) und wurde selbst so verletzt, dass Oberkommandant Douglas Mc. Arthur IV. mir am Telefon mitteilte: "Sicherheitsberaterin Cathy, Ihr Mann wird in nächster Zeit nicht in der Lage sein, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen." "Das macht nichts, Maria de Molina und ich haben den Harem auch ohne ihn ganz gut im Griff."
    Am Ende siegten Bayezids Leute aber auch und eroberten die Panzerwagen, wenn auch in schlechten Zustand, so dass sie nur als Lastwagen taugten. Dazu stellten sie 1459 Millionen Peso sicher. Jujuy und Mar del Plata wurden im neuen County of South Argentina zusammengefasst. Aber es gab natürlich Widerstand - sogar mehr außerhalb der Stadt als innerhalb - unter Kommando von Admiral George Rodney, 2. Baron Rodney.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Mar del Plata: George Rodney, 2. Baron Rodney
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Garnison La Plata: Lothar von Supplinburg
    Garnison Formosa: Admiral Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Otto von Kotzebue
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    Geändert von Kathy (29. Oktober 2024 um 20:17 Uhr)
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  2. #1487
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mai 1963 n. Chr.
    Durch die vielen Wachtürme, die wir erobert hatten, konnten wir alle Kommandos der Argentinier recht schnell identifizieren. Sie konnten sich auch nur auf kleiner Fläche versammelt. Allerdings war diese teilweise eher schwere Gelände wie Wald und Hügel. So wurde der Kampf gegen den Aufstand von Mar del Plata noch etwas fordernder.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV.
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Roeder, Guyasuta, von Richthofen, Liu Tingxun, Spartakus, Totila, Tilly, von Zieten, Graf Roon, Vaballathus, Barefoot
    Artillerie: 300 schwere Artillerien (20 zerstört, 160 beschädigt, 200 Tote, 1600 Verletzte), 400 Haubitzen (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Raketenartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    200 berittene Geschütze, 400 mechanisierte Artillerien, 400 Selbstfahrlafetten
    3 gepanzerte Züge (nur Transport)
    Subtotal: 14000 Mann (200 Tote, 2500 Verletzte), 1000 Pferde, 3 Züge, 800 Bodenfahrzeugen, 1900 Geschütze (20 zerstört, 340 beschädigt)
    motorisierte Truppen: 9000 aufgesessene Infanteristen (2700 Verletzte), 360 Halbkettenfahrzeuge (108 beschädigt), 200 Panzerwagen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 500 Jeeps, 1 Kamelpatrouille
    Subtotal: 12000 Mann (min. 2900 Verletzte), 560 Panzerfahrzeuge (148 beschädigt), 500 leichte Radfahrzeuge, 1000 Kamele
    Total: 26000 Mann (200 Tote, 5400 Verletzte), 1863 Bodenfahrzeuge (148 beschädigt), 2000 Reittiere, 1900 Geschütze (20 zerstört, 340 beschädigt)

    Argentinien: Admiral George Rodney, 2. Baron Rodney (gefangen)
    6000 Guerillas (6000 Tote), 18000 Nationalgardisten (18000 Tote), 6000 Kommandoinfanteristen (3000 Tote, 3000 Gefangene)
    Total: 30000 Mann (27000 Tote, 3000 Gefangene)


    Der erste Angriff erfolgte durch von Richthofen, der in die Stadt einrückte und 2000 Guerillas im Wald besiegte, ehe seine Truppe zu geschwächt war für weitere Kämpfe.
    Bild
    Liu Tingxun unterstützte diese Offensive und besiegte eine Nationalgarde.
    Dann überlegte es sich der Oberkommandant Mc Arthur anders. Die am schwierigsten zu erreichenden Truppen standen in der Eiswüste beim Marmorsteinbruch. Diese sollten nun zuerst durch Kommandotruppen ausgeschaltet werden. Also griffen dort zunächst Römmels Männer eine Nationalgarde an. Da er ohnehin nur einmal kämpfen konnte, konnte er auch im Kampf gegen die härteste Truppe die meisten Verwundeten erleiden.
    Bild
    Es folgte Ali Bey, der 2 Nationalgarden und eine Kommandoinfanterie beim Steinbruch besiegte. Danach musste er eher wegen Treibstoffmangel zurückkehren und besiegte mit dem letzten Sprit noch eine Nationalgarde im Wald. Den Kampf am Steinbruch setzte Roeder fort, der die letzten Kommandos und Guerillas dort besiegte.

    Da er noch Schwung hatte, griff er eine Guerillatruppe im Gebirge an, das östlich des Waldes lag. Diese Truppe wurde von Norden zugleich von Guyasuta angegriffen, der 3 Nationalgarden und eine Guerillatruppe vernichtete.
    Bild
    Aus der selben Richtung griff auch Spartakus an, der eine Kommandoinfanterie und eine Nationalgarde besiegte.
    Bild
    Die letzten Kommandos wurden von Totila, von Osten kommt, besiegt. Der besiegte auch noch 2 Nationalgarden im Wald. Die letzten Kommandos im Wald wurden von Tilly verhaftet.
    Damit blieb Admiral Mc. Arthur nur noch die Stellung am Nordende des Gebirges. Die aber war von unserer Südwest-Argentinien-Armee auch ohne Kommandofähigkeiten erreichbar, es reichte, dass die Truppen im Vorquartal - oder jetzt per Eisenbahn - in den Wald eingedrungen waren. Daher kam hier auch erstmals Artillerie zum Einsatz.
    Bild
    Zwar hatte insbesondere die schwere Artillerie schwere Ausfälle und 200 Tote, aber nachdem schwere Artillerie und Haubitzen gewütet und auch eine Raketenbatterie abgeschossen worden war, konnten die übrigen Truppen von mobiler Artillerie - einschließlich berittener Batterie - zusammengeschossen werden.
    Vaballathus besiegte hier die Guerillas und von Zieten eine erste Nationalgarde, Graf Roon die zweite.

    Tilly griff unterdessen mit 700 Mann von Süden an und besiegte mit 200 frischen Verwundeten 3 Nationalgarden (ca. 750 Mann kampffähig). Die letzten 3 Truppen wurde von Magnus Barefoot ohne weitere Verluste besiegt, wobei sich 1000 Mann in Gefangenschaft begaben, nachdem Rodney die Kapitulation erbeten hatte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Garnison La Plata: Lothar von Supplinburg
    Garnison Formosa: Admiral Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Otto von Kotzebue
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  3. #1488
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juni 1963 n. Chr.
    Nach dem Durchbruch bei Mar del Plata lag die Hauptstadt Formosa mit nur 12000 Soldaten auch ziemlich schutzlos in unserer Reichweite. Mit mindestens 36000 Mann schien sich die Armee Argentiniens eher in La Rioja zu konzentrieren.

    Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII. wollte den Argentiniern aber zeigen, dass Formosa auch in Gefahr war, und machte darum mit 500 Mann und 20 Halbkettenfahrzeugen einen Kommandovorstoß nach Süden. Dort eroberte er erstmal 2000 Bauarbeiter südlich von Formosa.
    Bild
    Beim Kampf gegen die ersten 100 Wachtürme aber hatten sie schwere Verluste an Mensch und Material, und auch der Freiherr selbst starb. Dennoch eroberte sein Sohn Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII. mit den letzten 100 unverwundeten Männern auch die übrigen beiden Außenposten (und mit dem letzten noch einen Bautrupp).
    Die ersten Wachtürme bei Formosa wurden von einer Kommandoinfanterie niedergerissen, die bei den Ölquellen von Scharfschützen (die dabei auch den Bautrupp dort wieder versklavten).
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    Aber Admiral Ibo Takahashi III. schaffte es nicht einmal, alle Außenposten im Umland zu zerstören - genauso, wie die eroberten Wachtürme bei Mar del Plata und La Rioja unter unserer Kontrolle blieben.

    Westlich von La Rioja plünderten Hubschrauber 2 Millionen Peso aus einem Polarfoschungszentrum. Die ersten 3 Divisionen (34000 Mann) erreichten den Stadtrand, wobei ein Bautrupp dabei war, der als Belagerungsingenieure bereits die Mauern leicht beschädigte.
    Auch nördlich von La Plata wurde eine Polarstation von unseren Hubschraubern zerstört und 4 Millionen Peso geplündert.
    Bild
    Hubert de Brienne ließ die Stadt von 19 Flottillen beschießen, die bereits die Mauern zerstörten und mit einer Flottille schon im Fernkampf auf die Garnison schossen. 16 weitere Flottillen bombardierten die Stadt, in der 35000 Soldaten standen, aber keine Artillerie, die das Feuer erwiderte. Bald kamen noch 2 Flottillen Dampffregatten dazu, die ebenfalls auf die Stadt schossen.
    Von 10 Luftschiffen, die die Stadt angreifen sollten, wurden 3 (280 Verletzte) von der Flak getroffen, und nur 8 Flaks (40 Verletzte) durch die Gegenangriffe beschädigt.

    In Surinam versuchten Anhänger Meishos gewaltsam, deren Abwahl zu negieren. Wir ließen sie aber auf unserer Art wissen, dass wir diesen Eingriff in die demokratischen Prozesse nicht guthießen - obwohl Meisho ja eine aus unserem Harem war. Thomas Graves ließ 8 Flottillen auf den Wildwuchs schießen, der sich nach der Zerstörung der Minen im Hügelland gebildet hatte.
    Bild
    William Tecumseh Sherman griff dann zunächst mit 200 schweren Artillerien die Nationalgarde an. Da die Eisenbahn wohl durch unsere Schiffe beschädigt wurden waren, griffen auch 200 gezogene Geschütze an (40 beschädigt). Dennoch verwundeten die Rebellen 450 surinamer Nationalgardisten, die die erste Truppe ausschaltete. Von 2000 Polizisten, die die übrigen rebellischen Nationalgardisten vernichteten, wurden nur 50 Verletzt. Einige der Truppen mussten dabei aus Paramaribo herangeholt werden. Zuletzt nahm die leichte Kavallerie des Ponyexpress den Rebellenführer gefangen, der an Meisho selbst die für den Kampf für sie gesammelten Spenden von 50 Millionen Dollar abgeben musste, damit sie dem Sultanshaus zur Verfügung standen.

    Südlich von Mendoza fanden 600 Spähfahrzeuge und 3000 Motorradspäher in einer Ruine 35 Millionen Peso.

    Bei Tiwanaku gab es auch eine kleine Rebellion, die Rob Anybody IV. mit 200 Mustang-Jägern attackieren ließ.
    Bild
    200 Jagdpanzer nahmen die Rebellen gefangen, aber die Hälfte unserer Panzer wurde in der Felswüste beschädigt.

    Der Patrizier Johann Lüneburg II. war nach Ibague gezogen, um dort auch ein Auktionshaus zu bauen, das was 700 Millionen Dollar Steuergelder und damit fast die Hälfte unsere Defizits erwirtschaftete.

    In Kereyid kamen 3 LKW-Konvois á 872 Millionen Dollar an - das glich das übrige Defizit aus, auch wenn 195 Millionen ausgegeben wurden, um in Amalek 10 argentinische Transportschiffe und in Dallas 10 Liberty-Frachter (eigentlich Dampfer) und 10 Dampfer der Sioux-and-the-Seminoles-Flotte zu Frachtern umzurüsten.

    Santa Fe wurde Opfer einer nicht genauer spezifizierten Spionagemission.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Garnison La Plata: Lothar von Supplinburg
    Garnison Formosa: Admiral Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Otto von Kotzebue
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  4. #1489
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    Anfang Juli 1963 n. Chr.
    Cuzco bot uns an, uns zusätzliches Wild gegen Kohl zu liefern. Auch wenn uns das vielleicht nichts brachte, hatten sie dann etwas davon und uns fehlte nichts, also warum nicht.

    Eine Übergabe von Tlacopan an Surinam lehnten wir ab - da es nicht auf der Insel Surinam lag - und ebenso die Abtretung von Guayaquil an New Jersey, da es auch nicht Teil der Inselgruppe war.

    7 unserer Städte litten unter Umweltbelastung.

    Die Mormonen führten bei sich den Blunderbuss als Waffe ein - was bei uns schon lange als veraltet galt.

    Die Tehuelche fragten bei unserem Harem an, ob wir ihnen nicht eine unsere Prinzessinnen überlassen wollten. Aber Bayezid mochte sich weder von seinen Frauen, noch von seinen Schwestern oder Töchtern trennen.

    Joseph Nemours Pierre-Louis wurde auf Haiti abgewählt. Seine Nachfolgerin, Antonia maior XIV., überließ den Außenhandel bestimmten Handelskompanien, meistens aus dem Mayaland.
    Sie kaufte auch gleich für 50 Millionen Goude Autos für die Massenmotorisierung von uns.

    Drohenden Bevölkerungsverlust gab es nun ich 36 Städten mit insgesamt 1258 betroffenen Zensuseinheiten.

    Auch die Unzufriedenheit war wieder da, neben einem Generalstreik in Mare Rouge noch in 3 anderen Städten. Aber insgesamt streikten nur 15 Zensuseinheiten, von denen 5 wieder beruhigt werden konnten.

    Auf Surinam gab es immer noch Nachwehen von der Revolution. Nördlich von New Amsterdam hatten sich wieder 2100 Nationalisten mit ihrem Warlord versammelt.
    Sir George Hubert Wilkins ging mit der New Mexico Airforce dagegen vor und ließ die Rebellen von 10 Luftschiffen und 200 Nachtjägern angreifen.
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    Dann griff Sherman mit der Surinam-Armee an. 200 schwere Artillerie dezimierten die Nationalgarde und 10 Eisenbahngeschütze die Leibwache des Kriegsherrn. 2000 Polizisten besiegten die Nationalgarde, wobei 600 Mann verwundet wurden. Der Warlord wurde von 600 Mann der angeschlagenen Nationalgarde gefasst, und weitere 50 Millionen Dollar Unterstützungsgelder wurden bei ihm sichergestellt.
    Leider wollte Surinam nicht zu seiner Stärkung (bzw. zur Entlastung unseres Haushalts) das Panzerminen-Feld von New Amsterdam übernehmen, das wir niemals von dort abtransportieren konnten.

    Die Maya hatten uns in diesem Quartal noch nicht angegriffen, und das gab uns Zeit, in Argentinien vorzugehen. Die Frage war nicht, ob wir Argentinien besiegen konnten, sondern nur, wie schnell und erfolgreich. Hubert de Brienne belagerte schon eine ganze Weile La Plata, das eine strategische Bedeutung hatte: Wenn die Maya uns den Krieg erklärten, konnten wir von hier aus schnell Quebec erreichen und einnehmen. Die Flotte dazu musste noch herangeschafft werden, teilweise auch noch gebaut, aber den Hafen zu sichern war wichtig. Da die Stadt auch schon durch den Beschuss geschwächt war, wollte Qara Yolug Osman Bey sie lieber heute als im nächsten Quartal angreifen - auch wenn wir bei einer Maya-Kriegserklärung zum Quartalsende ja noch im nächsten Quartal kämpfen konnten und die Kriegsmüdigkeit erst am Ende des nächsten Quartals in Griff bekommen mussten. So kam es zum Vorstoß nach La Plata, auch wenn er dort nicht alle, sondern nur die schnellsten Truppen einsetzen konnte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Airforce), Hubert de Brienne (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper, Bradley (verwundet), Mc. Arthur, Manteuffel, Gneisenau, Barry (verwundet), Rhyderch Hael, Spartakus (verwundet), von Egloffstein
    Airforce: 180 Begleitjäger, 18 Luftschiffe (6 beschädigt, 560 Verletzte), 170 Nachtjäger, 50 Fliegende Festungen
    Subtotal: 3320 Mann (560 Verletzte), 418 Luftfahrzeuge (6 beschädigt)
    Navy: 2 Schlachtkreuzer, 7 Kreuzer, 1 Großlinienschiff (900 Mann), 60 Zerstörer, 1 großer Kreuzer (900 Mann), 15 Panzerkreuzer, 12 geschützte Kreuzer, 3 Dreimast-Fregatten, 40 Schraubenkorvetten, 6 Dampffregatten
    Subtotal: 28800 Mann, 149 Schiffe
    Artillerie: 1200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 220 beschädigt, 1000 Tote, 1100 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte), 10 Eisenbahngeschützen, 200 berittene Artillerien, 20 schwere Artillerien (2 Batterien; 10 zerstört, 100 Tote: 3. Nord-Azteken-Armee), 200 Raketenartillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte), 3 gepanzerte Züge (nur Transport)
    Subtotal: 14200 Mann (1100 Tote, 2700 Verletzte), 1600 Fahrzeuge (200 zerstört, 380 beschädigt), 1000 Pferde, 4 Züge, 2030 Geschütze (210 zerstört, 540 beschädigt)
    Gepanzerte Truppe, Kavallerie und Heeresflieger: 600 Panzer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Sturmgeschütze (120 beschädigt, 600 Verletzte), 400 leichte Panzer (30 beschädigt, 150 Verletzte), 1000 Jagdpanzer (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 200 Panzerwagen, 200 Flakpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 Spähfahrzeuge (200 zerstört: Greyhound M8 Spürhund, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte)
    1000 Kradschützen (600 Verletzte, 300 von 500 Motorradgespanne beschädigt)
    400 Hubschrauber (120 beschädigt, 240 Verletzte)
    1000 leichte Kavalleristen (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 Karabiniers, 2000 Jäger zu Pferde (1000 Tote Ost-Dakota-Armee), 1000 Chevaulegers (200 Verletzte)
    Subtotal: 22800 Mann (2200 Tote, 5890 Verletzte), 5000 Pferde (1100 Tote, 1000 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge (120 beschädigt), 500 leichte Bodenfahrzeuge (300 beschädigt), 3200 Panzerfahrzeuge (220 zerstört, 810 beschädigt)
    Infanterie: 9000 aufgesessene Infanteristen (400 Tote, 4400 Verletzte), 4000 mobile Infanteristen (100 Tote, 1800 Verletzte), 360 Halbkettenfahrzeuge (16 zerstört, 176 beschädigt), 160 LKW (4 zerstört, 72 beschädigt), 1000 schwere Dragoner (1000 Tote: Nord-Belize-Armee)
    Subtotal: 14000 Mann (1500 Tote, 6200 Verletzte), 1000 Pferde (1000 Tote), 520 Lastfahrzeuge (20 zerstört, 248 beschädigt)
    Total: 83120 Mann (4800 Tote, 15350 Verletzte), 818 Luftfahrzeuge (126 beschädigt), 149 Schiffe, 2030 Geschütze (210 zerstört, 540 beschädigt), 7000 Pferde (2100 Tote, 1000 Verletzte), 4 Züge, 5820 Bodenfahrzeuge (440 zerstört, 1738 beschädigt)

    Argentinien: Lothar von Supplinburg (gefallen)
    1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 2000 Kübelwagen (2000 zerstört, 4000 Tote), 2350 Panzerwagen (13 Brigaden, 2350 zerstört, 11750 Tote), 440 Halbkettenfahrzeuge (440 zerstört, 11000 Tote), 1000 abgesessene Ritter (1000 Tote), 400 Flaks (400 zerstört, 2000 Tote), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 3000 Gendarmen (3000 Tote), 1000 Brabanzonen (1000 Tote), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 3000 Scharfschützen (3000 Tote), 2000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote)
    Total: 41750 Mann (41750 Tote), 1000 Minen (1000 geräumt), 4790 Bodenfahrzeuge (4790 zerstört), 1000 Pferde (1000 Tote), 900 Flak und MG (900 zerstört)


    Da die Argentinier keine verteidigende Artillerie hatten, konnte die Flotte den Frühling und Frühsommer über ununterbrochen und ohne Hemmungen die Stadt beschießen.
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    180 Begleitjäger, 8 Luftschiffe und 170 Nachtjäger griffen die Stadt an, ehe die Flak erstmals reagierte und 6 Luftschiffe abfing. Danach aber warfen noch 50 Fliegende Festungen ihre Bomben ab, ohne dass die zweite Flakstellung aktiv wurde.
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    Nur schnelle Truppen konnten die Stadt sofort erreichen, aber darunter waren auch Artillerien. Allerdings wurden von den ersten 5 Batterien Selbstfahrlafetten die dritte durch die verteidigenden Halbkettenfahrzeuge so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass sie aufgeteilt wurde, um die geringen Verluste bei den anderen Batterien, vor allem der ersten, zu stopfen.
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    Nun kamen hawaianische Geschütze der mechanisierten Artillerie zum Einsatz, die eine Truppe Halbkettenfahrzeuge unter Feuer nahmen, ehe eine sechste mechanisierte Artillerie die Scharfschützen beschoss. Damit war der Nachschub an Artillerie weitgehend erschöpft, und die übrigen schnellen Truppen mussten angreifen - oder den Sieg auf das nächste Quartal verschieben, wobei auch dann nur eine überschaubare Truppe an Nachschub hinzukam - die langsame Infanterie war noch weiter zurück.
    Omar N. Bradley war der erste, der mit seiner Truppe angriff und Halbkettenfahrzeuge zerstörte. Mc Arthur unterstützte ihn, ebenso Neidhard von Gneisenau. Nach diesen drei Generälen aber wagte sonst keiner mehr den Angriff. Also feuerten die Eisenbahngeschütze aus zweiter Reihe, auch wenn das bedeutete, dass sie - im Fall eines ausbliebenden Siegs - nicht in den Nahkampf gehen konnten.

    Für weitere Angriffe riskierte Qara Yolug Osman Bey nun seine Panzertruppe, da diese selbst im Fall von Verlusten immer noch Kollateralschäden anrichten würde. Die ersten Panzer aber überrollten die Gendarmen und eine Truppe Kübelwagen. Die leichte Panzer, die schon eher riskiert werden sollten, besiegten 1000 Gendarmen und 200 Panzerfahrzeuge, ehe die Chancen unserer zur Verfügung stehenden Truppen schlechter wurden. 6 gegen 1 verlorene Einheit war nicht schlecht, aber es blieben noch mindestens 34000 Mann, und so wollte Qara seinen Angriff erst noch etwas intensivieren. 1000 Jagdpanzer besiegten die Nationalgarde, 2 Infanterietrupps mit wenigen Halbkettenfahrzeugen, eine Flakstellung und einen Trupp Scharfschützen. Bezeichnenderweise fuhr keine der Truppen in die eigentlich gefährlichste Anti-Panzer-Einheit: Das Minenfeld. Doch noch blieben 30000 Verteidiger, aber Osman Beys Armee hatte nur noch 25000 Mann, die er heranholen konnte - und die Raketenartillerie würde dann auch nicht mehr zum Schuss kommen. Dennoch griffen seine Holt-Artillerieschlepper die nächsten Halbkettenfahrzeuge an, und die Sturmgeschütze zerstörten 40 Halbkettenfahrzeuge und das Antipanzer-Minenfeld. Um den Personal-Rückstand zu verringern griff Bradley ein zweites Mal an und zerstörte die letzte Flak, wurde aber selbst durch Granatsplitter verletzt. 200 Sherman-Panzer besiegten eine Truppe Scharfschützen und richteten ihre Kollateralschäden an. So wagte nun auch William Farquhar Barry einen Angriff, wurde aber selbst von einem Kommandoinfanteristen verwundet. Er war so blutüberströmt, dass er fortan "Bloody Barry" genannt wurde. Auch eine der wenigen Truppe Halbkettenfahrzeuge, die ohne Generäle an der Front waren, erlitt Verluste gegen ihre argentinischen Entsprechungen. Aber die berittene Artillerie, deren Angriff gegen die letzten Gendarmen riskiert wurde, zog sich siegreich zurück. Da nun die Flak zerstört war, konnten unsere Hubschrauber die Eliteinfanterie um General Lothar von Supplinburg und die MG-Stellung zerschlagen. Doch blieben noch 21000 Verteidiger. Unsere Panzerwagen konnten die argentinischen um 200 Fahrzeuge schwächen, unsere mobile Infanterie zerschlug die letzten Kommandos, eine weitere Truppe Panzerfahrzeuge, einige Halbkettenfahrzeuge und unter Verlusten einen Trupp Kübelwagen, unsere Flakpanzer gewannen nur knapp gegen die Panzerwagen, während eine Truppe Kradschützen erstaunlich deutlich gewann. Aber von unseren ohnehin knappen Reserven vielen noch 1000 schwere Dragoner im Kampf gegen die Panzerwagen. 7 Truppen, die Osman Bey noch in der Hinterhand hatte, standen 17 argentinische gegenüber. Sollten die Argentinier sich diese Saison tatsächlich noch behaupten können?
    Um das zu verhindern spaltete Barry einen Teil der Truppe vom Ostflügel der Südwest-Argentinien-Armee ab. Die meisten Leute, die er unter sein Kommando genommen hatte, sollten als 2. Süd-Argentinien-Armee nach La Rioja ziehen, aber 3 beladene Panzerzüge waren das einzige, was er schnell nach La Plata schicken konnte. Die hatten auch nur Artillerie geladen, konnten also keine Truppen vernichten. Aber sie konnten sie schwächen, durch Angriffe und Kollateralschäden. Dummerweise waren zwei der Artillerien selbst schon schwer beschädigt und konnten nur je 10 Geschütze zum Einsatz bringen. Aber immerhin 200 Landmatratzen feuerten auf die Panzerwagen und fügten 6 weiteren Einheiten Kollateralschäden zu.
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    Damit konnte an der Nordfront eine leichte Kavallerie wieder Kübelwagen jagen und zerstören, wenn auch unter eigenen Verlusten. Eine der beiden schweren Artillerien versuchte (erfolgreich) durch Fernangriff die Verteidiger zu schwächen, sie beschädigte Halbkettenfahrzeuge und verwundete 400 Mann. Doch die Panzerwagen von La Plata wehrten einen Vorstoß von Greyhound M8 Spürhund-Spähfahrzeugen ab, ehe unsere Karabiniers eine Brigade zerstörten. Die VW SdKfz 231 waren erfolgreicher gegen die angeschlagenen Halbkettenfahrzeuge und ihre Infanteristen, ebenso eine Truppe fanatischer Chevaulegers. Doch die Panzerwagen wehrten sich weiterhin und töteten eine Truppe Jäger zu Pferde der Ost-Dakota-Armee, im Abtausch gegen eine Brigade Panzerwagen, die andere Chevaulegers zerstörten. Damit aber war Osman Beys Truppe aufgebraucht. Um den vorhandenen Generalstruppen noch eine Chance zu verschaffen, ließ er die zweite schwere Artillerie aus den Panzerzügen angreifen, doch diese verwundete vermutlich nur 100 Mann, ehe die Panzerwagen auch sie zerstörten.
    Doch die Kommando-Generäle waren bislang noch gar noch im Einsatz gewesen, und Osman rief diese letzte Reserve auf den Plan. Rhydderch Hael besiegte einen Trupp Halbkettenfahrzeuge, einen Trupp Kübelwagen und einen Trupp Panzerwagen. Konrad von Egloffstein traf als erstes auf eine Truppe abgesessener Ritter, die wohl die Umrüstung mit Halbkettenfahrzeugen verpasst hatte, danach ebenfalls auf Halbkettenfahrzeuge und Panzerwagen. Manteuffel schlug einfach nur 3 Brigaden Panzerwagen, und schon war der Sieg nahe. Dieser wurde Spartakus überlassen, der die letzten Panzerwagen und Gendarmen besiegten. Als letzte Verteidiger blieben wieder mittelalterliche Truppen: Brabanzonen - marodierende Söldner aus Brabant, die noch mit Armbrüsten kämpften. Spartakus besiegte sie, obwohl er im vorherigen Kampf schwer verletzt worden war.
    Damit konnte er nun auch in die Stadt einrücken und 1375 Millionen Peso für uns plündern. Admiral Papias rief - mangels Flotte - seine Leute zum Aufstand auf, was gefährlich werden konnte, da kaum Truppen in die Stadt einrücken konnten, um diese zu halten - oder auch kaum Leute sich im Feindesland bewegen konnte, um Papias Rebellen zu zerschlagen.
    La Plata selbst wurde ins County of South Argentina eingegliedert, das jedoch auf der Südost-Halbinsel einen eigenen Staat, den State of La Plata, bilden sollte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Aufstand La Plata: Admiral Papias
    Garnison Formosa: Admiral Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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    Geändert von Kathy (Heute um 12:15 Uhr)
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  5. #1490
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    Ende Juli 1963 n. Chr.
    Die Eroberung von La Plata war, strategisch gesehen, ohne die Sicherung des Umlandes nicht viel wert. Solange Argentinien dieses beherrschte, konnten wir weder die Rebellen zerschlagen noch im Kriegsfall mit den Maya (wenn also Zwangsfrieden mit Argentinien aufkam) den Hafen nutzen, um die umfangreichen Verbände aus Südargentinien nach Quebec zu bringen, statt sie einmal um die ganze Welt herum nach New Cayman zu schicken. Denn eine Grenzöffnung mit Argentinien wäre in der Phase des Kriegs gegen die Maya unmöglich. Ergo musste es zunächst zur Einnahme von La Rioja kommen, ehe wir für eine Unterbrechung bereit waren. Die 2. Süd-Argentinien-Armee unter Barry musste also ebenfalls einen Vorstoß unternehmen, und zwar noch in diesem Quartal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Army und Oberkommando), Ashikaga Takauji (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder, Guyasuta, Kubrat, Talbot, Sherman (verwundet), Naram-Sin, Tilly (verwundet), Barefoot, Römmel, Totila (geflohen, verwundet), von Zieten (1x Angriffsbefehl verweigert), Vaballathus
    Airforce: 400 leichte Bomber, 200 Begleitjäger, 200 Hubschrauber
    Subtotal: 1400 Mann, 800 Flugzeuge
    Artillerie: 200 Mörser, 1000 Selbstfahrlafetten (200 zerstört: Holt Mounted 8 inch Mortar, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte)
    Subtotal: 6000 Mann (1000 Tote, 700 Verletzte), 1000 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 140 beschädigt), 1200 Geschütze (200 zerstört, 140 beschädigt)
    Panzertruppe: 800 Panzer (620 zerstört: Buenos-Aires-Army, West-Argentinien-Army; 180 beschädigt, 3100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Jagdpanzer (620 zerstört: 2. Süd-Argentinien-Armee, Buddenbrock "Faust" JP; 200 beschädigt, 3100 Tote, 1000 Verletzte), 400 Sturmgeschütze (400 zerstört: Ecuadorianer, Sherman SG2, 2000 Tote), 400 leichte Panzer (200 zerstört: 2. Süd-Argentinien-Armee, 120 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 200 Panzerwagen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1 Panzerspähzug (1 zerstört: Anaconda-Panzerspähzug; 1000 Tote)
    Subtotal: 15000 Mann (10200 Tote, 3000 Verletzte, davon 900 geflohen), 1 Zug (1 zerstört), 2800 Panzerfahrzeuge (1840 zerstört, 600 beschädigt)
    Infanterie: 11800 aufgesessene Infanteristen (400 Tote, 5600 Verletzte, davon 900 geflohen), 472 Halbkettenfahrzeuge (16 zerstört, 224 beschädigt), 2000 mobile Infanteristen (400 Verletzte), 80 LKW (16 beschädigt), 1000 Dragoner
    Subtotal: 14800 Mann (400 Tote, 6000 Verletzte), 1000 Pferde, 552 Fahrzeuge (16 zerstört, 240 beschädigt)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 rebellierende Descamisados; 1 Kamelpatrouille (600 Verletzte), 1000 Karabiniers (400 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (1000 Verletzte), 1000 Kamele (600 Verletzte), 1000 Pferde (400 Verletzte)
    Total: 40200 Mann (13600 Tote, 10700 Verletzte, davon 900 geflohen), 800 Flugzeuge, 1200 Geschütze (200 zerstört, 140 beschädigt), 3000 Reittiere (1000 Verletzte), 4353 Bodenfahrzeuge (2057 zerstört, 980 beschädigt)

    Argentinien: Mahmud von Ghazni (gefallen)
    4 Festungen (4 zerstört, 4000 Tote), 800 Panzerwagen (800 zerstört, 4000 Tote), 320 Halbkettenfahrzeuge (280 zerstört, 40 erobert; 8000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Marines (3000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 5000 Gendarmen (5000 Tote), 2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 2000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote), 3000 Scharfschützen (3000 Tote), 600 Flaks (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Kübelwagen (1000 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 38800 Mann (37800 Tote, 1000 Gefangene), 4 Festungsanlagen (4 zerstört), 1120 Panzerfahrzeuge (1080 zerstört, 40 erobert), 1000 leichte Radfahrzeuge (1000 zerstört), 600 Geschütze (600 zerstört), 400 Flugzeuge (400 zerstört)


    In La Rioja war das Problem ähnlich wie in La Plata: Es waren nur 3 Divisionen mit 39000 Mann vor Ort, die angreifen konnten, inklusive Artillerie. In zweiter Instanz konnten natürlich auch Kommandos hinzugezogen werden, aber in erster Linie musste Bloody Barry mit dem auskommen, was er hatte. Der Befehl, die Stadt unbedingt in dieser Saison einzunehmen, bekam zudem weitere Dringlichkeit: Die Stadtbefestigung war weitgehend intakt. Nur durch einen Aufstand der Descamisados, den Gorgos Spioninnen für 416 Millionen anzettelte (mit maximaler Ersparnis und Sicherheit durch die lange Vorbereitung) konnte die Stadtbefestigung überhaupt neutralisiert werden. Wenn Barry nun also nicht siegte, würde eine langwierige Belagerung beginnen, für die die Truppen erst noch herangeschafft werden musste. Derart unter Zugzwang machte Barry seinem neuen Spitznamen alle Ehre und begann eine wahrlich blutige - für beide Seiten - Schlacht.
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    Der Einstieg war klassisch: Alle Flugzeuge, die Markowa in La Plata nicht eingesetzt hatte - meistens wegen mangelnder Reichweite - ließ Ashikaga Takauji nun über der Garnison von La Rioja einsetzen. 2 leichte Bomberstaffeln und eine Staffel Begleitjäger konnten zwar die Flak umgehen, aber auch nur 700 Mann verwunden.
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    Eine Batterie Quantum-Mörser schaffte mit 500 verletzten fast genauso viel. Dazu griffen noch 3 Batterien Selbstfahrlafetten im Fernkampf an und kamen auf 1200 Verletzte. Das aber war keine Wendung.
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    Um mehr Durchschlagskraft mit seiner Artillerie zu entfalten, ließ Barry die letzten beiden Batterien direkt angreifen. Ihre Kollateralschäden bewirkten sie auch so, aber sie sollten auch jeweils ihren Hauptgegner soweit wie möglich ausschalten. Das gelang nur zu Teil, denn die vielgescholtenen argentinischen Gebirgsjäger schalteten eine Batterie komplett aus, während die zweite durch Halbkettenfahrzeuge beschädigt wurde.
    Nun begann Barry eine Panzeroffensive, wobei die Chancen nicht gut waren - aber durch ihre Angriffe sollten die Panzer auch genug Begleitschäden bewirken, damit spätere Angriffe erfolgreich waren. Der Erfolg war nur teilweise gegeben. Von 4 Brigaden verlor Barry eine durch Stukas, eine durch Halbkettenfahrzeuge und eine durch die Gendarmen, nur der Angriff auf eine Panzerkuppel war ein Erfolg - die konnte nur 20 Panzer zerstören und den Rest beschädigen. Zwar wurden dabei auch 20 weitere Einheiten in Mitleidenschaft gezogen, aber die Chance der verbleibenden, schwächeren gepanzerten Truppen stieg dadurch nicht wesentlich über 30%, und selbst die wurden in den Angriffe nicht tatsächlich erzielt. Die argentinischen Halbkettenfahrzeuge zerstörten 200 Jagdpanzer und 200 ecuadorianische Sturmgeschütze, ehe eine Brigade leichter Panzer tatsächlich einmal eine Festung zerstören konnte. Danach aber zerstörten die Marines 200 weitere leichte Panzer und die Stukas und Gendarmen 2 Brigaden Buddenbrock "Faust" JP-Jagdpanzer. Erst die Jagdpanzer der Leibgarde Benjamin Franklin konnten einen Trupp Gendarmen ausschalten, ecuadorianische Jagdpanzer zerstörten eine Truppe mit Halbkettenfahrzeugen, aber beide konnten nicht noch ein zweites Mal angreifen. Und auch die übrigen Sherman SG2-Sturmgeschütze wurden von den Gendarmen abgewehrt und zerstört. Unsere Panzerwaffe war an die Stellungen gebrandet wie eine Welle an einen Wellenbrecher.
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    Doch die Kollateralschäden, die dieses Opfer mit sich gebracht hatte, zeigten Wirkung - für die Infanterie, die diesen Panzervorstoß ausnutzen sollte. Die Elitegeneräle trafen nun auf leichtere Ziele. So konnte Kubrat die Tragschrauber und 2 Brigaden Halbkettenfahrzeuge besiegen, ehe ihm die Munition ausging und 300 seiner Männer verwundet waren. Lord Talbot schaffte 3 Brigaden Halbkettenfahrzeuge. 24 Einheiten blieben Mahmud von Ghazni noch - die Verluste waren schon über dem, was Argentinien mit seinen beiden Städten im Quartal nachproduzieren konnte. Dennoch mussten wir den Angriff durchziehen, um La Plata zu retten. Also kam Ahikaga Takauji auch am Boden dazu und besiegte 2 Nationalgarden und eine Kommandoinfanterie. Naram-Sin zerstörte eine Flakstellung, musste dann aber pausieren. Stattdessen griff Tilly eine Flakstellung an. Er wurde schon bei diesem ersten Angriff verwundet und schied aus dem Kampf aus. Stattdessen kam Sherman dazu, der eine weitere Flakstellung zerstörte und dabei ebenfalls verwundet wurde. Beide Generäle standen damit samt ihrer Truppe für weitere Angriffe nicht zur Verfügung. Magnus Barefoot zerstörte beide verbleibenden Festungen und tötete damit auch General Mahmud von Ghazni, sowie 1000 Scharfschützen, die den Angriff verhindern wollten. Nun griff Naram-Sinn noch einmal mit 800 Mann an und besiegte eine Truppe Panzerwagen. Doch noch immer verlieben 19 Einheiten, meistens zu 25% verwundet. Römmel, der immer noch nur einmal angreifen konnte, schaltete mit 500 Verletzten eine Truppe Marines aus, Totila mit 300 Verletzten eine zweite. Roeders Kamelreiter kümmerten sich um die Gendarmen und neutralisierten eine Einheit mit 200 Verletzten. Als nächstes wurde Guyasuta hinzugezogen, der einen Trupp Gendarmen, die letzten Stukas und 2 Brigaden Panzerwagen besiegen konnte, wobei 100 seiner Wagen beschädigt wurden. Totila sollte noch einmal angreifen, scheute aber den Angriff auf die Kübelwagen, weil er - entgegen der Schätzungen, die bei über 85% lagen - davon ausging, dass er dabei sterben würde. Also griff ein Anaconda-Panzerschnellzug die Scharfschützen an, um die Chancen der Generäle zu verbessern - und wurde prompt zerstört. Also wagte Totila den Angriff doch. Seine Truppe siegte, musste aber Bluten - und er selbst auch, denn er wurde zwar nicht getötet, aber wie erwartet schwer verwundet.
    Nun konnten auch die jüngeren Generäle mit ihren unerfahrenen Truppen gute Chancen sehen, und von Zieten besiegte mit 600 Verletzten eine Kommandoinfanterie und Vaballathus mit 300 Verletzten die Gebirgsjäger. Roeder griff noch einmal an und zerhöhte seinen Krankenstand auf die halbe Kamelpatrouille, besiegte aber einen Trupp Panzerwagen. Halbkettenfahrzeuge der Buenos-Aires-Army griffen an, nutzten aber ihre geringe Rückzugschance, nachdem die Scharfschützen die meisten Leute verwundet und 100 von ihnen getötet hatten. Dafür besiegten nun Hubschrauber einen Trupp Gendarmen, und Franklins Leibgarde griff mit 160 Jagdpanzern erneut an, was neben einer zerstörten Brigade Halbkettenfahrzeuge auch ein paar Kollateralschäden, aber kaum neue Schäden an den Panzern bedeutete. Naram-Sin nutzte das aus und besiegte noch einmal eine Truppe Marines, so dass den Argentiniern nur noch 5 Einheiten blieben. Eine mobile Infanterie mit Studebakers rollenden Lazaretts besiegte davon die Gendarmen, gemeinsam mit den Dragonern der Garnison Havanna. Weitere mobile Infanteristen besiegten die Kübelwagen. Karabiniers schalteten die Scharfschützen trotz zahlreicher Treffer aus. Die letzten Halbkettenfahrzeuge sollte nun von Zieten besiegen, der erstmals einen zweiten Angriff machen sollte - doch er fürchtete, wie Totila, zu sterben, und verweigerte den Angriff. Daher wurde er von nun an als "Hasenfuß" bekannt. Also ritt Roeder in die Stadt und schaffte es, nach 200 weiteren Verletzten, die Infanterie zur Aufgabe und zum Seitenwechsel zu überreden.
    La Rioja wurde besetzt und 2514 Milliarden sichergestellt. Der strategische Sieg war aber vor allem, dass nun das Umland - und zwar beider Städte nördlich von La Rioja - für uns frei passierbar und Verkehrswege nutzbar waren. La Rioja wurde auch Teil des State of La Plata, der in die Counties South-West-Argentina (Jujuy, Mar del Plata) und South-East-Argentina (La Plata, La Rioja) geteilt wurde.
    In Argentinien wurde das militärische Personal langsam knapp, aber einen Aufstand gab es auch in La Rioja, diesmal unter Führung des Skifahrers Birger Ruud V.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison La Rioja: Birger Ruud V. (Skiläufer)
    Aufstand La Plata: Admiral Papias
    Garnison Formosa: Admiral Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    2. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient" / "der Hasenfuß"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Otto von Kotzebue
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