@Irland: Grundsätzlich haben wir mit Kalmar kein Problem, aber falls sie tatsächlich expandieren wollen, werden sie sicherlich auch von den Neuerwerbungen profitieren. Die Konditionen für irische und schottische Schiffe würden sich höchstwahrscheinlich verschlechtern. Tja, was halten die denn davon, mal gemeinsam beim zuständigen Gouverneur vorstellig zu werden? Oder hat der Hochkönig noch eine andere Idee?
Zitat von Azrael
Was soll man dem Gouverneur denn sagen?
Okay. Ich würde gerne erst einmal die Erkenntnisse der Zisterzienser mit Irland teilen. Das ist ja doch nochmal eine ganz andere Dimension, wenn Kalmar da jetzt regelmäßig auftaucht und anscheinend selbst die Zisterzienser einen Konflikt zwischen Narwa und Kalmar fürchten. Das würde ja auch unsere Interessen tangieren.
Ich kann Mettas nicht finden. Wo liegt das bzw. alternative Namen?
Vielleicht könnten wir ja Mal ein Handelsbüro oder so gründen oder die Gesandtschaft neu auflegen? Besetzt natürlich von England, Schottland und Irland. Nochmal überall anklopfen, Handelsverträge/Konditionen abschließen und zur Not etwas Druck machen.
Wir haben mehr Schiffe als Kalmar, können also bessere Kieferkonditionen anbieten und einen besseren Schutz vor Piraten garantieren. Wir haben auch die Häfen vor der Haustüre und Vertrauen durch längere Handelspräsenz. Grundaätzlich haben wir also die Nase vorne, aber vielleicht sollte man da etwas Druck aufbauen, bevor Kalmar wirklich den Fuß in die Tür stellt.
Mettas ist Jan Mayen. Das ist im Spiel anscheinend seit dem 14. Jh. durchgehend besiedelt gewesen.
@Lao: Verträge sind doch hier eher Absichtserklärungen, wenn man nichts unternimmt. Unsere Händler gehen ja automatisch überall hin, wo es sinnvoll ist. Deshalb sind meine Leute ja auch auf Spitzbergen. Oder verstehe ich dich jetzt falsch?
@Jon: Was sagt der Hochkönig jetzt zu den Informationen der Zisterzienser aus der Chronik? Wir wollen auch keine Eskalation im Norden, aber befürchten eine Verschlechterung der Bedingungen, wenn Kalmar dort Fuß fassen sollte.
Den Zisterziensern teile ich mit, dass wir auch nicht an einer Eskalation interessiert sind und für das Vertrauen danken. Wir werden mit Irland darüber sprechen. Wissen die Zisterzienser eigentlich noch neues über die Situation in Shikawo?
Ich hab vielleicht auch den Konflikt falsch eingeordnet.Dachte, es geht jetzt um die Handelspräsenz der Kalmar er in Nordamerika. Wenns nur um Walfänger oder so geht, kann man das Streichen.
Davon ab wäre ein Büro/eine gemeinsame Handelsvertretung aber vielleicht trotzdem sinnvoll? Weniger für Verträge im klassischen Sinne und mehr, um die direkten Beziehungen mit den Händlern zu pflegen?
England gibt natürlich Schottland und den Zisterziensern volle Rückendeckung. Vertraue da deinem Urteil.
Anderer Punkt: Ich wollte im kommenden Jahr als Schwerpunkt einen Hoforden nach Vorbild der Tafelrunde gründen (wie es der Hosenbandorden historisch auch einer war) und vielleicht (wenn das nicht zu viel für einen Schwerpunkt ist) bereits die Versammlung eines Kabinetts an der Spitze vornehmen. Damit könnte man die an der Niederschlagung der Aufstände beteiligten Adligen belohnen, sich an die Spitze der Bewegung setzen und den Adel allgemein enger an den Hof und die Verwaltung binden, dürfte auch die Abnabelung von Hoimi erleichtern. Der Erbe würde dem Orden vorstehen, damit könnte ich vorwegnehmen, dass der Herrscher im Jahr darauf wohl auf die eine oder andere Art abtreten wird. Finde die Idee gut, weil sie eh auch schon lange auf der Liste Stand und aktuelle Entwicklungen aufgreift.
Nun die Frage: Willst du das vielleicht gleich als Hausorden der Stuarts aufziehen oder hättest du das lieber getrennt? Könnte natürlich Schwierigkeiten geben, wenn man das zusammenlegt, aber so täte das vielleicht dem Prestige der Dynastie gut, das du ja pflegen wolltest, und mit dem Orden vom Goldenen Vlies bei den Habsburgern gibt es ja meine ich sogar ein historisches Vorbild von einem angesehen Hausorden, der auch von zwei unabhängigen Dynastiezweigen gepflegt wurde.
Ich wollte tatsächlich auch den Distelorden gründen. Distel ist tatsächlich auch die Pflanze des Clans Stewart.
Können das also gerne auch zusammen machen.
Dann wollte ich ja bald auch die Doppelhochzeit bei mir veranstalten.
Eher im Gegenteil: Die Zisterzienser fragen den König nach seinen Informationen. Nur Schottland hat gegenwärtig einen Vertreter vor Ort.@Lao: Verträge sind doch hier eher Absichtserklärungen, wenn man nichts unternimmt. Unsere Händler gehen ja automatisch überall hin, wo es sinnvoll ist. Deshalb sind meine Leute ja auch auf Spitzbergen. Oder verstehe ich dich jetzt falsch?
@Jon: Was sagt der Hochkönig jetzt zu den Informationen der Zisterzienser aus der Chronik? Wir wollen auch keine Eskalation im Norden, aber befürchten eine Verschlechterung der Bedingungen, wenn Kalmar dort Fuß fassen sollte.
Den Zisterziensern teile ich mit, dass wir auch nicht an einer Eskalation interessiert sind und für das Vertrauen danken. Wir werden mit Irland darüber sprechen. Wissen die Zisterzienser eigentlich noch neues über die Situation in Shikawo?
Irland würde sich bei einer gemäßigten Reaktion wohl den Schotten anschließen, aber die Entscheidung liegt letztlich in Edinburgh. Die meisten Walfänger und Fischer in der Region stammen aus Schottland.
Die Zisterzienser fragen mich? Ja, dann gebe ich alle Informationen gerne am Zisterzienser und Irland weiter.
Tja, was für eine Reaktion wäre denn so im üblichen Rahmen, wenn man nicht eskalieren möchte? Es geht ja nur um die Wahrung unserer wirtschaftlichen Interessen.
Man könnte beispielsweise ein eigenes Kriegsschiff vorbeischicken, um das fortdauernde Interesse Schottlands an der Region zu bekunden.
Kanonenbootdiplomatie
Schottlands und Irlands?
Mal so ganz diskret gefragt: Den Iren geht es da auch nur um ihre Pfründe und nicht um Politik, oder?
@Jon: Okay, was halten Irland und Zisterzienser von folgender Vorgehensweise.
Irland und Schottland schicken im Tandem zwei Schiffe hoch, die die Häfen einmal abfahren und unseren Seeleuten dort unsere Unterstützung und unseren Schutz zusichern, damit sie weiterhin ungestört ihren Geschäften nachgehen können. Dazu schreiben wir dem Gouverneur auf Jan Mayen einen Brief, der unser Vorgehen ankündigt und erklärt. Nicht, dass der denkt, wir würden auch Anspruch auf Spitzbergen erheben.
Eventuell macht man auf dem Rückweg sogar noch einen Zwischenhalt auf Jan Mayen, um uns mit dem Gouverneur abzustimmen und zu beraten.
Wäre das so angemessen oder gibt es Bedenken?
Berechtigungen
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