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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1471
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte April 1962 n. Chr.
    Für den Ost-Argentinien-Feldzug war nun eigentlich vorgesehen, die Armee in Santiago del Estero zu versammeln, die angeschlagenen Truppen zurückzulassen und den Rest auf zwei Armeen aufzuteilen, die nach Viedma und Catamarca marschieren sollten, um in 4 bzw. 5 Quartalen die beiden Städte zu besetzen. Doch kein Plan überlebt die erste Feindberührung, und nachdem Admiral Hubert de Brienne uns einige Daten zu den Verteidigern von Viedma geschickt hatte, kam es hier zu einer Planänderung und zu einer großangelegten Kommandoaktion in Viedma.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hubert de Brienne (Navy und Oberkommando), Marina Raskowa (Airforce), Präsident "Darth" Kubrat XVI. (Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper, Totila, Rhydderch Hael, von Richthofen, Barefoot, Römmel, Talbot, Ahikaga Takauji, Manteuffel
    Navy: 4-12 Panzerkreuzer (4 Flottillen), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 9 geschützte Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 40 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 3 Dreimast-Fregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 9 Dampffregatten, 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 60 Schraubenkorvetten (5 beschädigt, 500 Verletzte), 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 4 Schlachtkreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 10 Dreimaster (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Airforce: 200 Begleitjäger, 100 schwere Bomber
    Army: 8000 aufgesessene Infanteristen (800 Verletzte), 360 Halbkettenfahrzeuge (36 beschädigt)
    Total: 40400 Mann (2900 Verletzte), 300 Flugzeuge, 360 Panzerfahrzeuge (36 beschädigt), 144-152 Schiffe (21 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Philokles V. (gefallen)
    1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 100 Ställe und Weiden (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 11 Millionen Peso geplündert, Kulturgüter für 13 Millionen zerstört), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 befreite Kriegsgefangene (1000 wieder eingefangen), 2000 Gendarmen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 1200 Selbstfahrlafetten (1200 zerstört, 6000 Tote), 20 Eisenbahngeschütze (20 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 14400 Mann (11400 Tote, 1000 Vertriebene Zivilisten, 2000 Gefangene), 101 Gebäude (101 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen), 1400 Panzerwagen, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 1402 (1402 zerstört), 1220 Geschütze (1220 zerstört)


    Die Schlacht war eigentlich gar nicht so geplant. Sie begann damit, dass 10 Flottillen von Brienne, die die Stadt passierten, dort die letzten Mauern zerstörten.
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    Die ersten geschützten Fregatten, die er noch übrig hatte, begannen bereits, sich Duelle mit den Selbstfahrlafetten in der Stadt zu liefern. Bald kamen vom Norden noch 7 weitere Flottillen dazu, die ebenfalls die Garnison beschossen, mit einer Verstärkung von noch einmal 4 Flottillen einen Tag später. 9 weitere Flottillen, die bislang westlich der Stadt gelegen hatten, umrundeten diese auf dem Weg nach Catamarca und feuerten dabei ebenfalls auf die Garnison. So war schon ein Drittel der Leute verwundet, als die ersten Begleitjäger das Feuer auf die Gendarmen eröffneten.
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    Auch eine Staffel schwerer Bomber der Nachthexen griff die Garnison der Gendarmerie an und verwundete 400 Mann bei verschiedenen Einheiten. Admiral Philokles V. konnte nun absehen, dass seine Stadt nicht lange standhalten würde, wenn erst die Armee da wäre.
    Hubert de Brienne schickte nun den Funkspruch ans Hauptquartier, eigentlich als Rapport, aber er merkte an: "Wenn die Generäle mit ihren Kommandos kein besseres Ziel auf der Halbinsel finden - hier können sicher schon einige Einheiten vor der Schlacht rausgenommen werden."
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    Daraufhin setzte sich Totila in Bewegung und nahm bei Santiago del Estero die befreiten Kriegsgefangenen wieder gefangen. Er rückte bis Viedma vor und zerstörte dort 10 Eisenbahngeschütze und schoss die Flugboote ab - unglücklicherweise (für die Argentinier) befand sich ihr Admiral in einem der Boote, weil das nun einmal das einzige war, was in der Stadt noch mit Marine zu tun hatte.
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    Dadurch waren die Argentinier nun führungslos, während Admiral de Brienne ständig weitere Kommandogeneräle aufrief. Für diese wurde die Angriffswelle zum Tontaubenschießen, es gab kaum ernsthafte Verluste. Das lag auch daran, dass außer 2000 Gendarmen keine Verteidiger in der Stadt standen, sondern vor allem Truppen, die eigentlich zum Angriff geeignet waren, dazu aber nun nicht mehr kamen. Die Generäle alle griffen so an, dass sie entweder nach Santiago del Estero zurückkehren oder in Viedma einrücken konnten und nicht auf dem freien Feld bleiben mussten. Wenn die Stadt fiel, sollten im Zweifelsfall Fallschirmjäger zur Verteidigung der aufgesessenen Infanterie eingeflogen werden.
    Rhydderch Hael folgte als zweiter General. Er sprengte das sternförmige Fort, das als Stadttor diente, und zerstörte eine Batterie Selbstfahrlafetten. Manfred von Richthofen zerstörte 2 Batterien, und es war nun absehbar, dass ein weiterer Einsatz von Kommandos die Stadt noch in dieser Saison überrennen würde. Römmel konnte nur einmal angreifen und zerstörte erneut eine Batterie Selbstfahrlafetten. Er plünderte aber auch die Kamelweiden, die durch ein Gestüt ersetzt werden sollten. Ashikaga Takauji zerstörte die letzten Eisenbahngeschütze und besiegte einen Trupp Gendarmen, Magnus Barefoor kämpfte gegen zwei Batterien Selbstfahrlafetten, Lord Talbot zerstörte 200 Panzerwagen. Zuletzt kapitulierten die letzten Gendarmen vor den anrückenden Halbkettenfahrzeugen Manteuffels.
    Die Beute war mit 179 Millionen Peso bescheiden, der um 2000 Dollar gestiegene Unterhalt würde sie in einer Woche auffressen, aber es war ein schneller, leichter und auch für uns ungeplanter Sieg gewesen. Damit konnte sich Darth Kubrat mit seiner Ostargentinien-Armee ganz auf Catamarca konzentrieren, ausgenommen der Truppen, die für eine Verteidigung Viedmas abgestellt werden mussten.
    Viedma wurde ins County of Eastern Argentina eingegliedert. Da der Raum auf dem Kap schon besetzt war bildete sich noch nicht einmal ein Aufstand gegen die neue Besatzung.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.
    Garnison Catamarca: Datis III.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    OST-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (Gestern um 18:43 Uhr)
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  2. #1472
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    Ende April 1962 n. Chr.
    Der Präsident plante nun also ein klassisches Vorgehen gegen Catamarca, wo Admiral Datis III. dann mit einer enormen Übermacht konfrontiert wurde. Doch Hubert de Brienne plante etwas anderes. Seine Schiffe beobachteten auch dort die feindliche Präsenz, die sie beschossen. Und tatsächlich waren die Verteidiger, wenn man alle Zivileinheiten und Matrosen abzog, auch hier nicht besonders stark. "Es wäre doch gelacht, wenn wir hier nicht ebenfalls einen Coup landen konnten", meinte er - und bereitete sich darauf vor, auch ohne Befehl des Präsidenten (aber nicht gegen dessen Willen) eine Schlacht um Catamarca zu führen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hubert de Brienne (Oberkommando und Navy), Marina Raskowa (Airforce), Darth Kubrat (Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Ashikaga Takauji, Talbot, Rhydderch Hael, Barefoot, Totila, von Richthofen, Roeder, Ali Bey, Thomas Graves
    Navy: 5 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Zerstörer, 2 große Kreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 3 Panzerkreuzer, 4 geschützter Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Patrouillenboote (8 beschädigt, 400 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 Großlinienschiffe (1700 Mann, 3 beschädigt, 200 Verletzte, 100 Tote)
    Subtotal: 17033 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 60 Schiffe (15 beschädigt)
    Airforce: 200 Nachtjäger, 200 schwere Bomber
    Subtotal: 2400 Mann, 400 Flugzeuge
    Army: 6000 aufgesessene Infanteristen (2100 Verletzte), 240 Halbkettenfahrzeuge (84 beschädigt), 1000 Fallschirmjäger (passiv), 1000 Helikopter (240 abgeschossen, 480 beschädigt, 480 Tote: Ecuadorianer, 960 Verletzte), 200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 180 beschädigt und geflohen, 40 Tote, 360 Verletzt und geflohen), 1 Kamelpatrouille (600 Verletzte), 500 Kübelwagen
    Subtotal: 13400 Mann (520 Tote, 4020 Verletzte, davon 480 geflohen), 240 Panzerfahrzeuge (84 beschädigt), 1000 Kamele (600 Verletzte), 500 leichte Radfahrzeuge, 1200 Hubschrauber (260 abgeschossen, 660 beschädigt, davon 180 geflohen), 10 Transportflugzeuge
    Total: 32833 Mann (620 Tote, 5120 Verletzte, davon 480 geflohen), 60 Schiffe (15 beschädigt), 1000 Reittiere (600 Verletzte), 1700 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 660 beschädigt, davon 180 geflohen), 740 Bodenfahrzeuge (84 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Datis III (gefallen), Prinzessin Dulcia von Gevaudan V. von Ostargentinien (Gefangen, 100 Millionen Peso Mitgift erhalten)
    80 Halbkettenfahrzeuge (80 zerstört, 2000 Infanteristen getötet), 400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 500 Kübelwagen (500 zerstört, 1000 Tote), 6 schwere Uboote (6 im Hafen selbstversenkt), 3 U-Kreuzer (6 im Hafen selbstversenkt), 10 ungekennzeichnete Uboote unbekannter Nation (10 versenkt, 1000 Tote), 200 Infanteriegeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 20 Eisenbahngeschützen (20 zerstört, 2000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 3000 Gendarmen (2000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Scharfschützen (3000 Tote), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 Gildenmeister der Braumeister (Gefangen, 9 Millionen Peso Lösegeld erhalten)
    18800 Mann (14800 Tote, 1000 Gefangene), 2 Zivilisten gefangen (109 Millionen Peso erbeutet), 480 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, 3 Züge, Bodenfahrzeuge total: 983 (983 zerstört), 220 Geschütze (220 zerstört), 1000 Minen (1000 geräumt), 400 Flugzeuge (400 abgeschossen)


    Es begann damit, dass sieben Flottillen mal wieder die Verteidigung der Stadt komplett zerstörten. Die geschützten Kreuzer aus dieser Flotte griffen die Stadt im Fernangriff an.
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    Zugleich bombardierten 200 Nachtjäger der Nachthexen und 200 schwere Bomber (2 Staffeln) die Stadt.
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    Östlich unserer Position wurden Uboote von den Zerstörern erfasst. Da in der Stadt die letzten Uboote der Maya-Marine lagen (und es versäumt hatten, unsere Schiffe anzugreifen, solange wir noch konnten) war es möglich, dass diese ungekennzeichneten Uboote ebenfalls Argentinier waren. Sie reagierten aber nicht auf Funksprüche, und es erschien und viel wahrscheinlicher, dass wir es mit Arawak oder Maya zu tun hatten. De Brienne warnte die Uboote, dass sie im Kampfgebiet als Feinde behandelt würden, wenn sie sich nicht zu erkennen gaben, und ließ einen großen Panzerkreuzer und einen geschützten Kreuzer Warnschüsse abgeben.
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    Nachdem das nicht gewirkt hatte, versenkten 20 Patrouillenboote diese unidentizifierten Uboote unter Gegenwehr.
    Von südlich der Stadt feuerten derweil 7 Hauptkampfschiffe auf Catamarca, die sich dem Gegenfeuer der Eisenbahngeschütze aussetzten.
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    John Talbot war der erste General, der nach den Kämpfen in Viedma hinzugezogen wurde, um schon einmal Halbkettenfahrzeuge zu zerstören. Leider stellte sich heraus, dass er es danach nicht mehr bis Santiage del Estero zurück schaffen würde. Also bat de Brienne um Unterstützung durch Fallschirmjäger, die dann auch die Truppen Talbots verteidigen sollten. Nachdem diese eingeflogen waren, griff auch Rhydderch Hael noch einmal an. Diesmal wehrten sich die Verteidiger deutlich mehr als in Viedma, und die Truppen griffen schon geschwächt an, so dass die Verletztenzahlen höher wurden. Hael zerstörte einen Panzerspähzug, dann ging ihm der Treibstoff aus. Ashikaga Takauji vernichtete die zweite Hälfte der Halbkettenfahrzeuge, ehe Talbot noch einmal angriff und die Eisenbahnartillerie zerstörte. Auch Magnus Barefoot und Totila hatten noch etwas Kraft und erledigten je einen Trupp Scharfschützen, Manfred von Richthofen schoss Wasserflugzeuge ab.
    Damit waren die Generäle aber schon erschöpft, doch Darth Kubrat schickte, was er konnte, um Hubert de Brienne zu unterstützen. Wegen des schwierigen Geländes und der Entfernung kamen außer Kommandotruppen nur Hubschrauber in Frage. Die ersten Hubschrauber mit ecuadorianischer Besatzung wurden von den Gendarmen abgeschossen, die zweite zerstörte erste Panzerwagen. Unsere Tragschrauber flohen in Panik, damit die Gendarmen sie nicht vollständig aufrieben. Die weiteren Hubschrauber trafen auch auf große Gegenwehr, besiegten aber Scharfschützen, Sturzkampfbomber und einen Trupp Gendarmen.
    Danach mussten aus Südargentinien Kommandos angefordert werden, die dort aber gerade ohnehin nicht gebraucht wurden. So kam Roeder mit seiner Kamelpatrouille und räumte die Antipanzerminen, zerstörte die Kübelwagen und die letzten Panzerwagen mit dem gefundenen Sprengstoff, und zerstörte zum Abschluss noch die Infanteriegeschütze.
    Die verbleibenden Mitglieder der Gendarmerie waren mit ca. 80 Mann nicht mehr kampffähig, nachdem Ali Bey einen Trupp vernichtet hatte ergaben sich die anderen und lieferten ihm auch die Tochter der Stadtherrin, Prinzessin Dulcia von Gevaudan V., aus. Daraufhin befahl Datis die Versenkung der Uboote im Hafen. 6 schwere Uboote und 3 U-Kreuzer wurden zerstört, und ihre Matrosen bildeten die Spitze des Aufstands. Datis selbst allerdings blieb beim Öffnen der Seeventile seines Flaggschiffs hängen und sank mit dem Schiff.

    Ali Bey plünderte die Stadt und nahm 1491 Millionen Peso in Besitz (zum Vergleich: Der Verwaltungsaufwand stieg um 1,9 Milliarden). Dazu zahlte die Gilde der Braumeister 3 Millionen Lösegeld für ein Vorstandsmitglied, das wir gefasst hatten. Vermutlich war dies Pjotr Arsenjewitsch Smirnow IV. gewesen, dieser wurde in Argentinien danach jedenfalls nicht mehr gesehen.
    Fürstin Dulcia von Gevaudan IV. stimmte zähneknirschend zu, dass Prinzessin Dulcia von Gevaudan V. in den Harem des Sultans einheiratete und damit Ostargentinien formal dynastisch zu Amerika gehörte. Evita erkannte dies natürlich nicht an, aber ich freute mich schon auf das Fest und die 100 Millionen Peso Mitgift, die die neue Schwiegermutter zahlen musste. Zu dem rechtlich übertragenen Gebiet (das das County Eastern Argentina bildete) gehörte San Luis nicht mehr dazu. Dieses bildete zusammen mit Posados das neue Argentina-Eastcoast-County.

    Zwischen uns und unserer neuen Braut stand allerdings noch der Aufstand von Catamarca. Der Vize von Admiral Datis, Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln, hatte im Gewerbegebiet von Catamarca 36000 Mann versammelt - darunter die 3000 Matrosen der Uboote - um die Generäle östlich dieser Linie als Geiseln zu nehmen und die Hochzeit zu verhindern. Allerdings waren durch den Fall der Halbinsel die Gebiete nördlich seiner Stellungen frei zugänglich, und wir konnten dort ungehindert aufmarschieren.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Darth Kubrat (Army), Marina Rawkowa (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, von Schöning, Gneisenau, Bradley (verwundet), Liu Tingxun, Barry
    Airforce: 360 leichte Bomber, 1 Luftschiff, 160 Begleitjäger
    Subtotal: 960 Mann, 521 Flugzeuge
    Artillerie: 400 Artilleriegeschütze (20 beschädigt, 100 Verletzte), 800 leichte Artillerien (180 beschädigt, 900 Verletzte), 900 schwere Artillerien (30 beschädigt, 300 Verletzte), 600 Schnellfeuergeschütze (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien, 1400 Haubitzen (200 zerstört, 30 beschädigt, 1000 Tote, 150 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 400 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    400 Selbstfahrlafetten (180 beschädigt, 900 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    50 Eisenbahngeschütze (13 beschädigt, 3 von 5 Züge beschädigt, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 37000 Mann (1000 Tote, 5050 Verletzte), 5 Züge (3 beschädigt), 800 Panzerfahrzeuge (300 beschädigt), 5750 Geschütze (200 zerstört, 733 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Fallschirmjäger, 240 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 68 beschädigt; 1700 von 6000 aufgesessenen Infanteristen verletzt, 100 Tote), 2000 mobile Infanteristen (700 Verletzte, 28 von 80 LKW beschädigt)
    Total: 9000 Mann (100 Tote, 2400 Verletzte), 320 Transportfahrzeuge (4 zerstört, 96 beschädigt)
    Kavallerie & Panzertruppe: 400 leichte Panzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1400 Panzerwagen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 1000 Spähfahrzeuge (200 zerstört, 200 beschädigt, 1000 Tote: Algonkin-Armee, 1000 Verletzte), 1 Panzerspähzug, 2 Kamelpatrouillen (800 Verletzte), 3000 Kradschützen (200 Verletzte, 100 Motorradgespanne beschädigt), 1000 Kübelwagen, 1000 Motorradspäher, 500 Jeeps
    Subtotal: 23000 Mann (1000 Tote, 2700 Verletzte), 2000 Kamele (800 Verletzte), 1 Zug, 1500 leichte Radfahrzeuge, 2500 Zweiräder (100 beschädigt), 2800 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 340 beschädigt)
    Total: 69960 Mann (2100 Tote, 10150 Verletzte), 521 Flugzeuge, 5750 Geschütze (200 zerstört, 733 beschädigt), 6 Züge, 3920 Panzerfahrzeuge und LKW, 4000 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 7926 (204 zerstört, 839 beschädigt)

    Argentinien: Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln (gefallen)
    8000 Guerillas (8000 Tote), 6000 Kommandoinfanteristen (6000 Tote), 22000 Nationalgardisten (22000 Tote), 1 Bisonjägercamp (100 Zelte zerstört, 1000 Vertriebene, 2 Millionen Peso geplündert)
    Total: 37000 Mann (36000 Tote, 1000 Vertrieben), 100 Zivilgebäude (100 zerstört, 2 Millionen Peso geplündert)


    Die Schlacht war am Ende sehr viel intensiver als die Einnahme von Catamarca. Da wir uns nun aber freier bewegen konnten, konnte Kubrat auf sehr viel mehr Reserven zugreifen, so dass sie am Ende doch leichter zu gewinnen war. 6000 Fallschirmjäger wurden über Catamarca abgeworfen, um dem Vizeadmiral zu zeigen, dass wir eben nicht ganz schutzlos waren.
    Der eigentliche Angriff begann dann mit dem Aufmarsch von 400 Sherman SPA Selbstfahrlafetten, die die Kommandoinfanterie angriffen.
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    Auch eine mechanisierte Batterie unterstützte den Angriff, aber erste Schäden zeigten, dass die Kommandos im schwierigen Gelände sehr gut mit der Artillerie umgehen konnten.

    Darum schickte Marina Raskowa eine intakte und eine beschädigte leichte Bomberstaffel, 1 Luftschiff und und eine angeschlagene Staffel Begleitjäger, deren Instandsetzung sich so verzögerte, die aber einen wichtigen Beitrag leisteten und 800 Mann verwundete.
    Die Angriffswelle ging nun mit einer hocherfahrenen leichten Artillerie gegen die Kommandoinfanterie weiter. 3 schwere Artilleriebatterien drängten die letzten Kommandoinfanterien zurück und griffen auch schon eine Nationalgarde an. Hier unterstützten 2 Batterien Haubitzen und 2 Eisenbahnbatterien den Angriff. Bald kamen weitere 2 schwere Batterien dazu, von denen eine auch schon einen Guerillatrupp angriff. Die Haubitzen vertrieben noch eine Nationalgarde, erlitten gegen die Nationalgarden aber auch so hohe Verluste, dass wir eine Batterie auflösen mussten. 2 Batterien Haubitzen griffen dann lieber Guerillas an. 2 Eisenbahnbatterien und eine mechanisierte Artillerie übernahmen den Angriff auf die Nationalgarde, gefolgt von Unterstützung durch 2 Batterien Schnellfeuergeschütze, eine leichte und zwei mittlere Artillerien sowie eine Gebirgsartillerie und 200 Minenwerfer. Die Schwere Batterie kümmerte sich derweil weiter um einen Guerillatrupp, während gegen die Nationalgarde noch eine Batterie Schnellfeuergeschütze, eine Geschützzug und 2 Batterien Minenwerfer eingesetzt wurden. Die schwere Artillerie griff noch eine unbekannte Einheit an, eine leichte ecuadorianische Gebirgsartillerie die Nationalgarde. Dann schickte Kubrat weitere Geschütze gegen eigentlich schon besiegte Truppen, um dort durchschnittlich noch 10 weitere Männer zu verwunden: Leichte Artillerie griff eine Truppe Kommandos an. Die schwere Artillerie griff mit 2 Batterien, die Raketenartillerie mit einer und die Haubitzen mit einer weiteren die Guerillas an.
    Ali Bey rückte noch einmal aus Catamarca aus, um den Rebellen in den Rücken zu fallen und 3 Nationalgarden zu zerschlagen. Die Fallschirmjäger, die hier die Generäle schützen sollten, plünderten das Bisonjägerlager aus, das einem Wald weichen sollte.
    Vom Westen her griffen nun Generäle mit Halbkettenfahrzeugen an. Hans Adam von Schöning schaffte eine Nationalgarde, ebenso Gneisenau (mit weniger Ausfällen) und Marina Raskowa. Omar N. Bradley wurde bei seinem Sieg über eine Kommandoinfanterie verwundet, Liu Tingxun besiegte 3 Nationalgarden, Barry beim ersten Kampf mit seinen aufgerüsteten Kriegssensenträgern schaffte eine Nationalgarde.
    Damit waren die Generäle am Ende, aber 2 leichte Panzerbrigaden besiegten die nächsten beiden Nationalgarden. Ein Anaconda-Spähzug besiegte ebenfalls eine, ebenso eine mobile Infanterie und 2 Kamelpatrouillen. Darth Kubrat bevorzugte nun Einheiten, die nach dem Kampf im Flussland noch in die Stadt zurückfahren konnten, um Unterhalt zu sparen. Darum wurden nun 3 Nationalgarden von Kradschützen zerschlagen, eine weiterhin von der mobilen Infanterie. Kübelwagen besiegten eine Nationalgarde. Beim Angriff von 7 Brigaden Panzerwagen wurden sogar eine Nationalgarde, 5 Brigaden Kommandoinfanterie der Matrosen und zwei Guerillatrupps besiegt, weil die letzten Panzerwagen doppelt angreifen konnten. Admiral Edward Clinton, 4. Earl of Lincoln fiel mit seinen Matrosen, es blieben nur noch 6 Guerillatrupps übrig. Von denen wurden 4 durch Spähfahrzeuge besiegt, während sie einen Trupp Spähfahrzeuge der Algonkin-Armee zerstörten. Motorradspäher und Kübelwagen besiegten die letzten beiden Guerillatrupps.
    Damit war Ostargentinien unter Kontrolle und er Ostargentinien-Feldzug schneller als erwartet beendet. Admiral de Brienne erhielt für seine mutiges Vorgehen eine Orden und eine Belobigung.
    Zum Abschluss plünderten Kübelwagen noch 1 Millionen aus den Pferdeweiden nördlich von Santiago del Estero, wo auch ein Gestüt entstehen sollte. Nördlich von San Luis plünderten Panzerwagen insgesamt 10 Millionen aus zwei Bauernhöfen im Sumpf, die besser durch Wälder ersetzt werden sollten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Garnison Coba: Ala ad-Din Muhammad II.

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    New Cayman Army & Oberkommando New Cayman: Liu Tingxun IX.
    Landungsarmee Peru: Hektor II.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X.
    Garnison Brasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI.
    Algonkin-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    2. Ost-Argentinien-Armee: Präsident "Darth" Kubrat XVI.
    3. Argentina Mainland Army: Guyasuta II.
    2. West-Argentinien-Armee: Rhydderch Hael III.
    Santa Fe-Army: Qara Yolug Osman Bey
    Buenos Aires Army: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinien-Grenztruppe: Vaballathus
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid III.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIV.
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    1. Süd-Argentinien-Armee: William Farquhar Barry
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    New Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    Bahamas-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XI.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    OST-Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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