Ich werde darüber mal reflektierenZitat von Baldri
Ich werde darüber mal reflektieren
- Life of Brian 1979Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
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Das ist Bassetypisch natürlich korrekt, die Nuance hätte meiner beleidigenden Implikation Sven gegenüber aber den Wumms genommen.
Aber ja, TR gibt hier durchaus ein klischeehaftes Bild ab ( aber Kliesches entstehen ja nicht aus dem Nichts). Finde es aber unfair da auf ihm herumzureiten.*
Zum Thema: Gab jemals nur eine, die darauf bestand mein WhatsApp zu sehen. 4 Wochen später erfuhr ich, dass seit mindestens 6 Wochen ein Kommilitone seine Runden gedreht hat. Empfinde ich als typischen Verlauf.
*Jaja ich weiß
Ich werde darüber mal reflektieren
Also, die eine hat schon gemeint, sie hätte mich klargemacht, wenn sie mich nicht als Vater bräuchte und das sit völlig okay. Die neue Nachbarin, ebenso 20 übrigens und zuckersüß, hat mich gefragt, ob ich sie nicht in die Gothic-Szene einführen mag. Mach ich, klar - bin ja jetzt Single. Wir verhandeln noch ein wenig übers Outfit, denn dass, was ich mir für sie ausgedacht habe, ist ihr für den anfang noch zu krass. Aber Geschmack ändert sich jamit der Zeit, man wird mutiger. Jedenfalls mach' ich da ein wenig auf Mentor, das kann ich gut. Diese jungen Dinger sind alle noch so verunsichert, dass es wirkt, als hätte ICHNaja mal schauen wer von den beiden dich daten darf
Man hätte darauf Wetten könneneinen Plan und wüsste, wo es langgeht. Das war schon immer ein bisschen so, Vaterrolle für die jungen Dinger. Die momentane Anmache kommt von anderer Seite - aber ebenfalls rothaarig.
@TR: Du machst das schon richtig so.
Also...puh...ich weiß ja kaum was ich dazu noch sagen soll...
Da hier einige Probleme mit Länge haben, versuche ich es kurz zu machen.
Du formst dir ein ziemlich komisches Bild, aber ich forme mir auch eins - und das ist aktuell auch wenig schmeichelhaft, wenn ich das mal so direkt wie freundlich formulieren darf. Du schießt nämlich deutlich übers Ziel hinaus.
Ansonsten: Mach dir bitte keine Sorgen, dass ich mir selbst schade oder meiner Ex-Frau gegenüber unangemessen bin. Sie und ich mögen nicht mehr zusammen sein, aber wir führen keinen Krieg und respektieren uns.
Ich spreche nicht von Niveau. Das tust du. Ich spreche von "Stellenwert". Damit meine ich nicht, dass eine Beziehung nach einer Ehe besser oder schlechter ist als eine Ehe selbst, sondern lediglich, dass es i.d.R. einen anderen Impact aufs Leben hat. Vor allem, wenn Kinder im Spiel sind. Vielleicht sollte man Kinder hier als ausschlaggebend nehmen und sicher spielt auch die Dauer eine Rolle. Ich trinke ja auch gerne mal ein Pils. Das macht aber Helles nicht schlechter.
Ich nenne den schon immer "Knilch" und selbstverständlich ist der nicht ebenbürtig. Bist du ja auch nicht.
Ich spreche ihm auch weder etwas ab noch zu. Ich kenne ihn nicht. Nie gesehen, nie gesprochen. Muss ich auch nicht. Am Ende finden wir uns noch sympathisch!Im Übrigen ist das meine Art Humor und, wenn man erstmal gelernt hat nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage zu legen - bzw. zu unterscheiden was ich ernst meine und was nicht dann ergießt man sich auch nicht in Küchenpsycholgie.
Ähm...fände sie den scheiße dann wären sie nicht mehr zusammen. Daher weiß ich das.Ansonsten finde ich es auch hier anmaßend, dass du, ein Internetknilch, mir sagen will wovon ich bei meiner Ex-Frau ausgehen soll. Mutter meines Sohnes, Frau mit der ich 11 Jahre zusammen war.
Was macht dich denn so sicher? Deine umfassende Lebenserfahrung?Geh scheißen.
Du bringst ins Spiel, dass deren Beziehung schlecht liefe, nicht ich.
Aber um deine Neugierde auch hier zu befriedigen: Ich habe mit keiner Ex-Freundin noch Kontakt und ja, es ist mir ziemlich egal wie es denen geht. Wäre schon schön, wenns ihnen gut geht, aber die Frage bringt mich nicht um den Schlaf.
Wie gesagt, du schießt hier übers Ziel hinaus und würden wir uns gegenüberstehen dann wäre spätestens an dieser Stelle ein Punkt erreicht wo ich dann doch mal drüber nachdenken würde die Ärmel langsam hochzukrempeln. Dann würdest du für diese Provokation eine kostenfreie Leberabtastung bekommen.
Aber ich bin ja zum Glück hier und nicht dort, also bekommst du auch hierauf die Antwort: Nein, das wollte ich damit nicht sagen, denn wie schon x Mal erwähnt, darf es ihr gern gut gehen. Denn happy ex-wife, happy son. Reimt sich nicht, ist aber so.
Damals habe ich ihr nicht direkt alles Glück der Welt gewünscht, aber ganz sicher nie etwas schlechtes.
1. Gründe wegzuziehen finden sich bestimmt. Ein Gericht winkt das aber längst nicht mehr alles durch. Oder bist du Anwalt? Richter? Ne, oder? Mein Anwalt hatte dazu eine klare Meinung. Ist nicht so als hätte ich das damals nicht abgeklopft.
2. Unterhalt: was denn? Ich zahle viel. Finde ich das gut? Nein. Habe ich mich auch damit arrangiert, weil es meinem Sohn zugute kommt? Ja. Zum Aufenthaltsbestimmungsrecht muss ich mich nicht auslassen. Erstens laberst du dummes Zeug ohne Hintergründe zu kennen und Zweitens steht das gar nicht zur Debatte.
3. Stimmt. Du warst nicht dabei. Du kennst auch meine Ex nicht. Also, ja wir sind uns hier einig. So einig wie wir uns immer waren, sind und vermutlich sein werden, wenn es um den Jungen geht.
Was ist das bitte für eine saudämliche Frage? Natürlich steht sie jetzt finanziell besser da, weil das Geld ja nun auf ihrem Konto liegt und offiziell ihr gehört. Was sie heute auf dem Konto liegen hat, würde sie ansonsten definitiv nicht in der Zeit angespart haben. Aber nein, das war, ebenso definitiv, natürlich nicht ausschlaggebend. Habe ich aber auch nirgends behauptet.
Abschließend zu dir: Leg mir nicht dauernd irgendwelche Worte in den Mund. Tu nicht so als wüsstest du was sie oder ich gedacht haben oder denken. Unterstell weder ihr noch mir irgendwelche Lügen. Was glaubst du Hampelmann eigentlich wer du bist? Weder bist du Psychologe, noch Anwalt noch Bekannter und schon gar nicht Freund.
Reflektiere mal darüber! Und ja: mich pisst es an, wenn man sowohl sie als auch mich in dieser Form angreift. Ich sehe aber den Fehler bei mir. Es gab doch da mal so einen Film...da hat irgendeine Gestalt immer gemurmelt: "Hätt' ich bloß nix gesagt." So ähnlich gehts mir auch gerade.
PS: Mit "kurz" hats leider nicht geklappt. Unter einer gewissen Länge geht es manchmal einfach nicht.
Ich glaube, ein größeres Kompliment kann man von dir gar nicht erhalten.
@TR: Man muss dir aber auch Fortschritte zugestehen. Immerhin beleidigst du den neuen Partner deiner Frau nicht mehr direkt und machst die Beziehung nicht mehr total nieder. Wünsche dir weiterhin alles Gute.
Das ist halt leider, selbstverständlich, der mit Abstand unklügste Satz, den du, Teerohr, seit langem in diesem Faden geschrieben hast. Da muss man dir auch nichts in den Mund legen, dass steht da wörtlich.Aber ich gebe zu, dass ich selbstverständlich denke, dass es auf lange Sicht besser gewesen wäre sich nicht zu trennen - und zwar für jeden Einzelnen von uns.
Naja, aber zu dem kann ich trotzdem stehen, weil ich eben auch mit dem heutigen Stand mittlerweile sehr gut leben kann.
Ist aber sicher richtig, dass es auch gut und gerne noch schlimmer hätte kommen können.
Klar. Es gibt Menschen die stehen noch zu viel unklügeren Dingen!
They are Eating dogs!
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Zum Beispiel!
Das hat sich halt vor ein paar Monaten noch anders gelesen. Wenn es jetzt keinen Stress mehr gibt, freut mich das.
Jo, in der Regel vielleicht.Ich spreche nicht von Niveau. Das tust du. Ich spreche von "Stellenwert". Damit meine ich nicht, dass eine Beziehung nach einer Ehe besser oder schlechter ist als eine Ehe selbst, sondern lediglich, dass es i.d.R. einen anderen Impact aufs Leben hat. Vor allem, wenn Kinder im Spiel sind. Vielleicht sollte man Kinder hier als ausschlaggebend nehmen und sicher spielt auch die Dauer eine Rolle. Ich trinke ja auch gerne mal ein Pils. Das macht aber Helles nicht schlechter.
Ich nenne den schon immer "Knilch" und selbstverständlich ist der nicht ebenbürtig. Bist du ja auch nicht.
Ich spreche ihm auch weder etwas ab noch zu. Ich kenne ihn nicht. Nie gesehen, nie gesprochen. Muss ich auch nicht. Am Ende finden wir uns noch sympathisch!
Ich bringe ins Spiel, dass du keinen 100%igen Überblick haben kannst, ob deine ex-Frau zufrieden mit der aktuellen Situation ist und wie sich die im Vergleich zu zum Beispiel 2017 oder 2019 oder 2021 einordnet. Mehr nicht.Du bringst ins Spiel, dass deren Beziehung schlecht liefe, nicht ich. Meine Ex gibt es nicht abseits meines Kindes. Die Frage stellt sich also nicht. Insofern ist mir natürlich nicht egal wie es ihr geht.
Aber um deine Neugierde auch hier zu befriedigen: Ich habe mit keiner Ex-Freundin noch Kontakt und ja, es ist mir ziemlich egal wie es denen geht. Wäre schon schön, wenns ihnen gut geht, aber die Frage bringt mich nicht um den Schlaf.
Ähm...fände sie den scheiße dann wären sie nicht mehr zusammen. Daher weiß ich das.
Was macht dich denn so sicher? Deine umfassende Lebenserfahrung?
Ich verstehe halt immer noch nicht, wie der Satz jetzt gemeint ist, muss ich aber ja auch nicht.
Ja natürlich erzählt dir dein Anwalt, dass du da ganz dringend in einen Rechtsstreit gehen solltest, das lohnt sich bestimmt (für ihn)... Wenn sich das Elternteil, wo das Kind wohnt, geschickt anstellt, hat die in solchen Fällen immer alle Karten in der Hand. Muss man nicht fair finden, ist aber halt so. Entschieden wird so etwas typischerweise durch ein Gutachten, dass dann mit Rücksicht auf das Kindeswohl eine Regelung vorschlägt, und in den Prozess habe ich privat recht viel Einblick. Kannst mir glauben oder nicht, mir auch egal. Die Geschichten von Kindern, aus ihrer funktionierenden Wohnsituation rausgerissen werden, um dann beim anderen Erziehungsberechtigten zu landen, sind jedenfalls nicht so häufig. Da laber ich kein dummes Zeug. Der einzige Weg, wie du ohne Gewalt verhindern kannst, dass deine Ex umziehst, ist, dass du das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragst, wenn sie es nicht beantragt, bevor sie umziehst, wenn du kein Einverständnis gibst. Du hast dich ja laut eigener Aussage auch früher mal schon darüber informiert.
Die meiste Paare und Ehen, die ich so kenne, betrachten sich als Team und das Geld, was zur Verfügung steht, gehört beiden Seiten gleichermaßen und bei größeren Sachen spricht man sich ab. Keine Ahnung, wie ihr das zuvor geregelt habt, aber im Vergleich zu dieser Variante, steht deine Ex-Frau doch jetzt nicht besser da? Ich finde die Frage nicht saudämlich. Dass du das anders siehst, ist mir schon klar.
Du hast halt das Geldargument im gleichen Atemzug wie den Vertrauensbruch genannt. Den würde ich jetzt aber schon als ausschlaggebend bezeichnen. So entstehen Missverständnisse.
Ich unterstelle deiner Exfrau nicht, dass sie lügt. Ich würde trotzdem nicht davon ausgehen, dass sie dir immer die vollständige Wahrheit erzählt. Oder glaubst, dass sie bei dir um Rat fragt, wenn es in der neuen Beziehung Probleme gibt?
Geändert von SvenBvBFan (14. Oktober 2024 um 22:39 Uhr)
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Ein weinendes und ein lachendes Auge bei mir. Ein weinendes, weil der viele Sex gut war, wir zusammen ein Hingucker waren und in den besten Momenten unglaublich harmoniert haben. Sie hat mich aus meiner Lethargie herausgerissen und wir waren öfters weg als zu Studentenzeiten, kamen wochenends erst um 5 morgens heim und liebten uns nochmal vor dem Schlafen gehen.
Ein lachendes Auge, weil ich an einer ganz kurzen Leine hing, nichtmal alleine einkaufen gehen durfte - weil ja da im ALDI auch Frauen waren, nicht alleine mit meinen Kindern ins Kino, weil na ja, ihr wisst schon, die Hälfte aller Menschen Frauen sind. Das war schon krass gestört, aber die Vorteile haben tatsächlich überwogen. Aber offenbar nicht für sie. Schade, da ist schon viel Wehmut dabei, hätte für mich ewig so weitergehen können.
Noch besser wäre es doch gewesen, sie hätte eine offene Beziehung zwischen dir, ihr und den ehemaligen Schülerinnen ermöglicht!
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Du verkennst mich, Tronde. Dieser Satz sagt mehr über dich aus, als über mich.
Kann ich doch nichts dafür, wenn du keine Vaterrolle erleben durftest und jetzt auch keine ausfüllst.
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