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Thema: [UBOAT + UA:Dreadnoughts] Von U-Booten und Schlachtschiffen

  1. #286
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    ...
    Hm, ok, diese Skalierungen sind mir als Nicht-Spieler natürlich nicht bewusst gewesen.

    Dann scheint es aber, dass Du mit Deinem aggressiven Vorgehen und dem damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolg und Technologiefortschritt das Spiel ge-ubert hast So soll das ja vermutlich nicht wirklich laufen.

    Das übliche Thema der Balance. Aber ja, danke für die Story bis hierher, mal sehen, wann Opa Böcker mal wieder zur Truppenunterhaltung kommt

  2. #287
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    Mit dem neuen Rumpf lassen sich gut 30 kn Schlachtschiffe mit guter Panzerung und starke Geschütze konstruieren. Größere Breite und größerer Tiefgang benötigen mehr Maschinenleistung, das ist richtig. Wichtiger als der Tiefgang ist die Breite, da diese zusätzlich guten Einfluß auf die Wendigkeit hat. Mehr Tiefgang würde ich nur dann geben, wenn keine Optionen (Geschwindigkeits- oder Reichweitenreduktion) mehr verfügbar sind.
    Stärkere Geschütze erst nach maximiertem Durchmesser und nächste Generation einbauen.
    Als Antrieb sind Getriebeturbinen zu empfehlen und auch wirtschaftlich. Ggf. mit turboelektrischen Antrieb experimentieren (teuer).

    Sonst hilft nur bessere Verarbeitungstechniken zur Gewichtsreduktion der Panzerung.

    Ich verwendete in meiner Partie die Dreadnought Improvement Project Mod. Da werden einige Kritikpunkte des Spiels behoben. Achtung: keine U-Boote und Minen in der Mod.

  3. #288
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Das Spiel wurde ja in den letzten Monaten ständig weiter entwickelt, da muss man bei Mods dann halt warten oder eine ältere Version spielen, daher werde ich wohl ohne Mod weitermachen. Vielleicht fahren ja die von der KI entwickelten Schiffe mit korrekter Geschwindigkeit wenn Version 1.7 kommt, da könnte man dann eine neue Kampagne starten.

    Bei der Geschwindigkeit bin ich mir inzwischen nicht so sicher, ob die im Duell so entscheidend ist. Wenn die gegnerischen Dreadnoughts so 22 Knoten fahren, dann wäre es schon vorteilhaft 2-3 Knoten schneller zu sein, aber eine größere Breite hat auch Vorteile, das Schiff liegt ruhiger im Wasser man man trifft mehr.

    Der Turboelektrische Antrieb ist eigentlich optimal, man hat mehr Beschleunigung, Wendigkeit, Reichweite und noch andere Bonuseffekte. Dafür ist man halt mit Getriebeturbinen bei gleichen Gewicht etwa 2-3 Knoten schneller und die Kosten sind niedriger, vermutlich wurden die historischen Schlachtschiffe daher auch so gebaut.

    Mehr Tiefgang kann je nach Rumpf auf für bessere Trefferchancen sorgen, dass sollte man nicht unterschätzen. Es gibt wohl auch noch andere Tricks wie z.B. möglichst viel Gewicht in der Mitte vom Schiff. Moderne Schiffe wie die Bismarck waren ja dafür bekannt, dass die auch bei Wellengang sehr ruhig im Wasser gelegen haben.

  4. #289
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    Es gibt eine Vorrichtung, die den Einfluß des Seegangs reduziert. Sie müßte um deine Zeit verfügbar sein oder kurz vor der Entwicklung stehen.
    Damit sollte man mit einem 14 Zöller (360 mm) auf 30 km Distanz eine Trefferquote von 1,5% bis 2% haben, was sehr viel ist. Kombiniert mit hoher Geschwindigkeit lassen sich so flüchtende Schlachtschiffe trotz deren Gegenfeuer stärkerer Geschützen zusammenschießen. Wird dem feindlichen Schiff der Hauptturm zerstört, trifft er so gut wie nichts mehr. Flüchtende Schlachtschiffen mit Zerstörern zu verfolgen, ist bei geringem Geschwindigkeitsüberschuß oft keine gute Idee, es sei denn, man hat Waschküche oder Sauwetter.

    Die Bismarck übrigens war für einen turboelektrischen Antrieb konzipiert. Aber weil Siemens-Schuckert die Probleme des Antriebs nicht in den Griff bekam, wurde stattdessen als Alternative eine Getriebeturbine eingebaut. Die USA dagegen hatten die Probleme längst in den Griff bekommen. Die USS Lexington (CV-2), ursprünglich als ein Schlachtkreuzer konzipiert und dann zum Flugzeugträger umgebaut, unterstützte vom 17. Dezember 1929 bis 16. Januar 1930 dank turboelektrischen Antrieb die Stromversorgung der Stadt Tacoma. Dessen Stausee hatte zu der Zeit aufgrund der Trockenheit zu niedrigen Pegel. In der Zeit erzeugte die Lexington 4,5 Millionen kWh Strom.

  5. #290
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Es gibt Neuigkeiten zu den beiden Spielen

    Bei Dreadnoughts gibt es nun die Möglichkeit mit vorgefertigten Schiffsentwürfen zu spielen, also welche aus einer Art Datenbank, ähnlich wie bisher die "shared designs". Da wird wohl ausgenutzt, dass man die Schiffsentwürfe nur wenig Speicherplatz benötigen, also können praktisch vom Entwickler zigtausend am Großrechner entworfen werden und dann als Patch den Spielern auf die Rechner geschoben werden.
    Der Effekt wäre, dass der Rundenwechsel und auch der Start einer Kampagne damit extrem schnell gehen, allerdings hat man halt weniger Abwechslung bei den zufälligen Entwürfen der KI, also kann man das neue System ein und aus schalten beim Kampagnenstart.

    Ich habe mal geschaut was die Amerikaner haben wenn man 1940 startet mit vorgefertigten Entwürfen. Ein Dickschiff Entwurf hatte auch nur 22 Knoten, allerdings gute Panzerung, wenig Rollen und Stampfen für gute Trefferchancen und 460mm Doppeltürme mit ordentlich Durchschlag. Der andere Schlachtschiff Entwurf hatte 28 Knoten, also wäre die KI Flotte schon etwas gefährlicher. Angekündigt wurden ja noch haufenweise neue Geschütze und Rumpf-Formen, also würde es sich wohl lohnen noch zu warten.

    Bei UBOAT gibt´s auch Ankündigungen, die Schiffe sollen beim nächsten Update 2025 dann wieder realistischer sinken, derzeit verschwinden die ja in nicht mal einer Minute. Außerdem gibt es neue Missionen und Einsatzgebiete, Karibik, Ostküste und den indischen Ozean

    Da ja die deutschen U-Boote den Suezkanal nicht befahren durften ist es ein sehr langer Weg um Afrika rum, um den indischen Ozean zu erreichen, dafür gibt es ein DLC für Typ IX Langstreckenboote. Auch wenn es paar Kröten kostet wären natürlich die großen Boote interessant, auch wenn die Nachteile hatten, längere Tauchzeit, leichter zu orten, weniger Tauchtiefe, weniger Wendigkeit.
    Gibt´s hier Paar Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_IX

    Also heißt es wohl nun warten bis 2025 Emoticon: warten

  6. #291
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    Oder doch nicht so lange warten, die Beta bei Dreadnoughts läuft noch ne Weile, dann könnte man mit den neuen vorgefertigten Schiffen eine schneller Runde starten. Die Kampagne startet nun in nicht mal einer Minute und der Rundenwechsel bei "fast" dauert nur wenige Sekunden, echt schnell geworden


    Hier sieht man die aktuelle Beta mit der neuen Einstellung.

    Bild


    Man könnte auch Italien versuchen, die wären so mittelstark, auf jeden Fall schwächer als das deutsche Kaiserreich

    Bild


    Hier sieht man mal ein original Schiff aus der Zeit von 1940, die KI baut nun auch hin und wieder so Schiffe mit 28 Knoten, allerdings kommt da teilweise auch nur ziemlicher Schrott bei raus.

    Bild


    Hier mal so ein "Predefined" Entwurf vom Start 1930, der Schlachtkreuzer fährt immerhin 30 Knoten und hat 350mm Geschütze. Liegt auch ruhig im Wasser, vielleicht optisch nicht so toll, könnte aber gut Schaden austeilen.

    Bild


    Hier hatte ich mal Italien in der Beta versucht, bei "fast" spielt die KI halt nur mit diesen neuen "Predefined" Entwürfen, die sind zum Teil aber recht stark und man kann in Friedenszeiten schnell die Runden durchklicken

    Bild


    Jetzt geht´s erstmal weg in den Herbstferien, man könnte aber schonmal überlegen ob noch eine schneller Runde Dreadnoughts versucht werden soll, oder erstmal bis zur nächsten Erweiterung 1.7 warten.

    Dann könnte Deutschland gezeigt werden, oder halt das etwas schwächere Italien, oder hat noch jemand eine Idee?
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  7. #292
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Für Deutschland, GB und USA spielst du zu gut, da ist die KI einfach zu schwach.

    Wie wäre es mit Italien, Spanien oder Japan?

  8. #293
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    Welche Nation wäre denn ein krasser Außenseiter und damit besonders schwer?

  9. #294
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    Spanien ist ziemlich hoffnungslos, da startet man mit weniger Geld und 25 Unruhe, da ist man dann trotz 100% Forschung auf "behind".

    Italien ist schwächer als Deutschland, man kann aber immerhin paar Schiffe bauen und kommt bei der Forschung auf "durchschnittlich".

    War jetzt zumindest in der Beta so

  10. #295
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    Ich denke, da werden noch Korrekturen kommen. Eine Nation spielen zu können, die chancenlos ist, macht eigentlich nicht viel Sinn. Mal sehen, wie lange die Programmierer noch brauchen. Das Spiel interessiert mich schon länger, aber "Early Access" ist für mich immer einen Einkaufsbremse, weil man nie weiß, ob das Spiel auch wirklich fertig wird.

  11. #296
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    Vermutlich soll es so historisch sein, Spanien kämpft ums Überleben

    Eine schwache Seemacht kann ja auf eine gute Gelegenheit warten, so wie Japan damals. Ich werde mir das nach dem Urlaub mal anschauen, vielleicht gibt's auch was mit Valheim, oder was Neues

    P.S:
    Die Beta ist rum, man kann die Kampagne mit den neuen schnellen Einstellungen jetzt spielen. Es gibt auch ein neues System für Spannungen durch Flottenstärke und es wurde wohl viel verbessert, ein Testspiel mit Spanien hatte ich da auch schnell verloren

    Die von der KI entworfenen Schiffe sind allerdings teilweise noch recht gruselig, mit 1.7 sollen dann viele neue Schiffsrümpfe und Geschütze kommen, also es lohnt wohl eher noch zu warten. 2025 soll es dann ja auch bei UBOAT weitergehen, da gibt´s nun also erstmal Valheim.

  12. #297
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    Das Spiel hat sich wohl komplett verändert, ich habe mal eine Kampagne abgespielt und war von der aggressiven KI überrascht. Was sich so aufgefallen ist:

    - Kleine Nationen greifen nun mit Bodenoffensiven an, z.B. hat Belgien Holland attackiert, Rumänien hat Bulgarien erobert und Brasilien wurde von Argentinien übernommen.

    - Kleine Nationen werden wohl nun auch gegen die großen Seemächte aktiv, nicht nur mit Schiffen, auch mit Bodenoffensiven.

    - KI-Nationen greifen jetzt häufig Häfen an, hat man dort keine Schiffe verliert man viele Frachter und der Gegner bekommt Siegespunkte. Wenn man Schiffe hat kommt es zu einem Konvoi-Kampf, die eigenen Frachter versuchen da KI-gesteuert zu entkommen und man kann versuchen die Gegner aufzuhalten oder wenigsten abzulenken. Das ist echt hart geworden, ich vermute, dass nun Minenleger und eine Hafenwache sehr wichtig geworden sind

    - Für "Spannungen durch Flottenpräsenz" gibt es ein neues System, man bekommt jede Runde eine (leider recht lange) Liste mit allen Meeren. Eine geringe Flottenpräsenz sorgt für Entspannung, also steigen die diplomatischen Beziehungen leicht an z.B. 0.5 pro Runde. Bei großen Flottenverbänden kommt es zu Spannungen, besonders bei feindlich gesonnen Seemächten. Also muss man nun überlegen wo man fette Schiff hinschickt, wenn man z.B. Spanien im Mittelmeer Mallorca abnehmen will, dann könnten sich Italien oder Frankreich drüber aufregen. Nun macht es auch Sinn z.B. große Flotten irgendwo unauffällig im Hafen zu parken oder z.B. zur Modernisierung in die Werft zu schicken und dann die Modernisierung eine Weile pausieren zu lassen.

    - Wenn man die diplomatischen Beziehungen verschlechtert gibt es so -25 bis -35, etwa doppelt so viel wie früher. Da ja die KI-Nationen diese Möglichkeit auch nutzen, kommt es in den ersten Jahren bereits zu vielen Kriegen. Bei einem Spiel mit Deutschland hat z.B. Österreich Ungarn 1893 den Krieg erklärt, da war auch mit "Beziehungen verbessern" nix mehr zu machen. Allerdings hat sich England mit eingemischt und Kroatien per Seeinvasion erobert, 1894 hat sich dann Österreich Ungarn aufgelöst

    - Um Seeinvasionen zu starten benötigt man nur noch 25.000t (statt 100.000). Früher hat die KI selten diese Option benutzt, nun extrem häufig. Man sieht auch aktive Kämpfe auf der Karte, in der Farbe der angreifenden Nation. Bei einem Spiel mit den USA hat z.B. Spanien früh angegriffen und per Seeinvasion den USA Haiti abgenommen.

    - Nachdem ja schon das Training ziemlich teuer wurde hat man nun die Forschung geändert. Stellt man den Regler auf 100%, da gibt man auch fast 100% vom Marinebudget für die Forschung aus. Je mehr Geld da reingesteckt wird, umso weniger Monate brauchen die Forschungsprojekte. Es gibt also kein Grund mehr die Milliarden zu horten, man kann alles für Forschung rausballern. Also 100% Forschung hält man jetzt nicht mehr lange durch, außer man hat Gewinne von Schiffsverkäufen oder gewonnenen Kriegen

    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Für Deutschland, GB und USA spielst du zu gut, da ist die KI einfach zu schwach....
    Gegen die derzeit recht aggressive KI kann man ohne weiteres mit Deutschland und den USA sehr früh baden gehen, zumindest auf Schwierigkeit "legendär", es ist erheblich komplizierter und gefährlicher geworden. Man muss mit frühen Kriegen rechnen die man nicht verhindern kann, die Häfen müssen besser geschützt werden, aber gleichzeitig muss man versuchen eine starke Handelsmarine aufzubauen und viel zu forschen.

    Da man aber sein komplettes Budget für die Forschung ausgeben kann muss man auch hier überlegen wie man den Regler einstellt. Ich hab mal auf Seite 6 geschaut, bei voll aufgedrehtem Regler geht die Hälfte vom Marine Etat in die Forschung, jetzt geht halt alles. Da könnte man wie früher mit 50% spielen, oder z.B. auf eine Vergrößerung der Schiffswerft verzichten, eine kleinere Flotte unterhalten und dafür schneller forschen.

    Ein Spiel mit Deutschland wäre nun wieder interessant, da könnte man auch gut vergleichen was sich verändert hat. Auf der anderen Seite könnte man auch erstmal auf die Erweiterung 1.7 warten und bis dahin bei Valheim weiter machen

  13. #298
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    Aloha, ich habe die Tage auch mal angespielt die Kampagne mit Deutschland.

    Fand einiges gut, aber grade die Spannungen gingen teilweise schon extrem steil. Vor allem wenn große Nationen eine kleinere Nation angreifen, gibt es erhebliche Abzüge oftmals. Dadurch ist die Ganze Welt bereits sehr früh im Krieg miteinander und ich bin mir noch nicht sicher, ob die anderen Länder aus dieser Spirale auch wieder raus kommen oder sich durch die ewigen Kriege selbst in den Abgrund stoßen. Da sehe ich aktuell die größte Gefahr. Also zu aggressive KI und dadurch geht die Wirtschaft der Konkurrenz baden und die Nationen lösen sich eher auf.

  14. #299
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    Vermutlich werden sich die Nationen gegenseitig in den Abgrund stoßen, zumindest gibt es viel mehr Kriege als früher. Wenn man es schafft etwas weniger Krieg auszulösen kann man aber vielleicht auf die Art gewinnen. Die Seemächte bekämpfen sich ja auch gegenseitig und wenn alle Gegner ausgeräuchert sind ist auch wieder Frieden

    So ein Gewaltexzess ist eigentlich viel zu verlockend um sich die Gelegenheit entgehen zu lassen, vielleicht wird´s ja später wieder zu ruhig bei 1.7. Die Spielregeln sind nun wieder alle anders als vor 2 Monaten, nur die Rumpfformen sind wohl noch gleich.

  15. #300

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