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Thema: Der Mongolensturm - Runde 7 - 1707

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich


    Schwerpunkt:

    Der Aufstand der Leibeigenen wird militärisch niedergeschlagen und die gottgewollte Ordnung wiederhergestellt. Frankreich und Burgund gründen einen gemeinsamen Generalstab, dieser hat die Aufgabe den Einsatz zu organisieren und die eingesetzten Mittel zu verwalten. Der Herzog und der König von Frankreich streben an, langfristige Schäden zu minimieren, da tote oder verstümmelte Leibeigene keine Arbeitskraft mehr leisten können. Beide arbeiten daraufhin den Adel von diesem Kurs zu überzeugen.

    Zurückgewonnene Gebiete werden unterstützt, um die Arbeit wieder aufzunehmen, wofür 25.000 Silbermünzen bereitgestellt werden. Der Herzog und der König führen zudem Verhandlungen mit der städtischen Bevölkerung, um diplomatische Lösungen zu finden. Im Rahmen der Verhandlungen (in Frankreichs fall erst nachdem das aktuelle Angebot abgelehnt wurde) kann auch eine Senkung von Steuern auf lebensnotwendige Güter diskutiert werden. Mit Gilden und Adel wird besprochen, ob diese bereit sind eine solche Senkung durch eine Steuererhöhung auf Luxusgüter gegen zu finanzieren. Abgesehen von Mördern erhält jeder, der vor einem bewaffneten Konflikt die Waffen niederlegt, eine Generalamnestie. Dörfer, aus denen sich besonders viele Aufständische rekrutieren, werden in Absprache mit dem lokalen Adel Steuer- und Zollprivilegien entzogen.

    Gleichzeitig hat der Protest der Handwerker und das teilweise Einknicken der Gilden den König und den Herzog dazu veranlasst, die politische Einflussnahme der Handwerker als zu gering zu erachten. Es werden Handwerkskammern (oder Zunftvereinigungen) gegründet. Diese haben die Aufgabe kollektiven Interessen der Zünfte gegenüber den Gilden und lokalen Autoritäten zu vertreten und so die Durchsetzungsfähigkeit der Zünfte zu stärken. Des Weiteren können die Handwerkskammern als Schlichtungsstellen bei schwierigen Fragen und Streitfällen zwischen Handwerkern (verschiedener Zünfte) dienen, die Ausbildung von Lehrlingen und Gesellen verbessern, die Setzung und Sicherung von Qualitätsstandards fördern, und Zünfte in Notlagen unterstützen. In Frankreich soll die Gründung der Handwerkskammern in den aktuellen Verhandlungen erwähnt werden, um die Handwerker weiter von der Annahme des aktuellen Angebots zu überzeugen.

    25.000 S (Wiederaufbauhilfe) + 50.000 S (Handwerkskammer)= 75.000 S

    Nebenaktionen:

    Die 1.5 SR* Minghan Söldner und 1.0 SR Minghan regulärer Truppen sollen weiter die Bauern beruhigen. 0.5 LI eigener und 0.5 LI der südfranzösischen Vasallen werden zu diesem Zweck mobilisiert (die König übernimmt in beiden Fällen die Soldkosten). Die südfranzösische LI soll sich in Lyon sammeln und von dort mit der Artillerie Richtung Paris reisen. Sollten die Handwerker das aktuelle Angebot ablehnen, wird zudem ein Regiment SI in Lyon angeheuert. 20.000 S Einberufungen + 120.000 S Söldner (evtl.).

    Das in Böhmen stationierte Minghan SR* wird nach Burgund entsandt und soll dort helfen die Unruhen zu besänftigen.

    Die Käsemesse wird mit 40.000 S unterstützt.

    Die Mittel der Bildungsplankomission werden um 24.000 S also auf insgesamt 40.000 S aufgestockt.

    Die 120.000 S der Südfranzosen werden ab dem kommenden Jahr danken angenommen.

    4 250-Mann Schiffe werden nach Westfrankreich verlegt, um die Küste vor kanarischen Überfällen zu sichern.

    2 250-Mann, 5 50-Mann, und 10 25-Mann Schiffe werden nach Barbados verlegt, um Kurur Khan zu unterstützen.

    Am Hofe äußert sich Heinrich positiv über die Schweiz, schließlich hat Bundesammann Frisching im vergangenen Jahr die Kreditvergabe an die Kanaren eingestellt. Eine kleinere Delegation wird zu den Schweizer Wettkämpfen entsandt.

    Zahlenspiele:
    Fällige Kredite:
    Regulär 1.413.442 S
    Unterjähriger Kredit für diverse Ausgaben 44.800 S

    Einnahmen:
    640.000 S Steuern
    550.000 S E+B
    18.000 S Söldnervermietung (Böhmen)
    ---
    1.228.000 S

    Ausgaben:
    1.413.442 S - Kreditrückzahlung
    350.000 S - Hofhaltung
    216.000 S - Schiffunterhalt
    44.800 S - Unterjähriger Kredit für diverse Ausgaben
    375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
    75.000 S - Schwerpunkt
    120.000 S - SI Söldner (evtl.)
    20.000 S - Einberufungen
    40.000 S - Käsemesse
    24.000 S - Bildungsplankomission
    ---
    2.798.242 S

    Kredit Schweiz: 1.600.000 S
    Rücklagen: 29.758 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

    Bild







    Luisenwoche

    Aus den überlieferten Notizen des Treffens geht hervor, dass erste konkrete Planungen für eine großangelegte wohltätige Veranstaltung in München beschlossen wurden. Zur Erlangung einer breiten Öffentlichkeit war ein mehrtägiges Festspiel vorgesehen, das sich thematisch an der beliebten Märchennovelle orientieren sollte. Die Inszenierung des „Luisenspiels“ wurde dem Kloster Mallersdorf übertragen, mit Unterstützung der Münchner Hofmusik. Um die lokale Bevölkerung in das Vorhaben einzubeziehen und eine hohe Beteiligung zu gewährleisten, sollten auch die Bürger Münchens aktiv in das Spiel eingebunden werden. Kaiser Benedikt I. sah man in einer angemessenen Nebenrolle vor.

    Man hoffte mit dieser Veranstaltung die wohlhabenden Schichten nach München und zu wohltätigen Spenden zu animieren.
    Dafür war als Kernpunkt eine Versteigerung erlesener Kunstwerke aus den Klöstern geplant, deren Erlöse größtenteils der Armenfürsorge zugutekommen sollten. Rahmenveranstaltungen, wie die Präsentation in Auftrag gegebenen Kunstwerke zu Ehren des Kaisers und musikalische Darbietungen der Hofmusik, rundeten das Programm der Festwoche ab. Die gesammelten Spenden sollen über die reichsweiten kirchlichen Institutionen der Armenfürsorge zugute kommen.

    Bild

    Kosten: 275 000 S




    Weiteres:

    Es sollen 2 Regimenter Dragoner aus Pilsen sowie je 0,5 LR aus Pilsen und Lüttich angeworben und 3,0 SI + 0,1 SR mobilisiert werden. Das halbe Regiment LR aus Lüttich soll Luxemburg sichern.
    Je 0,5 SI sollen München und Mitteldeutschland sichern. Der Rest sammelt sich als mobile Eingreiftruppe unter Prinz-Abt Eugens Kommando.
    1,0 Festungsartillerie werden von Schwaben übernommen. Davon sollen 0,2 die Festung Luxemburg, 0,5 die Festung Landshut und 0,3 München sichern.

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

    Die Wasserkunst wird mit 600 000 S gefördert.

    Die Hofhaltung wird auf 450 000 S erhöht

    Den Kaufleuten aus Hessen und dem Hansebund werden jeweils Privilegien Stufe 1 gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 80 000 S verliehen.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Kloster-Bothin: 89 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 328 000 S
    Privilegienverkauf: 130 000 S
    Gemeiner Pfennig: 1 060 000 S

    Verfügbar: 2 097 000 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 450 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Wasserkunst: 600 000 S
    Übernahme Festungsartillerie Schwaben 60 000 S
    Mobilisierung 3,0 SI + 0,1 SR: 31 500 S
    2 Regimenter Dragoner: 170 000 S
    1 Regiment LR: 75 000 S
    Unterjährige Ausgaben Kunstwerke: 10 000 S

    Schwerpunkt: 275 000 S

    Summe der Ausgaben: 1 717 500 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 379 500 S

  3. #33
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1707:


    Schwerpunkt:

    Bauernkasse


    Kosten: 200.000 S

    Zur Finanzierung der Umstellungskosten in der Bauernschaft von Frondiensten zu Geldzahlungen und eigener unternehmerischer Verantwortung legt die Krone eine dauerhafte Bauernkasse auf, die die Bauern mit den nötigen Mitteln ausstatten sowie die Transformation zu einem für das Königreich fruchtbaren Freibauernstand unterstützen soll. In Verbindung mit der jahrelangen Landwirtschaftsförderung durch die RBS verspricht sich die Krone große Synergien.

    Diverses:

    Die 1,8 LI werden für 9.000 S Handgeld zu den Waffen gerufen und sollen sich zusammen mit den Söldnerreitern mit den Adelsaufgeboten zusammenschließen. Wir wollen eine Verhandlungslösung, aber sind bereit, renitente Aufständische, mit denen kein Kompromiss möglich ist, zurückzuschlagen.

    Die Highland-Games werden im zweijährigen Rhythmus als landesweites Event abgehalten und dann auch entsprechend finanziert.

    Um ein gutes Vorbild zu geben, soll damit begonnen werden, auf den königlichen Gütern die Frontdienste durch Geldzahlungen zu ersetzen. Darüber hinaus macht der König die Grundherren im Land und insbesondere Adel noch einmal auf die katastrophalen Entwicklungen in Amerika aufmerksam. Es ist offensichtlich, dass die große soziale Sprengkraft der Leibeigenschaft etwas entschärft werden muss, wenn das selbst die Großkhanate zerlegt.

    Außerdem bittet der König um eine Einschätzung, inwiefern Kleinhandwerker am besten unterstützt werden könnten, um Synergien mit den neuen Freibauern zu bilden. Benötigt es auch da eine Unterstützungskasse (Marke Hessen in DMS1 mit jeweils einer Kasse für jede Gruppe) oder welche Möglichkeiten sieht man da?

    Die RBS erhält 1.000 S zusätzlich für ihre Auslagen, um die Auslagenerstattung wieder gut zu machen.

    Für 50.000 S werden Handelsvorrechte der Stufe 1 an England testweise vergeben. Man bittet um Rückmeldung der Entwicklungen.

    Es werden 749.188 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.

    Herrschaftsgebiet: Schottland
    Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

    Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
    Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Royal Bank of Scotland: 349 000 S (davon 290 000 S verliehen)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
    1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika
    1703: Gründung der British West Mongolia Company (WMC) mit Irland und England
    1704: Bau eines Handelshafens auf Nova Scotia zum halben Preis
    1705: Erstellung eines (fiktiven) Stammbaumes der Steward/Stuart-Dynastie
    1706: Feier der Highland Games mit einem Finale in Braemar

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 631 080 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 749 188 S

    + 440.000 S Steuereinnahmen
    + 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
    + 50.000 S Handelsvorrechte England
    + 745.188 S Kreditaufnahme Schweiz
    + 0 S Rücklagen
    ----------------------
    1.355.188 S Einnahmen Gesamt

    - 200.000 S Feste Zuwendung
    - 200.000 S Aktion
    - 116.000 S Flottenunterhalt
    - 749.188 S Rückzahlung Schweiz
    - 20.000 S Zahlung Shikawo
    - 60.000 S Zahlung Negübeihafen
    - 9.000 S Handgelder
    - 1.000 Einlage RBS
    -----------------
    1.355.188 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 0 S
    Neue Schulden: 749.188 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft


    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1706: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 110 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.

    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1707: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 140 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.


    Waffentragende Bevölkerung: 0,7 (effektiv 0,0) Minghan SR, 0,4 (effektiv 0,0) Minghan LR, 2,9 (effektiv 1,8) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,5 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: -

    Schiffe zu Jahresbeginn 1706: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II, davon 2*50 III, 1*50 II, 2*25 III bei Nova Scotia (werden aber mit Beginn der sicheren Seefahrt zurückgerufen) und 6*100 III vor der südfranzösischen Küste
    Schiffe am Jahresende 1706: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II, davon 6*100 III vor der südfranzösischen Küste (im Herbst zurückgerufen)
    Neubauten: -
    Schiffe Anfang 1707: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II

    Söldner: 1,5 Minghan LR und 0,5 Regimenter LI (Lyon, jeweils von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert), seit Oktober zwischen Glasgow und Edinburgh konzentriert

    Im Felde stehende Einheiten: 0,7 Minghan SR und 0,4 Minghan LR bei Edinburgh

    Rebellenaufgebote: 1,1 Regimenter LI und etwa 10000-11000 revoltierende Leibeigene und städtische Handwerker in Südschottland mit Schwerpunkten in Edinburgh, Glasgow und der Festung Duns, teilweise unter der Fahne des Königs

    Verluste 1706: -
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  4. #34
    Zurück im Norden
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    Khanat Westfalen

    Nachdem der junge Khan sich von Gesandten des Kaisers und des burgundischen Herzogs zu einer weniger kompromissbereiten Haltung bewegen ließ, wird nun versucht, ähnlich wie das südwestliche Nachbarland die Aufstandsfolgen zu begrenzen und kleinere kommunale Reformen durchzuführen.

    Der Bildungsplan wird weitergeführt und soll dazu beitragen, die Organisation ländlicher und städtischer Schulen zu verbessern.

    Die 1,5 Minghan LR, die im Vorjahr weiterhin gute Dienste geleistet haben, verbleiben im Sold des Khanats. Zur militärischen Bekämpfung des Aufstandes werden 1,0 Minghan SR angeworben und die bereits aufgebotene Adelsreiterei unter Waffen gehalten.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 529 S
    Kredit aus dem Inland: 300 000 S zu 11% Zinsen, also 333 000 S
    Gesamt: 1 125 179 S

    Hofhaltung: 110 000 S
    Schwerpunkt: 100 000 S
    Soldkosten: 112 500 S (1,5 Minghan LR) + 150 000 S (1,0 Minghan SR) + 15 000 S (Handgeld)
    Unterhalt der Geschütze: -
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Kreditrückzahlung: 493 950 S
    Gesamt: 1 006 450 S

    Neue Rücklagen: 34 079 S

  5. #35
    Zurück im Norden
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    Landgrafschaft Hessen

    Die Landgrafschaft feiert künftig am 1. Mai den Kaiser-Kebek-Tag, an dem beide Kaiser, die das Heilige Römische Reich zusammen etwa 50 Jahre lang regiert hatten, als Zeichen der Einheit des kleinen mitteleuropäischen Landes herausgestellt werden sollen.

    Der Bildungsplan wird gemeinsam mit den Partnern Frankreich und Schwaben weitergeführt und soll die Schulen im Land stärken.

    Die 1,0 Minghan LR, verbleiben im Sold des Khanats. Für Frankfurt werden zudem 0,5 Regimenter LI angeworben.

    Angesichts der Krise in Europa soll die Kaiser-Kebek-Straße beschleunigt ausgebaut werden, um künftig schneller reagieren zu können. Zudem sollen die Baumaßnahmen Bauern und Handwerker in Lohn und Brot bringen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 610 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 000 S
    Gesamt: 620 000 S

    Hofhaltung: 100 000 S
    Schwerpunkt: 50 000 S
    Soldkosten: 75 000 S (1,0 Minghan LR) + 30 000 S (0,5 Regimenter LI)
    Tributzahlung: 30 000 S (Ungarn)
    Bezahlung der bairischen Handelsvorrechte: 50 000 S
    Weiterbau der Kaiser-Kebek-Straße: 300 000 S (für 20 Meilen)
    Gesamt: 605 000 S

    Neue Rücklagen: 15 000 S

  6. #36
    Zurück im Norden
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    Markgrafschaft Brandenburg

    Die Markgrafschaft Brandenburg gründet angesichts der Unruhen in vielen Ländern Europas die „Sid-Kasse“ zur Unterstützung bedürftiger Familien. Damit sollen Menschen unterstützt werden, die in Not geraten sind und kein eigenes Auskommen haben.

    Das Branntweinmonopol bleibt zunächst formal in Kraft und soll nach dem Ende der Unruhen strenger eingezogen werden.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 230 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Subsidien aus der Satrapie Krakau: 110 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 15 000 S
    Gesamt: 355 000 S

    Hofhaltung: 100 000 S
    Schwerpunkt: 110 000 S
    Weiterbau des Handelspostens: 25 000 S
    Soldkosten: 5 000 S an Ungarn
    Schiffsunterhalt: (3*50 IV, 15*25 III, 11*25 II): 45 500 S
    Kollegienverwaltung: 3 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Schuldendienst: 40 000 S
    Kreditrückzahlung: -
    Gesamt: 353 500 S

    Neue Rücklagen: 1 500 S

  7. #37
    Zurück im Norden
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    Deutscher Orden


    Die Situation im römisch-deutschen Reich, im Ostseeraum und in anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern zeigt, dass die gottgewollte Ordnung angegriffen wird. Daher gründet der Orden eine Schule in Greifswald, auf der Kinder aus dem weltlichen Besitz der Gemeinschaft die von Gott geschaffenen Grundlagen der Welt erlernen sollen.

    Der Handelshafen 1 bei Stralsund wird weiter ausgebaut, außerdem wird erneut etwas Geld bereitgestellt, um die Untersuchungen zur Wasserkunst in den englischen und schwedischen Balleien fortführen zu können, die von der kaiserlichen Kasse nicht abgedeckt sind.

    Um den Kaiser und andere befreundete Mächte militärisch zu unterstützen, werden 4000 Ritter (SR) und 1100 Hilfstruppen (SI) aufgeboten. Sie sollen in Absprache mit Benedikt I. eingesetzt werden.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 500 S
    Neuer Kredit im Inland über 500 000 S zu 12% Zinsen, insgesamt also 600 000 S
    Gesamt: 870 000 S

    Hofhaltung: 40 000 S
    Schwerpunkt: 250 000 S
    Kreditrückzahlung: 156 800 S
    Weiterführung der Wasserkunst in den Balleien: 25 000 S
    Weiterer Ausbau des Handelshafens Stralsund: 200 000 S
    Soldkosten: 40 000 S (4,0 Minghan SR für den Kaiser) + 5 500 S (1,1 Regimenter SI)
    Unterhalt der Geschütze: (1,0 Regimenter II): 40 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (5*100 III, 15*50 III, 22*25 III, 5*25 II): 113 000 S
    Gesamt: 869 500 S

    Neue Rücklagen: 500 S

  8. #38
    Zurück im Norden
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    Irische Föderation

    Im Föderationsrat setzte sich die promongolische Fraktion durch, so dass man einen neuen Handelsposten in der Kanalstadt Yunushafen einrichten wird. Dieser soll nicht nur den irischen Handel stärken, sondern auch ein Zeichen für den Fortbestand des umkämpften Großkhanats Quito setzen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 610 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 25 237 S
    Kredit im Inland: 2 050 000 S zu 12% Zinsen, also 1 296 000 S
    Gesamt: 2 685 237

    Hofhaltung: 150 000 S
    Schwerpunkt: 500 000 S
    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (4*400 IV, 4*150 IV, 3*100 III, 12*50 IV, 7*50 III, 10*25 IV, 17*25 III): 306 500 S
    Neubaukosten der Schiffe: -
    Kreditrückzahlung: 1 400 000 S
    Gesamt: 2 681 500 S

    Neue Rücklagen: 3 737 S

  9. #39
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    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

    Die Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus richtet dieses Jahr erneut ein Kloster als Pilgerherberge ein, diesmal (wieder auf Wunsch des Heiligen Vaters) ein Stadtkloster der Stufe 2 in Jaffa. Die Finanzierung erfolgt wie vereinbart durch die päpstliche Kasse, so dass der gegenwärtig leicht überschuldete Orden seine Verbindlichkeiten weiter zu reduzieren vermag.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 250 000 S
    Subsidien der verbündeten Mächte: 550 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 900 S
    Kredit aus der Eidgenossenschaft: 830 000 S zu 10% Zinsen, insgesamt also 913 000 S
    Gesamt: 1 650 900 S

    Hofhaltung: 20 000 S
    Schwerpunkt: 500 000 S, faktisch aber 0 S (die Kosten werden vom Heiligen Stuhl getragen)
    Soldkosten: 90 000 S (1,5 Minghan LI)
    Schiffsunterhalt: 297 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter IV): 80 000 S
    Kreditrückzahlung: 1 155 000 S
    Gesamt: 1 642 000 S

    Neue Rücklagen: 8 900 S

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