Die Dorfoberhäupter aus dem Norden werden sicher größtenteils kommen, und auch im Süden dürften zumindest einige Adlige erscheinen. Ein Dorfschulfonds wäre aber auf jeden Fall ein eigener Schwerpunkt ganz unabhängig von einem Bildungsplan.
Die Dorfoberhäupter aus dem Norden werden sicher größtenteils kommen, und auch im Süden dürften zumindest einige Adlige erscheinen. Ein Dorfschulfonds wäre aber auf jeden Fall ein eigener Schwerpunkt ganz unabhängig von einem Bildungsplan.
1) , dann bekommen die im Jahreszug ein paar Programmpunkte
2) Klar War mehr der Versuch einer Sicherstellung, ob die Idee dieses Jahr einen Vorbereitungs-SP Dorfschulen durchzuführen, um dann in ein paar Jahren bei der Errichtung groß zu Klotzen Sinn ergibt.
Heute ist ja schon Abgabe
Chris, was hälst du von dieser Bildungsplan-Sache als Schwerpunkt?
Schwerpunkt:
Ein Bildungsplan für die Errichtung von Dorfschulen
Der finnische Großfürst will ein großes Projekt anschieben: Im ganzen Land sollen Dorfschulen entstehen. Da das eine Menge Geld kosten wird, plant man dies im Jahre 1711 anzugehen. Als Vorbereitung soll bis dahin ein Plan vorhanden sein, wie diese Schulen ausgestaltet sein sollen und was gelehrt wird. Die Bildung soll sich an die Breite der finnischen Bevölkerung richten, sprich Grundkenntnisse in finnischer Sprache und Schrift, Rechenfertigkeiten und was eben sonst für den Alltag so relevant ist. Man gewährt für die Ausgestaltung also etwa 4 Jahre Zeit. Wenn mehr Geld benötigt wird, so möge man sich melden. Auf der Eduskunta-Versammlung dieses Jahr soll das Projekt vorgestellt werden und mit den anwesenden Dorfoberhäuptern diskutiert werden. Dadurch soll der Bildungsplan auch in enger Abstimmung mit denen entstehen, die dann auch vor Ort das umsetzen (müssen).
Kosten: 50.000 S
Ereignisse:
- Es wird die Eduskunta einberufen: Themen
- Die Aufstände und Revolten in Europa: Wie sieht man das, Austausch über die Lage, Ideen für Handlungen in Finnland
- Beziehungen zur Union von Kalmar: (vertraulich) soll nach den Ursachen des wohl schlechten Rufes der Schweden in Finnland gefragt werden und wo / wie eine Besserung möglich wäre
- Umgang mit dem nahenden Auslaufen des Dorfkassenfonds. Der Großfürst wird Ideen vorlegen.
- Der Bildungsplan: zu konkreten Ideen sollen die Dorfoberhäupter, etc. sich mit den Bildungsplan-Erstellern austauschen. Dies braucht den Großfürsten nicht direkt, der hat von konkreten Ideen wie Bildung aussehen soll keine Ahnung. (siehe auch SP)
Jon, ich habe eigentlich keine Ahnung wie ich mir Schulbildung für die breite Gesellschaft vorstellen kann.
Was Dauer, Unterschied Jungen/Mädchen, Schulgeld, etc. angeht.
Passt das so mit der Rundenabgabe?
Natürlich gibt es nicht in jedem Dorf eine Schule, aber der Schwerpunkt würde schon gehen. Wie flächendeckend das dann ist, muss ich ja ohnehin auswerten.
Klasse Käsbert
Höheren Bildungsstandard wir uns in X Jahren deutliche Vorteile in Wissenschaft, Handel, Handwerk etc. bringen
Wir haben bei unsere Rundreise ja auch Erkenntnisse sammeln können, die wir im Bildungswesen weitervermitteln können. Zumindest erhoffe ich mir das so.
Wenn das mal steht, können wir das über Fachschulen bis hin zu Unis noch vorantreiben.
Finnland ein Land der Sport und Wissensförderung
Weiter schön aus den Streitigkeiten raushalten und in Richtung "Wohlstand buildern"
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Das stimmt! Allerdings hätte ich den Tod auch auf den Spätherbst verlegt, wenn er schon letztes Jahr eingetroffen wäre. Normalerweise sollten Schwerpunkte nicht durch den Tod der Spielfigur konterkariert werden.
Ihr dürft euch übrigens einen Kandidaten wünschen oder auch den Zufall walten lassen, wie es euch lieber ist.
Chris, wenn du was machen möchtest; ich kann mit Zufall gut leben.
Jon, das passt dann die geplanten Themen für die Eduskunta direkt im Anschluss mit dem neuen Großfürsten zu besprechen?
Wie ist das zu verstehen?27. Juni 1707: Der in Rostock als Professor tätige finnische Gelehrte Daniel Juslenius lässt allen Mitgliedern der Eduskunta in Rovaniemi seine aus dem Jahr 1700 stammende und seitdem zweimal neu aufgelegte Doktorarbeit Aboa vetus et nova zukommen. Darin weist der Theologe mit Hilfe einer sehr komplexen Auslegung des Buches Genesis nach, dass die bedeutende westfinnische Hafenstadt Turku eine Gründung des Noah-Enkels Magog direkt nach der Sintflut und damit die älteste Stadt der Welt sei. Später hätten die aus Finnland ausgewanderten Vandalen dann so bedeutende Städte wie Cordoba, Prag und München errichtet.
Zufall
Naja wir könnten natürlich Turku zum Wallfahrtsort machen Das sollte Handel und Kultur deutlich steigern.
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