Hatto von Cranz: Hat er noch Bock die Oper zu bauen?
Hatto von Cranz: Hat er noch Bock die Oper zu bauen?
Er hat ein Angebot für eine langfristige Beschäftigungsmöglichkeit aus Adlerstein. Aufgrund der Fülle an Projekten wird er dem wohl Vorzug gewähren.Zitat von zerialienguru
Die Fülle an Projekten gibts im Emirat allerdings auch: Oper, neue Stadt mit Hafen, Sommerpalast, Theater, Minen etc.
Und die Erhebung in den Adelsstand, eine Loge in der neuen Oper und bei erfolgreicher Arbeit später noch eine Rangerhöhung sind auch alle drin.
Yoraas?
Warum ist der denn Exbotschafter? Ist dazu irgendwas bekannt? Mir sagt die Figur gar nichts.
Im Personenverzeichnis taucht er auch nicht auf:
https://www.civforum.de/showthread.p...ebencharaktere
Die Personenliste wird schon ewig nicht mehr gepflegt.
Er war Botschafter in Falkenbek. Da war er dann Ex-Botschafter, ja.
Letzte Runde ergab sich dann irgendwo der Wunsch nach einem Gespräch (oder die Feststellung, dass du keinen Botschafter hast?), weswegen ein Botschafter dazu kam. Der Name wurde in der Chronik jedoch nicht genannt, nur sein Eintreffen.
Nee, der reguläre Botschafter des Imperiums hat sich ein schickes Haus in Al-Anzur gekauft und residiert dort ganz offiziell. Der steckt doch nicht in irgendeinem verlassenen Keller
Nee, der reguläre Botschafter des Imperiums hat sich ein schickes Haus in Al-Anzur gekauft und residiert dort ganz offiziell. Der steckt doch nicht in irgendeinem verlassenen Keller
Wohl doch nicht so schick.ahr 29 nFS - 3. Blütenmond (Mai) - Teil 8/X
18. Tag im 3. Blütenmond: Die aus drei Schiffen bestehende Schwadron vom Imperium von Omarion erreicht das Gelbe Meer bei Al-Anzur. Eines drei flachen Schiffe fährt in die Nähe des Hafens heran, um dort über eine Luke aus dem Innern des Schiffs eine Gestalt emporsteigen zu lassen, welche über einen Steg schließlich im Hafen an Land geht. Ein leerstehendes Haus in Al-Anzur ist rasch gefunden und Geld bringt die berobte Gestalt auch mit, um diese einfachste aller Unterkünfte zu bezahlen. Die Schwadron ist derweil schon wieder fort.
Ich würde aber meinen, dass meine Leute wissen, wo das Imperium seinen Gesandten residieren lässt. Ist das jetzt eben jenes Gebäude oder wurde er wo anders gefunden?
Und weil ich es ja nicht mal weiß: Ist das jetzt der aktuelle Gesandte oder nicht?
Es ist eben jenes Gebäude.
Es ist auch ebenjener Gesandte.
Dann soll man ihn grüßen, fragen, ob er was braucht, und danach wieder abziehen.
Und danach das Haus unauffällig überwachen. Ich verstehe nicht, warum meine Leute ihren Weg dorthin gefunden haben.
Man ist Hinweisen zum Treffpunkt von Personen, die im näheren Umfeld der Anschläge / Morde der letzten Monate gewesen sein sollen, nachgegangen. Man hat dabei nicht im Vorfeld groß überprüft, wem dort was gehört, sondern lieber auf einen raschen Eingriff gesetzt, um eine Verschleierung zu verhindern.
Insofern auch alles richtig gemacht, deswegen soll man den Ort beobachten. Dass meine Leute aber nicht wissen, dass dort der Gesandte vom Imperium wohnt, finde ich wiederum erstaunlich, erstaunlich mies.
Dann wird man sich auf eine Beobachtung einrichten.
Die neue Walida Dhana soll den Norden des Emirats ausgiebig bereisen und sich mit Vertretern aller Interessensgruppen treffen und beraten. Als Thronfolgerin soll sie das Emirat im Details kennenlernen und dazu gehören natürlich seine Bewohner mit ihren Wünschen und Nöten.
Im Beraterstab soll sich auch Personen befinden, deren Fachgebiet die regionale Entwicklung ist.
Fixpunkte der Reise sind in Orranda die neuen Weinanbaugebiete, die sich im Bau befindliche Brücke gen Freibund (vielleicht kann man bei der Gelegenheit auch ein bisschen mit Vertretern des Freibundes plauschen und dabei Tee trinken), die um Wospork angelegte Obstplantagen, der Fischereihafenbau samt Straßenanschluss in Doljow, die Beamtenschule in Gölitz und das wiederaufgebaute Jezow. Dort soll man auch ein paar Katapulte hinbringen und ein Weitschießen verschiedener Gruppen veranstalten als Erinnerung an die Lebensmittel und Waffen, die damals im Bürgerkrieg per Katapult in die belagerte Stadt geschossen wurden. Vielleicht nicht schlecht, mal an gute Taten zu erinnern.
Im Suerland soll sie einen Blick auf den Vulkan werfen, die Schäden des Ausbruchs und die dortige Mine. Da ist auch noch Platz für eine Eisenmine, das soll sie sich vor Ort genauer erklären lassen. Schlussendlich soll sie in den Provinzhauptstädten mit den jeweiligen regionalen Verantwortlichen zusammentreffen.
Bestenfalls kennt sie am Ende die Lage in Orranda, Suerland, Wosport, Jezow und Gölitz gut.
Und vielleicht begegnet sie ja auch dem Pflanzensammler zwischendurch und gibt ihm einen Laib Käse als Reiseprovianz.
Den Sparstrumpf in Höhe von 2.669 ST darf sie nach Gutdünken vor Ort für Geschenken, Hilfen etc nutzen, bis nix mehr da ist.
Bestenfalls kommt sie mit Ideen für Aktionen in dne nächsten Jahren nach Hause, die Reise sollte enden, wenn in der Hauptstadt das jährnliche Schachtunier ansteht, an dem will sie teilnehmen.
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