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Thema: Eure Lieblingsserien

  1. #61
    Hat einen Plan Avatar von Mongke Khan
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    Stimmt, Digimon war auch stark

  2. #62
    yay! Avatar von Setcab
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    Ich habe auch mal versucht, eine Top 10 zu erstellen. Relativ animationslastig, ist mir aber auch tendenziell lieber, darum macht das Sinn

    1. Dr. Stone
    2. Avatar - Der Herr der Elemente
    3. Doctor Who
    4. Good Omens
    5. She-Ra
    6. My next life as a Villainess - All routes lead to doom
    7. Castlevania
    8. Avatar - Die Legende von Korra
    9. Orphan Black
    10. Der Prinz der Drachen
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  3. #63
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Lieblingsserien?

    MASH - Ärzte im Korea-Krieg. Zwischen Klamauk und Ernst wird so oft hin und her gesprungen. Perfekter Irrsinn. Selbst dass diverse wichtige Charaktere ausgestiegen sind und ersetzt werden müssen, hat gut geklappt. Es gibt nur weniger Folgen in den 12 (?) Staffeln, die mir nicht gefallen.

    Firefly - Ja, warum eigentlich? SciFi mit Western-Einflüssen. Ich mag Nathan Fillion einfach. Ich habe zwar immer das Gefühl, dass der sich gar nicht verstellen kann und sich selbst spielt. Die Story kommt aufgrund des schnellen Endes der Serie kaum in Fahrt und die Charaktere können sich auch kaum entwickeln, aber die Stimmung, das Szenario, das hat mir Spaß gemacht.

    Castle - Krimi, klassisches Szenario. Cop bekommt nicht-Cop als Partner. Diesmal einen Krimi-Schriftsteller. Auch noch mal Fillion. Er spielt sich selbst, ironisch und auch seine Partnerin finde ich toll gespielt. Von Beginn an ist klar, dass da irgendwann mal etwas laufen wird. Aber das dauert. Leichte Krimi-Serie mit einigen Lachern. Die Nebencharaktere (z.B. Mama und Tochter von Fillion) fordern Fillion nicht nur auf der beruflichen Ebene. Zurücklehnen und binge-watchen.

    Lucifer - Ist das eine Frauen-Serie? Ja. Aber ich habe "Sympathy for the Devil" von den Stones das erste Mal gehört, wenige Tage bevor meine Frau das erste Mal Lucifer angesehen hat. Und dieser Song ist so dermaßen Tom Ellis als Lucifer. Der Teufel hat kein Bock mehr auf Unterwelt und kommt nach L.A. Da trifft er auf Polizistin Decker und es ist wieder ein ungewöhnliches Duo, das Verbrechen aufklärt. Zwischendurch kommen immer wieder biblische Gegenspieler oder Freunde in der Serie vor. Ob es Eva ist oder Kain - die historischen Anspielungen finde ich toll. Am Ende vielleicht eine Staffel zu lang.

    Battlestar Die orignale Serie habe ich mit 8 oder 10 zum ersten Mal gesehen. Verglichen mit der 2003er-Version zeigt sich, wie sich auch die Art Geschichten zu schreiben verändert hat. Und trotzdem ist es Kampfstern Galaktika geblieben. Pilotfilm und die ersten beiden Staffeln sind so ziemlich die beste dystopische SciFi-Serie, die ich kenne. Irgendwann kommen aber diese Götter und Visionen auf. Und die noch unbekannten Zylonen. Spätestens als Balthar seinen eigenen Kult gründet, bin ich fast raus gewesen. Allerdings hat das Ende mich sehr versöhnt. Und das Brettspiel, von dem wir hier im Forum auch einige Partien spielen durften.

    Boston Legal Captain Kirk als Anwalt. William Shatner konnte ich nie anders sehen. Er ist Kirk. Und doch schafft er es mit James Spader zusammen eine chaotisch Kombi zu schaffen und den langsam senil werdenden Anwalt Denny Crane zu spielen. Unzählige Star Trek-Schauspieler treten auf. Oder Magnum. Marty McFly. Und überall gibt es Anspielungen auf die anderen Serien, in denen die Schauspieler gespielt haben. Ich mag das. Niveauvoll ist anders.

    Die Dinos Dinosaurier-Puppen, die ihre Urzeit-Welt bevölkern. Mit den gleichen Problemen, wie wir sie haben. Und einem Kühlschrank, aus dem das Essen heraus winkt und sich beschwert, dass es gekocht werden soll. Als Kind habe ich diese Serie geliebt und nur die Hälfte der Anspielungen verstanden. Lustig, skuril, am Ende traurig (und das Ende ist so verdammt aktuell).

    ALF Muss ich dazu etwas schreiben? Anarcho-Außerirdischer mit Hunger auf Katzen zieht irgendwann in den 1980er bei einer Familie in den USA ein. Die müssen ihn immer wieder verstecken, seine Marotten ertragen und die Kontroversen lösen, die er durch sein Verhalten aufwirft. Heute sind die Themen fast alle harmlos und die Kämpfe dahinter ausgefochten. In den 80ern war das revolutionär. Heute habe ich für meine Kids alle ALF-Folgen als Hörbücher. Die sind heiß geliebt und ich kann viele Folgen noch immer nachsprechen. Herrlich.

  4. #64
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    „Wayne Schlegel - Michigan Life & Casualties“
    Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto

    Heimkinobau-RL-Story

    Eine Runde Nostalgie...

    Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung

    Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht

    Zitat Zitat von Klipsch-RF7II
    "Streaming ist für die breite Masse und denen ist HDR piepschnutzegal. Wenn man denen HDR erklärt, verstehen sie eh' nur Bahnhof"

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