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Thema: [DMS 2.0] Fortschritt im Gleichschritt - Herzogtum Schwaben

  1. #61
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Darzumir Beitrag anzeigen
    Herzogtum Schwaben

    Einnahmen
    • Steuereinnahmen: 480.000 S
    • Kreditaufnahme Inland (12%): 1.100.000 S zu 12% Zinsen
    • Gesamt: 1.582.720 S



    Ausgaben
    • Flächendeckende Bibliotheken Abdeckung im Herzogtum: 50.000 S (50.000 / 200.000)
    • Tribut an Ungarn: 15.000 S
    • Hofhaltungskosten (Vorjahr): 140.000 S
    • Hofhaltungskosten (Folgend): 160.000 S
    • Pilsen Söldner Minghan 1,0 LR: 75.000 S
    • Aufstockung Handwerkerkasse: 5.000 S
    • Kreditrückzahlung: 1.276.800 S
    • Gesamt: 1.581.800


    Schwerpunkt
    Flächendeckende Bibliotheken Abdeckung im Herzogtum
    Mit der Einführung des Richterdienstes sollte die eigene Bildung selbst für die niederen Stände in Zukunft einen höheren Stellenwert erlangen.
    Doch der Bedarf und die Mittel des Herzoges sind begrenzt, um Anreize für das Erlernen von rudimentären Lesefähigkeiten zu schaffen. Trotz dessen liegt es dem Herzog am Herzen, auch dem niedersten seiner Untertanen die Wunder der Schrift zuteilwerden zu lassen. Aus eben diesem Grunde solle das ganze Herzogtum in Zukunft Zugang zu Büchern jeglicher Art bieten. Daher wird mit den größten Städten beginnend zu kleinen Dörfern endend der Bau von kleinen Bibliotheken in die Wege geleitet. Der Großteil dieser Bücher soll nicht Primär zur Mehrung des eigenen Wissensschatzes dienen, sondern zur Unterhaltung des eigenen Geistes.
    Da sowohl Kinder als auch Erwachsene in ländlichen Gebieten zumeist nicht in der Lage sein sollten zu lesen, sollen die Verwalter dieser Bibliotheken, in der Lage sein ein Vorlesen für Kinder anzubieten. Und rudimentäre Lese- und Schreibkenntnisse an interessierte Kinder und Erwachsene zu vermitteln. Diese Verwalter sollen vorzugsweise lokal rekrutiert werden.
    Für die Instandhaltung, die Bezahlung des Bibliothekenpersonals und die Beschaffung neuer Bücher wird der Hofhaltungsetat um weitere 20.000 S erhöht, so, dass das Repertoire an Büchern der Bibliotheken mit der Zeit gefüllt werden kann.

    Sonstiges
    • Die Handwerkerkasse wird um weitere 5.000 S aufgestockt.
    • Die angeheuerten Söldner sollen erneut auf Banditenjagd gehen.
    • Die Arbeiten am Bildungsplan sollen weiter fortgesetzt werden.
    • Das Regiment an Festungsgeschützen wird entgeltlos an Baiern verschenkt.



    Endjahresbilanz: 920 S
    11. Gibt es an der Abgabe etwas auszusetzen Jon?
    12. Meinen meine königlichen Berater, meine Ideen sind vollkommen bescheuert?
    13. Das mit dem verschenken der Festungsgeschütze sollte auch kein Problem darstellen?

  2. #62
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich glaub das mit den Festungsgeschützen funktioniert bei mir eh nicht so mit dem gewünschten Effekt, wie ich dachte, hat mir Jon eröffnet.
    Also wenn du sie behalten möchtest, kannst du sie auch gerne behalten, aber du wolltest sie ja eh auflösen? Dann kann mir noch überlegen, ob und wie viele ich übernehme und den Rest lösen wir auf

  3. #63
    Moderator Avatar von Doerky
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    Ich bin kein königlicher Berater.
    Ich finde die Idee sehr schön und werde sie dir eventuell irgendwann klauen.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  4. #64
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Ich glaub das mit den Festungsgeschützen funktioniert bei mir eh nicht so mit dem gewünschten Effekt, wie ich dachte, hat mir Jon eröffnet.
    Also wenn du sie behalten möchtest, kannst du sie auch gerne behalten, aber du wolltest sie ja eh auflösen? Dann kann mir noch überlegen, ob und wie viele ich übernehme und den Rest lösen wir auf
    Da ich von Heute bis Freitag nicht zur Verfügung stehe,
    Jon: Alle Festungsgeschütze, welche Baiern nicht übernehmen will, sollen dann aufgelöst werden

  5. #65
    Zurück im Norden
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  6. #66
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Gescheitertes Niederschlagen der Aufruhen
    Ein Angriff der Adelsreiterei, auf die gut verschanzten und ortskundigen Bauern im Südschwarzwald schlägt bereits nach wenigen Tagen vollständig und unter sehr schweren Verlusten der badischen SR-Aufgebote fehl. Die örtlichen Grafen und Barone sind daher gezwungen, offiziell um die Hilfe des schwäbischen Herzogs und des Kaisers zu bitten, was diesen natürlich einen Einflussgewinn in der Region verspricht.
    14. Ich nehme einmal an, das Minghan der Pilsen ist in der Nähe von Baden? Zumindest sollte es Ja bereits einsatzbereit sein und muss sich nicht erst sammeln, sollte also deutlich schneller zum Südschwarzwald gelangen können, richtig?

    Davon unabhängig würde ich einen Unterhändler zu den Bauern schicken, um eine etwaige Streckung der Waffen und Rückkehr zur Arbeit zu verhandeln.
    15. Geht das überhaupt? Da sich die Unruhen Ja nur auf dem Gebiet meiner Vasallen erstrecken? Anders gesagt, besitze ich die Autorität in dieser Sache Entscheidungen für den Vasallen zu treffen? (Unter der Annahme, dass der Vassal sich nicht vehement dagegen wehrt)

    16. Im Falle von Verhandlungen, sollte ich wahrscheinlich die Stände zusammenrufen, richtig? Wenn dem so ist, soll das dann auch einmal gemacht werden.

    Das Minghan LR der Pilsen soll dann Richtung Südschwarzwald geschickt werden, um die aufbegehrenden Bauern davon abzuhalten, weitere Fehler zu begehen i. e. das Umland zu plündern. Hierbei ist explizit noch nicht gefragt die Bauern zu zerschlagen nur dafür zu sorgen, dass sie vorerst keine weiteren Schäden anrichten.

  7. #67
    Zurück im Norden
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    14) Es ist noch über das Herzogtum verteilt, kann aber sofort gesammelt und nach Baden verlegt werden.
    15) Im Augenblick ist die Situation günstig dafür, weil der Adel selbst um Hilfe gebeten hat. Man könnte ihm also sicherlich Zugeständnisse abringen.
    16) Zuerst würde man wohl die Lage sondieren und dann (wenn man weiß, wie weit sich die Badener bewegen würden) wohl auch die dortigen Stände einberufen.

  8. #68
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    15) Im Augenblick ist die Situation günstig dafür, weil der Adel selbst um Hilfe gebeten hat. Man könnte ihm also sicherlich Zugeständnisse abringen.
    16) Zuerst würde man wohl die Lage sondieren und dann (wenn man weiß, wie weit sich die Badener bewegen würden) wohl auch die dortigen Stände einberufen.
    17. Wäre es von Vorteil, wenn der Herzog persönlich anreist?
    18. Sind mir die genauishen Forderungen und Beschwerden der Baden-Rebellen bekannt?
    19. Gibt es mir bekannte badische Höherrangige Adlige, welche den Leibeigenenen eher sympathisch gegenüberstehen? Oder ist der Konsens der Badener, dass die Rebellen vollkommen zu Unrecht aufbegehren und mit unnachgiebriger Härte zerschagen werden sollten?

  9. #69
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    Ich würde wohl die ersten Gespräche auswerten, dann sieht man vermutlich weiter.

  10. #70
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Die Fronpflichten sollen nach dem Vorbild der englischen Krone exakt festgelegt werden, und zusätzliche Leistungen (etwa bei der Unterhaltung von Wegen) müssten dann bezahlt werden. Auch die dörflichen Rechte an Allmenden und an der Nutzung von Wäldern und Seen sollen künftig formell festgeschrieben werden, um Rechtssicherheit zu schaffen. Der südbadische Adel hat bereits signalisiert, dass er einer solchen Vereinbarung mehrheitlich zustimmen würde.
    Damit sind die Verhandlungen dann schon fertig

    20. Muss ich jetzt noch etwas anderes machen, als den Ständetag zusammenzurufen, um über den Vorschlag abzustimmen?
    21. Nur eine Frage aus Interesse, was sind Allmenden?
    22. Ich nehme einmal an, die Vereinbarung würde dann nur die südbadischen Teile meines Reiches betreffen?

  11. #71
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    21 Allmenden sind eigentlich Eigentum der Gemeinde, dass von allen Mitgliedern genutzt werden darf, etwa ein Wald zum Holz schlagen, ein Gewässer etwa für die Löschwasserversorgung oder eine Weidefläche, auf der alle Dorfmitglieder ihr Vieh weiden lassen können.

  12. #72
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    21 Allmenden sind eigentlich Eigentum der Gemeinde, dass von allen Mitgliedern genutzt werden darf, etwa ein Wald zum Holz schlagen, ein Gewässer etwa für die Löschwasserversorgung oder eine Weidefläche, auf der alle Dorfmitglieder ihr Vieh weiden lassen können.
    Wieso wird dann hier, zwischen Allmenden und der Nutzung von Wäldern und Seen unterschieden? Der Erklärung nach, müssten Allmenden die Nutzung von Wäldern und Seen durch das Dorf doch schon einschließen oder nicht?
    die dörflichen Rechte an Allmenden und an der Nutzung von Wäldern und Seen

  13. #73
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ah halt, Allmende ist nur das nutzbare Landgut, nicht auch noch Wälder und Gewässer.

  14. #74
    Zurück im Norden
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    Ja, mit Allmende meinte ich jetzt die Landnutzungsrechte, etwa gemeinschaftliche Weiden oder dorfnahe Grundstücke. Es geht nur um Südbaden, und im Grunde musst du sogar nur sagen, dass du einverstanden bist. Die dortigen Adligen treffen sich ja selbständig, die musst du nicht eigens einberufen, jedenfalls nicht, wenn sie ohnehin ihr Einverständnis signalisiert haben.

  15. #75
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja, mit Allmende meinte ich jetzt die Landnutzungsrechte, etwa gemeinschaftliche Weiden oder dorfnahe Grundstücke. Es geht nur um Südbaden, und im Grunde musst du sogar nur sagen, dass du einverstanden bist. Die dortigen Adligen treffen sich ja selbständig, die musst du nicht eigens einberufen, jedenfalls nicht, wenn sie ohnehin ihr Einverständnis signalisiert haben.
    Dann haben sie mein Einverständnis.

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