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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1471
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte April 1962 n. Chr.
    Für den Ost-Argentinien-Feldzug war nun eigentlich vorgesehen, die Armee in Santiago del Estero zu versammeln, die angeschlagenen Truppen zurückzulassen und den Rest auf zwei Armeen aufzuteilen, die nach Viedma und Catamarca marschieren sollten, um in 4 bzw. 5 Quartalen die beiden Städte zu besetzen. Doch kein Plan überlebt die erste Feindberührung, und nachdem Admiral Hubert de Brienne uns einige Daten zu den Verteidigern von Viedma geschickt hatte, kam es hier zu einer Planänderung und zu einer großangelegten Kommandoaktion in Viedma.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hubert de Brienne (Navy und Oberkommando), Marina Raskowa (Airforce), Präsident "Darth" Kubrat XVI. (Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper, Totila, Rhydderch Hael, von Richthofen, Barefoot, Römmel, Talbot, Ahikaga Takauji, Manteuffel
    Navy: 4-12 Panzerkreuzer (4 Flottillen), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 9 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 40 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 3 Dreimast-Fregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 9 Dampffregatten, 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 60 Schraubenkorvetten (5 beschädigt, 500 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Dreimaster (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Airforce: 200 Begleitjäger, 100 schwere Bomber
    Army: 8000 aufgesessene Infanteristen (800 Verletzte), 360 Halbkettenfahrzeuge (36 beschädigt)
    Total: 40400 Mann (2900 Verletzte), 300 Flugzeuge, 360 Panzerfahrzeuge (36 beschädigt), 144-152 Schiffe (21 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Philokles V. (gefallen)
    1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 100 Ställe und Weiden (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 11 Millionen Peso geplündert, Kulturgüter für 13 Millionen zerstört), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 wieder eingefangen), 2000 Gendarmen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 1200 Selbstfahrlafetten (1200 zerstört, 6000 Tote), 20 Eisenbahngeschütze (20 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 14400 Mann (11400 Tote, 1000 Vertriebene Zivilisten, 2000 Gefangene), 101 Gebäude (101 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen), 1400 Panzerwagen, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 1402 (1402 zerstört), 1220 Geschütze (1220 zerstört)


    Die Schlacht war eigentlich gar nicht so geplant. Sie begann damit, dass 10 Flottillen von Brienne, die die Stadt passierten, dort die letzten Mauern zerstörten.
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    Die ersten geschützten Fregatten, die er noch übrig hatte, begannen bereits, sich Duelle mit den Selbstfahrlafetten in der Stadt zu liefern. Bald kamen vom Norden noch 7 weitere Flottillen dazu, die ebenfalls die Garnison beschossen, mit einer Verstärkung von noch einmal 4 Flottillen einen Tag später. 9 weitere Flottillen, die bislang westlich der Stadt gelegen hatten, umrundeten diese auf dem Weg nach Catamarca und feuerten dabei ebenfalls auf die Garnison. So war schon ein Drittel der Leute verwundet, als die ersten Begleitjäger das Feuer auf die Gendarmen eröffneten.
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    Auch eine Staffel schwerer Bomber der Nachthexen griff die Garnison der Gendarmerie an und verwundete 400 Mann bei verschiedenen Einheiten. Admiral Philokles V. konnte nun absehen, dass seine Stadt nicht lange standhalten würde, wenn erst die Armee da wäre.
    Hubert de Brienne schickte nun den Funkspruch ans Hauptquartier, eigentlich als Rapport, aber er merkte an: "Wenn die Generäle mit ihren Kommandos kein besseres Ziel auf der Halbinsel finden - hier können sicher schon einige Einheiten vor der Schlacht rausgenommen werden."
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    Daraufhin setzte sich Totila in Bewegung und nahm bei Santiago del Estero die befreiten Kriegsgefangenen wieder gefangen. Er rückte bis Viedma vor und zerstörte dort 10 Eisenbahngeschütze und schoss die Flugboote ab - unglücklicherweise (für die Argentinier) befand sich ihr Admiral in einem der Boote, weil das nun einmal das einzige war, was in der Stadt noch mit Marine zu tun hatte.
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    Dadurch waren die Argentinier nun führungslos, während Admiral de Brienne ständig weitere Kommandogeneräle aufrief. Für diese wurde die Angriffswelle zum Tontaubenschießen, es gab kaum ernsthafte Verluste. Das lag auch daran, dass außer 2000 Gendarmen keine Verteidiger in der Stadt standen, sondern vor allem Truppen, die eigentlich zum Angriff geeignet waren, dazu aber nun nicht mehr kamen. Die Generäle alle griffen so an, dass sie entweder nach Santiago del Estero zurückkehren oder in Viedma einrücken konnten und nicht auf dem freien Feld bleiben mussten. Wenn die Stadt fiel, sollten im Zweifelsfall Fallschirmjäger zur Verteidigung der aufgesessenen Infanterie eingeflogen werden.
    Rhydderch Hael folgte als zweiter General. Er sprengte das sternförmige Fort, das als Stadttor diente, und zerstörte eine Batterie Selbstfahrlafetten. Manfred von Richthofen zerstörte 2 Batterien, und es war nun absehbar, dass ein weiterer Einsatz von Kommandos die Stadt noch in dieser Saison überrennen würde. Römmel konnte nur einmal angreifen und zerstörte erneut eine Batterie Selbstfahrlafetten. Er plünderte aber auch die Kamelweiden, die durch ein Gestüt ersetzt werden sollten. Ashikaga Takauji zerstörte die letzten Eisenbahngeschütze und besiegte einen Trupp Gendarmen, Magnus Barefoor kämpfte gegen zwei Batterien Selbstfahrlafetten, Lord Talbot zerstörte 200 Panzerwagen. Zuletzt kapitulierten die letzten Gendarmen vor den anrückenden Halbkettenfahrzeugen Manteuffels.
    Die Beute war mit 179 Millionen Peso bescheiden, der um 2000 Dollar gestiegene Unterhalt würde sie in einer Woche auffressen, aber es war ein schneller, leichter und auch für uns ungeplanter Sieg gewesen. Damit konnte sich Darth Kubrat mit seiner Ostargentinien-Armee ganz auf Catamarca konzentrieren, ausgenommen der Truppen, die für eine Verteidigung Viedmas abgestellt werden mussten.
    Viedma wurde ins County of Eastern Argentina eingegliedert. Da der Raum auf dem Kap schon besetzt war bildete sich noch nicht einmal ein Aufstand gegen die neue Besatzung.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Catamarca: Datis III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    OST-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (06. Oktober 2024 um 19:43 Uhr)
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  2. #1472
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    Ende April 1962 n. Chr.
    Der Präsident plante nun also ein klassisches Vorgehen gegen Catamarca, wo Admiral Datis III. dann mit einer enormen Übermacht konfrontiert wurde. Doch Hubert de Brienne plante etwas anderes. Seine Schiffe beobachteten auch dort die feindliche Präsenz, die sie beschossen. Und tatsächlich waren die Verteidiger, wenn man alle Zivileinheiten und Matrosen abzog, auch hier nicht besonders stark. "Es wäre doch gelacht, wenn wir hier nicht ebenfalls einen Coup landen konnten", meinte er - und bereitete sich darauf vor, auch ohne Befehl des Präsidenten (aber nicht gegen dessen Willen) eine Schlacht um Catamarca zu führen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hubert de Brienne (Oberkommando und Navy), Marina Raskowa (Airforce), Darth Kubrat (Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Ashikaga Takauji, Talbot, Rhydderch Hael, Barefoot, Totila, von Richthofen, Roeder, Ali Bey, Thomas Graves
    Navy: 5 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Zerstörer, 2 große Kreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 3 Panzerkreuzer, 4 geschützter Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Patrouillenboote (8 beschädigt, 400 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Großlinienschiffe (1700 Mann, 3 beschädigt, 200 Verletzte, 100 Tote)
    Subtotal: 17033 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 60 Schiffe (15 beschädigt)
    Airforce: 200 Nachtjäger, 200 schwere Bomber
    Subtotal: 2400 Mann, 400 Flugzeuge
    Army: 6000 aufgesessene Infanteristen (2100 Verletzte), 240 Halbkettenfahrzeuge (84 beschädigt), 1000 Fallschirmjäger (passiv), 1000 Helikopter (240 abgeschossen, 480 beschädigt, 480 Tote: Ecuadorianer, 960 Verletzte), 200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 180 beschädigt und geflohen, 40 Tote, 360 Verletzt und geflohen), 1 Kamelpatrouille (600 Verletzte), 500 Kübelwagen
    Subtotal: 13400 Mann (520 Tote, 4020 Verletzte, davon 480 geflohen), 240 Panzerfahrzeuge (84 beschädigt), 1000 Kamele (600 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge, 1200 Hubschrauber (260 abgeschossen, 660 beschädigt, davon 180 geflohen), 10 Transportflugzeuge
    Total: 32833 Mann (620 Tote, 5120 Verletzte, davon 480 geflohen), 60 Schiffe (15 beschädigt), 1000 Reittiere (600 Verletzte), 1700 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 660 beschädigt, davon 180 geflohen), 740 Bodenfahrzeuge (84 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Datis III (gefallen), Prinzessin Dulcia von Gevaudan V. von Ostargentinien (Gefangen, 100 Millionen Peso Mitgift erhalten)
    80 Halbkettenfahrzeuge (80 zerstört, 2000 Infanteristen getötet), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 500 Kübelwagen (500 zerstört, 1000 Tote), 6 schwere Uboote (6 im Hafen selbstversenkt), 3 U-Kreuzer (6 im Hafen selbstversenkt), 10 ungekennzeichnete Uboote unbekannter Nation (10 versenkt, 1000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 20 Eisenbahngeschützen (20 zerstört, 2000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 3000 Gendarmen (2000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Scharfschützen (3000 Tote), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 Gildenmeister der Braumeister (Gefangen, 9 Millionen Peso Lösegeld erhalten)
    18800 Mann (14800 Tote, 1000 Gefangene), 2 Zivilisten gefangen (109 Millionen Peso erbeutet), 480 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, 3 Züge, Bodenfahrzeuge total: 983 (983 zerstört), 220 Geschütze (220 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 400 Flugzeuge (400 abgeschossen)


    Es begann damit, dass sieben Flottillen mal wieder die Verteidigung der Stadt komplett zerstörten. Die geschützten Kreuzer aus dieser Flotte griffen die Stadt im Fernangriff an.
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    Zugleich bombardierten 200 Nachtjäger der Nachthexen und 200 schwere Bomber (2 Staffeln) die Stadt.
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    Östlich unserer Position wurden Uboote von den Zerstörern erfasst. Da in der Stadt die letzten Uboote der Maya-Marine lagen (und es versäumt hatten, unsere Schiffe anzugreifen, solange wir noch konnten) war es möglich, dass diese ungekennzeichneten Uboote ebenfalls Argentinier waren. Sie reagierten aber nicht auf Funksprüche, und es erschien und viel wahrscheinlicher, dass wir es mit Arawak oder Maya zu tun hatten. De Brienne warnte die Uboote, dass sie im Kampfgebiet als Feinde behandelt würden, wenn sie sich nicht zu erkennen gaben, und ließ einen großen Panzerkreuzer und einen geschützten Kreuzer Warnschüsse abgeben.
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    Nachdem das nicht gewirkt hatte, versenkten 20 Patrouillenboote diese unidentizifierten Uboote unter Gegenwehr.
    Von südlich der Stadt feuerten derweil 7 Hauptkampfschiffe auf Catamarca, die sich dem Gegenfeuer der Eisenbahngeschütze aussetzten.
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    John Talbot war der erste General, der nach den Kämpfen in Viedma hinzugezogen wurde, um schon einmal Halbkettenfahrzeuge zu zerstören. Leider stellte sich heraus, dass er es danach nicht mehr bis Santiage del Estero zurück schaffen würde. Also bat de Brienne um Unterstützung durch Fallschirmjäger, die dann auch die Truppen Talbots verteidigen sollten. Nachdem diese eingeflogen waren, griff auch Rhydderch Hael noch einmal an. Diesmal wehrten sich die Verteidiger deutlich mehr als in Viedma, und die Truppen griffen schon geschwächt an, so dass die Verletztenzahlen höher wurden. Hael zerstörte einen Panzerspähzug, dann ging ihm der Treibstoff aus. Ashikaga Takauji vernichtete die zweite Hälfte der Halbkettenfahrzeuge, ehe Talbot noch einmal angriff und die Eisenbahnartillerie zerstörte. Auch Magnus Barefoot und Totila hatten noch etwas Kraft und erledigten je einen Trupp Scharfschützen, Manfred von Richthofen schoss Wasserflugzeuge ab.
    Damit waren die Generäle aber schon erschöpft, doch Darth Kubrat schickte, was er konnte, um Hubert de Brienne zu unterstützen. Wegen des schwierigen Geländes und der Entfernung kamen außer Kommandotruppen nur Hubschrauber in Frage. Die ersten Hubschrauber mit ecuadorianischer Besatzung wurden von den Gendarmen abgeschossen, die zweite zerstörte erste Panzerwagen. Unsere Tragschrauber flohen in Panik, damit die Gendarmen sie nicht vollständig aufrieben. Die weiteren Hubschrauber trafen auch auf große Gegenwehr, besiegten aber Scharfschützen, Sturzkampfbomber und einen Trupp Gendarmen.
    Danach mussten aus Südargentinien Kommandos angefordert werden, die dort aber gerade ohnehin nicht gebraucht wurden. So kam Roeder mit seiner Kamelpatrouille und räumte die Antipanzerminen, zerstörte die Kübelwagen und die letzten Panzerwagen mit dem gefundenen Sprengstoff, und zerstörte zum Abschluss noch die Infanteriegeschütze.
    Die verbleibenden Mitglieder der Gendarmerie waren mit ca. 80 Mann nicht mehr kampffähig, nachdem Ali Bey einen Trupp vernichtet hatte ergaben sich die anderen und lieferten ihm auch die Tochter der Stadtherrin, Prinzessin Dulcia von Gevaudan V., aus. Daraufhin befahl Datis die Versenkung der Uboote im Hafen. 6 schwere Uboote und 3 U-Kreuzer wurden zerstört, und ihre Matrosen bildeten die Spitze des Aufstands. Datis selbst allerdings blieb beim Öffnen der Seeventile seines Flaggschiffs hängen und sank mit dem Schiff.

    Ali Bey plünderte die Stadt und nahm 1491 Millionen Peso in Besitz (zum Vergleich: Der Verwaltungsaufwand stieg um 1,9 Milliarden). Dazu zahlte die Gilde der Braumeister 3 Millionen Lösegeld für ein Vorstandsmitglied, das wir gefasst hatten. Vermutlich war dies Pjotr Arsenjewitsch Smirnow IV. gewesen, dieser wurde in Argentinien danach jedenfalls nicht mehr gesehen.
    Fürstin Dulcia von Gevaudan IV. stimmte zähneknirschend zu, dass Prinzessin Dulcia von Gevaudan V. in den Harem des Sultans einheiratete und damit Ostargentinien formal dynastisch zu Amerika gehörte. Evita erkannte dies natürlich nicht an, aber ich freute mich schon auf das Fest und die 100 Millionen Peso Mitgift, die die neue Schwiegermutter zahlen musste. Zu dem rechtlich übertragenen Gebiet (das das County Eastern Argentina bildete) gehörte San Luis nicht mehr dazu. Dieses bildete zusammen mit Posados das neue Argentina-Eastcoast-County.

    Zwischen uns und unserer neuen Braut stand allerdings noch der Aufstand von Catamarca. Der Vize von Admiral Datis, Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln, hatte im Gewerbegebiet von Catamarca 36000 Mann versammelt - darunter die 3000 Matrosen der Uboote - um die Generäle östlich dieser Linie als Geiseln zu nehmen und die Hochzeit zu verhindern. Allerdings waren durch den Fall der Halbinsel die Gebiete nördlich seiner Stellungen frei zugänglich, und wir konnten dort ungehindert aufmarschieren.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Darth Kubrat (Army), Marina Rawkowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, von Schöning, Gneisenau, Bradley (verwundet), Liu Tingxun, Barry
    Airforce: 360 leichte Bomber, 1 Luftschiff, 160 Begleitjäger
    Subtotal: 960 Mann, 521 Flugzeuge
    Artillerie: 400 Artilleriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 800 leichte Artillerien (180 beschädigt, 900 Verletzte), 900 schwere Artillerien (30 beschädigt, 300 Verletzte), 600 Schnellfeuergeschütze (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien, 1400 Haubitzen (200 zerstört, 30 beschädigt, 1000 Tote, 150 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 400 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    400 Selbstfahrlafetten (180 beschädigt, 900 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    50 Eisenbahngeschütze (13 beschädigt, 3 von 5 Züge beschädigt, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 37000 Mann (1000 Tote, 5050 Verletzte), 5 Züge (3 beschädigt), 800 Panzerfahrzeuge (300 beschädigt), 5750 Geschütze (200 zerstört, 733 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Fallschirmjäger, 240 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 68 beschädigt; 1700 von 6000 aufgesessenen Infanteristen verletzt, 100 Tote), 2000 mobile Infanteristen (700 Verletzte, 28 von 80 LKW beschädigt)
    Total: 9000 Mann (100 Tote, 2400 Verletzte), 320 Transportfahrzeuge (4 zerstört, 96 beschädigt)
    Kavallerie & Panzertruppe: 400 leichte Panzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1400 Panzerwagen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 1000 Spähfahrzeuge (200 zerstört, 200 beschädigt, 1000 Tote: Algonkin-Armee, 1000 Verletzte), 1 Panzerspähzug, 2 Kamelpatrouillen (800 Verletzte), 3000 Kradschützen (200 Verletzte, 100 Motorradgespanne beschädigt), 1000 Kübelwagen, 1000 Motorradspäher, 500 Jeeps
    Subtotal: 23000 Mann (1000 Tote, 2700 Verletzte), 2000 Kamele (800 Verletzte), 1 Zug, 1500 leichte Radfahrzeuge, 2500 Zweiräder (100 beschädigt), 2800 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 340 beschädigt)
    Total: 69960 Mann (2100 Tote, 10150 Verletzte), 521 Flugzeuge, 5750 Geschütze (200 zerstört, 733 beschädigt), 6 Züge, 3920 Panzerfahrzeuge und LKW, 4000 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 7926 (204 zerstört, 839 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln (gefallen)
    8000 Guerillas (8000 Tote), 6000 Kommandoinfanteristen (6000 Tote), 22000 Nationalgardisten (22000 Tote), 1 Bisonjägercamp (100 Zelte zerstört, 1000 Vertriebene, 2 Millionen Peso geplündert)
    Total: 37000 Mann (36000 Tote, 1000 Vertrieben), 100 Zivilgebäude (100 zerstört, 2 Millionen Peso geplündert)


    Die Schlacht war am Ende sehr viel intensiver als die Einnahme von Catamarca. Da wir uns nun aber freier bewegen konnten, konnte Kubrat auf sehr viel mehr Reserven zugreifen, so dass sie am Ende doch leichter zu gewinnen war. 6000 Fallschirmjäger wurden über Catamarca abgeworfen, um dem Vizeadmiral zu zeigen, dass wir eben nicht ganz schutzlos waren.
    Der eigentliche Angriff begann dann mit dem Aufmarsch von 400 Sherman SPA Selbstfahrlafetten, die die Kommandoinfanterie angriffen.
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    Auch eine mechanisierte Batterie unterstützte den Angriff, aber erste Schäden zeigten, dass die Kommandos im schwierigen Gelände sehr gut mit der Artillerie umgehen konnten.

    Darum schickte Marina Raskowa eine intakte und eine beschädigte leichte Bomberstaffel, 1 Luftschiff und und eine angeschlagene Staffel Begleitjäger, deren Instandsetzung sich so verzögerte, die aber einen wichtigen Beitrag leisteten und 800 Mann verwundete.
    Die Angriffswelle ging nun mit einer hocherfahrenen leichten Artillerie gegen die Kommandoinfanterie weiter. 3 schwere Artilleriebatterien drängten die letzten Kommandoinfanterien zurück und griffen auch schon eine Nationalgarde an. Hier unterstützten 2 Batterien Haubitzen und 2 Eisenbahnbatterien den Angriff. Bald kamen weitere 2 schwere Batterien dazu, von denen eine auch schon einen Guerillatrupp angriff. Die Haubitzen vertrieben noch eine Nationalgarde, erlitten gegen die Nationalgarden aber auch so hohe Verluste, dass wir eine Batterie auflösen mussten. 2 Batterien Haubitzen griffen dann lieber Guerillas an. 2 Eisenbahnbatterien und eine mechanisierte Artillerie übernahmen den Angriff auf die Nationalgarde, gefolgt von Unterstützung durch 2 Batterien Schnellfeuergeschütze, eine leichte und zwei mittlere Artillerien sowie eine Gebirgsartillerie und 200 Minenwerfer. Die Schwere Batterie kümmerte sich derweil weiter um einen Guerillatrupp, während gegen die Nationalgarde noch eine Batterie Schnellfeuergeschütze, eine Geschützzug und 2 Batterien Minenwerfer eingesetzt wurden. Die schwere Artillerie griff noch eine unbekannte Einheit an, eine leichte ecuadorianische Gebirgsartillerie die Nationalgarde. Dann schickte Kubrat weitere Geschütze gegen eigentlich schon besiegte Truppen, um dort durchschnittlich noch 10 weitere Männer zu verwunden: Leichte Artillerie griff eine Truppe Kommandos an. Die schwere Artillerie griff mit 2 Batterien, die Raketenartillerie mit einer und die Haubitzen mit einer weiteren die Guerillas an.

    Ali Bey rückte noch einmal aus Catamarca aus, um den Rebellen in den Rücken zu fallen und 3 Nationalgarden zu zerschlagen. Die Fallschirmjäger, die hier die Generäle schützen sollten, plünderten das Bisonjägerlager aus, das einem Wald weichen sollte.
    Vom Westen her griffen nun Generäle mit Halbkettenfahrzeugen an. Hans Adam von Schöning schaffte eine Nationalgarde, ebenso Gneisenau (mit weniger Ausfällen) und Marina Raskowa. Omar N. Bradley wurde bei seinem Sieg über eine Kommandoinfanterie verwundet, Liu Tingxun besiegte 3 Nationalgarden, Barry beim ersten Kampf mit seinen aufgerüsteten Kriegssensenträgern schaffte eine Nationalgarde.
    Damit waren die Generäle am Ende, aber 2 leichte Panzerbrigaden besiegten die nächsten beiden Nationalgarden. Ein Anaconda-Spähzug besiegte ebenfalls eine, ebenso eine mobile Infanterie und 2 Kamelpatrouillen. Darth Kubrat bevorzugte nun Einheiten, die nach dem Kampf im Flussland noch in die Stadt zurückfahren konnten, um Unterhalt zu sparen. Darum wurden nun 3 Nationalgarden von Kradschützen zerschlagen, eine weiterhin von der mobilen Infanterie. Kübelwagen besiegten eine Nationalgarde. Beim Angriff von 7 Brigaden Panzerwagen wurden sogar eine Nationalgarde, 5 Brigaden Kommandoinfanterie der Matrosen und zwei Guerillatrupps besiegt, weil die letzten Panzerwagen doppelt angreifen konnten. Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln fiel mit seinen Matrosen, es blieben nur noch 6 Guerillatrupps übrig. Von denen wurden 4 durch Spähfahrzeuge besiegt, während sie einen Trupp Spähfahrzeuge der Algonkin-Armee zerstörten. Motorradspäher und Kübelwagen besiegten die letzten beiden Guerillatrupps.
    Damit war Ostargentinien unter Kontrolle und er Ostargentinien-Feldzug schneller als erwartet beendet. Admiral de Brienne erhielt für seine mutiges Vorgehen eine Orden und eine Belobigung.
    Zum Abschluss plünderten Kübelwagen noch 1 Millionen aus den Pferdeweiden nördlich von Santiago del Estero, wo auch ein Gestüt entstehen sollte. Nördlich von San Luis plünderten Panzerwagen insgesamt 10 Millionen aus zwei Bauernhöfen im Sumpf, die besser durch Wälder ersetzt werden sollten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    OST-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (07. Oktober 2024 um 12:03 Uhr)
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  3. #1473
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    Mai 1962 n. Chr.
    Ich erwachte nach einer rauschenden Hochzeitsnacht, in Arm irgendeine unserer Haremsdamen. Dulcia war, nachdem sie durch alle Hände gegangen war, zuletzt wieder bei unserem Mann, dem Sultan. Die meisten von uns schliefen nach dem Fest noch, nur Maria de Molina, die Sultanin, saß schon im Morgenrock am Schreibtisch und hörte gedämpft die Nachrichten unserer Kommandeure aus dem Dienstfunkgerät. Ich setzte mich zu ihr, um zu lauschen.

    Als letzte Front blieb damit nur Südargentinien, wo die neue Hauptstadt Coba direkt in den Fokus der Angriffe geriet.
    Bild
    Ahikaga Takauji ließ die Scharfschützen in der Stadt mit seinen Begleitjägern aus Falkland bombardieren. Eine zweite Welle Jagdflugzeuge um Charles Lindberghs Spirit of Saint Luis wurde von der Flak abgefangen und 84 Jagdflzugzeuge und 6 88mm-Flaks beschädigt. Eine Staffel fliegender Festungen aus Tampa verwundete 700 Mann, eine Staffel Klippenalk-Beobachtungsflugzeuge traf die Scharfschützen. Auch Karel Doormans Flotte griff mit 17 von 20 Flottillen an, von denen nach dem Angriff aber schon 10 art reparaturbedürftig waren.
    Bild
    William Sherman fing die befreiten Kriegsgefangenen bei den Ölpumpen wieder ein.
    Bild
    Zugleich rückte der Präsident Kubrat mit der Armee weiter vor und begann als einziger einen Angriff, bei dem 3000 aufgesessene Infanteristen getötet und 120 Halbkettenfahrzeuge zerstört wurden. Ala ad-Din Muhammad II. hatte zwar 36000 Mann versammelt, aber der plötzliche Verlust von drei Einheiten zeigte ihm doch deutlich, dass die Lage gefährlich war.
    Im Anschluss bombardierten noch 50 Fliegende Festungen der Nachthexen aus Salta oder Santa Fe die Stadt und verwundeten 700 Mann. 200 Nachtjäger wurden von der Festung abgefangen und 56 Jäger beschädigt, sie verwundeten 20 Mann am Boden. 200 weitere Nachtjäger verwundeten die Scharfschützen, aber die übrigen verbliebenen Truppen - letztlich nur Guyasutas Panzerwagen - sahen hier keine Chancen. Auch 50 Skyfort-Riesenflugzeuge, die noch einmal 700 Mann verwundeten, änderten daran nichts.

    Guyasuta stattete also Sir Frederick Adam II., Kommandant von Jujuy - einen Besuch ab. Jujuy war die Schlüsselposition, um uns von La Plata, dem Gebiet in Südostargentinien, fernzuhalten. Natürlich konnten die Panzerwagen hier keine Garnison ausschalten, aber Guyasuta griff ungehindert 400 Wachtürme südlich der Stadt an, die die Durchfahrt versperrten.
    Bild
    Er zerstörte 200 Türme und kehrte dann mit 130 beschädigten Panzerwagen nach Santa Fe zurück, da er nach einem weiteren Angriff den Rückweg nicht schaffen würde.

    Admiral Fernão do Pó wurde von uns durch seinen Sohn ersetzt und ins zivile Leben verabschiedet - nicht ganz freiwillig, aber er sollte von New York aus als Seefahrer tätig werden und den Handel schützen und durch seine Expertise stimulieren und nebenbei als Entdecker tätig werden. Leider beeinflusste das unser Defizit nur wenig, viel weniger aus die zwischenzeitlichen Ausgaben (mutmaßlich für Gestüte oder andere fortschrittlichen Bauwerke im Gelände, die Geld kostete).
    Auch, dass wir New Jersey die in Tepetlaoxtoc eroberten neufundländischen Wachtürme schenkten, damit diese ihre Stadt schützten, entlastete uns nur minimal - trotz der Zahlung von 70 Millionen von irgendwelchen englischen Konten, die New Jerseys Banker nun für uns freigaben. Es waren weitere radikale Maßnahmen nötig. Der Krieg verlief erfolgreich, aber unsere Wirtschaft drohte mit der Expansion überfordert zu sein und den Bach herunter zu gehen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Jujuy: Sir Frederick Adam II.

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    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
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    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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  4. #1474
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juni 1962 n. Chr.
    Die Hoffnung, 40 Frachter in New Jersey einsetzen zu können, scheiterte - die Schiffe schafften es zwar in den Hafen, aber nicht wie geplant in die Hauptstadt und wurden daher nicht sofort auf Handelsmission geschickt.
    So wurde als letzte Maßnahme die Insel Chiloe an die Tehuelche übergeben.
    Bild
    Das sparte 2,5 Milliarden Unterhalt und kostete nur 230 Millionen Forschungsmittel. Diesmal sparten die Empfänger auch keine Quartale für ihr Forschungsprojekt ein.
    Aber sie machten noch einmal 480 Millionen locker, um von uns die Sektionsbauweise für Schiffe zu übernehmen - die Massenmedien verbreiteten sich von alleine durch die Übernahme. Außerdem zahlten sie 10 Millionen für Dosenfisch und 1 Millionen für unsere Hollywood-Filme.

    Dennoch fehlten uns Ende des Quartals noch knapp 900 Millionen, um eine Verminderung der Forschung zu verhindern. Nur die Produktion von Handelsgütern in Curutiba, Bogota und Plymouth verhinderte das. Wie es im nächsten Quartal allerdings aussehen würde, wusste ich nicht, denn das Defizit würde ja bleiben, aber die Reserven dann aufgebraucht sein. Immerhin wurden aber neue Handelschiffe gebaut, die Frachter waren einsatzbereit, und auch Karawanen und Wagenzüge sollten folgen.

    Eine positive Nachricht gab es schon zum Abschluss des Quartals: Die Reserven sanken nicht auf 300 Millionen. Es blieben 2,1 Milliarden - wohl, weil in vielen Städten nach Abschluss der Produktion ein so hoher Überschuss vorhanden war, dass dieser ebenfalls in Handelswaren umgesetzt wurde.

    Allerdings stieg das Defizit wieder auf 12 Milliarden - die 12 Millionen, die New Jersey nicht mehr für Rindfleisch zahlen wollten waren da ein Promille des Problems.

    Calvin L. Rampton, Utahs Gouverneur, meinte nicht ganz falsch: "Wir könnten Euren Haushalt entlasten. Überlasst uns West Valley City und Teresina." Teresina war völliger Unsinn, da unsere Kultur dort bald zu Aufständen, eine Rückübertragung und dabei schwere Schäden an den Gebäuden geführt hätte. West Valley City war schon realistischer - aber wollten wir wirklich die Bewohner in dieser rückschrittliche Land lassen? Nein, das konnten wir ihnen nicht antun. Es musste andere Wege geben.

    12 unserer Städte meldeten Umweltprobleme.

    In Argentinien starb der Eisenbahnhersteller Robert Livingston Stevens V., als bei einem Industrieunfall die Fabrik von Coba Feuer fing und ausbrannte. Trotz Luftangriffen, Artilleriebeschuss und Belagerungsarmee waren wir nicht schuld daran, oder zumindest nicht unmittelbar.

    Omaha wurde zu einem mehrheitlich konfuzianischen Ort.

    Haiti breitete sich erstmals dauerhafte Massenarbeitslosigkeit aus.

    Auf Hawaii wurde die - bei uns schon lange entschiedene - Frage über die Zulässigkeit von Ehescheidungen (aus Sicht der Tengri-Kirche, nicht aus der des Staates) diskutiert.

    In Surinam erkannte Wernher von Braun, dass Hunde die Sprengstoffe seiner Raketen ebenso gut wie Drogen erschnüffeln konnten und bildete erstmals Sprengstoffspürhunde aus.

    Der Tehuelche Antisthenes wurde als Philosoph bekannt.
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    Geändert von Kathy (09. Oktober 2024 um 13:38 Uhr)
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  5. #1475
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juli 1962 n. Chr.
    Um der Finanzkrise Herr zu werden, versuchten wir, wo immer möglich Geld aufzutreiben. So verkauften wir Sprengstoffe für 10 Millionen Dollar an Utah, verlangten auch nur 10 Millionen Quetzal von Mexiko für die Lehre der Thermodynamik, 40 Millionen Gourde von Haiti für Neurologie und - wesentlich entscheidender - 221 Millionen Quetzal von den Maya im Quartal für Muscheln, Tintenfische, Krabben, Fisch, Mais, Reis und Weizen.

    Von den fünf unzufriedenen Städten war nur Buenos Aires noch im Generalstreik. Mit 35 streikenden Zensuseinheiten waren die Probleme nun auch überschaubar (zumal Buenos Aires wegen des laufenden Aufstands sowieso nicht arbeiten würde).

    Die Gesundheit hatte sich mit 23 betroffenen Städten schon wieder etwas verschärft. Derzeit wurde ein Bevölkerungsrückgang von 137 Zensuseinheiten.

    Doch an der Finanzkrise scheiterte die Regierung. Kubrat lehnte eine Übertragung weiterer Städte an abhängige Gebiete ab, er wünschte angesichts des bevorstehenden Durchbruchs der Comanchen bei der Kernspaltung aber auch keine Kürzung bei der politischen Forschung, und ein Ende des Kriegs, um Militärunterhalt zu sparen kam auch nicht in Frage. Wie viel Geld die Schiffe und Karawanen noch kurzfristig einbringen würden war unklar, die Produktion von Handelswaren statt Einheiten lehnte er auch ab. Er wollte das Problem bei der Wurzel packen.
    "Wir haben doch die Gesundheitskrise gerade in den Griff bekommen", schlug Finanzminister Mark Zuckerberg XII. vor. "Da könnten wir doch am Impfprogramm sparen." Kubrat, der ja selbst auf ein permanent getragenes Atemgerät angewiesen war, machte eine Geste, als wollte er Zuckerberg erwürgen. "An der Gesundheit zu sparen wird mit mir nicht passieren", sagte er dumpf hinter seiner Atemmaske.
    Da Kubrat jedoch alle anderen Optionen ablehnte und weitermachen wollte wie bisher - um mal zu schauen, wie es am Ende des Quartals aussehen würde - ließ Mark Zuckerberg seinen Vorschlag in beiden Kammern des Parlaments abstimmen. Und er erhielt eine Mehrheit von den Abgeordneten, die sich offenbar alle eine private Krankenkasse leisten konnten oder (noch schlimmer) nicht an die Wirkung von Impfungen glaubte. Kubrat weigerte sich, das Gesetz zu unterzeichnen, und trat zurück. Daraufhin wurde der Sohn von Mark Zuckerberg, Max Zuckerberg von der Boston Tea Party, zum Präsidenten gewählt. Die Partei entwickelte sich unter ihm mehr und mehr zu einer rechtsgerichteten, wirtschaftsliberalen, sozial- und technologiefeindlichen Partei, die in den Technokraten und Sozialdemokraten, aber auch Kubrats Panamerikanischer Partei einen Feind sahen.
    Einerseits sparte er durch die gekürzten Impfstoffe tatsächlich 12 Milliarden und wandte den Bankrott ab, aus dem Defizit wurde ein Überschuss von 700 Millionen. Andererseits litten nun aber 108 Städte unter drohendem Bevölkerungsverlust von bis zu 3647 Zensuseinheiten.

    Aber auf die Schiffe zu hoffen wäre auch riskant gewesen. In Santiago de Cuba brachte eine Flottille Schatzgaleonen zwar 1050 Millionen kubanische Peso und einen Bonus von 524 Millionen für die Beseitigung einer Versorgungskrise. Aber um das Defizit zu stopfen wären 7,5 solcher Flotten nötig gewesen.

    Während die politischen Auseinandersetzungen hart geführt wurde, wurde die Auseinandersetzung mit Argentinien nicht weniger hart. William Farquhar Barry und die 1. Süd-Argentinien-Armee setzten die Belagerung von Coba unverdrossen fort.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Army und Oberkommando), Ahikaga Takauji (Airforce), Karel Doorman (Navy)
    Weitere beteiligte Offiziere: Kubrat, Bayezid, von Egloffstein
    Airforce: 200 Begleitjäger, 30 Luftschiffe (1 abgeschossen, 10 beschädigt, 100 Tote, 950 Verletzte), 200 Beobachtungsflugzeuge, 100 Fliegende Festungen (2 Staffeln), 50 Riesenflugzeuge, 100 schwere Bomber, 160 taktische Bomber, 390 Nachtjäger
    Subtotal: 8700 Mann (100 Tote, 950 Verletzte), 1230 Flugzeuge (1 abgeschossen, 10 beschädigt)
    Navy: 1 Schlachtschiff (500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Schlachtkreuzer (1800 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 3 Kreuzer (1700 Mann, 3 beschädigt, 100 Tote, 200 Verletzte), 1 Großlinienschiff (500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Einheitslinienschiffe (900 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 2-4 Panzerkreuzer (2 Flottillen, 1330 Mann, 2 Beschädigt, 200 Verletzte), 34 Kanonenboote (4 beschädigt, 200 Verletzte), 2 Panzerdeckkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 8 Panzer-Torpedoboote (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 Schraubenkorvetten (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 10500 Mann (100 Tote, 1600 Verletzte), 62-64 Schiffe (19 beschädigt)
    Artillerie: 100 schwere Artillerien (60 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Kanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    3140 Selbstfahrlafetten (160 zerstört, 640 beschädigt, 800 Tote, 3200 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 19700 Mann (800 tote, 4300 Verletzte), 3540 Bodenfahrzeuge (160 zerstört, 700 beschädigt), 3840 Geschütze (160 zerstört, 800 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Flammenwerfer (500 Verletzte), 1000 Panzerabwehr-Infanteristen (400 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (200 Verletzte), 4000 Fallschirmjäger (100 Verletzte), 1000 Schützen
    120 Halbkettenfahrzeuge (12 beschädigt, 300 von 3000 aufgesessenen Infanteristen verletzte)
    Subtotal: 10000 Mann (1500 Verletzte), 120 Bodenfahrzeuge (12 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Karabiniers (200 Verletzte), 900 schwere Kamelreiter (100 Tote, 800 Verletzte)
    200 Panzerwagen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 500 Kübelwagen (300 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 3900 Mann (100 Tote, 2000 Verletzte), 1900 Reittiere (100 Tote, 1000 Verletzte), 700 Bodenfahrzeuge (360 beschädigt)
    Total: 52800 Mann (300 Tote, 10250 Verletzte), 1230 Flugzeuge (1 abgeschossen, 10 beschädigt), 62-64 Schiffe (19 beschädigt), 3840 Geschütze (160 zerstört, 800 beschädigt), 1900 Reittiere (100 Tote, 1000 Verletzte), 4360 Bodenfahrzeuge (160 zerstört, 1072 beschädigt)

    Argentinien: Ala ad-Din Muhammad II. (gefallen), Evita Peron (gefangen)
    1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt)
    100 Wachtürme (100 zerstört, 1000 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Panzerkuppel (1 zerstört, 1000 Tote), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Hinterlader (200 zerstört, 1000 Tote), 740 Gebirgsartillerien (740 zerstört, 3700 Tote), 200 Festungsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Flaks (200 erobert, 1000 Gefangene), 500 schwere Maschinengewehre (500 zerstört, 1000 Tote), 425 Kübelwagen (425 zerstört, 850 Tote), 170 Panzerwagen (170 zerstört, 850 Tote), 40 Halbkettenfahrzeuge (40 zerstört, 1000 tote Infanteristen), 190 Flugboote (190 abgeschossen, 380 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 Kamelpatrouillen (850 Tote), 2800 Nationalgardisten (2800 Tote), 990 moderne Grenadiere (990 Tote), 4000 Scharfschützen (4000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 1000 Gotteskrieger (1000 Tote)
    Total: 24920 Mann (23920 Tote, 1000 Gefangene), 103 Festungsanlagen (103 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 1840 Geschütze, MG und Leichtgeschützen (1640 zerstört, 200 erobert), 635 Bodenfahrzeuge (635 zerstört), 390 Flugzeuge (390 abgeschossen), 850 Kamele (850 Tote)


    Die Schlacht begann klassisch. Klippenalk-Beobachtungsflugzeuge überflogen die Stadt und machten Luftbilder, während sie auf die Scharfschützen feuerten.
    Bild
    Danach griffen aus allen Richtungen Flugzeuge an. Mit Santa Fe, Salta, Buenos Aires und der Falkland Airbase lagen 4 Flugplätze in unmittelbarer Nähe, dazu konnten Fliegende Festungen und schwere Bomber auch aus weiter entfernten Städten starten. Diese Vorteile würden wir weiter östlich nicht mehr haben. Die Flak und die Festung konnten dabei nur zwei Staffeln Luftschiffe abfangen.
    Bild
    Karel Doormans Flotte schoss weniger gezielt und nicht aufgrund der Luftbilder in die Stadt. Die massive Artillerie der Argentinier feuerte zurück, so dass nach diesem Beschuss fast alle Flottillen (außer den Torpedobooten, die nicht angreifen konnten und daher auch nicht beschossen wurden) beschädigt waren und außer den Kanonenbooten auch alle dringend aufs Dock mussten. Auf den Kreuzern gab es sogar einige Tote.
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    Vielleicht hätte die Artillerie besser vorher die Duelle mit der argentinischen Artillerie austragen sollen, um Gegenfeuer zu unterbinden - vielleicht wären sie dann aber stärker getroffen gewesen, weil die verteidigende Artillerie nicht geschwächt war. So konnte Barrys Artillerie mit jeder Batterie ein Duell gewinnen. Die Selbstfahrlafetten zerstörten die Hinterlader und 2 Batterien Gebirgsartillerie im Duell, ehe eine Gebirgsartillerie vor ihrer Vernichtung noch die schwere Artillerie schwer beschädigte. Daraufhin zerstörten Holt-Artillerieschlepper die vierte und letzte Gebirgsartillerie sowie die erste Festungsartillerie. Die zweite Festungsartillerie sowie die gezogenen Kanonen wurden wiederum von Selbstfahrlafetten zerstört.
    Bild
    Die übrigen 11 Batterien der Selbstfahrlafetten griffen nun direkt an, wobei die erfahrenste, aber auch mit 800 Mann auch schwächste Batterie in das Minenfeld fuhr und dort in die Luft ging. Die Minen wurden daraufhin noch von unseren Kanonen beschossen.
    Schließlich töteten Flammenwerfer die ersten Scharfschützen in der Stadt. Ob Darth Kubrat nun in der Schlacht den Tod suchte, um die verlorene Präsidentschaft zu vergessen und die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem nicht zu erleben, wusste ich nicht. Der Ex-Präsident war mit seinen Leuten bei den Angriffen vorne dabei und besiegte 2 Nationalgarden und die Wachtürme. Wenn er den Tod suchte, fand er ihn aber nicht. Seine Leute schlugen sich gut und hatten nicht einmal Verwundete zu beklagen.
    Bild
    Verwundete gab es bei der Panzerabwehr-Infanterie, die nun Explosivgeschosse in die Fenster der Häuser schossen, in denen Scharfschützen gesichtet wurden. Die Panamaer Marineinfanterie, die gegen die aufgesessene Infanterie kämpfte, hatte schon weniger Verluste. Unsere Schützen räumten äußerst umsichtig die Antipanzer-Minen. Allerdings ging der Armee langsam das Personal aus, für alle Truppen in der Stadt würde es wohl nicht reichen. Zum Glück waren im letzten Quartal noch Fallschirmjäger eingeflogen worden, die mit 5 Brigaden und minimalen Verlusten 3 scharfschützennester, eine Nationalgarde und die modernen Grenadiere besiegten. Karabiniers zerstörten die MG-Stellungen, Panzerwagen zerstörten in einem Doppelangriff die Festung von Ala ad-Din Muhammad II. und besiegten die Gotteskrieger, die ihn schützten, so dass der General mit ihnen starb. so blieben noch 8 Verteidigungseinheiten übrig, aber nur 4 Einheiten, die noch angreifen konnten.
    Von diesen machten die Kübelwagen den Anfang, die die Flying Dutchman-Flugboote abschossen. 900 schwere Kamelreiter zerstörten unter schweren Verlusten die Panzerwagen, aber weder Minutemen noch die 160 Hubschrauber sahen gute Chancen bei einem Angriff. Doch meine Verwandtschaft stand zu Kubrat, und so rückte Konrad von Egloffstein als Verstärkung an und zerstörte die argentinischen Kübelwagen, überrollte die Flammenwerfer und stürmte das sternförmige Fort, in dem die Vizepräsidentin Schutz gesucht hatte. Der Sultan Bayezid schoss die Tragschrauber ab, ehe diese fliehen konnten, besiegte die Kamelpatrouille und eroberte die 88mm-Flaks, die als letztes noch standhielten.
    Der Sultan plünderte auch 1910 Millionen Peso für die gebeutelte Staatskasse, aber das rettete das Gesundheitssystem nicht, dann der Defizit stieg gleichermaßen um 2300 Dollar.
    Der Plan war nun, dass die verwitwete Evita in den Harem einheiratete und damit ganz Argentinien formal dem Amerikanischen Sultanat gehörte. Doch Evita vereitelte den Plan, indem sie - nachdem sie noch einmal die Descamisados zum Widerstand aufgerufen hatte - an Gebärmutterhalskrebs starb. Tolui Khan II. begann einen Aufstand um Coba, und Luise XIII. von Preußen ließ verkünden: "Der Peronismus ist tot, aber der argentinische Widerstand lebt! Freiheit oder Tod, sage ich!" Die Argentinier riefen sie zur neuen Präsidentin aus. Der Krieg war noch nicht vorbei.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Coba: Tolui Khan II.
    Garnison Jujuy: Sir Frederick Adam II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  6. #1476
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    August 1962 n. Chr.
    Tolui Khan II. sammelte seine Leute, aber der Aufstand von Coba kam nicht völlig überraschend, und so war auch William Farquhar Barry sofort zum Gegenschlag bereit. Da die Schlacht um Coba auch nicht allzu heftig gewesen war konnte er auf große Reserven zurückgreifen - zum Beispiel war der langsamere Teil seiner Armee bisher gar nicht in Aktion getreten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William Farquhar Barry (Army und Oberkommando), Ashikaga Takauji (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Charles Lindbergh, Guyasuta, von Zieten, Hektor, Bayezid Sultan, Tilly, Naram-Sin, Barefoot, McArthur, Spartakus, Sherman, Manteuffel, Graf Roon, Liu-Tingxun, Vaballathus
    Luftwaffe: 720 Beobachtungsflugzeuge, 400 taktische Bomber, 160 Jagdflugzeuge, 1 Luftschiff
    Subtotal: 2500 Mann, 1281 Flugzeuge
    Artillerie: 1600 Haubitzen (220 beschädigt, 1100 Verletzte), 900 schwere Artillerien (100 beschädigt, 1000 Verletzte), 200 Raketenartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten
    Subtotal: 20000 Mann (3300 Verletzte), 400 Bodenfahrzeuge (80 beschädigt), 3100 Geschütze (540 beschädigt)
    Infanterie & Army: 14800 aufgesessene Infanteristen (4100 Verletzte), 40 LKW, 560 Halbkettenfahrzeuge (164 beschädigt), 200 Panzerwagen
    Subtotal: 15800 Mann (min. 4100 Verletzte), 600 Bodenfahrzeuge (min. 164 beschädigt)
    Total: 38300 Mann (min. 7400 Verletzte), 600 Bodenfahrzeuge (min. 224 beschädigt), 3100 Geschütze (540 beschädigt), 1281 Flugzeuge

    Argentinien: Tolui Khan II. (gefallen)
    19000 Nationalgardisten (18000 Tote, 1000 Gefangene), 6000 Kommandoinfanteristen (3000 Tote, 3000 Gefangene), 7000 Guerillas (7000 Tote)
    Total: 32000 Mann (28000 Tote, 4000 Gefangene)


    Der Aufstand wurde wie üblich zunächst durch Luftaufklärung - verbunden mit Luftangriffen - vorbereitet. Beobachtungsflugzeuge der Nachthexen und argentinische Aufklärer griffen die Rebellen in den Salpeterminen südlich von Coba an, schon weil das das einzige Ziel war, das sie erreichen konnten. 2 taktische Bomberstaffeln attackierten die Stellungen nördlich der Stadt, 120 Aufklärer aus Falkland konnten auch weiter im Hinterland die Rebellen angreifen, zusammen mit Lindberghs Staffel Jagdflugzeuge.
    Bild
    Vom Norden her griffen 200 Beobachtungsflugzeuge der Ecuador-Airforce in der verschmutzten Felswüste an. Dazu kam ein einzelnes Luftschiff. Mehrere leichte Bomberstaffeln konnten wegen zu geringer Reichweite gar nicht angreifen.
    Bild
    Die Nachhut der 1. Südargentinien-Armee, die bislang zu langsam gewesen war, um Coba selbst anzugreifen, konnte nun für die Aufstandsbekämpfung zumindest ihre Artillerie abstellen. 3 Batterien Haubitzen griffen die Gewächshäuser östlich der Stadt an, eine die Truppe im Norden. Auch zwei schwere Batterien griffen bei den Gewächshäusern an, die übrigen beiden an der verschmutzten Tundra.
    Nur 3000 Mann blockierten die nach dem Fall der Stadt freigewordene Küstenstraße. Hier kamen aus Salta und anderen nördlichen Städten zunächst frische Geschütze. 200 Haubitzen lieferten sich ein heftiges Gefecht (die meisten beschädigten Haubitzen entfielen auf diese Batterie) mit der Kommandoinfanterie im Flussland. Die schwere Infanterie griff mit 2 Batterien die Nationalgarde dort an.
    Bild
    Diese Stelle wurde als ideales Übungsgelände für Generäle ohne Kommandoerfahrung angesehen. Von Zieten zerschlug eine Nationalgarde, Hektor (der zumindest schon Mehrfachangriffe beherrschte) besiegte die zweite und nahm die Kommandoinfanterie gefangen. Damit war der Weg nach Coba frei.
    Bild
    Dorthin rückte nun auch aus den nördlichen Städten Artillerie ein. Die schwere Artillerie (3 Batterien) griff aus der Stadt heraus gemeinsam mit einer mechanisierte Artillerie die Guerillas in der Tundra an. Haubitzen und Selbstfahrlafetten beharkten dort die letzte Nationalgarden.
    Weiterhin wurde Raketenartillerie von der Eisenbahn herangezogen, die als erste die Stellungen in den Salpeterbergwerken attackierte. Unterstützt wurden sie von 2 Batterien Haubitzen.
    Bild
    Mit dieser Unterstützung griff Hektor dort eine Nationalgarde an. Eine zweite wurde von einer mobilen Infanterie mit LKW bekämpft, ehe Hektor auch die Kommandos dort gefangennahm.
    Der Sultan, der ja schon in der Stadt war, griff auch noch einmal mit seinen 800 Mann eine Nationalgarde nordöstlich der Stadt an. Generell hatten die Rebellen hier aber eine geringe Priorität, da hier jede Truppe angreifen konnte, die es bis in die Stadt schaffte. Die größte Schwierigkeit waren die Rebellen außerhalb des direkten Umlands. Um diese alle zu vernichten musste Barry die vorhandenen Kommandotruppen der Generäle gut managen.

    Es begann mit einem Angriff von Naram-Sin auf die Felswüste im Norden, wo er beide Truppen besiegte und die Kommandos gefangen nahm. Er folgte dem Ostufer des dortigen Flusses und besiegte noch zwei Nationalgarden beim Wildvorkommen. Danach musste er sich von Magnus Barefoots Lastwagen abtransportieren lassen, der seinerseits nur eine Nationalgarde nordöstlich von Coba schlug.
    Hier unterstützte ihn Mc Arthur, während Spartakus die Offensive am Fluss fortsetzte, dort eine Nationalgarde besiegte und dann auch eine Kommandoinfanterie nordöstlich von Coba. William Sherman besiegte die letzten Guerillas am Westufer des Flusses und separierte nun die Truppen am Ostufer von der Hauptstreitmacht des Khans. Von dieser besiegte er allerdings auch noch 3000 Nationalgardisten aus der Stadt heraus. Tilly wiederum übernahm die Offensive am Ostufer und besiegte dort Kommandos und Guerillas beim Wildvorkommen, ehe er in die Stadt eindrückte und eine Nationalgarde im Norden vernichtete.
    Guyasuta besiegte die letzten zwei Nationalgarden beim Wild und machte 1000 Gefangene.

    Danach schlug er 2000 Mann auf dem Südkap, schaffte es aber nicht in die Stadt, sondern suchte östlich von Coba Schutz bei den Fußtruppen der 1. Südargentinien-Armee, die dort nach Jujuy marschierten. Manteuffel besiegte die letzten 2000 Guerillas am Kap und rückte dann nach Coba vor.
    Aus der Stadt heraus griff Barry nun die isolierte und eingekesselte Truppe des Generals an. Er besiegte eine Kommandoinfanterie, Albrecht Graf Roon eine Guerillatruppe, Vaballathus ebenfalls. Die letzten Guerillas wurden von Liu Tingxun besiegt - und mit ihnen fiel auch Tolui Khan II.

    September 1962 n. Chr.
    Nach dem Sieg über den Aufstand richtete sich unser Blick auf die einzige verbleibende Front: Jujuy, die neue Hauptstadt. Präsidentin Luise von Preußen hatte es nicht geschafft, sich ein sichereres Domizil in La Plata zu suchen, sondern direkt die Frontstadt ausgesucht. Sir Frederick Adam II. hatte ca. 19000 Mann dort - wenn sich Santa-Fe-Army und Südargentinien-Army dort trafen, würden die nicht standhalten können. Und die ostargentinischen Armeen konnten ja auch noch dazukommen.

    Darum griffen aus Ostargentinien auch schon einmal 2 schwere Bomberstaffeln an, um die Befestigung zu zerstören. 10 Luftschiffe bombardierten die Scharfschützen in der Stadt. 200 leichte Bomber konnten nur die Wachtürme an der Nordküste angreifen und 2 Stellungen beschädigen, während Begleitjäger wieder die Mauern trafen.

    Das Defizit war nach der Abschaffung der Impfkampagne durch die Eroberung Cobas trotzdem wieder da. Es war nur gering, trotzdem waren wir froh über zusätzliche Einkünfte durch Handelsmissionen: 10 Handelsschiffe brachten 765 Millionen neue Kronen in San Francisco, ein Wagenzug in Kereyid brachte 850 Millionen Dollar. Die 40 bei Negev aufgerüsteten Frachter brachten je 2290 Millionen Dollar in Newark, 9160 Millionen insgesamt.
    10,775 Milliarden Dollar verschafften uns ein komfortables Polster.
    Davon wurden dann 260 Millionen aber wieder abgezweigt, um für morgen zu sorgen - und in Negev 10 Dampfer der Amaleriker-Versorgungsflotte, in Cincinnatti 20 Konquistador-Transporter der Maya und 10 bukanische Transportschiffe zu Frachtern zu machen. Die Maßnahme war nicht ganz unumstritten, insbesondere in Negev, denn eigentlich mussten wir unsere Transportkapazitäten gerade im Osten für die Zeit nach dem Argentinien-Krieg eher ausbauen, und dass nun ausgerechnet Schiffe ausrangiert wurden, die schon weit östlich standen erregte bei den Strategen unverständnis.

    Beim Vormarsch auf Jujuy ließ Qara Yolug Osman Bey die Kübelwagen der Santa Fe Army 4 Millionen aus den Werkstätten vor der Stadt plündern. Hubschrauber plünderten 3 Millionen Peso aus den Bauernhöfen an der Küste, die entweder Gewächshäusern oder Hütten weichen sollten, sowie 6 Millionen aus einer Mine (wobei ich nicht weiß, was uns an dieser Mine gestört hat) und 3 Millionen aus Polarstationen südlich von Santa Fe, die besser einem Wald weichen sollten. Erhard Roeders Kamelpatrouille plünderte 13 Millionen aus verschmutzten Bauernhöfen, die im ungenutzten Land lagen.

    Außerdem wurden in Omaha und Resistencia jeweils 200 Porsche "Coyote"-Panzerwagen, die ohnehin nur als Lastwagen taugten, zur Errichtung einer Handelsstraße eingesetzt.

    New Jerseys Gouverneur Robert B. Meyner verkündete, ein Interesse an unseren Politikwissenschaften zu haben. Früher hätten wir solche eine Bitte von einem Überseeterritorium nicht abgelehnt, aber heute konnten wir uns das nur in Kuba und Utah noch leisten. Bei allen anderen Gebieten fürchteten wir, nach zu vielen Geschenken nicht mehr genug Tauschwaren zu haben, um nach ihren erfolgreichen Forschungsprojekten dieses Wissen auch zu erwerben, da sie in der Regel 7-8 Technologien im Gegenzug wollten.

    Ein erfolgreiches Forschungsprojekt hatten wir allerdings diesmal selber: Baron Rothschild und die Nationalbank hatten ihre Forschung zur Ökonometrie fertiggestellt.

    Neben der Wirtschaftsförderung durch den Bau von Lastwagen war das Hauptpotential in seinen Augen die Einrichtung von Arbeitsämter, die durch gute Vermittlung nicht nur einen Arbeitsplatz für jede Sorte Spezialisten schaffen konnten, sondern aus jeder Stadt an Arbeitslosen auch das passende Personal für einen freien Spezialisten herauskitzeln konnten. Allerdings erhöhten die den Stadtunterhalt leicht, da sie zugleich den Arbeitslosen die Hilfe auszahlen mussten. Dennoch nahmen wir diese Projekte gerne in Angriff. Dadurch fiel natürlich auch für ein Quartal die Produktion an Rüstungsmaterial aus - was bedeutete, dass wir für diese Einheiten auch keinen Unterhalt zahlen mussten.
    Die Konsumgesellschaft, zu der wir uns entwickeln konnten, hatten wir dank des Palasts El Escorial bereits einführen können.

    Neben diesem Wissen bot die Ökonometrie vor allem zwei weitere Forschungsschwerpunkte:
    Wirtschaftsverbände wollten durch Lobbyismus Einfluss auf die Politik nehmen, was aber auch das Ziel dieser Forschung war. Denn das würde langfristig zur Entwicklung von Nichtregierungsorganisationen führen.
    Zweitens wollte Alfred Eugen Ritter XXXVIII. mit Unterstützung durch die United Fruits Company durch Entwicklung der Agrarökonomie die wirtschaftliche Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit unserer Bauern stärken.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte. -> gesperrt wegen Fortschritten der Comanchen
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte. -> übertragen an Tehuelche
    Die argentinische Schrägpanzerung erlaubte es Rob Anybody, über eine neue Panzerung von Flugzeugen nachzudenken. Da Stahl dafür zu schwer war und Aluminium nicht so stabil, konzentrierte er sich darauf, das bisher schwer zu gewinnende Titan bezahlbarer zu erzeugen. -> übertragen an Hawaii
    Bill Gates II. wollte den Weg weitergehen und noch kleinere Strukturen (Transistoren) entwickeln. -> übertragen an Grönland
    Malcolm Loughead II. /Lockheed Aircraft wollte den Windkanal von Plymouth für die Entwicklung eines neues Antriebssystem (Düsenantrieb) nutzen - auch basierend auf den argentinischen Erkenntnissen der Aerodynamik.
    George Stephenson und Carl Benz III. setzten vor allem auf eine Automatisierung der Industrie - was auch durch die argentinische Hydraulik geschafft werden sollte.
    Rio Tinto America wollte sich mit der Entwicklung der Fördertechnik - nicht der Förderung im Bergbau, sondern dem Transport von Material über lange Strecken ohne Fahrzeuge - befassen. -> vergeben an New Jersey
    Heinrich Schliemann XIII. wollte den Boden tiefergehend untersuchen und durch verschiedene Methoden (Fracking) verborgene Erdölreserven anzapfen
    Präsident Benjamin Franklin wollte sich mit der technokratischen Partei mit der Entwicklung der Physikalische Chemie beschäftigen
    Der Allradantrieb der Maya brachte jedoch Römmel und das Pentagon dazu, neue Taktiken im Rahmen eines Gefechts der verbundenen Waffen zu entwickeln.
    Die Panamerikanische Partei tat sich mit der Harvard University zusammen, um ein Einparteiensystem für Amerika zu entwickeln.
    Die Skunkworks wollten sich mit dem Gedenken einer modularen Bauweise befassen - so etwas wie bei dem Sherman Panzer mit immer anderen aufbauten. Ohne die Automatisierung von Argentinien wäre dies vermutlich noch nicht denkbar.

    Wirtschaftsverbände der Wallstreet wollten durch Lobbyismus Einfluss auf die Politik nehmen.
    Zweitens wollte Alfred Eugen Ritter XXXVIII. mit Unterstützung durch die United Fruits Company durch Entwicklung der Agrarökonomie die wirtschaftliche Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit unserer Bauern stärken.


    Natürlich förderten wir die Lobbyverbände - auch wenn das Ziel von Präsident Zuckerberg, der Wirtschaft mehr Macht zu geben, nicht meines war. Meines war, einen Rahmen zu schaffen, der ein atomares Wettrüsten verhinderte. Denn auch wenn keiner genau wusste, wie: Die Comanchen hatten es geschafft, Atome zu zertrümmern, und Haiti wollte ihnen in dieser Hinsicht nacheifern.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Jujuy: Sir Frederick Adam II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
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    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
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    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
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    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
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    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
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  7. #1477
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    Anfang Oktober 1962 n. Chr.
    In Tepetlaoxtoc gab es offenbar einen pro-englischen Aufstand, der zwar aus der New-Jerseyer Bevölkerung kam, aber auf dem amerikanischen Nordteil der Insel den Holzschlag zerstörte.
    Sultan Bayezid III., der ja immer noch Kommandant unserer Truppen auf New Jersey und New Guernsey war, ließ zunächst 4, dann zwei weitere Geschützstellungen aus Peteroa auf die Rebellen schießen.
    Bild
    Anschließend vernichtete das Fahrradcorps mit 200 Verletzten eine Nationalgarde, der Landsturm mit 500 Verletzten die zweite, ehe ein weiterer Landsturm den Anführer festnahm und 50 Millionen Dollar Belohnung von New Jersey gezahlt wurden, die wohl vom Konto des Anführers stammten.

    Auf New Jersey entdeckte Louis-Joseph Vicat eine Möglichkeit, Beton günstiger herzustellen.

    Auf Haiti wurde nun auch über die Zulässigkeit von Ehescheidungen gestritten.

    Bei den Comanchen wurde die Armbanduhr - bislang einer eine Frauenmode - von den Piloten nun sehr geschätzt, weil sie im Vergleich zur Taschenuhr handlicher war. Offenbar verfügten dort noch nicht alle Flugzeuge über Instrumente im Cockpit.

    In Cuzco gab es einen neuen großen Lebensmittelhersteller.

    In Argentinien führte Simon van den Bergh V. den Roiboos-Tee aus Südafrika ein und kultivierte ihn. Offenbar hatten wir ihnen zu viele Mate-Anbaugebiete genommen.

    Die Arawak hatten mit Girolamo Fracastoro einen neuen Medizinmann gewonnen.

    17 Städte meldeten in diesem Quartal Umweltverschmutzung - trotz Recyclinganlagen nahm das Problem zu.

    Mannlicher verkaufte Gewehre mit gezogenen Läufen für 10 Millionen Dollar an Utah.
    Jozef Murgaš verkaufte Telekommunikationstechnik für 80 Millionen Dollar nach Surinam, dem Verbündeten, der nach Kuba und Utah am weitesten technisch zurücklag.
    Volkswagen brachte Haiti für 50 Millionen Dollar die Massenproduktion.
    Cuzco erhielt gegen 10 Millionen Dollar die neue Wissenschaft der Ökonometrie, an der sie so lange geforscht hatten. Als nächstes trugen wir ihnen auf, sich mit Pestiziden zu befassen - ein Wissen, das wir nicht dringend brauchten, so dass die über 10 Jahre Forschungszeit, die man dort schätzte, vertretbar waren.
    Ilse Essers V. übernahm von uns für 90 Millionen Dollar das Wissen über die Sektionsbauweise, das sie auf den Flugzeugbau übertragen wollte.

    10 Schatzgaleonen, die nach Utah auf Handelsmission geschickt wurden, brachten aber deutlich mehr ein: 940 Millionen Dollar. Da wir zudem gerade kein Defizit hatten war auch niemand über die Haushaltlage beunruhigt.

    Die Unzufriedenheit ging weiter zurück von 6 betroffenen Städten war keine mehr im Generalstreik. Das bedeutete, dass wir alle 110 Zensuseinheiten (87 davon in Ibague) durch Sportler zufriedenstellen konnten.

    Die Gesundheit dagegen war, wie erwartet, ein Problem. 112 Städte befürchteten nun Bevölkerungsrückgang von 3535 Zensuseinheiten - was Max Zuckerberg damit kommentierte: "Die, die da sterben und auswandern wären sowieso nicht meine Wähler." Durch die Entlassung von Ärzten, die die den Tod nicht verhindern konnten, verschärfte sich das Problem sogar noch.

    Südlich von Surinam sichteten Beobachtungsflugzeuge ein Rudel ungekennzeichneter Uboote. Nach einer Beschwerde bei den Maya - die von haltlosen Anschuldigungen sprachen - versenkte ein Schlachtschiff der Bahamas-Flotte (auf Surinam stationiert) die Uboote.
    Bild
    Allerdings wurde auch das Schlachtschiff beschädigt und 400 Matrosen verwundet.
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    Geändert von Kathy (21. Oktober 2024 um 16:32 Uhr)
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  8. #1478
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Oktober 1962 n. Chr.
    Eigentlich war der Plan von Qara Yolug Osman Bey, wie in den vergangenen Schlachten aufzumarschieren und im nächsten Quartal anzugreifen, während in diesem nur Vorarbeiten gemacht wurden. Aber wie in Coba lief es anders, denn der schnelle Teil der Armee war auch so handlungsfähig, und die vielen Kommando-Generäle drängten auf Einsatz. So kam es in diesem Quartal schon zu einer verfrühten Schlacht um Jujuy.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Army und Oberkommando), Hubert de Brienne (Navy), Marina Raskowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper, Totila (verwundet), von Richthofen (verwundet), Ahikaga Takauji, Talbot, Kubrat, von Egloffstein (vewitwed), Rhydderch Hael (verwundet), Roeder, Guyasuta, Gamo Ujisato
    Airforce: 400 Nachtjäger, 300 schwere Bomber, 200 leichte Bomber, 10 Luftschiffe, 200 Begleitjäger
    Subtotal: 5400 Mann, 1110 Flugzeuge
    Navy: 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 5 Kreuzer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 5-15 Panzerkreuzer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 9 geschützte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 6 Dampffregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Schraubenkorvetten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 U-Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 23000 Mann (2300 Verletzte), 71-81 Schiffe (23 beschädigt)
    Artillerie: 600 Haubitzen (200 zerstört, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte), 200 schwere Artillerien (100 zerstört, 60 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte)
    3 Karawanen, 2 Wagenzügen, 200 LKW
    Subtotal: 11000 Mann (2000 Tote, 1300 Verletzte), 800 Geschütze (300 zerstört, 200 beschädigt), 3000 Kamele, 2000 gemischte Zugtiere, 600 Transportfahrzeuge
    Infanterie: 1000 Flammenwerfer, 7000 aufgesessene Infanteristen (400 Tote, 4400 Verletzte)
    280 Halbkettenfahrzeuge (16 zerstört, 176 beschädigt), 200 Panzerwagen (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    1 Kamelpatrouille (700 Verletzte)
    Subtotal: 10000 Mann (400 Tote, 5300 Verletzte), 1000 Kamele (700 Verletzte), 480 Panzerfahrzeuge (16 zerstört, 216 beschädigt)
    49400 Mann (2400 Tote, 8900 Verletzte), 1110 Flugzeuge, 71-81 Schiffe (23 beschädigt), 800 Geschütze (300 zerstört, 200 beschädigt), 6000 Reit- und Zugtiere (700 Verletzte), 1080 Bodenfahrzeuge (16 zerstört, 216 beschädigt)

    Argentinien: Sir Frederick Adam II., Luisa von Preußen (im Aufstand)
    1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 2000 Scharfschützen (2000 Tote), 2000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 160 Halbkettenfahrzeuge (160 zerstört, 4000 Tote Infanteristen), 100 Festungsartillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 500 schwere MG (500 zerstört, 1000 Tote), 200 Stellungsgeschütze (200 zerstört, 2000 Tote), 100 Wachtürme in der Stadt (100 zerstört, 1000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 3 Festungen (3 zerstört, 3000 Tote), 600 Wachtürme außerhalb der Stadt (200 zerstört, 400 erobert, 2000 Tote, 4000 Gefangene), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 24400 Mann (20400 Tote, 4000 Gefangene), 560 Panzerfahrzeuge (560 zerstört), 800 Geschütze und MG (800 zerstört), 903 Festungsanlage (503 zerstört, 400 erobert), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)


    Noch bevor die Truppen aufmarschiert waren, bombardierten 400 Nachtjäger und 3 schwere Bomberstaffeln die Verteidigungsanlagen in Grund und Boden.
    Bild
    Die übrigen aus Coba, Ostargentinien und Santa Fe startenden Flugzeuge griffen bombardierten die Garnison und verwundeten schon einmal 400 Mann. Flak gab es keine, und auch die drei Festungen fingen keines unserer Flugzeuge ab.
    xist10s Reserveteam war in der Stadt, wurde aber nicht für einen Aufstand benötigt. Daher gaben die Spioninnen nur vereinzelt Meldung über die Verteidigungsstellungen der Argentinier, blieben aber unerkannt.
    Bild
    Hubert de Brienne hatte alle schwer beschädigten Schiffe zurückgelassen und zugleich 27 Flottillen nach Jujuy geschickt, die den Hafen blockierten und mit 24 Flottillen die Garnison beschossen.
    Nach dieser Vorarbeit war ein Fernbeschuss durch die Artillerie nicht mehr nötig. Die wenigen Geschütze, die von Lastwagen, Karawanen und Wagenzügen schon herangeschafft wurden, konnten direkt angreifen (ein Teil der Lastwagen etc... hatte auch Männer mit Flammenwerfern transportiert, die aber gar nicht eingesetzt wurden).
    Bild
    Gleich der erste Angriff unserer Haubitzen wurde allerdings durch eine Panzerkuppel abgewehrt, richtete aber mindestens an drei anderen Einheiten, vielleicht auch an der Kuppel selbst schwere Begleitschäden an. 2 weitere Batterien Haubitzen schossen die anderen Panzerkuppeln sturmreif und verwundeten noch noch 600 Mann. Dennoch konnten argentinische Scharfschützen die Besatzung einer weiteren schweren Artillerie töten, die aber auch zumindest ihre 300 Mann Kollateralschäden anrichtete. Die zweite schwere Artillerie richtete nur 200 Kollateralschäden an, überlebte aber dafür den Angriff auf die Scharfschützen.
    Bild
    Die Generäle, die nun angriffen, rückte aus allen Teilen des eroberten Landes an und griffen als Kommandos an. Zunächst besiegte Totila eine zu den zerstörten Halbkettenfahrzeugen gehörende Infanterie, Manfred von Richthofen zerstörte 200 Panzerwagen, Ashikaga Takauji riss die Vorposten nieder, die sich ihm vor der zurückfallenden Frontlinie in den Weg stellten, und zerstörte danach beide Geschützstellungen. John Talbot hatte als erster signifikante Verletztenzahlen, aber er zerstörte auch 80 Halbkettenfahrzeuge und besiegte die dazugehörige Infanterie und einen Trupp Scharfschützen. Von Richthofen zerstörte weitere Panzerwagen, aber die Zahl seiner Verletzten stieg langsam an. Gamo Ujisato - dessen Flammenwerfer zu Fuß aufmarschiert waren - hatte endlich noch einmal wieder einen Kampfeinsatz und verbrannte die Nationalgarde und verwundete noch 200 weitere Soldaten. Dann rückte Ex-Präsident Kubrat an, der die Wachtürme in der Stadt und eine Panzerkuppel zerstörte und weitere Scharfschützen tötete. Mein Neffe Konrad von Egloffstein zerstörte ebenfalls eine Panzerkuppel. Manfred von Richthofen griff noch einmal mit 700 Mann an und zerstörte die Bunkeranlage, in der Sir Frederick Adam II. saß, aber er verlor 100 Mann, einige Fahrzeuge und wurde selbst verwundet. Auch Totila XI. wurde im Kampf gegen die schweren Maschinengewehre verwundet und hatte Verluste bei seiner Elitetruppe hinzunehmen. Mein Neffe Konrad wurde selbst nicht verwundet, verlor aber seine frisch angetraute Frau - seine Sekretärin der Truppenverwaltung - im Kampf gegen die Halbkettenfahrzeuge, so dass er als "der Witwer" bekannt wurde, der schon seine zweite Frau in Gefechten verloren hatte. Keine Militärangehörige wollte ihn mehr heiraten, und andere Frauen lernte er in seinem Beruf kaum kennen. Während diese drei Generäle aber immerhin drei Gefechte gebraucht hatten, um ihre Truppe abzukämpfen, schaffte Rhydderch Hael es mit einem einzigen Angriff auf die Festungsartillerie.
    Bild
    Statt nun die Stadt einzunehmen und die letzten Flugboote abzuschießen, machte Ernst Roeder mit seiner Kamelpatrouille einen Rundumschlag um die Stadt, wo er 400 von 600 Wachtürmen eroberte und den Rest zerstörte. Er selbst besetzte die waldigen Hügel jenseits der Stadt. So sollten die Rebellen sich nicht allzu sehr im Umland verteilen können und das schwierigste Terrain ihnen nicht zugänglich sein. Allerdings entdeckten die neu eingenommenen Vorposten auch 2000 Kommandoinfanteristen in der Stadt, die die Präsidentin schützten und bisher geschädigt worden waren. Guyasutas Panzerwagen konnten aber alle Kommandos erledigen, ebenso die 200 Flugboote, von denen er annahm, dass Luise von Preußen damit fliehen wollte.
    Dann rollten seine Panzerwagen durch das Ishtartor von Jujuy ein und eroberten die Stadt. 1959 Millionen Peso wanderten in die Staatskasse - das reichte kaum, um den gestiegenen Unterhalt zu bezahlen.
    Jujuy, Coba und Buenos Aires wurden im neuen County "Argentina Capital Area" zusammengefasst, wobei Jujuy da langfristig wieder herausfallen sollte. Luise von Preußen ging uns nicht ins Netz und wurde auch nicht mit den Flugbooten abgeschossen. Sie hatte keinen so guten Draht zu den Descamisados wie Evita, aber sie hatte eine andere Macht: Über die sogenannte "Rattenlinie" hatte das Land nach dem zweiten Weltkrieg in Europa viele Nazis und andere Deutsche ins Land geholt. Diese - unter ihrem General Georg von Derfflinger - bildeten den Kern des Aufstands, der die Prinzessin, die ja in ihrer Heimat verwurzelt war, zu schützen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Aufstand Jujuy: Luisa von Preußen, Georg von Derfflinger

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  9. #1479
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang November 1962 n. Chr.
    Mit dem Verlust von Jujuy brach die argentinische Kontrolle über den Westen fast vollständig zusammen, was einen schnellen Nachschub in die Stadt erlaubte. Georg von Derfflinger jedoch schaffte es, über die "Rattenlinie" zahlreiche Altnazis an die Front zu schaffen, so dass wir dennoch eine große Schlacht schlagen mussten, um den Aufstand von Jujuy zu besiegen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Amerika: Qara Yolug Osman Bey (Army und Oberkommando), Marina Raskowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta, Ali Bey, Barefoot, Manteuffel, Rhyderch Hael, Spartakus, Liu Tingxun, von Zieten, Hektor, Barry, Vaballathus, Graf Roon, Mc Arthur, Gneisenau, Römmel, Arichis von Benevent, Bayezid
    Airforce: 100 Bomber, 10 Luftschiffe, 200 leichte Bomber, 50 Riesenflugzeuge
    Subtotal: 3400 Mann, 360 Flugzeuge
    Artillerie: 1400 Haubitzen (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 1000 schwere Artillerien (160 beschädigt, 1600 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 200 Panzerabwehrkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte),
    30 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 200 Verletzte, 1 von 3 Zügen beschädigt),
    1800 Selbstfahrlafetten (200 beschädigt, 1000 Verletzte),
    Subtotal: 40000 Mann (4200 Verletzte), 1803 Bodenfahrzeuge (202 beschädigt), 4830 Geschütze (642 beschädigt)
    Infanterie und motorisierte Truppen: 160 Panzerwagen, 500 Jeeps, 31000 aufgesessene Infanteristen (2100 Verletzte; 84 von 1240 Halbkettenlaster beschädigt)
    Subtotal: 32800 Mann (2100 Verletzte), 1900 Bodenfahrzeuge (84 beschädigt)
    Total: 76200 Mann (6300 Verletzte), 360 Flugzeuge, 3703 Bodenfahrzeuge (286 beschädigt), 4830 Geschütze (642 beschädigt)

    Deutsch-Argentinier: Georg von Derfflinger (gefallen), Luisa von Preußen (geflohen)
    19000-20000 Nationalgardisten (18000-19000 Tote, 1000 Gefangene), 6000 Kommandoinfanteristen (6000 Tote), 6000-7000 Guerillas (6000-7000 Tote), 1 Eisenbahnstrecke (1 beschädigt, 1 ziviler Zug zerstört, 100 Tote)
    Total: 32100 Mann (31100 Tote, 1000 Gefangene), 1 Infrastruktur zerstört, 1 Zug (1 zerstört)


    Zur Vorbereitung der Kämpfe bombardierte eine Bomberstaffel die Weizenfarmen, während 10 Luftschiffe die Nationalgardisten südlich der Stadt angriffen und Luftbilder machten.
    Bild
    Leichte Bomber bombardierten die Tundra ganz im Westen des argentinischen Einflussgebiets.
    Dank der freien Strecke nach Nordwesten konnten nicht nur Geschütze der - ohnehin abgekämpften - Belagerungstruppe eingesetzt werden, sondern von allen Fronten nicht benötigte Artillerien herangezogen werden und die Rebellen mit aller Kraft angreifen. Fünf Batterien Haubitzen machten einen Rundumschlag - hauptsächlich gegen die Tundra - und 5 schwere Batterien rückten in die Stadt ein, um die Weizenfelder anzugreifen.
    Bild
    Von der Belagerungsarmee griffen zwei schwere Artillerien, die Panzerabwehrkanonen sowie eine Raketenartillerie und 2 Batterien Haubitzen die Gewächshäuser an. Die Rebellen im Gestrüppwald waren zu gut gedeckt, hier schickte Marina Raskowa zunächst eine Staffel Riesenflugzeuge - die auch die Eisenbahnstrecke dort schwer beschädigten - ehe 2 schwere Batterien sie angriffen.
    Bild
    Die südliche Tundra mit den Beerensträuchern wurde von nachrückenden Einheiten aus Buenos Aires angegriffen, die mit 5 gemischten Artilleriebatterien angriffen.
    Präsidentin Luisa von Preußen versuchte, nach Osten zu entkommen, die Männer, die sie deckten, wurde aber auf der Flucht von 9 Batterien Selbstfahrlafetten eingeholt und unter Beschuss genommen.
    Bild
    Derweil nahm Guyasuta am schwächsten Punkt - im Süden - 1000 Nationalgardisten gefangen und schnitt so die westlichen Truppen unter Derflinger und die östlichen unter Luisas Kommando voneinander ab. Mit seiner letzten Munition besiegte er noch eine Nationalgarde weiter westlich in der Tundra.
    Bild
    Luisas Truppe wurde zunächst von Ali Bey verfolgt, dessen Geländewagen 3 Nationalgarden zerschlugen, sich dann aber nach Jujuy zurückzogen, wo sie noch eine Kommandotruppe am Stadtrand besiegten.

    Die Verfolgung von Luisa übernahm daraufhin Magnus Barefoot - der eine Nationalgarde dort besiegte, dann die letzten Guerillas südwestlich der Stadt und noch eine Nationalgarde bei den Weizenfeldern. Manteuffel erledigte auch eine Nationalgarde im Gebirge, musste dann aber umkehren und kämpfte ebenfalls an den Weizenfarmen. Ebenso hielt es mein Mann, der Sultan Bayezid, Spartakus und Liu Tinxun, der die letzten Guerillas tötete. Luisa von Preußen aber hatte durch die harten Kämpfe im Gebirge Zeit gewonnen und die "Rattenlinie" in umgekehrter Reihenfolge genutzt. Damit konnte sie sich nach Deutschland absetzen, auch wenn die Heimat ihrer Vorfahren - Preußen - nicht mehr dazugehörte.

    Qara Yolug Osman Bey, der diese Kämpfe leitete, besiegte auch die letzten Guerillas bei den Weizenfarmen. Der nächste Schwerpunkt war der Gestüppwald, wo von Zieten vom Osten und Hektor vom Westen angeriffen, die Guerillas und Nationalgardisten besiegten und Derfflingers Hauptquartier zerstörten.

    Hektor fuhr von dort weiter zur Hauptstellung der Belagerungsarmee und besiegte noch 3 Trupps Nationalgarde bei den Gewächshäusern. Die letzten Männer dort wurden von Barry, Vaballathus und Mc Arthur, von Westen kommend, erledigt. Die verbleibenden Deutsch-Argentinier in der Tundra wurden von Graf Roon, Gneisenau, Marina Raskowa, Römmel und Arichis von Benevent besiegt, es gab kaum Gefangene, aber auf unserer Seite auch keine nennenswerten Schäden oder Tote, nur zahlreiche Verletzte.
    Da Luisa von Preußen das Land verlassen hatte, ernannte sich Caterina de Medici XIII. zur neuen Präsidentin. Sie bezog Quartier in Formosa, der am weitesten südlich gelegenen Stadt von La Plata.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:


    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
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    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
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    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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  10. #1480
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende November 1962 n. Chr.
    Verteidigungsminister von Brettschmitt: "Präsidentin Catarina de Medici hat einen schweren Stand für ihre neue Regierung. Argentinien hat bis auf die Provinz La Plata im Südosten alle Gebiete verloren - ein eisiges, unwirtliches Land, in dem es ihr schwerfallen dürfte, überhaupt Kräfte zur Verteidigung zu mobilisieren. Dennoch lehnt sie eine komplette Kapitulation und Integration in die Vereinigten Staaten ab.
    Bild
    Nun können nur noch die Maya Argentinien retten - nicht, indem sie sie zu ihren Vasallen machen und unter ihren Schirm nehmen (dann würden wir sie um so schneller hinwegfegen, um einen Großteil der Kriegsmüdigkeit loszuwerden), sondern nur, indem sie uns angreifen und wir dann wegen der Kriegsmüdigkeit von zwei Gegnern Argentinien in Frieden lassen würden. Noch aber schützt uns das Friedensvertrag von Macchu Picchu.

    Von Jujuy aus können unsere Armeen sich wieder aufspalten. Die Südost-Armee wird über La Plata nach Rioja vorrücken, die Südwest-Armee über Mar del Plata nach Formosa, der neuen Hauptstadt und letztem Rückzugsort der argentinischen Regierung. Qara Yolug Osman Bey wird dazu seine Santa-Fe-Army nach Südosten bewegen, während die Südwest-Armee aus der Buenos Aires Army von Douglas Mc. Arthur IV. gebildet wird. Beide Truppen erhalten natürlich Verstärkung aus all den anderen, nicht mehr gebrauchten Armeen, wobei natürlich auch Truppen als Garnison zurückbleiben.
    Bild
    Was kann unser Feind nun also noch auffahren? In Mar del Plata steht Toktamisch Khan II. mit nur 15000 Mann und 3 schweren Ubooten. In Rioja hat sich General Mahmud von Ghazni mit 34000 Mann verbarrikadiert, die an der Front sicher besser aufgehoben wären. In La Plata erwartet uns General Lothar von Supplinburg mit ca. 33000 Mann, das haben sie also gut unter sich aufgeteilt. In Formosa stehen dagegen nur 12000 Mann unter Admiral Ibo Takahashi III. Dazu kommen noch vereinzelte herumstehende Halbkettenfahrzeuge im Umland, ein unbekanntes Gebiet im Umland - wo die Argentinier aus Verzweiflung auch noch eine Bergarbeiterstadt bauen könnten - sowie eine große Zahl an Wachtürmen, die vermutlich schon während des Vormarschs der beiden Armeen von Kommandos eingenommen und danach von den Argentiniern selbst wieder geschleift werden können.
    Bild
    Als erste Maßnahme haben unsere Begleitjäger bei Formosa schon die westlichsten Wachtürme bombardiert."

    Finanzminister Mark Zuckerberg: "Derzeit haben wir zwar ein leichtes Plus, dennoch habe ich meinem Bruder, dem Präsidenten, einige Vorschläge zur Wirtschaftsförderung gemacht. In Jujuy wurden Porsche"Koyote"-Panzerwagen für eine Handelsroute eingesetzt, in Coba der Wagenzug der Santa-Fe-Army. Hubschrauber haben dort auch 5 Millionen Peso aus einer Polarstation geplündert, die einem Wald weichen soll.

    Weiterhin brachten 10 Handelsschiffe in San Francisco 765 Millionen neue Kronen, 10 Frachter (ehemals Schiffe der Amalekiter-Versorgungsflotte) brachten 2290 Millionen in Newark, eine Truppe Lastwagen 872 Millionen in Kereyid - unsere ersten selbstgebauten Lastwagen übrigens. Da dies nun möglich ist, ist es gut, wenn wir nicht zu viele Lastwagen an der Front unterhalten, da nur eine begrenzte Menge möglich ist. Summa sumarum 3827 Millionen, von denen 65 Millionen guten Gewissens in Amalek ausgegeben werden können, um 10 bukanische Transportschiffe von Dampfer- zum Frachterstatus zu bringen.



    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Mar del Plata: Toktamisch Khan II.
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Garnison La Plata: Lothar von Supplinburg
    Garnison Formosa: Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Südost-Argentinien-Armee: Qara Yolug Osman Bey
    Südwest-Argentinien-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  11. #1481
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    Innenministerin Lady Jane Grey: "Die neusten Statistiken sprechen wieder eine Sprache der Überlegenheit.
    Zwar gehen unsere Punkte - durch krankheitsbedingten Bevölkerungsrückgang wegen der ausgesetzten Impfungen - zurück, aber nicht so stark wie die der Argentinier.

    Unsere Feinde, die Maya, haben sich hier noch nicht besonders erholt.
    Beim Getreideertrag zeigt sich dieser Rückgang übrigens noch nicht - es liegt wirklich nur an der Gesundheit. Die Maya sind hier nun auch wieder stabil auf deutlich niedrigerem Nivenau.
    Bild
    Beim Bruttosozialprodukt sehe ich einen starke Schwankungen mit einer negativen Tendenz, während die Maya stabil blieben - und Argentinien natürlich weiter verliert.

    Bei der Industrie verlieren wir noch nicht so stark - obwohl wir es uns da eher leisten könnten, da unser Militär gar nicht soviel Nachschub benötigt. Argentinien ist hier bereits auf dem Niveau der Stadtstaaten angelangt.
    Bild
    Spionage und Kultur bieten das gewohnte Bild, wobei die Maya sich langsam wieder ihrem alten Spitzenwert annähern.
    Bild
    Bei der militärischen Stärke erholen sich die Maya langsam, aber weniger schnell als wir aufrüsten. Da unsere Verluste im Argentinienkrieg zudem gering sind, werden wir auf absehbare Zeit die stärkste Militärmacht bleiben - wenn die Bombe nicht kommt.
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    Argentinien hat nicht mehr viel zu bieten, sie haben noch 4 Städte und können damit maximal 4000 Soldaten im Quartal bewaffnen und eventuell noch einmal 4000 einziehen - aber der Produktionsfortschritt der einzelnen, strukturschwachen Städte zeigt uns ja schon zu Beginn der Sitzung, dass nicht jede Stadt jedes Quartal eine Einheit fertigstellen kann.
    Im 12-Jahres-Rückblick sieht man gut, dass die Maya bei ihrer Industrie das Vorkriegsniveau wieder erreicht haben, aber noch lange nicht an uns herankommen."
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  12. #1482
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dezember 1962 n. Chr.
    Unsere beiden Armeen konnten noch in diesem Herbst losmarschieren - allesamt mit frischen Truppen aus den anderen Operationsgebieten.
    Der Widerstand der Argentinier beschränkte sich darauf, dass ihre Halbkettenfahrzeuge eine (wohlgemerkt: Nur eine von drei erreichbaren) Gruppe Wachtürmen niederrissen.
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    Die fast risikolose Erfahrung, die ihre Truppen durch eine Zerstörung der übrigen beiden Außenposten auf ihrem Gebiet hätten gewinnen können ignorierten sie vollständig.

    In Parani wurde ein Spionagetrupp von Gegenspionen geschnappt, während in Coba ein anderer Trupp unsere Beziehung zu einer weiteren Nation beschädigte.

    Während sich in Recife eine starke mormonische Bewegung für den Anschluss an Utah gebildet hatte, baten die Bewohner von Perquenco darum, Hawaiianer werden zu dürfen. Letzteres hatte bessere Aussichten auf Erfolg, vor allem, wenn unsere Verwaltungskosten weiter stiegen.

    14 Städte litten unter Umweltproblemen.

    Daniel Estrada Pérez konnte für Cuzco ein goldenes Zeitalter des Friedens beginnen. Auch in New Jersey brach ein goldenes Zeitalter an, während es in Surinam endete.

    Im Maya-Reich betätigte sich Hannah Arendt als Philosophin.

    Kaʻahumanu führte nun in Hawaii auch Sprengstoffspürhunde bei der Polizei ein.

    Wir verkauften den Mormonen ausrangierte Protzen und Lafetten für 10 Millionen Dollar, so dass sie auch eine bewegliche Feldartillerie einführen konnten.

    Die Comanchen hatten ihren Durchbruch bei der Kernspaltung geschafft! Sie konnten tatsächlich Atome zertrümmern, aber Iron Jacket war der Meinung, dass wir zu fortschrittlich seien, um dieses Wissen von ihnen zu erwerben. Das war uns recht - solange sie diesen Maßstab auch bei den Maya anlegten. Eine comanchische Atombombe war zu beherrschen, eine der Maya war mordsgefährlich.

    Mexiko studierte für 60 Millionen Peso unsere Meeresbiologie, Haiti kaufte für 340 Millionen Gourde Tanks der ersten Generation von uns - da die Maya ihnen offenbar keine Panzer gönnten - und konnte so selbst Kettenfahrzeuge aufstellen. Die Maya kauften Muscheln für 1 Millionen Quetzal im Quartal von uns.

    Eine gute Nachricht kam vom Bevölkerungsministerium: Da keine Stadt von irgendwelchen Ressourcen abgeschnitten war, war derzeit auch keine Unzufrieden - zumindest nachdem Sportler eingestellt waren.
    Weniger gut sah es mit der Gesundheit aus. 101 Städte befürchteten Bevölkerungsrückgang von 3477 Zensuseinheiten. Allerdings fiel endlich jemand ein, dass wir von den Tehuelche ihre Heilkräuter abkaufen könnten, die (außer in Städten, die von der Bayer AG mit Medikamenten versorgt wurden) die Gesundheit verbessern würden. Wir tauschten darum Medizin gegen Honig, so dass unsere Verbündeten keinen Nachteil hatten.
    Danach waren nur noch 78 Städte mit 3245 betroffenen Zensuseinheiten.

    Der Deutsch-Russe Otto von Kotzebue schloss sich unserer Marine nach einer Weltumseglung an, nachdem er in Cartagena das Indias angelandet war.
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    Bei Santiago del Estero waren offenbar 3000 Kommandos nicht von Spähern enttarnt worden. Statt aber irgendwelchen Schaden anzurichten, vielleicht Bautrupps und Baufahrzeuge zu vernichten oder Infrastruktur zu sprengen waren sie zur Papyrusfarm marschiert und dort entdeckt worden.
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    Marina Raskowa schickte zunächst einmal 400 leichte Bomber (2 Staffeln) und 6 Luftschiffe, um sie anzugreifen. Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI. griff nun aus der Stadt heraus mit 30 Eisenbahngeschützen an, wobei 7 Geschütze und 2 Lokomotiven beschädigt wurden.
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    Danach konnte Hans Adam von Schöning im Alleingang und ohne Verluste alle Kommandos aufreiben und 1000 Gegangene machen.
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    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Mar del Plata: Toktamisch Khan II.
    Garnison Rioja: Mahmud von Ghazni
    Garnison La Plata: Lothar von Supplinburg
    Garnison Formosa: Ibo Takahashi III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Ex-Präsident "Darth" Kubrat XVI.
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó II.
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Ost-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Otto von Kotzebue
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  13. #1483
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    Januar 1963 n. Chr.
    Das Jahr begann mit Vormärschen in Südargentinien. Dort zerstörten zunächst Selbstfahrlafetten der Südost-Argentinien-Armee ein Polarforschungszentrum und plünderten 7 Millionen Peso. Douglas Mc Arthur zerstörte ebenfalls eine Station am Stadtrand von Jujuy und plünderte 5 Millionen Peso, ebenso der mit der Südwest-Argentinien-Armee (auch als 2. Süd-Argentinien-Armee geführt) vorrückende von Zieten.
    Dieser stand damit am Rand eines Forts, in dem noch 1000 Gendarmen die Stellung hielten. Da das Fort noch dazu im Wald lag, waren ihre Chancen recht gut. Marina Raskowa ließ die Gendarmen von 200 Nachtjäger, 10 Luftschiffen und 50 Fliegenden Festungen - alle in Jujuy stationierten Staffeln - bombardieren. Leider gelang es auch den Fliegenden Festungen nicht, zugleich noch das Fort zu zerstören.
    Bild
    Doch eine Batterie Selbstfahrlafetten griff die Gendarmen an, die sich anschließend Albrecht Graf Roon ergaben, wenn auch nach einzelnen Verletzten (max. 100 insgesamt) bei beiden Einheiten. Hubschrauber plünderten das Fort und erbeuteten 4 Millionen Peso dort. Zwar konnten nur schnelle Truppen (und Haubitzen, die die vorherige Etappe per LKW transportiert worden waren) jetzt schon den Wald erreichen, aber damit waren diese Truppen fast doppelt so schnell vorgerückt und bestanden immer noch aus 5 Divisionen mit 72000 Mann.
    Konrad von Egloffstein griff aus dieser Truppe heraus eine Gruppe Wachtürme vor Mar del Plata an und eroberte sie.
    Bild
    Danach eroberte er noch 200 Wachtürme zwischen Mar del Plata und La Rioja (und zwar südlich der beiden Städte) und beendete den Angriff erst, als er selbst blutend auf der Ladefläche seines Kettenlasters lag und mehrere Fahrzeuge ausgebrannt in der Eiswüste standen. Doch auch dann sammelte er noch einen Bautrupp ein, dessen Baufahrzeuge er als Ersatzteile für seine vielen beschädigten Lastwagen ausschlachtete, und plünderte 6 Millionen Peso aus den Windmühlen bei La Rioja. Zu seiner Beute gehörte auch eine der Müllerinnen, da er von amerikanischen Frauen wegen seines Rufs als Witwer mit enormem Verschleiß gemieden wurde.
    Manteuffel eroberte in einem Rundumschlag südlich von La Rioja 300 Wachtürme, hatte aber auch 500 Verletzte. Von diesen Außenposten aus sichtete er das mit 3000 Mann besetzte Fort "Birmingham", das ganz im Südosten eine Uranquelle bewachte. Auf dem Rückweg eroberte er noch 3 Bautrupps zwischen den Spitzen unseres Heeres, La Rioja und La Plata.
    Bild
    Unser Sultan zerstörte 100 Wachtürme vor Mar del Plata, weil die Torpedobomber, die er eigentlich dort erwischen wollten, diese zurückließen. Dafür zerstörte er eine andere Staffel Torpedobomber zwischen unseren beiden Speerspitzen.
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    Allerdings waren dann auch 500 seiner Leute verwundet, und er kehrte zur Reparatur zurück.
    Römmel plünderte bei La Rioja 13 Millionen Peso aus einem Polarforschungszentrum (und zerstörte Kulturgüter für 15 Millionen), das ausnahmsweise nicht einem Wald weichen sollte, sondern einer Höhlenforschung.
    Ashikaga Takauji zerstörte die Torpedobomber vor Mar del Plata, die Bayezid nicht erwischt hatte, und plünderte dort 7 Millionen aus der Polarstation. Da er auch schon 400 Verletzte hatte plünderte er nur auf dem Rückweg eine weitere Polarstation für 5 Millionen Peso.
    Magnus Barefoot plünderte nördlich von La Rioja 7 Millionen aus einem Hirschjäger-Lager, dem noch sein Wald fehlte.
    Bild
    Lord Talbot griff als erster Kommando das Fort Birmingham an, wo er 40 Halbkettenlaster und die dazugehörigen Infanteristen schlug. Er kam mit 150 Verletzten davon. Kubrat zerstörte dort die Geschützstellung mit ebenfalls 100 Verletzten. Die letzten verteidigenden Gendarmen erschienen unseren verbliebenen Kommando-Generälen aber zu gefährlich.
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  14. #1484
    Moderator Avatar von Kathy
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    Februar 1963 n. Chr.
    Obwohl alles noch Argentinisches Land war, hatten unsere Kommando-Generäle nun im ganzen Land fast uneingeschränkte Bewegungsfreiheit.
    Ali Bey nahm in zwei Angriffen 3000 Bauarbeiter an der neuen Westküste gefangen.
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    Danach eroberte er noch 200 Wachtürme bei Formosa. Er kam mit 100-150 Verletzten davon.

    Guyasuta plünderte zwei Polarstationen bei La Plata, wo er insgesamt 5 Millionen Peso erbeutete.
    Roeder hatte derzeit nur 850 Mann in seiner Kamelpatrouille und konnte damit kein Ziel angreifen. Aber er plünderte 5 Millionen aus einer Polarforschungsstation direkt vor La Rioja - wo dann auch schon der Wald spross. Das war allerdings etwas unglücklich, denn er spross in unserer Marschroute und konnte damit Panzer und mobile Artillerie ausbremsen. Andererseits gab er uns aber auch Deckung. In einer zweiten Station beschlagnahmte er sogar 18 Millionen Peso.

    Ashikaga Takauji startete in Coba 200 Bomber und 50 fliegende Festungen, die die Stadtbefestigung von Mar del Plata komplett einebneten.
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    Zwischen den beiden Wellen bombardierten Luftschiffe noch die Scharfschützen der Stadt.
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    Im Anschluss wagte Tilly einen Angriff auf die Stadt und schaltete mit 350 Verletzten eine Brigade Halbkettenfahrzeuge aus. Toktamisch Khan II. blieben damit nur noch 14000 Mann in der schwächsten Frontstadt.

    Bei Tepetlaoxtoc gab es wohl einen weiteren aztekischen Aufstand gegen die neuen Landesherren aus New Jersey. Sultan Bayezid III. als Garnisonskommandant von New Jersey und New Guernsey intervenierte, indem er erst 4, dann noch einmal 2 Geschützstellungen aus Peretoa über die Wasserstraße Feuern ließ.
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    Anschließend vernichteten unsere Radfahr-Soldaten (200 Verletzte) und ein Landsturm die Rebellen, und die Polizei nahm ihren Anführer gefangen. Dafür erhielten wir 50 Millionen von dessen geheimem Konto auf New Jersey überwiesen.

    New Jersey zahlte uns aber noch mehr Geld, nämlich 2290 Millionen Dollar für 10 bukanische Transportschiffe, die in Newark als Frachter auf Handelsmission gingen.
    In Kereyid verdienten 2 Trupps Lastwagen 2x872 Millionen Dollar, 20 Konquistador-Frachter und 10 bukanische Transportschiffe 3x 1690 Millionen, 10 Handelsschiffe 995 Millionen Dollar, 10 Koggen 860 Millionen Dollar.
    In San Francisco brachten 10 Schatzgaleonen 720 Millionen neue Kronen ein.
    Insgesamt verdienten wir also 8779 Millionen - mehr als 3 Haushaltsüberschüsse - durch die Handelsmissionen.
    Davon wurden in Peteroa 65 Millionen ausgegeben, um 10 Konquistador-Dampfer zu Frachtern zu machen. In Amalek wurden 30 Liberty-Dampfer der Amalekiter-Versorgungsflotte für 195 Millionen Dollar zu Frachtern umgerüstet.
    Damit blieb immer noch ein Nettogewinn von 8519 Millionen Dollar.

    Um dauerhafte Einnahmen zu generieren eröffnete Adriaan van Well in Plymouth ein Auktionshaus, das 634 Millionen Dollar im Quartal an Steuern zahlte.

    In Catamarca wurde noch eine Karawane der Santa-Fe-Armee für den Aufbau einer Handelsstraße eingesetzt, in Viedma ein Wagenzug der 2. West-Argentinien-Armee.

    Hubert de Brienne und die Ost-Argentinien-Flotte erreichten La Plata, wo 8 der 10 Flottillen schon begannen, die Stadtverteidigung zu zerschießen.
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    200 Douglas A1-Skyraider, die sie unterstützen sollten, wurden von der Flak abgefangen und 112 Begleitjäger beschädigt. Zwar beschädigten sie auch 4 Flaks, aber keine Teile der Mauer. 10 folgende Luftschiffe beschädigten nur einige Halbkettenfahrzeuge.
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  15. #1485
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 1863 n. Chr.
    Außenminister Philipp der Gute: "Schlechte Nachrichten, Cathy. Unser Waffenstillstand mit den Maya ist ausgelaufen. Von jetzt an können sie jederzeit unsere Aktivitäten in Argentinien mit einem Angriff stören. Aber noch haben sie es nicht getan."

    Die argentinischen Gegenaktivitäten waren geringfügig. Jeweils ein Trupp Scharfschützen und eine Kommandoinfanterie zerstörten bei Formosa einen Vorposten, den wir in den eroberten Wachtürmen eingerichtet hatten.
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    Haiti stänkerte im Maya-Block herum und forderte uns auf, die Handelsbeziehungen zu den Arawak einzustellen. Solange wir aber noch im Frieden mit den Maya waren, wollten wir von jeder ihrer Nationen Geld holen können, darum stand das nicht zur Debatte. Haiti durfte dafür für 40 Millionen Gourde Fahrzeuge von uns leasen und übernahm diese Technik auch für sein Land.

    Eine zweite schlechte Nachricht kam von George Washington Goethals: Er schlug den Bau von Luftschutzkellern gegen Atomraketen vor. Schlecht daran war nicht die neue Bauoption - die ließ sich in allen Städten schnell umsetzen - sondern die Tatsache, dass irgendjemand sein Atomwaffenprojekt vorangetrieben hatte.
    Und tatsächlich: Unter Leitung des Waffentechnikers und Raketenpioniers Conrad Haas V. hatten die Comanchen unter dem Codenamen "Manhattan Project" eine Atombombe gebaut und erfolgreich gezündet. Die Wirkung ihrer Zerstörungskraft übertraf sogar noch die Erwartung aller unserer Physiker.
    Immerhin hatten die Maya noch nicht die Kernspaltung von den Comanchen übernommen und konnten kein eigenes Atomprogramm starten.

    Die Mormonen beanspruchten Joaos Pessoa, Hawaii die Stadt Springfield. Beide wurden abgeschlägig behandelt, wobei Hawaii langfristig bessere Chancen hatten, seinen Willen zu bekommen.

    10 Städte meldeten dieses Frühjahr Umweltprobleme.

    Eine schlechte Nachricht für unseren Feind (und damit gut für uns) war, dass nun auch die Maya mit Überalterung und Rentenproblemen zu kämpfen hatten.

    In Surinam wurde John T. Thompson als Erfinder bekannt - er hatte eine neuartige Maschinenpistole erfunden, die sich bei unserer Nationalgarde, unseren Maschinenpistolenschützen, aber auch bei unserer Polizei - und leider unserer Unterwelt - großer Beliebtheit erfreute.


    Robert B. Meyner trat wegen der letzten Aufstände auf Tepexpan als Gouverneur von New Jersey zurück. Als Nachfolger wurde Richard Joseph Hughes gewählt. Er führte das Repräsentative System wieder ein, mit einem Mehrheitswahlrecht und (nur einen Monat, da ein Relikt der Räteregierung vorher) einer kommunistischen Regierungspartei. Dazu verkündete er einen Mindestlohn, führte eine Eignungsprüfung für Staatsdiener ein, und konnte einen neuen großen Lebensmittelhersteller gewinnen.

    Präsidentin Meisho von Surinam - eine unserer Haremsdamen - verlor eine Zwischenwahl. Ihr Nachfolger wurde Johan de Witt, ein Niederländer, der sich als "Generalstatthalter" bezeichnete. Unter seiner Ägide wurde Surinam von einem Senat regiert, das Frauenwahlrecht und eine Bürokratie eingeführt, eine stehende Armee aufgestellt, die Betriebliche Arbeitsteilung verbreitet.

    Der Tehuelche Johann Wilhelm Meininghaus gründete in Portobelo die Firma Tengelmann, Oscar G. Murray die Maraceibo-Railroad.
    Antisthenes führte dort des weiteren eine sehr fruchtbare Debatte über die Erkenntnistheorie als Wissenschaftliches Konzept.

    Ich traf mich bei einem Besuch in Grönland mit den Spielautomaten-Herstellern Adolphe und Arthur Caille, die eine Erfindung gemacht hatten, die sicher auch im Bereich der Luftfahrt nützlich wäre. Damit sie diese teilten, forderte Alfred Dreyfus unser Wissen über die psychologische Kriegsführung und Codebrechen, Henrich Focke III. wollte unsere Oberflächentechnik übernehmen, Anatole Mallet den Allradantrieb für Fahrzeuge jenseits der Eisenbahn, Sergei Korolew die Lieferung von ballistischen Raketen, Adam Weishaupt die Politikwissenschaften und James Buchanan Eads unseren Anlagenbau. Alles bekamen sie, gegen einen leichten Zuschlag von 40 Millionen neuen Kronen.
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    Die Transistoren erlaubten uns einige Gedankenspiele für neue Flugzeuge, für die aber noch der Antrieb fehlte, oder auch die Idee eines fahrbaren Radars, das wir noch nicht umsetzen konnten. Umsetzbar waren dagegen neue Instrumente zur Erfassung und Bekämpfung gegnerischer Flugzeuge. Ich legte den Grönländern im Anschluss nahe, sich mit der physikalischen Chemie zu beschäftigen, wofür sie grob 3 Jahre ansetzten.

    Unzufriedenheit gab es weiterhin keine, und auch die Krankheit wurde weiter abgebaut. Nur noch 51 Städte fürchteten Bevölkerungsrückgang - mit 2155 bedrohten Zensuseinheiten.

    Bei San Luis fanden 1000 berittene Aufklärer, 200 Spähfahrzeuge und 2000 Motorradspäher eine namenlose Reliquie.
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    In New Jersey brachten 20 Liberty-Klasse-Frachter und 10 Schiffe der Amalekiter-Versorgungsflotte die ersten 6870 Millionen Dollar aus Handelsmissionen ein. In San Francisco kamen 10 Handelsschiffe mit 765 Millionen neuen Kronen dazu, in Santiago de Cuba 10 Handelsschiffe mit 1110 Millionen Dollar. Dazu kamen noch 10 Schiffe von Koggengröße in San Francisco, die 660 Millionen brachten. Damit hatten wir in Summe schon 9395 Millionen fürs neue Quartal verdient - etwa soviel wie 9 reguläre Haushaltsüberschüsse. Eine Steigerung der Forschungsrate war aber noch nicht möglich.

    200 Jäger und 200 Begleitjäger attackierten Wachtürme bei Formosa.
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    Im Laufe der nun beginnenden Kampfhandlungen in Argentinien machte Kubrat einen Abstecher nach Fort Birmingham, um dort die Gendarmen zu besiegen, ehe er in die Schlacht von Mar del Plata eingriff.
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