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Thema: [295] Im Osten nichts Neues

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    R64: Die Aquädukte gibt es meines Wissens nach auch ohne die entsprechende Forschung.

  2. #122
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Gut zu wissen, dann hätte ich mir den Umweg über die Aquädukte sparen können.
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich




    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    "Ich war schon immer ein Fan der Rebellen!"


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  3. #123
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    Runde 88 - Russische Leuchttürme

    Teaser für Runde 88

    Achtung Spoiler:

    Russische Leuchttürme


    Im Kernreich wird fleißig gebuildert, alle Städte haben Feiertage, mit 27 kann ich mir sehr viel Wachstum erlauben und auch das nächste GA wird nicht so lange dauern.

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    Die Erkundung der Südküste geht weiter und ein Handelsdeal mit Noktor läuft aus.

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    In Russland will man sich an dem Großen Leuchtturm versuchen. Torq verzichtet auf seine Baurechte, also wird es eine konkurrenzlose Geschichte werden.

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    Die zwei Favoriten des Spiels sind uma und Torq, beide sind ökonomisch und militärisch gut aufgestellt, mit uma habe ich ein festes Bündnis abgeschlossen und mit Torq läuf noch bis Runde 100 ein NAP+Defensivbündnis. Beide haben gute Siegchancen und werden langfristig auf einen größeren Konflikt hinsteuern, der dann an meiner Grenze ausgetragen wird. Aus dem Süden dringen Gerüchte zu mir, dass Noktor und ttte sich gegen uma verbünden. Hierzug gab es diplomatische Vorstöße bei mir, die aber ins Leere liefen. Aktuell sehe ich keinen Grund, uma zu verraten, wir haben ein gutes Vertrauensverhältnis und die Konditionen des Bündnisses sind besser als das, was mir die anderen Mitspieler bieten. Meine Strategie ist es also, im Windschatten von uma zu fahren und ihm zuzuarbeiten. Bis Runde 130 geht unser Bündnis vertraglich und ich tendiere dazu es bis zum Spielende durchzuziehen. Vielleicht könnte ich im späteren Spiel noch einen Diplosieg abstauben, wenn das die Stimmenverhältnisse abgeben.
    Aber schauen wir mal auf die anderen Spieler:


    • Erin hat großes Militär aber schwaches Reich mit kaum Bevölkerung, er muss dringend expandieren, wenn er irgendetwas reißen will. Diplomatisch scheint er sich alles offen zu halten, mit uns gibt es erstmal noch bis Runde 110 NAP. Seine Siegchancen sind aber quasi 0, er kann höchstens rumnerven und vielleicht den Ausschlag geben in einem Kriegspatt.
    • Noktor entwickelt sich im Süden fröhlich vor sich hin, die Städte haben solide Größe erreicht, Wirtschaft ist in gutem Zustand, die Rüstung kommt langsam bei ihm. Diplomatisch scheint er zwischen den Stühlen zu sitzen, eventuell können uma und ich ihn für unsere Sache gewinnen, ich rechne auch damit, dass er sich auf die Seite von ttte oder Torq schlagen könnte. Siegchancen sind eher gering, aber er könnte bei einem Konflikt zwischen Torq und uma der lachende Dritte sein, wenn er ungestört buildert.
    • ttte hat eine ähnliche Situation wie Noktor, hat sich aber bei ein paar Wundern verspekuliert und muss die verlorene Zeit aufholen. Von uma kam der Hinweis, dass ttte Kriegsstraßen baut. Diplomatisch hat ttte zudem vor einiger Zeit schon einmal bei mir nach einem möglichen Bündnis sondiert. Seine Siegchancen sind auch sehr gering, Krieg kann er nur mit einem starken Bündnispartner führen wie Torq mit evtl. Noktor als stillem Partner. Seine Siegchancen halte ich für höher als Erins aber niedriger als Noktors. Zum Rumstänkern und Ausbremsen reicht es aber allemal.



    Zum Abschluss wieder die Demo und uma erforscht Bildung.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (03. November 2024 um 18:00 Uhr)
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  4. #124
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    Runde 89 - Budapest

    Teaser für Runde 89

    Achtung Spoiler:
    Budapest


    Die Berichterstattung für Runde 69 befindet sich hier.

    Der Späher trifft auf den zweiten Stadtstaat dieses Spiels: Budapest. Dieser liegt auf 7 Uhr und spiegelt damit Florenz auf 1 Uhr. Also müssten auf 11 und 5 Uhr weitere Stadtstaaten zu finden sein.

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    In Polen rüstet man auf und wird von einem russischen Alhambra-Ritter besucht. Die polnische Armbrust in Russland ist auch sehr interessant. Emoticon: spy

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    Kyoto hat genug Nahrung, um nächste Runde zu wachsen und kann wieder auf Produktionsfokus gehen, eine Werkstatt ist dann in drei Runden fertig. Bei Daegu werden nun die sehr seltenen koreanischen Waldelefanten (Elephas xist) gejagt. Ich trage mich mit dem Gedanken, die Stadt demnächst zu annektieren. Mit meinem fetten -Polster kann ich mir die Zeit, bis ein Gerichtsgebäude steht ja leisten.

    Tokio baut ein Frachtschiff, Satsuma die Bibliothek und Osaka ebenfalls eine Werkstatt. Mein größtes Problem ist die geringe Produktion in den Nebenstädten.

    Der Reiter patrouilliert wieder die Wüste, mich interessiert, was Erin in seinem Reich so treibt. Der Siedler kann nächste Runde gründen.

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    Abschließend wieder die Demo. Aufholjagd ist nicht mehr drinnen, aber ich kann mich konsolidieren. Erin ist weit abgeschlagen.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (08. November 2024 um 21:59 Uhr)
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  5. #125
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    Runde 90 - Samurai

    Teaser für Runde 90

    Achtung Spoiler:
    Der erste Samurai


    Die Berichterstattung für Runde 70 befindet sich hier.


    Der Siedler ist vor Ort und gründet Kagoshima. Unser Samuar wird hier bis auf weiteres Garnison beziehen, um Unterhalt zu sparen ziehe ich die Einheiten in Städte. Das Goldene Zeitalter ist planmäßig zu Ende gegangen und das nächste wird in etwa 35-45 Runden (abhängig von der Zufriedenheit) kommen.

    Der Reiter begegnet einer starken Grenzverteidigung im Zulu-Reich und ich frage offene Grenzen an, um meine Erkundungen weiter fortsetzen zu können.

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    Das Zeitalter der Samurai bricht an. Emoticon: samurai

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    Zwischen Polen und Russland besteht anscheinend ein Rüstungsdeal: der Alhambra-Ritter trägt nun rote Farben und der Armbrustschütze hat gelbes Wams angezogen. Emoticon: spy
    Wer Einheiten tauscht wird auch anderweitig kooperieren, Forschungsabkommen, Defensivpakt, NAP oder gar eine komplette Allianz?

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    Im Techtree erwarten mich billige Technologien, Zeit für eine kleine technologische Aufholjagd.

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    Militärisch und ökonomisch abgeschlagen bin ich für die Mitspieler ungefährlich, aber ich kann wachsen wie blöde, während man woanders schon nahe der Unzufriedenheit liegt.

    Bild
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (09. November 2024 um 16:24 Uhr)
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  6. #126
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Auf jeden Fall schön zu lesen wie optimistisch du trotz der miesen Demo-Werte bist.

  7. #127
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Das sind alles die Gedanken meines Vergangenheits-Ich.

    Bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.
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  8. #128
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    Runde 91 - Kriegsgefahr

    Teaser für Runde 91

    Achtung Spoiler:
    Kriegsgefahr


    Die Berichterstattung befindet sich hier.

    Uma teilt im Rundenwechsel mit, dass Noktor den NAP mit ihm auf Runde 101 gekündigt hat und auch der gleichzeitig auslaufende NAP mit ttte soll nicht direkt verlängert werden. Es droht hier also in zehn Runden ein neuer Krieg, bei dem ich natürlich mit von der Partie wäre. Uma fragt kurzfristig einen Kredit, zwei Luxusgüter, einen Großen General sowie einen Samurai an. Bis auf den Kredit kann ich ihm mit allem gerne aushelfen. Der Verlust des Samurai ist natürlich schmerzlich, für das nächste Upgrade fehlt mir leider noch das Kleingeld. Kyoto baut daher einen neuen Samurai, sobald die Werkstatt und eine Kaserne stehen. Da ich damit 8 verliere, verschiebe ich die Annexion von Daegu bis auf Weiteres. Bei Torq frage ich eine Verlängerung des NAPs und des Defensivbündnisses auf Runde 120 an, um meine Grenze im Süden abzusichern. Erin verweigert leider offene Grenzen, also muss der Wüstenranger anderweitig Aufklärung betreiben.

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    Der Späher entdeckt eine neue polnische Stadt und vermeldet den Abschluss einer rot-gelben Allianz (quasi eine halbe Pommes Schranke). Die Triere macht sich auf den Rückweg während der Späher versucht, sich durch das Zulu-Reich durchzuschlagen.

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    Die Demo macht alles andere als Mut.


    Bild
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (15. November 2024 um 21:30 Uhr)
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  9. #129
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    Runde 92 - Mein Shogun, wir gegen uns!

    Teaser Runde 92

    Achtung Spoiler:
    Mein Shogun, wir gegen uns!


    Die Berichterstattung für die ereignisreiche Runde 72 befindet sich hier

    Torq will den NAP und das Verteidigungsbündnis nicht verlängern. Das ist sehr ungut, vor allem da er durchblicken lässt, sich alle Optionen offenzuhalten für die nächsten 20 Runden. Immerhin vereinbaren wir, in 10 Runden noch einmal über einen möglichen NAP zu sprechen. Sollte Torq mich angreifen, dann wird das Spiel ganz schnell für mich beendet sein, wenn er mit einer Flotte vorbeikommt. An seiner Stelle wäre es natürlich auch sinnvoll, einfach den sich andeutenden Konflikt zwischen dem weiß-gelben und dem rot-gelben Bündnis auszusitzen und beide Parteien mit Gold- und Ressourcenlieferungen zu finanzieren, um währenddessen davon zu buildern. Ein Kriegseintritt Erins wäre natürlich sehr fatal, hoffentlich bleibt er auch neutral. Uma erwägt allerdings schon einen Präventivschlag, um die Impi-Horden im Süden zu vertreiben. Hier wäre ich natürlich raus, da der NAP mit Erin bis Runde 110 geht.

    Die offenen Grenzen mit uma sind abgelaufen und werden erneuert. Zugleich patrouilliere ich auf umas Bitte hin die Grenze zu Erin intensiver, denn wie man erkennen kann hat die Straße nach Seoul wieder ihren Betrieb aufgenommen.

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    Der Bau von Terrakotta wird vorverlegt aufgrund der erschwerten Sicherheitslage. Runde 98 wird für die Fertigstellung anvisiert. Ich frage dafür auch zwei Eisen bei uma an, da ich bis dahin nicht weitere Eisenressourcen angeschlossen haben werde. Außerdem wird Schokolade für einen neuen Feiertag gewünscht. Ich schlage daher Noktor einen Tausch Seide gegen Schokolade vor, dazu aber gleich mehr.

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    Russland stellt den Großen Leuchtturm fertig du der Späher erreicht das Ende des aufklärbaren Gebietes.

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    Im Westen stößt der andere Späher bei den Zulu weiter vor. Sollte es bald zu einem Kriegsausbruch kommen, kann er immerhin noch plündern.

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    Die Demo ist katastrophal.

    Bild

    Während ich auf die nächste Runde warte, meldet sich König Kasimir aus Polen bezüglich des Handelsangebotes, außerdem hat er ein weiteres dringliches Anliegen. Selbstverständlich kriegt er eine ausführliche Antwort.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von Noktor
    Sehr geehrter Shogun,

    uns hat ein Handelsangebot erreicht, was wir ohne weitere Gespräche nicht bearbeiten können. Frei heraus, die Seide bringt Polen keinen Vorteil, haben wir sie sogar selbst im Reich. Also ist für Polen vor allem die Frage, wo steht Japan in der Weltgeschichte??! Nach eurem Überfall auf Korea, scheint die Welt in immer mehr Reibereien zu verfallen. Vor allem die Inka mit Ihren Wundern und Terrassen haben extrem großes Potential. Zumal die Aufteilung von Korea alles andere als Fair abgelaufen ist (hinter vorgehaltener Hand wird am Hofe getuschelt, dass ihr über den Tisch gezogen wurdet). Von daher ist die Frage, wo ihr zukünftig in der Weltgeschichte stehen werdet und an welcher Seite?! Dass ihr fleißig Informationen eurer Späher von unseren Aktivitäten im Hinterland weiter gebt an die Inka ist uns klar, aber werdet ihr auch in Zukunft Seite an Seite mit dem Inkareich stehen? Wenn dem so ist, können wir leider keine weiteren Handelsbeziehungen mit euch unterhalten, so leid es uns tut, da wir gegen Japan keinerlei Groll hegen!

    Es grüßt

    Kasimir der Große
    Ehrenwerter König Kasimir von Polen,

    Danke für Eure Nachricht, anscheinend ist unsere Botschaft an Euch auf dem Postweg nach Warschau verloren gegangen,* wir haben Sie diesem Schreiben der Vollständigkeit halber beigelegt. Wie wir dort bereits erwähnten, wäre dieser Ressourcenaustausch ein beiderseitiges Nullsummengeschäft und sobald der nächste Feiertag in Polen anstünde, würden wir uns selbstverständlich mit einer unserer Waren revanchieren. Vielleicht hat das polnische Volk Interesse an feinem Meersalz oder glitzernden Diamanten? Die Händler Japans sind immer offen für den Handel mit Polen. Generell möchten wir an dieser Stelle erneut unseren Willen, mit allen Völkern gute und friedliche Handelsbeziehungen zu führen, bekräftigen. In der Tat bereitet auch uns der plötzliche Wetterumschwung große Sorgen. Krieg ist bekanntlich schlecht fürs Geschäft und verhindert die ökonomische Entwicklung aller Völker.

    Wir können Euch an dieser Stelle versichern, dass die Gerüchte, die an Eurem Hofe verbreitet werden, erstunken und erlogen sind, eine Dreiteilung Koreas war nicht unsere Absicht sondern ist das Resultat des opportunistischen Büffeltreibers aus der südlichen Wüste. Wie Ihr der Karte entnehmen könnt, hat das japanische Volk die von den Untertanen des Drachenkönigs brachgelassene Nordküste besiedelt. Auch das Protektorat, welches wir über Daegu errichtet haben, entwickelt sich ausgezeichnet, erst vor wenigen Tagen hat hier ein großes Naturschutzgebiet seine Tore geöffnet, wo die seltenen koreanischen Waldelefanten (Elephas xist) artgerecht gezüchtet und gehalten werden. Die Ranger dort berichten, dass sich die Elefanten besonders über (polnische) Zuckerstückchen erfreuen. Hingegen soll in Busan, wo nun die Büffeltreiber ihre Herden treiben, große Trostlosigkeit herrschen. Die schönsten Perlen des Drachenkönigs verstauben unter der unsachgemäßen Behandlung ihrer neuen Besitzer.

    Ganz anders soll es sich mit den polnischen Armbrustschützen, die nun gelbes Wams tragen, sowie einem russischen Elitekrieger an Eurem Hofe verhalten. Wie wir feststellen konnten, verfügt Ihr wahrlich über vorzügliche und moderne Streitkräfte, wie sie ihresgleichen suchen. Wir sind überzeugt, dass Ihr damit dem Büffeltreiber das Fürchten lehren könnt. Seine Impis mögen unbesiegbar wirken doch wir haben erst jüngst gesehen, wie sie im Felde nur mit großen Anstrengungen gegen das Drachenfeuer ankamen. Auch soll Ihr Kriegsherr im Kriegshandwerk weniger begabt sein als im Treiben von Büffelherden.

    Ganz anders sieht es mit dem Herrscher des Inkareiches aus, dessen Kriegskünste solltet Ihr nicht unterschätzen. Wir sind besorgt, dass hier ein schwerer Sturm aufzieht, der große und mächtige Reiche hinwegfegen könnte, während auf der windstillen westlichen Seite, das Aztekenreich ungestört dem Himmel entgegenwächst. Schaut Euch seine drei größten Küstenstädte an, hier könnten schon bald mächtige Schiffe ins Wasser gelassen werden, welche die Küsten des Kontinents bedrohen. Dies kann schwerlich im Interesse der anderen Völker sein, welche an der freien, friedlichen und ungestörten Seefahrt interessiert sind. Sollten andere Völker einen Krieg gegeneinander führen, so wäre die gefiederte Schlange doch der einzige Nutznießer davon.

    Wir schließen mit einem freundlichen Gruß an den polnischen Königshof und freuen uns auf eine Fortsetzung unserer freundschaftlichen Beziehungen.

    Gez.

    Thrawn, Shogun

    *RL-Grund: das WLAN im ICE war ziemlich wackelig als ich gezogen habe, anscheinend hat es die Nachricht an dich gefressen, sorry. :/
    Aus meinen Notizen war meine Nachricht an dich folgende:

    Grüße nach Polen,
    ich brauche für einen Feiertag Schoko von dir. Ich biete dir Seide an. Beide Ressourcen haben wir selber auch in unserem Reich aber sind durch Handel weggetauscht also verlieren wir ja nichts. [IMG]file:///C:/Users/jerem/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image001.gif[/IMG]
    In einigen Runden habe ich weitere Lux wie Diamanten und Salz online falls da Bedarf besteht
    VG
    P.S: Heute mal ohne RP da ich im ICE sitze und wenig Zeit habe
    [/QUOTE]



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    Geändert von Großadmiral Thrawn (15. November 2024 um 21:44 Uhr)
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  10. #130
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    Runde 93 - Projekt Clone Wars

    Teaser für Runde 93

    Achtung Spoiler:
    Projekt Clone Wars


    Die Berichterstattung für Runde 73 befindet sich hier

    Torq erforscht die Druckerpresse und erreicht damit die Renaissance. Unser Spion geht nach Tenochtitlán und wird sich anschauen, was die gefiederte Schlange in ihrem Nest so treibt. Vielleicht können wir auch eines ihrer gut behüteten Eier stibitzen.
    In Kyoto beginnt nun endlich Projekt Clone Wars. Bevor die Klonkriege in vier Runden beginnen können, schiebe ich vor die Terrakottaarmee noch einen Streitwagen, dieser gibt einen netten Produktionsüberschuss für das Wunder und in wenigen Runden können ihn und seinen Klon zu Rittern upgraden. Uma hat die dafür erforderlichen Mittel schon in Aussicht gestellt.
    Was passiert eigentlich, wenn ein großer Händler und ein großer Ingenieur gleichzeitig fertig werden? Wird einer der beiden zuerst geboren und dadurch verzögert sich dann der andere oder unterscheidet das Spiel hier nicht?

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    Dank der fertigen Straße nach Satsuma steigen die Einnahmen wieder, die Straße nach Tokio wird als nächstes in Angriff genommen. Sitting Bull wird wie mit uma vereinbart in die Dienste der Inka treten, um an deren Südgrenze die Verteidigung gegen die rot-gelbe Allianz zu organisieren.

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    Eine Zulu-Karawane nach Lodsch ist die Ursache für die Sanierung von Erins Finanzen. Er macht jetzt knapp 7 Gold pro Runde anstatt einem fetten Minus wie noch vor einigen Runden.

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    Der Kontinent ist fast komplett erforscht, nächst Runde wird sich der Späher einschiffen, um den Stadtstaat zu suchen.

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    Die Demo ist weiter grausam zu mir.

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    Im Rundenwechsel erschrecke ich mir kurz, als ich höre, dass uma ein Wunder fertiggestellt hat. Das Zitat habe ich dann erstmal nachschlagen müssen und es ist das für die die Große Mosche von Djenne. Deren Baustelle ist mir glatt entgangen. Ein guter Schachzug, mit dem uma seine Religion nun zu mir ausbreiten kann.
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    Geändert von Großadmiral Thrawn (15. November 2024 um 21:47 Uhr)
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  11. #131
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    Runde 94 - Der erste Frachter

    Teaser für Runde 94

    Achtung Spoiler:
    Der erste Frachter


    Die Berichtersattung für Runde 74 befindet sich hier.

    Der erste Frachter wird fertig und wird das Wachstum in Satsuma nun deutlich beschleunigen. Kyoto ist gewachsen und kümmert sich nun darum, schnellstmöglich Terrakotta zu bauen. Sollte es wirklich eng werden, könnte ich durch Hungern die verlorene Runde wieder wettmachen. Der Samurai macht sich auf ins Inkaland, um in vier Runden, sobald Terrakotta steht, an uma ausgeliehen zu werden.

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    Ich folge weiter dem Pfad der Ehre, Kriegerkodex gibt einen kleinen Produktionsbonus auf Samurai und ich erhalte einen neuen freien Großen General. Möge Patton unsere Streitkräfte würdig führen.

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    Noktor lehnt den Deal endgültig ab, meine Antwort hat ihm also nicht geschmeckt.

    Zitat Zitat von Thrawn
    Zitat Zitat von Noktor
    Tatsächlich hat mich keine Depesche von euch vorher erreicht. Die deutschen Züge sind aber auch wahrlich nicht für ihre Datenqualität bekannt.
    Habt dank für eure ausführlichen Ausführungen der Weltlage, allein dies ist uns bereits bekannt. Auf meine eigentliche Frage wie ihr zu den Inkas steht, habt ihr als einziges nicht geantwortet. Deswegen noch einmal meine Frage, wie ihr zu dem Inkareich diplomatisch steht. Ist euer Bündnis fest bestehend für die Zukunft oder seid ihr auch an anderen Partnern interessiert?
    Japan möchte mit allen Völkern gute und friedliche Handelsbeziehungen zu führen, wir hegen keine Aggressionen gegen die anderen Völker der Welt und erheben keine Gebietsansprüche auf deren Kernlande. Japan wird seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen und seine Bündnispartner gegen die Aggressionen von anderen Völkern verteidigen.

    Wie wir bereits in unserem letzten Schreiben festgehalten haben, sind wir aber besorgt darüber, dass die Hunde des Krieges, wenn sie erneut von der Kette gelassen werden, eine Spur der Verwüstung anrichten werden. Folglich setzen wir uns für eine Deeskalation der weltweiten Spannungen ein und stehen dafür als Vermittler bereit.

    Eine zweite Karawane der Zulu im Norden, die nach Krakow führt, wurde auch gesichtet.

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    Zum Abschluss wieder die Demo. Tolle Aussichten für Torq und die Mitte steht recht stabil, wobei mir die Entwicklung der polnischen und russischen Armee Sorge bereitet. Ob sich uma gegen ihre vereinten Kräfte behaupten kann?

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (15. November 2024 um 21:27 Uhr)
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  12. #132
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    Runde 95 - Resolutionsentwürfe

    Teaser für Runde 95

    Achtung Spoiler:
    Resolutionsentwürfe


    Die Berichterstattung für Runde 75 befindet sich hier.

    Der Weltkongress wird in 19 Runden eröffnet, uma schlägt wie mit mir abgesprochen Kulturerbestätten vor, davon würden alle außer Erin profitieren, Torq schlägt Wissenschaftsförderung vor und zeigt an, wo er hin will.

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    Bei ttte habe ich Schokolade angefragt, aber er will mir stattdessen Färbemittel liefern. Das bringt mir nur leider gar nichts, also lehne ich ab.
    Im Süden plündert der Kompo die Straßenverbindung nach Seoul. Uma wird seit einigen Runden etwas nervös, weil die Impis die Straße besetzen und Erin den von mir geplünderten Abschnitt repariert hat. Ich frage diplomatisch bei Erin, was er mit der Straße vorhat. Außerdem ziehe ich ein paar weitere Einheiten in Reichweite von Daegu, falls die Situation eskaliert. Osaka wird von einem aztekischen Ritter besucht. Könnte das der Vorbote einer Invasion der Azteken sein?
    Der Samurai zieht weiter, unterdessen hat Sitting Bull sich zu Fortress Bull gewandelt, bei Cory-Stadt erspähe ich eine verdächtige Auswölbung des Inkareiches.

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    Bei Polen scheint sich kein Stadtstaat zu verstecken, also muss der Späher noch weiterschwimmen. Im Zulu-Reich gibt es nichts Spannendes zu Sehen.

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    Noktor hat sehr stark aufgerüstet, das sieht nicht gut aus für uma und mich.

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  13. #133
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    Runde 96 - Wer braucht schon Straßen?!

    Teaser Runde 96

    Achtung Spoiler:
    Wer braucht schon Straßen?!

    Die Berichterstattung für die spannende Runde 76 ist endlich online. Wird xist für seinen Präventivschlag Konsequenzen tragen müssen? Wie reagieren die anderen Mitspieler auf die Eskalation? Viel Spaß bei der Lektüre.

    Die Straße nach Seoul ist immer noch ein Problem, dem ich mit Militärpräsenz begegnen muss. Bei Erin habe ich deshalb einmal angeklopft, leider zeigt er sich wenig kooperativ. Immerhin besteht vielleicht in 15 Runden die Möglichkeit, gemeinsam gegen Torq vorzugehen.


    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Zitat Zitat von GoodOldErin
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn
    Ehrenwerter König der Zulu,

    wir melden uns bei Euch, um den Grund für den Straßenbau nach Seoul zu erfahren. Die letzten Runden haben wir beobachten können, wie Euer Bautrupp den Straßenabschnitt, welcher während des Krieges gegen den Drachenkönig, beschädigt wurde, reparierte. In unseren Augen ist diese Straße überflüssig geworden, da keine offenen Grenzen zwischen unseren Reichen und eurem Reich und dem der Inka bestehen, über welche Einheiten ausgetauscht werden könnten. Besorgt sind wir aber über ihre mögliche militärische Nutzung, da über die Straße unmittelbar ein Aufmarsch nach Daegu und Seoul erfolgen kann. Aus diesem Grund haben wir unsere Militärpräsenz dort erhöht, um unser Staatsgebiet und das des mit uns in einem Defensivabkommen stehende Inkareich zu schützen.
    Wir tragen daher freundlich die Bitte an Euch, diese Straße baldmöglichst abzureißen. Gerne können wir Euch dabei auch mit unseren Bautrupps behilflich sein, sofern Eure Einheiten den von Ihnen momentan besetzten Straßenabschnitt freigeben. Schließlich wäre ein Abriss der Straße auch in Eurem Interesse, da es einen möglichen Angriff des Inkareiches aus dem Norden auf Busan deutlich erschweren würde, es sei denn Ihr habt einen festen Nichtangriffspakt mit dessen Herrscher geschlossen.

    Ferner möchten wir mit Euch wieder die Entwicklung des Aztekenreiches diskutieren. Die fortschreitende ökonomische, militärische und technologische Entwicklung des Reichs der gefiederten Schlange ist Anlass großer Besorgnis für uns. Wir befürchten, dass ohne eine Intervention in den nächsten 20 Runden, sich der Abstand zum Aztekenreich uneinholbar vergrößert. Daher fragen wir Euch, ob Ihr weiterhin die (teilweise) Eroberung des Reichs der gefiederten Schlange plant? Wir stünden für ein gemeinsames Vorgehen zur Verfügung und sind überzeugt, dass uns damit der Sieg sicher wäre.

    Es grüßt

    Thrawn, Shogun
    Werter Shogun,

    wie Ihr wisst, kann man Straßen sowohl zu Defensiv- als auch zu Offensivzwecken nutzen. Bei Eurem höchst aggressiven Freund muss man auf alles vorbereitet sein. Daher werden die Straßen sicherlich noch ihren Sinn erfüllen.

    Ja, auch wir sehen, dass die Azteken zu einem mächtigen Gegner heranreifen. Der laufende Nichtangriffspakt bis R110 war (auch in Absprache mit torqueor) unser letzter. Danach wird Aztekenland als Feind betrachtet und muss früher oder später mit Impibesuch rechnen.

    Ehrenwerte Grüße,

    Erin, Zulu
    Werter König Erin,

    wir verstehen Eure Besorgnis bezüglich dem Inkareich. Insofern haben wir uns erlaubt, mit einem Bogenschützen die Verbindungsstraße nach Seoul zu besetzen und zu plündern. Hierdurch habt Ihr auch keine Sorgen bezüglich einem möglichen Einfall der Inka zu befürchten, da diese dadurch ausgebremst werden. Grundsätzlich würden wir Euch aber, um Euch gegenüber dem Inkareich abzusichern, zu einem gegenseitigen Nichtangriffspakt raten. Hierdurch würden die Spannungen, die zwischen Euren beiden Reichen bestehen, abgebaut und Ihr müsst Euch nicht über eine mögliche ungesicherte Nordflanke während Eures Feldzuges gegen die Azteken sorgen.

    Wir nehmen Eure Pläne zur Kenntnis und können mitteilen, dass ein Angriffszeitpunkt in ca. 15 Runden auch für uns möglich wäre, ein Nichtangriffspakt mit dem Aztekenreich läuft noch bis Runde 100 und wird voraussichtlich von Torqueor nicht verlängert werden. Wir würden entsprechend von Norden auf die Hauptstadt vorrücken, während Ihr vom Westen aufmarschiert. Anders als bei unseren beiden parallelen Zügen gegen Korea sollten wir bereits im Voraus die Aufteilung der Fronten und der eroberten Gebiete festlegen.

    Es grüßt

    Thrawn, Shogun

    Ich habe mir also die Freiheit genommen, den nächsten Straßenabschnitt zu plündern. Solange der NAP mit Erin läuft, sollte er mich nicht angreifen können. Wenn doch, würde er als vertragsbrüchig dastehen und ich könnte noch das Verteidigungsbündnis mit Torq vor dessen baldigem Ablauf ziehen. Allerdings habe ich dann Impis vor der Haustüre.

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    Im Süden gibt es nichts Spannendes, dafür entdeckt der Samurai auf dem Weg zur südlichen Grenze des Inkareiches einen Großen Ingenieur in Cusco. Will uma sich damit den Schiefen Turm von Pisa holen?

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    Die Demo wird nicht besser.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (01. Dezember 2024 um 23:15 Uhr)
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich




    Zitat Zitat von Maxvorstadt Beitrag anzeigen
    "Ich war schon immer ein Fan der Rebellen!"


    Großadmiral Thrawn.

  14. #134
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    Runde 97 - Religiöse Zulu

    Teaser Runde 97

    Achtung Spoiler:
    Religiöse Zulu



    Die Berichterstattung bfindet sich hier.

    Erin tut etwas völlig Unerwartetes, er gründet die dritte und letzte Religion dieses Spiels namens Ankeforever. Die Glaubenssätze sind so lala, immerhin kann er damit ein bisschen Produktion herausholen, aber immerhin ist der Name sehr kreativ.

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    Im Süden gibt es nichts Neues, der Späher landet wieder an der Küste an und bei Krakau beobachten wir einen Ritter. In Tenochtitlán wird währenddessen am Schiefen Turm geschraubt. Solange Torq weiter Wunder baut, muss ich mir weniger Gedanken machen, dass er seine Aufmerksamkeit gegen mich richtet. Zudem hat er dann mehr zu verlieren, also wird ein neuer NAP wieder attraktiv für ihn. Unser bestehender NAP läuft in drei Runden leider aus und ich rechne nicht mit einer Verlängerung.

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    Der Samurai erreicht Cusco und kann nächste Runde übergeben werden und im Gegenzug erhält Daegu Besuch von einigen Einheiten aus dem Inkareich, die für die nächste Runde für uns zum Klonen ausgeliehen werden.

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    Die Demo wird nicht besser, nächste Runde geht immerhin mein Militärwert deutlich hoch. Uma erforscht die Physik. Mit Schießpulver könnte er mit seinem Gringo Himeji bauen.

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    Geändert von Großadmiral Thrawn (01. Dezember 2024 um 23:17 Uhr)
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  15. #135

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