In Stockholm hat man davon noch nichts gehört, aber diese Möglichkeit besteht bei König Erik aus Sicht des Hochmeisters immer. Man muss wohl abwarten, sie sich die Dinge weiter entwickeln, zumal man in Dänemark und Norwegen nicht über großen Einfluss verfügt.
Braucht man eigentlich noch diplomatische Unterstützung für die Verschiffung?
Wenn du bei der Hanse fragst, ist das sicher von Vorteil.
Und Brandenburg vermutlich?
Brandenburg hat nur drei 50er, die sind eher nicht so geeignet. Damit könnte man ja keine Reiterei transportieren.
Ich würde die Gesandtin gerne zum Kalmarer König schicken.
Wie sieht man denn generell die Beeinträchtigung des Ostseehandels durch die Blockade der Kalmarer?
Die ist natürlich schon gegeben, aber sie entspricht durchaus dem Rechtsverständnis der Ritter. Man würde den Handel einer eigenen rebellierenden Stadt wohl auch zu unterbinden versuchen. Ob das die Hanse auch so sieht, müsste man wohl den dortigen Bürgermeister fragen. Vielleicht störe man sich dort eher an der Bevorzugung der NHG, die für den Orden eher unproblematisch sei.
Gut zu wissen
Was hielte Der Orden davon? Wenn ok, soll man den Orden mit einschließen?Zitat von Don Armigo
Auch mit Ungarn bestehen gute Beziehungen
Was würde Ihro kaiserliche Majestät davon halten das aktuelle Verhältnis zu Formalisieren (Gegenseitige Anerkennung der Grenzen, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten, Konfliktlösung auf friedlichem Weg)
Die Frage ist aus Sicht des Ordens natürlich, was der König unter "inneren Angelegenheiten" subsumiert. Befreundete Adlige aus Norwegen und Dänemark haben dem Hochmeister berichtet, dass sie zu einer möglichen Beschneidung kirchlicher Privilegien befragt worden seien, und der König stellte bereits zu Beginn der Aufstände harte Forderungen gegenüber den Bischöfen und Klöstern. In Schweden beträfe so etwas zweifellos auch die Balleien.
Man frägt mal nach!
Wenn Kalmar zusichert die Rechte des Ordens nicht zu beschneiden, würde das passen?
Berechtigungen
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